India
Sanku

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Travelers at this place
    • Day 15

      Leh - Tag 15

      August 12, 2023 in India ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute ca. 220 km, was ca. 8 Stunden durch die Berge entspricht 🫣🎉

      Es war eine kurze Nacht. 2,5 Stunden Schlaf nur, weil ich nicht schlafen konnte. Aufgewacht wieder mit Kopfschmerzen und Nackenverspannungen. Kommt wahrscheinlich von den Unebenheiten der Straßen. Die Fahrt war heute eine Qual und lange. Drei Ibus über den Tag verteilt und es wurde nicht besser.
      Unterwegs wieder ein paar Pausen. Zum Frühstück gab es ein Omelett. Teilweise draußen nicht auszuhalten, weil es so warm und trocken war. An einer Stelle gab es einen tollen Tee, der kurz meine Schmerzen vergessen lies. Ingwer, Zitrone und Honig. 😊
      Max und Bekka besuchten ein Kloster.
      Unterwegs gab es auch noch einen Tempel. Da begleitete ich die beiden. Vor Ort sagte man, man müsse die Schuhe auf dem Parkplatz ausziehen. Der Boden war aber brennend heiß! 🔥
      Deshalb zog ich die Schuhe erst am Eingang aus. Drinnen hieß es dann, ich soll die Sonnenbrille abnehmen. Da hab ich dann schier nen Heulanfall bekommen, da ich ohne ja nichts sehen würde. Keine Ahnung wieso. 😂 Hitze und Kopfschmerzen vertragen sich anscheinend nicht 🤷🏼‍♀️.
      Die Brille durfte aufbleiben.
      Gott sei dank werde ich noch mehr Tempel sehen. Also nichts verpasst!

      Irgendwann sind wir auch in Leh angekommen. Hotel gesucht und erstmal hingelegt. Um unser Zimmer zu erreichen müssen wir in den 3. Stock. Eigentlich kein Problem, aber hier fühlt es sich an wie ein Marathon 😨. Erstmal 2 Stunden geschlafen. Währenddessen haben Max und Rebekka Einkäufe getätigt! Daaaanke!♥️

      Als ich wach wurde ging es zum Essen. Max und Bekka waren schon vorgegangen, weil sie hier eine deutsche Bekannte und ihre Tochter getroffen haben. Beide leben in Indien. Ein möchtegern schickes Restaurant. Vegan und teuer. Lecker war’s auch nicht so. 🥲
      Bekka und Max waren sehr enttäuscht von der Stadt. Sie hat sich anscheinend sehr ins negative geändert. Vor vier Jahren war es hier noch nicht so überlaufen.
      Kiffer und sehr freizügig gekleidete Leute. 🙈 Die meisten sind Israelis.

      Die Dusche war heute sehr nötig und jetzt gehts ins Bett. Ich bekam heute auch eine Tablette für die Höhe. Heute sind wir auf 3490 Metern.

      P.S. ich habe heute tolle Gebetsfahne von den beiden bekommen. Wie auf dem Bild, welches die Stadt Leh zeigt nur viel kleiner! Mega!😍😍

      Jetzt wird wieder versucht zu schlafen. Es ist 00:02 Uhr💤💤💤♥️
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    • Day 8

      Ladakh: Naar de Dang Drung gletsjer

      October 4 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      In het hotel zijn maar 3 kamers bezet, dus de service is wat beperkt. Onze aardige gastheer probeert er het beste van te maken en serveert een ontbijt van omelet, brood en chapatti (brood). Een van de andere gasten is overduidelijk niet tevreden en staat met de receptie te kibbelen.

      We hebben een lange rit voor de boeg vandaag en volgen de Zanskar rivier door een brede vallei. Links liggen de besneeuwde pieken van de Himalaya en rechts grillige en kale bergen. We passeren veel kleine dorpjes, welke een afwisseling zijn van oude lemen gebouwen en nieuwbouw. Alles wel in Tibetaanse stijl. Ook hier wordt er hard aan de weg gewerkt, veel asfalt ligt er al, maar veel bruggen en duikers moeten nog geplaatst worden. Een keer missen we het zandpad om de bouw heen en rijden per ongeluk over de nieuwe brug 😊.

      We krijgen steeds vaker de hoge pieken van de Himalaya te zien door valleien links van ons, waar nog al dan niet onder het puin gletsjers de vallei in stromen. We klimmen naar 4400 meter op de Penzi La pas . Hier komt de Drang Drung gletsjer met een S bocht tussen de bergen van 6000 meter door tot bijna aan de weg. De bergen zijn rond de toppen zoals vaker in de Himalaya ook ingepakt met gletsjers. Een fantastisch uitzicht.
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    • Day 8

      Ladakh: Naar het guesthouse in Panikhar

      October 4 in India ⋅ 🌙 18 °C

      Net na de gletsjer gaat de weg via vele haarspeldbochten flink naar beneden de volgende vallei in. De bergen zijn hier nog een stuk grilliger en gaan ontzettend steil de hoogte in. Wat verder rijden we langs de grijsblauwe Suru rivier een brede vallei binnen, waar de bergen heel aparte patronen hebben. We proberen ergens te lunchen, er is eigenlijk nergens iets open, maar kunnen alleen Maggi bouillon krijgen en slaan over.

      Het is jammer dat ze hoogspanningsmasten aan het aanleggen zijn op de hele route, dit doet af aan de schoonheid van het landschap. Het is fijn voor de mensen dat ze een betere electriciteitsvoorziening krijgen. Veel verkeer komen we niet tegen, het zijn vooral motorrijders die deze route afleggen.

      We passeren wat kleine dorpjes en bij Gulmatungo komen de pieken van de Nun, Kun en White Peak van ruim 7000 meter tevoorschijn. Sommige gletsjers zijn bijna weg, bij Parkachik komt er nog een tot beneden in de vallei. Het laatste stuk tot Panikhar staat weer in het teken van wegwerkzaamheden en schiet niet erg op.

      We zijn nu in het Islamitische gedeelte van Ladakh, dit hoorde ooit bij Pakistan. Dit betekent dat we weer in een totaal ander deel van India terechtkomen. Er zijn veel meer mensen op straat, de kinderen zwaaien allemaal vrolijk naar ons. We stoppen in Panikhar om een paar boodschappen te doen en gaan dan naar ons guesthouse. Hier heeft een familie in een apart gebouw een aantal zeer nette kamers met eigen badkamer. We worden hartelijk ontvangen, krijgen thee en tegen de avond een heerlijke maaltijd bestaande uit gewokte spinazie, dal, rijst, yoghurt en roti.

      We praten wat tijdens het eten met de eigenaar over Nederland en de regio waar we nu zijn en kruipen daarna onder de wol.
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    • Day 125

      Dan gegen Goliath 🏋🚛

      August 7, 2022 in India ⋅ ☁️ 15 °C

      Shitkada Base Camp - Drass
      73 km / 1279 hm
      Aktuelle Höhe: 3.347 hm
      Gesamtstrecke: 6.661 km
      Gesamt-Hm: 51.231 hm

      Frühstück mit Panorama wird jetzt zum Standard. Dafür hat es zweite Etappe in sich. Der Pass führt weiter und weist guten Asphalt auf, hat es aber in Sachen Steigung einiges in Petto. Kein Essen weit und breit, wird also Erdnussbutter gelöffelt, um bergauf zu zünden. Je höher ich komme, wird der Pass immer unwegsamer und ist gespickt mit schroffen Gestein und Staub, so weit das Auge reicht. Tatsächlich komme ich heute auf den höchsten Punkt meiner Radlaufbahn - über 3.600 hm! Vom Gebrauch des Atemgeräts keine Spur. Das viele Trinken scheint zu fruchten. Vom Peak geht's nur noch Berg ab durch ein unglaubliches Tal. Kurz vor einer Brücke hat sich dann ein Truckfahrer die zahlreichen Schilder z.B. "Better slow than never" nicht zu Herzen genommen und den Elefanten in einer Kurve auf die Seite gelegt. Ich hab ihm noch zurück kippen wollen, aber keine Chance - Erdnussbutter war leer. Dem Fahrer ging es übrigens prächtig, er hat auch selbst den Abschleppdienst alarmiert. Also weiterer gehts, hier kann ich nicht mehr helfen. Ankommen tue ich heute in Drass, der Ort wird auch das Tor zu Ladakh genannt und ist der kälteste Ort in Indien. Im Winter werden es hier schlappe -45 Grad, wie mir die Mädels Tabu und Sugu auf gutem Englisch berichten und mir auch gleich anbieten beim Zeltaufbau zu helfen. Wir quatschen, werfen Steine und genießen den Sonnenuntergang. Ab jetzt sind wir beste Freunde auf Lebenszeit, haben sie mir gesagt 🤗Read more

    • Day 126

      Der Marsianer 👨‍🚀

      August 8, 2022 in India ⋅ ⛅ 18 °C

      Drass - Mulbekh
      99 km / 1.387 hm
      Aktuelle Höhe: 3.385 hm
      Gesamtstrecke: 6.760 km
      Gesamt-Hm: 52.618 hm

      Ich zünde die Triebwerke in den frühen Morgenstunden und gleite im Kerosinsparmodus 1000 Tiefenmeter das Gelände hinab. Die Berge sind rot und karg und spucken immer mal wieder Gesteinsfetzen auf die Straßen. Am Zenit werde ich schon von der Bevölkerung mit Gesängen und Fahnen begrüßt - hoch soll er leben! In Scharen huldigen sie den Neuankömmling in den hohen Sphären. Ich fühle mich geehrt, schüttele Hände und summe mit. Natürlich feiern die Kashmiris heute nicht meine Ankunft, sondern Aschura und trauern in fröhlicher Stimmung um einen schiitischen Märtyrer im Kampf gegen die Ungerechtigkeit. Sämtliche Schulen, Geschäfte und Restaurants sind geschlossen. Die Straßen sind wie leer gefegt. Nur in den Städten versammeln sich alle in schwarzer Kleidung und ihre Gesänge schallen durch die Berge. Ich nutze die Gelegenheit und kurbel friedlich durchs Gebirge. Allein, wie auf dem Mars!Read more

    • Day 6

      Zusammenfluss des Indus

      July 20, 2011 in India

      In Nimu, konnten wir den Zusammenfluss des Indus Flusses mit dem dem
      Saskar Fluss bewundern.
      Ein ganz besonderes Naturspiel.
      Der Zanskar River ist der erste große Nebenfluss des Indus, dessen Volumen gleich oder größer ist als der des Hauptflusses, der vollständig mit Ladakh,
      Indien, fließt.
      Es stammt ursprünglich aus dem Nordosten des Großen Himalaya und
      entwässert sowohl den Himalaya als auch das Zanskar-Gebirge in der
      Region Zanskar.
      Es fließt nach Nordosten, um in der Nähe von Nimo in den Indus zu münden.
      Im Oberlauf hat der Zanskar zwei Hauptzweige.
      Der Doda entspringt zunächst in der Nähe des 4.400 m hohen Pensi-la-Gebirgspasses und fließt südöstlich entlang des Haupttals von Zanskar
      in Richtung Padum, der Hauptstadt von Zanskar.
      Der zweite Zweig besteht aus zwei Hauptzuflüssen, die als Kargyag-Fluss
      bekannt sind, mit seiner Quelle in der Nähe des Shingo La 5.091 m und dem Tsarap-Fluss, dessen Quelle in der Nähe des Baralacha-La liegt.
      Diese beiden Flüsse vereinigen sich unterhalb des Dorfes Purne und
      bilden den Lungnak-Fluss.
      Der Lungnak-Fluss fließt dann nordwestlich entlang einer engen Schlucht
      in Richtung Zanskars zentrales Tal, wo er sich mit dem Doda-Fluss verbindet,
      um den Hauptfluss Zanskar zu bilden.
      Dieser Fluss nimmt dann einen nordöstlichen Lauf durch die dramatische
      Zanskar-Schlucht, bis er in der Nähe von "Nimmu" in Ladakh in den Indus mündet.
      Die unteren (nördlichen) Abschnitte dieser Schlucht sind im Sommer bei Touristen beliebt, die Rafting-Touren unternehmen, typischerweise von
      Chiling nach Nimmu.
      Im Winter, wenn die Straße nach Zanskar auf den Hochpässen durch
      Schnee gesperrt ist, führt die einzige Überlandroute nach Padum über den gefrorenen Fluss, eine mehrtägige Wanderung, die jetzt als
      Abenteueraktivität namens Chadar (Eisdecke) verkauft wird.
      Diese Wanderung wird irgendwann überflüssig, sobald die Straße
      von Chiling nach Padum fertig ist.
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    • Day 16

      Kulturreise, Lamayuru Mondlandschaft

      July 30, 2011 in India

      Heute Morgen wurde unsere Reisegruppe auseinander gesplittet.
      Für jeden Teilnehmer standen zwei Tage für Kultur oder sportlicher
      Betätigung zur Verfügung.
      Ich selber hatte mich für Kultur entschieden.
      Die Mädels Fränzi und Christine z.B. wählten die Besteigung auf einen
      Berg von über 5600 m Höhe aus.

      Nach dieser unvergesslichen Bike-Tour nutze ich die Gelegenheit,
      die Reise für zwei Kulturtage zu verlängern.
      Für mein kultureller Teil hatte ich eine Reise ins Lamayuru Tal gebucht.
      Mit zwei persönlichen Tourguides fuhren wir mit einem Wagen von Leh
      Richtung Lamayuru.
      Was ich in diesen zwei Tagen erleben durfte war eine unglaubliche
      Landschaft und einige abgelegene Klöster.
      Die Landschaft auf unserer Bike-Reise bis hierher war schon atemberaubend,
      aber die Landschaft im Gebiet von Lamayuru kam mir vor als wäre ich in einer anderen Welt.
      Nach einigen Stunden Fahrzeit auf abenteuerlichen Strassen, erreichten
      wir die bizarre Mondlandschaft von Lamayuru.
      Jahrhunderte lange Wind- und Wassererosionen liessen hier fantastische Steinformationen zurück, die zum Teil wie eine Mondlandschaft aussehen.
      Wir fuhren durch eine mondartige Landschaft, vorbei an schroffen
      Berghängen und Sandsteinen, die durch Wind und Wetter zu
      „Schornsteinen“ geformt wurden.
      Vor ca. 3500 Jahren entstand in dieser Region ein Süsswassersee.
      Vor 3000 Jahren öffnete sich durch eine Verschiebung der Erdkruste das Tal,
      und das Wasser floss zum Indus hinab.
      Diese mondartige Landschaft stammt aus dem ausgetrockneten Süsswassersee.
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    • Day 13

      Namikala Pass 3700m

      August 13, 2022 in India ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einem Ruhetag in Leh gings über den Namikala Pass nach Kirgil Richtung Westen. Kurz nach Leh besichtigen wir noch auf Vorschlag unseres indischen Guides einen Sikhs Tempel.

      Auf der Weiterfahrt bis Kargil durchs Industal haben wir vor einige buddhistische Klöster aufzusuchen um in einem auch unser Mittagessen einzunehmen.

      Vorher jedoch noch einen "Platten" flicken von Stephan.
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