India
Maharashtra

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Top 10 Travel Destinations Maharashtra
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Travelers at this place
    • Day 4

      Aurangabad

      September 4, 2022 in India ⋅ 🌧 26 °C

      Ma dernière nuit fut longue, mais surtout froide. Les indiens adorent l'air conditionné, jusqu'à transformer leurs wagons en convois frigorifiques. Je loge désormais au "zostel" où j'ai pu rencontrer plusieurs indiens ainsi qu'une israélienne avec qui j'ai été déjeuner. Depuis la crise sanitaire, il y a peu d'occidentaux dans cette partie de l'Inde. Le "blanc" est devenu une attraction, si bien qu'on a voulu me prendre en photo une demi-douzaine de fois aujourd'hui. Aurangabad est une ville d'un million d'habitants très semblable à Mumbai dans sa configuration, quoi que plus aérée. J'ai pu visiter, avec mon chauffeur, les "grottes" situés en périphérie de la ville avec une vue imprenable sur celle-ci. Il s'agit, contrairement à Elephanta, de sanctuaires bouddhistes creusés à flanc de colline. Curiosité de la journée : le Taj Mahal miniature d'Aurangabad.Read more

    • Day 6

      Ajanta

      September 6, 2022 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Bien qu'encore malade, je suis parti pour Ajanta avec quatres indiens rencontrés la nuit précédente autour d'une partie de Uno. Parmi eux, Sushmitha et Drishtant vivent une relation amoureuse à longue distance dans le dos de parents hindous orthodoxes. À l'instar de Sushmitha, Geetha et Ramya viennent de Bangalore. Si Sushmitha est architecte, les trois autres sont ingénieurs de formation. Légèrement plus âgés que moi, ceux-ci font partie d'une classe moyenne aisée plutôt athée, si non hindoue non pratiquante. Nous sommes donc partis à cinq en taxis jusque Ajanta, un village perdu dans la campagne du Maharashtra à trois heures de route d'Aurangabad. À proximité se trouve un célèbre site archéologique classé patrimoine mondial à l'UNESCO. Il s'agit à nouveau de temples et de monastères bouddhistes creusés dans le basalte à front de falaise, mais présentant une rare qualité de conservation. Occupées dès le deuxième siècle avant l'ère chrétienne, ces "grottes" possèdent encore leur décor peint vieux de près de deux milles ans ! Si le site est impressionnant, la météo était d'une chaleur suffocante, même pour mes compagnons. Nous avons donc préféré écourter la visite.Read more

    • Day 7

      Ellora

      September 7, 2022 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      Ce fut ma dernière journée à Aurangabad. J'ai eu ma matinée pour visiter, en vitesse, le site d'Ellora, autre patrimoine mondial à l'UNESCO. Plus tardif qu'Ajanta, Ellora lui aurait succédé comme centre religieux. Néanmoins, une grosse différence existe entre les deux sites : la coexistence, sur le même flanc rocheux, de temples et monastères hindous, bouddhistes et jaïns, témoignants d'une période de tolérance religieuse. Parmi ceux-ci, le temple shivaite de Kailash est le plus impressionnant et sans conteste l'un des chef-d'oeuvres de l'architecture indienne. Creusé dans la roche en négatif, à l'instar des autres édifices, celui-ci l'est aussi en positif. De sorte que ce temple est une sculpture monolithique sortie d'un bloc de basalte qui n'est autre que le paysage lui-même. Mis en œuvre dès le huitième siècle, il aurait fallut 150 ans pour lui donner forme.Read more

    • Day 85

      Rückblick Indien 🇮🇳

      November 3, 2022 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Auf der Dachterrasse unseres letzten Hostels in Indien sitzen wir vollgefressen und am Ende unserer Kräfte und blicken auf unglaubliche zwei Wochen zurück.
      Unsere Tage waren so voller Programm, Weiterreisen und Eindrücke, dass wir nicht dazu gekommen sind, jeden einzelnen Tag zusammen zu fassen.
      Wir versuchen es mit einer Kurzversion .. "was haben wir gesehen und wo sind wir gewesen" :
      Nach Varanasi ging es wieder mit dem Nachtzug nach Agra! Am ersten Tag besuchten wir das Agra Fort- eine Palastanlage aus dem 16 Jahrhundert.
      Zum Sonnenaufgang am nächsten Tag fuhren wir mit Rikshas zum Taj Mahal! Unsere Faszination zu diesem einzigartigen Bauwerk schaffen wir nicht in Worte zu fassen.
      Mit der Morgendämmerung tauchte das Taj Mahal in ein Licht ein welches die Geschichte dahinter besonders romantisch untermalt und unseren Ausflug zu etwas ganz Besonderem gemacht hat.
      Wir setzten die Tour fort und fuhren weiter nach Jaipur, hier erkundeten wir die Pink City auf eigene Faust mit ein paar anderen aus der Gruppe. Am nächsten Morgen besuchten wir einen "Affentempel".
      Diese uralte Tempelanlage über der Stadt war gut besucht, denn immernoch wird Diwali gefeiert und dazu gehört eine Reinwaschung vor - und nach dem Fest, in den heiligen Bädern. Auch wir wurden von einem Hindupriester gesegnet und durften in diese wunderschöne Kultur eintauchen. Ich persönlich empfand dieses Erlebnis als sehr spirituell und werde den Moment warm in meinem Herzen verpacken.
      Nach einer weiteren Nacht im Zug stiegen wir am Morgen danach in Jaisalmer aus. Hier erwartete uns unser absolutes Highlight!
      Es hieß "sattelt die Kamele" und ab in die indische Wüste hinein. Alleine das war schon ein Erlebnis, das wir wahrscheinlich nie mehr auf diese Art - und vor allem als kein weiteres "erstes Mal" erleben werden. Ab diesem Moment wurde unser Aufenthalt von Stunde zu Stunde schöner! Dort angekommen genossen wir den Sonnenuntergang und vorallem die Ruhe! Indien ist sooo laut und überall herrscht buntes Treiben. Aber hier gab es nur uns, 15 Kamele und die Guides der Safari. Es wurde unglaublich gutes Abendessen für uns gekocht, ein Lagerfeuer gezündet und Betten unter freiem Himmel aufgestellt.
      Mit Einbruch der Dunkelheit, funkelte es hell am Himmel. Aber tausende Sterne und Sternschnuppen über uns, ein kühles Bier in der Hand, gute Gespräche und mitten im Nirgendwo... auch dieser Abend ist tief im Herzensgedächtnis verankert.
      Man kann es sich vielleicht denken, dass auch der Morgen danach mit atemberaubenden Sonnenaufgang ziemlich perfekt war. Uns wurde Masala Tee ans Bett gebracht und auch wieder Frühstück serviert. Keiner aus unserer Gruppe wollte diesen Ort wieder verlassen.
      Aber die Reise musste weitergehen. Zuerst mit den Kamelen aus der Wüste raus und dann stundenlang mit dem Bus nach Jodhpur.
      Diesmal war es die Blue City die wir auf eigene Faust erkundet haben.
      Das bekannte Fort dieser Stadt lernten wir diesmal auf andere Art kennen. Durch 6 Stationen schwebten wir drüber hinweg . Unser erstes Ziplining..Und das in Indien in einer Tempelanlage, auch gut 😀
      Am Abend hat Nina einen Kochkurs besucht und wird von diesem hoffentlich nachhaltig profitieren. Die indische Küche war schon immer unser Favorit, aber im Land selbst sämtliche traditionelle Speisen zu kosten hat unsere bisherigen Erfahrungen um weites übertroffen und die Kulknarik unschlagbar gemacht.
      Ein Inlandsflug nach Mumbai folgte am Tag darauf und damit auch wieder die nächste Citytour. Zum Abschluss, am heutigen, letzen Tag verabschiedeten wir uns von dieser Reise mit einem "Spaziergang" durch das zweitgrößte Slum Mumbai's. Diesen Ausflug sind wir mit Ehrfurcht angetreten und hatten uns darauf vorbereitet emotional wieder sehr beansprucht zu werden. Entgegen dieser Befürchtung /Erwartung waren wir sehr überrascht was wir dort gesehen haben.
      Ein Local führte uns durch seine Heimat und brachte uns zum einen durch das "Industriegebiet" von welchem Mumbai in vielen Teilen abhängig ist. Hier wird täglich sämtlicher Müll der Stadt recycelt und zu allem möglichen verarbeitet. Viele große Marken kaufen hier handgefertigte Koffer, Kleidung uvm. und verkaufen diese mit ihrem Logo für viel Geld weltweit. Es war ein geschäftiges Gebiet mit einer blühenden Gemeinde und alles andere als das Slum das man erwartet, wenn man weiß dass dort einige Filmszenen von 'Slumdog Millionaire' gedreht wurden.
      Das Wohngebiet glich einem riesigem, aber engem Labyrinth, in dem wir uns sicher ohne Guide verloren hätten. Es war eine sehr interessante Erfahrung und hat dem Begriff "Slum" für uns ein völlig neues Bild geschaffen. Die Menschen dort nennen ihr zu Hause -Dharavi- übrigens "Neighborhood" und empfinden den Begriff "Slum" als negativ.

      Wir sind unglaublich dankbar für diese Erfahrung und würden jederzeit wieder in dieses wunderschöne Land reisen.
      Es war unsere bisher sehenswerteste, interessanteste, leckerste und bunteste Reise ! Jeder Bundesstaat hat seine eigene kleine Kultur, lebt den Hinduismus auf seine eigene Weise, kocht unterschiedliche Speisen und ist mit keinem anderen vergleichbar. Das macht Indien so vielfältig und wir konnten nicht genug davon kriegen.
      Allerdings hat uns die Tour doch auch schon an unsere körperlichen Grenzen gebracht. Durch die Klimaanlagen waren wir permanent erkältet, wir haben sehr wenig und eigentlich immer schlecht geschlafen, die Reisen zwischen den Städten waren lang und unbequem und es gab keine Gelegenheit die vielen Eindrücke mal sacken zu lassen.
      Dennoch würden wir es immer wieder tun und jedem empfehlen.
      Außerdem wird es für uns auch nicht unsere letzte Gruppenreise gewesen sein. Wir haben wirklich viele tolle Bekanntschaften geschlossen und sind auch dafür sehr dankbar :)!

      Next Stop :Bangkok!
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    • Day 36

      Mumbai, Indien

      November 1, 2022 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Über Abu Dhabi ging es nach Mumbai. Derya wollte eigentlich nach Neu Delhi aber der hashtag Mumbaistreetfood hat sie am Ende doch umgestimmt.

      First impression: Laut, hektisch, voll und übelriechend. Ein permanent beißender Geruch aus einer Kombination von Urin, Fäulnis, Kadaver stieg uns tagtäglich in die Nase. Daran gewöhnt haben wir uns bis zum letzten Tag nicht.

      Die Taxifahrt vom Airport zum Hotel war die wildeste Fahrt die wir je erlebt haben. Es waren so viele Autos, Roller, Schubkarren, Menschen und ab und zu auch mal Kühe auf der Straße. Jeder versuchte irgendwie voranzukommen. Jede noch so winzige freie Lücke wurde dafür genutzt. Der Verkehr erfolgte nach dem Tetris Prinzip, so haben wir es bezeichnet. Es wurde permanent gehupt. Der Verkehr in der Türkei ist eine Kinderfahrt dagegen. Zum Ende hin hatten wir auch noch fast einen Unfall mit einem von Links kommenden Roller gehabt.
      Wir sind bei Nacht im Hotel angekommen, es war ein gruseliger Ort und eine Welt fernab von unserer Vorstellung. Der Dreck, die Gerüche, die Armut.

      Der Eingang zu unserem Hotel war vermutlich auch mal der Drehhort für einen Horror-Film. Wir mussten durch eine enge Gasse voller Spinnweben gehen, um dann in einen klapprigen Fahrstuhl in den 5. Stock zu fahren. Auf der Fahrt nach oben konnten wir in jedes Stockwerk einen kurzen Blick erhaschen und uns das Leben dort ausmalen. Das ganze Gebäude war heruntergekommen, das Zimmer war auch dementsprechend. Allerdings ist es vermutlich für die dortigen Verhältnisse eine gute Unterkunft, wenn man bedenkt, dass viele Einwohner in noch viel schlimmeren Verhältnissen wohnen. Verrückt ist auch, dass es bislang eines der teuersten Hotels war, in dem wir nächtigten.

      Nachdem wir eingecheckt hatten, war es bereits nach Mitternacht. Wir gingen noch einmal raus, um einen Geldautomaten und etwas zu essen zu finden. Wir wurden mit der schonungslosen Realität konfrontiert. Während nachts die Ratten aus ihren Löchern krochen, schliefen die Menschen überall auf der Straße verteilt. Teilweise ganze Familien, die draußen schliefen und nicht mehr besaßen, als das was sie anhatten. Tagsüber verkauften sie auf ihrem Stand Obst, Streetfood, etc. Abends wurde der Stand zu ihrem Bett.

      Am nächsten Morgen begaben wir uns mutig raus ins Getümmel. Es war eine andere Welt, so voll, so laut, so staubig. Jeder lief mit dreckigen Klamotten rum, jeder hatte etwas zu tun. Ware gestapelt auf dem Kopf, auf dem Rücken oder meterhoch auf einer Schubkarre, wirrten die Menschen durch die engen Straßen. Vergleichbar mit Millionen von Ameisen, deren einzige Aufgabe darin besteht, Dinge zu transportieren, die größer sind als sie selber. Wir waren mit unserem Aussehen eine Attraktion und wurden häufig gegrüßt und angestarrt.
      Am ersten Sightseeing-Spot, dem Gate of India angekommen, wurden wir angesprochen und fotografiert als wären wir Stars. Und als solche fühlten wir uns auch nachdem wir mit Jugendlichen und Familien ein Selfie nach dem anderen machten.
      Die Menschen standen Schlange. Bei der ersten Gelegenheit sind wir aus dem Trubel geflüchtet und weiter durch Süd-Mumbai geschlendert. Überall auf den Straßen wurden wir vom Streetfood angelockt und probierten uns durch von Chai-Tea über exotischem Obst bis hin zu den vielfältigen Angeboten südindischer Küche.
      Das kulturelle Zusammenspiel in Mumbai war ebenfalls sehr erstaunlich. Moslems, Christen, Hindi leben friedlich zusammen und unterschiedliche Kasten (über die wir leider wenig erfahren haben) existieren nebeneinander in dieser 20 Millionen Stadt.

      Unser heimliches Hobby in Mumbai war das Bahnfahren. Es war einfach nur wild und kaum vorstellbar für den Europäer. Die Züge fuhren ohne Türen und ohne viel Zeit zum ein- oder aussteigen. Kaum erreicht der Zug den Bahnsteig, sprangen die Menschen aus dem fahrenden Zug, andere hangelten sich hoch in den Zug. Es war immer wieder erneut ein Highlight mitanzusehen und selber mitzumachen.

      Wir sind an einem Hindu-Tempel vorbeigekommen, welches Marvin sich auch von innen angesehen hat. Es war genauso voll wie alles andere in Mumbai. Marvin bewegte sich im Strom der Massen in den Tempel, ohne zu wissen, was genau passierte. Es war faszinierend zu sehen, wie die Menschen glauben und welche religiöse Rituale damit verbunden sind.

      Wir fanden im Internet eine Liste „50 things to eat in Mumbai before you die“ - challenge excepted. Schlendern, Kultur erleben, Must see‘s und Must eat‘s. So verbrachten wir unsere Woche in Mumbai. Wir blieben in unserem Viertel, es war immer noch gruselig, aber wir hatten uns arrangiert. Die Bahnstation war in der Nähe, sodass wir einen guten Ausgangspunkt hatten, um die Stadt zu erkunden. Warme Erdnüsse vom Straßenstand waren unser ständiger Begleiter. Und irgendwann gingen wir wie die Inder auf den Straßen, statt auf dem Bürgersteig, ganz ohne zu sterben (Wer hat den Linksverkehr erfunden?) .

      Das größte Slum Indiens und die größte Wäscherei Mumbais haben wir während unseres Aufenthalts ebenfalls noch sehen wollen. Durch den Slum Dharavi ist Derya fast gesprintet, alle Sinnesorgane wurden hier überreizt. Auch an der größten Wäscherei wollten wir nicht lange bleiben. Wir wurden von charmanten, englisch sprechenden Straßenkindern belagert, die man schweren Herzens abwimmeln musste. Die Eindrücke sind schwer zu beschreiben. Mumbai ist ein riesengroßes Moloch. Die Menschen sind hingegen freundlich und hilfsbereit, oft auch ungefragt wurde uns ihre Hilfe angeboten. Was uns jedoch zunächst irritierte und zum Ende hin amüsierte, ist die Körpersprache der Mumbis, wie wir sie liebevoll genannt haben. Der Kopf-Wobble ist vor allem im Süden Indiens eine Gestik, wie wir sie sonst nirgendwo auf der Welt sehen. Wofür das schütteln des Kopfes genau steht, bleibt uns wohl für immer ein Rätsel und wir können nur spekulieren. Es deckt auf jeden Fall alle Stimmungen ab: Ja, Nein, Vielleicht, Gern geschehen, Ich weiß, Ich weiß nicht. Man weiß nicht woran man ist, das war zumindest immer unser Gefühl 😅

      Zum krönenden Abschluss waren wir natürlich noch im Fitnessstudio. Die indische Masche war immer die gleiche. Erst kamen sie zu Marvin und fragten nach einem Foto, um sich dann dem eigentlichem Ziel zu nähern, ein Foto mit
      Derya. Aber dieses Mal sollte es nicht bei einem Foto bleiben. Es wurde zu einer Video Session für eine große Fitnesskette in Indien mit Studios in Australien. Sie filmten uns beim Sport und posteten es auf Instagram 😅

      Die Zeit bis zum Abflug wurde wieder etwas knapp, weil wir zum Abschied und zur Stärkung noch unser Lieblingsgericht Kaju Masala essen wollten (nein, nicht Butter Chicken, das ist typisch Neu Delhi, aber da wollte Monsieur ja nicht hin 😜)
      Am Flughafen angekommen, sagte man uns am Schalter, dass unser Gate für den Flug nach Hanoi bereits geschlossen sei. Unser Flug wurde vorverlegt und war bereits vor 3 Stunden gestartet - der Flugveranstalter hatte uns nicht Bescheid gegeben.
      Um 1 Uhr nachts am Airport von Mumbai mussten wir uns jetzt schnell eine Alternativplan überlegen. Der nächste Flug nach Hanoi ging erst in 2 Tagen, mit Mumbai hatten wir aber schon abgeschlossen, länger hier bleiben war also keine Option. Nach Recherchen und Telefonaten mit dem Veranstalter, beschlossen wir unsere Reise nach Thailand vorzuverlegen und buchten den nächsten Flug Last Minute nach Phuket (5 min vor Gate closing).
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    • Day 39

      Mumbai-Goa-New Year

      January 2, 2023 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Hallo, do Rene wider amol... Iaz werts wider amol Zeit awia zu derzehlen weil i glab es isch schun a weile her... (i hon shun beschwerden ghert😉)

      Mir sein stian gebliebn ba dor Busfohrt fa Udaipur noch Mumbai. Tjoh, und wer het sichs lei gedenkt dass sel net so a ruhige Nocht wert... Stott planmäsig 12 Stund wormor scheis 17 Stund in den Schlofbus, wo i mi net amol Ausstrecken gekennt hoben weil si sich gedenkt hobn, ach de Inder sein eh lei 1,70 hoach, nor mochmor a lei di betten so long...😵 Alla Fine seinmor nocher decht zwor miade obr guat in Mumbai unkemmen...
      In mumbai homor nocher di vollen 2 Toge dormit verbrocht a poor Sehenswürdigkeitn un zu shaugen wia is Indian Gateaway, a rießen Bauwerk wia a Kathedrale, a Ormenviertl wo se ausetn drausen di sochen waschen fir di umliegenden Hoteler und reichen Leit un logischer Weise a di Stott, Märkte und di Slums..(Is greaste Slum in Asien)
      Mumbai isch an sich ehlich wia Delhi, also laut stinkt sogor no mehr und dreckig... Isch ober viel grianer hot a schiane Promenade und di Leit sein a freindlicher und welln net olm lei dein Geld... Es gib entweder gonz Orme oder gonz Reiche leit, des dorzwischen gibs net... Isch ober an sich a wirklich atemberaubende (wort wörtlich) stott de men af olle Fälle amol gsegn hoben muas..

      Weiter isches gongen noch Goa mit Nochtzug... Und iaz denkt men sich sicher wider, ojeee wider so a unruhige nocht... Ober na, so wors net... Es worn greasere betten, wenn a enge, ober es hot net so geklappert und holprig wors a net... Mir sein sem sogor fa a poor nette Inder af a Uno spiel engloden worden...

      In goa unkemmen homor di erste noch in weit aus schlechtesten Hotel verbrocht wo i je gewesn bin, fa schimmel überoll bis dreckige Tische und koan Mensch der gscheid englisch versteat homor olls ghop. Mir hoben ober is beste draus gemocht und sein in gonzen Tog afn Strond gewesen wia a di negsten 2 Toge... Am ersten Tog wor mor ba an zu überfüllten Strond (Calangute) obr in negsten Tog homor nocher in Geheimtipp gerkiag afn Ozran Beach zu gian, wos nocher a viel ruhiger und feiner wor... Sem homor ober nocher a mega cooles Hostel ghop mit olle coole und lockere Leit... In 31. homor nocher erster a poor Cocktails af insere Dochterasse mit insere Mitbewohner getrunken (a lustiger franzos, a über 40 jähriger Südafrikaner, a polnische Jogalehrerin, und a poor reiche Inder) des wor insere Truppe. Mit der homor ins nocher a afn weg in di erste Bar gemocht und sem exotische Drinks probiert aus dor Cashewblüte... Speter sein mor nocher in so a Club gongen der ober ausetn drausen wor wia a openair, lei ebn als a club... Sem homor nocher olls gebn und ins awia betrunken... Zumglück homor insere reichen Inder ghop de ins ständig einglodn hoben, weil do wors echt tuir... Af hoamweg sein mor nor für a Afterparty ba a Burgerstantl zua gekehrt...
      Wia dor Tog drauf wor, konn men sich shun denken, ausschlofen und afn Strond liegen...

      Wias weiter geat zur negsten Stott geat und obs a guate Idee isch dass mor ins do an Scooter ausleihen und mitn sem ba de Stroßenverhältnisse und der Verkehrsloge unterwegs sein, seges nocher ban negsten Post.

      Enkre Übernochtungsspezialisten

      Rene&Lisa
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    • Day 11

      Gina the Sicilian Rickshaw

      January 6, 2023 in India ⋅ ⛅ 22 °C

      We’re five days into the Rickshaw Run, and we decided this morning at the start of what would be a long but fascinating drive, to come up with a name for our rickshaw. We figured that would give us someone else to talk to, and a way to verbally and respectfully encourage the beast up hills and down valleys and across rivers.

      What to name the thing? We’ve gone with an Italian / Sicilian type of theme, so we started thinking about some sort of Italian name. Joe suggested it be a female name, kind of like how people name boats with female names. Had to be someone important, or regal. Only a name with royal heritage connected to it was worthy of hauling our asses over hill and dale in India on this insane adventure.

      We did some research and landed on a Sicilian queen. Specifically, Constance of Sicily (Reghina Costanza in Italian), who was the reigning Queen of Sicily from 1194 - 1198, jointly with her spouse for three years, and then with her infant son Frederick II, who was also the Holy Roman Emperor in 1198. Constanza was the heiress of the Norman kings of Sicily. She was also the Holy Roman Empress and later Dowager by marriage to Henry VI, who was also the Holy Roman Emperor.

      Constanza’s life was filled with political intrigue, power struggles and ultimately triumph. I’m not sure if anyone has made a movie or written a historical fiction novel about her, but someone should. If you’re interested, read about her on Wikipedia. Fascinating. She was so important to Sicilian history and so famous that in the Divine Comedy, Dante places Constance in Paradise:

      "This other radiance that shows itself
      to you at my right hand, a brightness kindled
      by all the light that fills our heaven - she

      has understood what I have said: she was
      a sister, and from her head, too, by force,
      the shadow of the sacred veil was taken.

      But though she had been turned back to the world
      against her will, against all honest practice,
      the veil upon her heart was never loosed.

      This is the splendor of the great Costanza,
      who from the Swabians' second gust engendered
      the one who was their third and final power."

      — Divine Comedy, Paradiso, Canto III, lines 109-120, Mandelbaum translation

      Reghina Costanza. So fitting. Too long to say over and over again, so we’ve named her “Gina”.

      We drove through hill country today, ascending to who knows how many meters in elevation through spectacular mountainous countrysides. On the way, Joe saw a roadside shop selling the type of colorful pompons that you see on Sicilian donkey carts, which he had been looking for. Turns out they were being crafted by blind and disabled people who were living at a special school for blind and disabled kids in the middle of the mountains that we ultimately had a tour of. Stay tuned for that story in a future post.

      Anyways, Gina is pretty decked out. I’m sure we’ll find more stuff to adorn her with as the journey continues.
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    • Day 18

      Mumbai

      January 8, 2023 in India ⋅ 🌙 23 °C

      Wir sind angekommen 6.30 Uhr natürlich Mumbai Zeit. Jetzt gehen wir Frühstücken um ca. 8.45 Uhr geht dann unser Ausflug Mumbai und Kanheri- Höhlen los diese sind sehr Interessant. Die hinfahrt zu den Höhlen führte uns am Tor zu Indien am Viktoria Bahnhof am Einfamilien Haus des 2.Reichsten Inder am Markt und ……. Vorbei.
      Auf dem Rückweg ging’s dann ins Restaurant ( Indisch ) war gut und einwenig Scharf🤪🤪. Zum Schiff zurück stoppten wir kurz bei der Mumbaischen Gross Wäscherei😳😳😳👍.
      18.00 Uhr Laufen wir aus und erst anschliessend ist für uns Essenszeit Wünsche euch eine schöne Zeit dann in kochi👍🤣😎😎 Morgen ist Seetag
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    • Day 13

      The Ellora Caves Paparazzi Fest

      January 8, 2023 in India ⋅ ☀️ 26 °C

      Today we had the rickshaw serviced and tuned up and hired a driver to take us to Ellora Caves. I felt guilty for about 10 seconds that we weren’t slogging away over the mountains to get there in the rickshaw. It was nice to be in a car and not exposed to the dust and roadside chaos for a while.

      The Ellora Caves are a UNESCO World Heritage Site located in the Aurangabad district of Maharashtra state. It is one of the largest rock-cut temple cave complexes in the world, with artwork dating from the period 600–1000 AD.

      One of the caves features the largest single monolithic rock excavation in the world, the Kailash temple, a chariot-shaped monument dedicated to the god Shiva. The Kailash temple excavation also features sculptures depicting various Hindu deities as well as relief panels summarizing the two major Hindu epics.

      There are over 100 caves at the site, all excavated from the basalt cliffs. These consist of 17 Hindu, 12 Buddhist, and 5 Jain caves. Each group represents deities and mythologies prevalent in the 1st millennium as well as monasteries of each respective religion.They were built close to one another and illustrate the religious harmony that existed in ancient India.

      In one word, awe-inspiring. Well, maybe that is two words. In any case, the caves are a mind boggling feat of engineering. People picked away at them more than a thousand years ago and needed to be calculating size of rooms, columns, doorways, meditation rooms, sculptures as they were carving them out of the side of a mountain. Some of the stone was hard, some of the stone was soft. And they took hundreds of years to build. Joe the Geologist was in heaven.

      It was Sunday, so what we didn’t think about was the fact that there would be a lot of tourists there. And school buses full of kids. Thousands of kids. Which essentially resulted in Joe and I being treated like celebrities every step of the way there. The kids were literally like paparazzi. Begging for selfies. “Please Auntie, can I have selfie?” Over and over and over again. How could we say no?

      So, I am pretty sure our photos are on the phones of hundreds of Indian children today. I wonder what they think about when they look at those pictures? “And this is a picture of some random white people I saw at the Ellora Caves. And here is a sculpture of Shiva. And here is me with my best friends,” and so on.

      In any case, it was nice to be famous and awed in one day. And not be driving.
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    • Day 101

      Mumbai

      April 16, 2023 in India ⋅ ☀️ 27 °C

      A 07h00 le MSC Magnifica arrive dans la baie de Mumbai, la skyline est encore dans la brume matinale, alors que la rade est encombrée de dizaines de navires à l’ancre.
      08h45 nous sortons du port pour rejoindre les parents de Tejal.
      Nous commençons notre visite par le Bombay Municipal centre, qui se trouve en face de la gare centrale, un imposant bâtiment à la belle architecture neo-gothique. De la nous nous dirigeons vers le Taj Maal palace, le plus bel hôtel de la ville, ainsi que vers la porte de l’Inde, au passage nous pouvons admirer la central library ainsi que le palais du parlement du Maharashtra.
      Sur la place de la porte de l’Inde nous nous prenons pour des stars avec toutes ces personnes qui veulent prendre des photos avec nous
      Nous faisons une pause au Taj Maal palace, qui est aussi magnificent de l’intérieur qu’il est imposant de l’extérieur, avant de nous rendre à Marine Line ( la corniche) pour admirer le bord de mer et la skyline de Bombay.
      La visite de la maison où a vécu Ghandi est très intéressante et chargée d’émotion
      Nous allons ensuite au temple de Shree Siddhivinayak , il y avait tellement de monde que nous en sommes repartis sans l’avoir vu, imprégné de l’âme de l’Inde.
      Après avoir traversé une bonne partie de Mumbai nous arrivons enfin chez Vilas et Chhaya, qui nous ont préparé un très bon repas. Une fois restauré nous repartons sur le terrain d’auto tamponneuses qu’est cette ville bruyante et animée, pour aller faire une promenade en bateau. Nous traversons un immense parc où vivent encore des tigres. La circulation ajoutée aux travaux routiers ne nous ont pas permis de rejoindre la mer en temps voulu.
      Nous terminons notre journée par une séance shopping, un restaurant typique et une glace prise sur le pouce avant de rejoindre nos pénates.
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    You might also know this place by the following names:

    State of Mahārāshtra, State of Maharashtra, Maharashtra, ماهاراشترا, Махараштра, Махаращра, महाराष्ट्र, মহারাষ্ট্র, Maháráštra, މަހާރާޝްތުރާ, Μαχαράστρα, Maharaŝtro, Maharastra, مهاراشترا, મહારાષ્ટ્ર, מהאראשטרה, Maharaštra, Mahárástra, マハーラーシュトラ州, მაჰარაშტრა, ಮಹಾರಾಷ್ಟ್ರ, 마하라슈트라 주, Mahārāštra, മഹാരാഷ്ട്ര, ମହାରାଷ୍ଟ୍ର, ਮਹਾਂਰਾਸ਼ਟਰ, Maharasztra, مہاراشٹر, مهاراشټرا, Maarastra, महाराष्ट्रराज्यम्, Maháraštra, மகாராட்டிரம், మహారాష్ట్ర, Маҳороштра, รัฐมหาราษฏระ, Maharaştra, מאהאראשטרא, 马哈拉施特拉邦

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