India
Theni

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Travelers at this place
    • Day 14

      Madurai -> Munnar

      November 14, 2023 in India ⋅ ☁️ 21 °C

      // Busfahrt

      6 Uhr am Morgen im Hotel: Verabschiedung von Myrthe, unsere Wege trennen sich. Schön war's!

      Kurz darauf am Busbahnhof: Hunderte Busse die drängeln und hupen. Dazwischen flitzen Menschen und Straßenhunden umher. Alle Anschriften auf den Bussen sind auf Hindi, ich bin völlig lost. Ein, zwei, drei "Gespräche" (Handzeichen+Googelmaps) mit Platzeinweisern später werde ich schroff aufgefordert mich zu setzen: "Wait!!"
      Mehr Infos gibt man mir nicht. Ich übe mich in Geduld und Vertrauen. Ein kleiner Junge läuft langsam vornüber gebeugt vorbei und übergibt sich alle paar Schritte. Ohje... Böse Vorahnungen für meine Fahrt in die Berge?

      Der Bus fährt nach zwei Stunden Warten ein und die Platzeinweiser und zwei Fahrgäste stürmen gleichzeitig zu mir um mich sicher zum Bus zu begleiten. Das muss man den Indern lassen: sie kümmern sich!

      Die Fahrt ist abenteuerlich und es gibt viel zu gucken. Ich sitze sicher auf dem "Fels in der Brandung", kann den Trubel genießen weil er mich nicht betrifft. Ich habe eine tolle Beschreibung in dem Buch das ich gerade lese gefunden, siehe Fotos!

      Endlich raus aus der Stadt, kommt der Bus in den Serpentinen Munnars an seine Grenzen. Die Kurven sind so scharf und eng, der Gegenverkehr muss halten um unseren UTurn abzuwarten. Der Motor schnauft, hinter dem Fahrzeug eine schwarze Wolke aus Abgasen.
      Der Ausblick auf das Tal und die steilen Berge wird nach jeder Wendung besser. Aber bloß nicht nach unten gucken, fast scheint es als würde ich auf meinem Fensterplatz über dem Abgrund hängen.
      Tiefe Wolken verschlucken uns. Es hat deutlich abgekühlt (endlich!) und die Luft ist frisch und klar.
      Der Pass ist erreicht, bergab geht's á la fast & furious. Ich kralle und verkeile mich mit allen Vieren in die Sitzbank und denke an den Jungen von vorhin mit vollstem Verständnis.

      Noch eine Tuktukfahrt und ich bin am Hostel. Bisher das Beste, in dem ich in Indien war! Es liegt abgelegen mitten im Wald, jedes Zimmer hat einen phänomenalen Blick ins Tal. Es findet sich schnell eine Gruppe zusammen und wir spazieren noch etwas durch die Umgebung. Letzte Woche wurde sogar nahe dem Hostel ein wilder Elefant gesichtet!
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    • Day 32

      Carte postale du Kerala

      February 13, 2023 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Le soleil n’est pas encore levé mais inonde déjà le paysage de sa lumière douce et chaude. Une brume s’élève des rizières, des charrettes tirées par des bœufs endormis transportent des familles l’étant tout autant, des femmes s’attellent déjà à couper la canne, des hommes mettent en route leurs troupeaux. Certains sont accroupis dans les champs afin de se délester des premières impuretés de la journée, d’autres, ayant l’air d’avoir 100 ans, cheminent en bord de rivière les mains dans le dos, veshtis relevé et chemisette impeccablement repassée à la différence de leurs visages dont chaque ride semble raconter une histoire.
      À cet instant je me demande quelle a été leur vie, si ce qu’ils ont connu de leur pays autrefois est si éloigné de ce qu’il est aujourd’hui tant le spectacle qui se déroule depuis la fenêtre de mon bus me semble sorti d’un autre temps.

      En traversant un village, j’aperçois les vadai du matin (petits beignets aux épices en forme de donut) frire dans une poêle en fonte ayant l’air aussi fine que du papier de soie, des chapatis ou parotha gonflent mollement sur des plancha, des poules fraîchement égorgées agitent encore leurs pattes dans l’espoir, sûrement, de rattraper la vie qui s’échappe.

      Et puis, pour la première fois en Inde, je vois un cirque sur le bord de la route et je me dis que pour l’occidentale que je suis, ce qui s’offre à moi dans ce pays est bien plus impressionnant qu’un spectacle d’acrobates et de fauves domptés.
      Ici la vie elle-même est une acrobatie quotidienne où tout semble en équilibre, suspendu au destin, dans une chorégraphie mêlant tous les êtres vivants.

      Pas de projecteurs criards pour mettre en valeur cette magie, juste la lumière du soleil qui se lève une nouvelle fois sur ce pays merveilleux.

      Welcome in Kerala !
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    • Day 8

      Madurai

      January 18 in India ⋅ 🌙 24 °C

      Madurai ist eine der ältesten Städte Südindiens. Die charmante Stadt ist die drittgrößte Stadt Tamil Nadus. Sie gehört zu den kulturellen Zentren des Volkes der Tamilen. Die Stadt ist bekannt für ihre überragende Tempelarchitektur, u. a. den berühmten Menakshu-Temoel im Herzen der Stadt. Wir besichtigen Madurai bei einer Stadtrundfahrt. Wir sind bis morgen im Hotel FORTUNE PANDIYAN.
      Am Abend fahren wir mit dem Tuktuk zum Tempel. Viel Zeit bleibt uns nicht, aber zum Umrunden langt es.
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    • Day 9

      On the road for Kerala

      August 21, 2019 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Sulla strada per il Kerala ci siamo fermati in un mercato locale della frutta e della verdura. Erano tutti contenti di vederci e bastava un sguardo per ricevere in regalo un pomodoro, dei fiori, una banana. Samuele e Ale hanno anche assaggiato il cosiddetto cibo del futuro, loro sono già pronti alle nuove tendenze alimentari.Read more

    • Day 20

      Madurai driver crash

      January 12 in India ⋅ ☁️ 28 °C

      On the way our driver (who was always a bit of a maniac to be fair) managed to get himself into an accident. You almost never see accidents in India, everyone just knows how to drive to the conditions, share the road and follow the unwritten rules that allow 5 vehicles across a 2 lane piece of road.

      Our driver though who was on his phone a lot, was deep in it when he failed to look up and see the driver in front had to stop. Was a decent nudge, no major damage to the other guys car but definitely damaged the fender, and for the next day he was worried about the radiator.

      You would think that would learn him but no siree! That ringtone ‘Panay Paneer’ is what we heard, we all started singing it in our heads until it started to get sung out loud! We did actually have to say to him at one point to slow down as the kids were feeling sick. He was driving into blind corners at such ferocious speeds it was genuinely frightening!
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    Theni

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