India
Thiruvananthapuram

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Top 10 Travel Destinations Thiruvananthapuram
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Travelers at this place
    • Day 30

      Varkala - Beach Life

      April 30, 2023 in India ⋅ 🌧 29 °C

      Dieser Woche bin ich meinem eigenen Tagesrhythmus gefolgt. Meine Unterkunft war etwas außerhalb vom Zentrum aber direkt am Strand und es wurde morgens Yoga angeboten, passend damit ich da gar nicht erst raus komme ;)
      Neben mir war nur noch ein anderer Gast da, eine Frau aus Schweden.
      Grundsätzlich ist hier wirklich nicht viel los, auch nicht im Zentrum. Wenig Touristen, denn es ist tatsächlich schon außerhalb der Saison. Zudem hat es jeden Tag am Nachmittag von jetzt auf gleich angefangen zu gewittern und monsunartig zu schütten 🙈
      Um ehrlich zu sein, hatte ich mir das hier ein bisschen spektakulärer vorgestellt aber wirklich viel zu sehen gibt es nicht. Bin deshalb trotz Hitze immer schön mit Regenschirm viel am Strand und Cliff entlang gewandert, gut gegessen und mit der Schwedin gequatscht ;)
      Gestern abend sind dann noch zwei Guys aus den US vom Nebenort zum Dinner und tanzen gekommen. Die beiden hab ich im Ashram kennengelernt, inklusive ein paar Mitarbeitern war das trotz Regen und Matsch noch eine ganz witzige Erfahrung am Strand, zumal es bei vielen wie bei ecstatic dance aussah passend zum spriti Trip 😀
      Heute "ziehe ich wieder um", innerhalb des gleichen Ortes in die "Navadurga school of yoga", wo ab morgen die 3-wöchige ashtanga Yogalehrer Ausbildung beginnt.
      Das wird denk ich in besonders körperlich ordentlich eine challenge für mich, da ashtanga sehr dynamisch ist, aber dafür bin ich ja unter anderem auch hier, um über meine Grenzen hinaus zu wachsen und diese zu sprengen :)
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    • Day 54–55

      Im Flussduschungel Poovars

      February 13 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Unterwegs erhalten wir oft Empfehlungen von Mitmenschen. Mara und ich reisen nach unserer Lust oder nach unserem Herz- und Bauchgefühl. Keine festen Pläne.

      Auf der Landkarte in den Staat Kerala fanden wir eine schöne Landschaft sowie den schönen Ortsnamen: Poovar.
      Als wir den Ort mit dem Zug und Bus erreichten, spürten wir interessanterweise schnell, dass die Atmosphäre und das Klima anders sind als im Staat Tamil Nadu: so grün vor lauter Palmen, Menschen und ihre Sprache, Farben der Rikschas.

      Zum Hotel bewegen wir uns oft, wenn möglich, zu Fuss und entdecken regelmässig leckeres Streetfood, wo wir nun unser erstes keralisches Rezept von Fladenbrot namens Porotta entdeckt haben: ein sehr weiches Brot, das sich schnell in Brei verwandelt.

      Als wir unser gebuchtes Hotel erreichten, kamen wir in Preisverhandlungen, weil sein "Homestay" nicht mehr mit Booking.com arbeitet und am nächsten Tag teilte er uns mit, dass er eigentlich keine Lizenz für Touristen hat, was uns bedeutet, ein neues Zimmer zu suchen.

      Oh, wie blöd, doch nehmen wir es gelassen. Als wir hungrig aufwachten, sassen wir auf einmal auf einem Boot im Fluss-Dschungel 'Mangroven', die als Wälder zwischen Meer und Land beschrieben werden.

      Die Menschen hier, jaaaa sie schaffen es noch und noch, uns in unserer Planlosigkeit an der Hand zu nehmen und an wundervolle Orte zu zaubern. So liessen wir uns diesmal zu einem schwimmenden Restaurant schippern. Eine herrliche Bootstour also und Valentinstag obendrauf :). Unser guter Bootsführer machte uns auf viele Tiere und Früchte aufmerksam.

      Obwohl wir zu Beginn mit dem Hotelbesitzer Paulus etwas misstrauisch waren, wurden wir im Laufe des Tages "Freunde", sodass er uns doch eine weitere Nacht auf Risiko behalten würde. Wir haben jedoch bereits ein Hotel auf seine Empfehlung hin in dem 15 km entfernten Ort Kovalam gebucht. Wir fuhren zu dritt mit seinem Auto dorthin und verbrachten eine schöne Nacht am Strand mit Meeresfrüchten und einigen Gläsern Whisky.

      Ach ja, wir durften endlich mal im Schwimmbad von Paulus baden und geniessen, denn bis hier in Poovar haben wir nur einmal in Mamallapuram in der Nähe von Chennai im Meer geschwommen. Im Osten, im Staat Tamil Nadu, ist es nicht einfach, schwimmen zu gehen.
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    • Day 18

      Ausgeknocked in Kovalam

      February 4 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Von gestern (Samstag) gibt es so ziemlich gar nichts zu berichten, wir waren froh um unser sauberes und schönes Hotel, da wir den ganzen Tag nur in unserem Zimmer verbracht haben. Obwohl das Arabische Meer direkt vor unserer Zimmertür wartet. Aber wir waren ziemlich ausgeknocked und haben uns einfach nur ausgeruht, zumal es hier tagsüber bis zu 35 Grad sind. Unser größtes Highlight war also die “Handtuchkunst” und der indische Versuch einer Pizza und sogar die ist scharf.

      Heute (Sonntag) ging es uns beiden schon sehr viel besser. Morgens haben wir uns ayurvedisch konsultieren lassen und uns ein paar Tipps für unsere Ernährungsgewohnheiten geholt. Anni hat sich noch eine Massage gegönnt (auch mit viel Öl, aber die Atmosphäre war deutlich angenehmer als bei der ersten “Massage”) und jetzt freuen wir uns auf das abendliche Buffet. Für einen Ausflug ans Meer hat die Energie noch nicht gereicht.
      Happy Sunday ☀️
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    • Day 55–56

      pittoreskes Kovolam

      February 14 in India ⋅ 🌙 28 °C

      Bei letzter Beitrag erwähnte ich, dass Paulus, unser Hotelbesitzer, uns hierher führte, wo ein wunderschöner Leuchtturm am Meeresufer steht. Der Ausblick ist unglaublich pittoresk.
      Den ganzen Tag sönnelen wir uns unter dem Schirm und spielen gegen die Wellen unter freiem Himmel. Jedoch etwas im Wasser, das mich berührte, ekelte mich.

      Ja, viele Plastiktüten schwimmen unter dem Wasser. Nach einer Weile fischten wir spontan mit grosser Motivation viele Abfälle aus Plastik-, Milch-, Glace- und Schokoladentüten heraus, woraus ein grosser Sack wurde. Einige Leute halfen ein bisschen mit und wir gaben es an den Bademeister ab, worauf er keinerlei Reaktion zeigte. 🤣 Später kam Mara der Gedanke, wie sie reagieren würde, wenn wir den Sack wieder zurück ins Meer leeren würden.

      Am Strand voller weisser Touristen spüren wir nicht mehr, ob wir wirklich in Indien sind. Es ist interessant, dass andere nahegelegene Strand von Einheimischen besetzt sind. Statt eine weitere Nacht zu bleiben, haben wir uns entschieden, an einen anderen Ort weiterzuziehen: auf nach Varkala.
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    • Day 59–62

      THIRUVANANTHAPURAM

      February 18 in India ⋅ ⛅ 34 °C

      Jaaaa ein langer Name für die Hauptstadt des Staates Kerala. 😁 Der alte Name war kürzer: Trivandrum!
      "Kerala" übersetzt, bedeutet Kokosnuss, das stimmt, denn überall sind Palmen mit Kugeln geschmückt.

      Es ist bereits sehr spät am Abend, der Rikschafahrer suchte trotz Hilfe des Anderen vergeblich. Das gebuchten Hotel für sieben Franken war einfach unauffindbar. Er wollte uns nicht alleine lassen, liess uns aber los, als wir ihm versprachen, dass wir selbst auf uns aufpassen werden.

      Es ist uns schon mal passiert, dass ein Hotel einen anderen Namen hatte als im Internet oder dass Adresse nicht korrekt war.

      Wir sahen ein vermeintliches Hotel, doch es war es nicht. Das Hotelier-Paar meinte, unser Hotel sei aus familiären Gründen gerade nicht in Betrieb. Sie nahmen uns zu sich nach Hause, denn es ist schon Nacht und in diesem Viertel hat niemand eine Lizenz für weisse Touristen.

      Wie es dann herauskam, verbrachten wir drei Nächte bei einer liebevollen, aktiven und humorvollen Familie mit drei Söhnen, Amaan, Farhaan und Salmaan, im Alter von acht, dreizehn und fünfzehn.

      Wir haben in kurzer Zeit so viel erlebt. Die Mama, Surayya, hat uns immer köstlich gekocht, und wir durften viele Rezepte kennenlernen. Auch verwöhnte sie uns mit Körperpflege von Naturprodukten. Sie hat einen eigenen Kanal auf Youtube namens "Surayyaskitchen" und auf Instagram als "kitchenandbeautytipsbyzu".

      Einmal am Morgen möchte Mara einen Milchkaffee und es ist für Sureyya nicht verständlich, dass heisser Kaffee mit kalter statt heisser Milch gefüllt wird. 🤣

      Einmal in der Nacht gab es ein lustigen und schönen Film "Barfi - Liebe braucht keine Wörter", in dem ein Schauspieler einen Gehörlosen spielte, auf Programm.

      Am zweiten Tag liessen die Eltern ihre Kinder die Schule schwänzen, damit der Vater Nizin uns alle als Familie zu einem Ausflug aus der Stadt raus nach Ponmudi in den Hügel mitnehmen kann. Wow!Sureya und ihr Mann Nyzin betonten mehrmals das Wort "Ayurvedisch", so wir sie verstehen, dass der Natur der Balsam für unsere Seele und Körper ist. That's right! ⁸

      Wir lernten den beliebte Sportart "Cricket" kennen, besuchten wir das bekannte siebentägige Tanzfestival wo  die Tänzerinnen sich eindrucksvoll mit Körpersprache und kunstvoll ihren Händen bewegen. Den goldenen Tempel konnten wir, wie auch die muslimische Familie, leider nicht besichtigen, weil er nur für Hindus zugänglich ist. Verrückt, gell?

      Auch durften wir indische Kleidung anprobieren. Ein traditioneller Sari, der ungefähr 1,10 Meter breit und bis zu 9 Meter lang ist, wird kunstvoll um den Körper gewickelt. Und die moderne Tunika, die Frauen heutzutage vermehrt tragen. Es fällt mir auf, dass in den Staat Tamil fast alle Sari tragen, was in Kerala das Gegenteil ist.

      Tausend Dank, liebe Familie.
      Surayya hat ein Film zusammengebastelt, guck es euch an.
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    • Day 56–59

      Varkala - die Klippen

      February 15 in India ⋅ ⛅ 33 °C

      Mit dem fensterlosen fahrenden Zug oder Bus ist es ein schönes und meditatives Erlebnis. Ob es eine zwei- oder fünfstündige Fahrt ist, sie vergeht super schnell.

      Nun zurück, erinnert ihr euch an Yogi aus St.Gallen, den wir in Mamallapuram trafen? Durch seinen Tipp kamen wir hierher nach Varkala. Varkala ist durch steile Klippen und "Mini" Goa bekannt.

      Wir kamen recht spät am Abend an und der Gastgeber meinte, die Bars wären noch bis Mitternacht offen. So hätten wir eine Stunde Zeit und als wir unser Bier in den Händen hatten, waren unsere Tischnachbarn schnell auf uns neugierig.
      Ein New Yorker mit vielen Ketten um den Hals begrüsste uns und nach wenigen Minuten sassen schon der Vishnu aus Cochin und der flirtende Checky aus Goa bei uns am Tisch an. 🤣

      Varkala ist schön, mit Einheimischen und weissen Menschen vermischt. Man kann spüren, dass die Menschen hier gebildeter sind und Bettler seltener zu sehen sind. Paulus erzählte, dass es im Staat Kerala kaum Analphabeten gibt.

      Die Aussicht auf die Klippe am Meer ist bildschön, überall stehen wunderschöne Palmen. Man könnte daraus eine Postkarte wie in Kovalam machen.

      Wir genossen unseren Badeurlaub, tanzten beim kleinen Strandfestival im Sandy Bay Cafe, wo DJs live spielten.
      Krass, schon nach einer halben Stunde war ich total klitschnass, obwohl es Nacht war. Die Tanzgruppe ist schön heterogen. Einige Inder rüsteten sich mit schicken Uhren aus, machten ihre Haare wie Elvis und trugen Pilotenbrillen. Zwei junge Frauen im Alter von ungefähr 60 Jahren tanzten strahlend aktiv mit. Einige Inderinnen waren auch dabei, was selten ist und schön war. Auch kam ich ein portugiesischer, sympathischer Mario mit einem Hörgerät in Kontakt, der keine Gebärdensprache beherrscht. Er reist allein und macht tolle Filme auf Instagram.

      Nach drei Tagen möchten wir zurück in die Hauptstadt von Kerala reisen. Ja, weil wir einen Mitreisenden, Samuel aus Hyderabad, trafen, erzählte er uns, dass es dort einen goldenen Hindutempel gibt, dessen Tür seit 1000 Jahren nie geöffnet wurde und der innen voller Schätze liegt. Wir stehen nicht so auf Tempeln, doch das macht uns jetzt neugierig.
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    • Day 8

      Dagens bilder såhär långt

      January 10 in India ⋅ ☁️ 30 °C

      I morse var havet smaragdgrönt och solen lyste. Efter bad och läsning upptäckte vi att tacobaren, som vi misstänkt sneglat på, var väldigt mysig, och bjöd på leenden och god mat😍 Gulliga hundar på stranden sprang som tokar fram och tillbaka, gillade också vågorna😊Read more

    • Day 11

      Den stora hunddagen

      January 13 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      Dagen började med sms från hundpensionatet med bilder på en lycklig Boogie som lekte i snön. Vid lunch fick vi sällskap av en hund som lade sig under vårt bord, och på stranden kom vår hundfavorit Yoda och hans två vänner och satt hos oss😍Read more

    • Day 2

      Fuktskadat Gods

      January 4 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      Efter en 5,5 timmes bilfärd från Kochins flygplats till hotellet i Varkala med konstanta halsbrytande omkörningar var vi helt slut! Fick i oss lite mat, underbara naanbröd bland annat, sen slocknade vi ett par timmar på hotellet. Framåt kvällen middag och öl till vågornas brus🌊Read more

    • Day 10

      Myzzzzzz

      January 12 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      Fredagskvällen spenderades på Sandy bay där vi åt fantastisk kyckling, fisk och naanbröd😋 Sedan drack vi drinkar, spelade yatzy, gav en katt mat och kärlek, och dansade! När vi gick hem på stranden kände vi på vattnet och tittade på stjärnorna✨Read more

    You might also know this place by the following names:

    Thiruvananthapuram

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