India
Udaipur

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 46

      Romantik pur in Udaipur

      October 16, 2022 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Auf nach Rajasthan! Wir fliegen über Mumbai nach Udaipur. Udaipur wird als einer der romantischsten Orte Indiens beschrieben. Auf unserer Dachterrasse mit Blick über den Pichola See stimmen wir zu 100% überein. In den Straßen und Gassen in denen wir zunächst herum irren, stellen sich bei uns jedoch nur bedingt romantische Gefühle ein. Da geht es schon ein bisschen "indischer" zu als die letzten Tage in unserer Yoga-Bubble. Aber gut, wer nun Kühe, Ziegen, Hunde und Esel auf den Straßen, hupende Fortbewegungsmittel aller Art - Rikschas, Motorroller, Autos, LKWs, Undefinierbares in Verbindung mit schreienden Kaufmannsleuten sowie den verschiedensten Duftstoffen, auch á la 'eau de toilette' etc. romantisch findet, kommt hier voll auf seine Kosten. Wir finden es eher 'interessant', haben aber irre Freude beim Entdecken dieser bunten Stadt. Und so laufen wir zu Rajasthans größten Palast, dem City Palace und unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Pichola See, der von den Aravalli Bergen umrahmt wird. Wir fahren vorbei an der Jagniwas Insel mit dem luxoriösen Lake Palace Hotel, der als Drehort für James Bonds 'Octopussy' diente. Andy fühlt jetzt auch endlich die Romantik. Und als wir wenige Minuten später die Jagmandir Insel erreichen, sprechen wir in der Tat von Romantik². Zum Sonnenuntergang fahren wir mit der Rikscha zum Monsoon Palace, der eher aussieht wie ein mystisches Schloss in den Bergen. Na gut, scheint doch was dran zu sein, an dieser Romantik in Udaipur. Am Abend gibt es noch ein indisches Kulturprogramm mit Musikern & Tänzern. Nein, die Dharohar Show ist nicht romantisch, dafür aber bunt, energetisch und lebensfroh.Read more

    • Day 45

      Udaipur tour

      December 27, 2019 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      So we really like Udaipur and wanted to do a tour. We walked all around the old part of town and learnt all about the different neighbourhoods. So "back in the day" but also to this day you used to have all the different proffesions in one neighbourhood. So proffesions were passed on through the generations and you would have all the basket weavers in one area, the potters in another, shoe makers, fruit retailers, they all had their own part. Now it's not super strict but you will still predominantly find the same shops in the same areas of the old town.

      We also learnt about local temples and got some more information about Hindu temples. The best part was trying all the local sweet delicacies, jallebis, yum!
      Read more

    • Day 75

      Udaipur

      December 3, 2016 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Udaipur is een leuke en - naar Indische maatstaven - rustige stad. De stad wordt ook 'het Venetië van het Oosten' (zie de meren) of 'de witte stad' genoemd (redelijk duidelijk op de foto).

      We hielpen een dagje bij Animal Aid Unlimited, een organisatie die gewonde en zieke straatdieren opvangt (straatdieren = honden, koeien, ezels, geiten en zelfs een kameel). Vooral de lieve gehandicapte hondjes kregen veel van onze aandacht. Zeer mooi en zinvol initiatief in een land met zoveel straatdieren!Read more

    • Day 10

      Eindrücke aus der Stadt Udaipur

      April 17, 2017 in India ⋅ ☀️ 39 °C

      Die Stadt Udaipur ist die drittgrößte Stadt des Bundesstaates Rajhastan. Sie kommt in der Reihenfolge nach Jaipur und Jodhpur. Das Pur I'm Namen der Städte steht immer für überwiegend hinduistisch geprägte Städte, während die Endsilbe -bad überwiegend muslimisch geprägte Städte anzeigt.

      Udaipur ist eine sehr aufgeräumte, saubere und entwickelte Stadt. Sie ist die bisher aufgeräumteste Stadt, die wir gesehen haben.

      Der Reichtum der Stadt spiegelt sich unverkennbar in ihren Gebäuden, öffentlichen Plätzen und Denkmälern. Aber ebenso in den Geschäften und den Menschen auf der Straße. Sind andernorts Bettler an der Tagesordnung, so sind hier nur wenige zu sehen. Unser Guide informiert uns auch, dass Arbeitslosigkeit in Udaipur eigentlich keine Rolle spielt, da wer arbeiten möchte auch recht leicht eine Arbeitsplatz findet.

      Insgesamt stellt Udaipur ein echtes Highlight unserer Reise dar.
      Read more

    • Day 89

      Udaipur, Indien

      May 6, 2017 in India ⋅ ☀️ 39 °C

      Nachdem wir also fast schon nicht mehr daran geglaubt hatten, saßen wir nun tatsächlich im Bus nach "Udaipur", auch die "weiße Stadt" genannt. Der Bus war komplett ausgebucht. Auch in Indien, ähnlich wie in Malaysia, gestaltet sich die Reise mit dem Bus mitunter ziemlich abenteuerlich, da die Straßenverhältnisse nicht immer die besten sind, die ein oder andere Kuh den Highway kreuzt oder nervenaufreibende Überholmanöver gestartet werden. Auch die obligatorische Essens- und Toilettenpause darf nicht fehlen, wobei einem nach dem Toilettenbesuch jeglicher Appetit vergeht.
      Nach 4,5 Stunden erreichten wir Udaipur. Die Fahrt endete jedoch nicht wie erwartet an einem Busbahnhof oder dergleichen, sondern einfach irgendwo mitten in der Stadt an einem Straßenrand. Die indischen Fahrgäste waren etwas ungeduldig und standen bereits 10 Minuten vor Ankunft mit ihrem Gepäck in der Hand im Gang des Busses. Sobald der Bus stand, drängten sich auch schon alle zur Tür hinaus. Es war bereits dunkel und kurz vor 20:00h. Auch hier wurde man von den Riksha-Fahrern erwartet, die anfangs utopische Preise aufriefen. Nach etwas Verhandlung konnten wir uns mit einem der Fahrer auf einen Preis einigen. Er selbst fuhr allerdings nicht, sondern schickte einen der jüngeren los. Manchmal scheint es, als gäbe es einen "Zuständigen", der alle anderen Fahrer koordiniert, wenn man es so nennen kann. Jedenfalls waren wir nun auf dem Weg zu unserem Guesthouse. Als wir an der Buchungsadresse angekommen waren, schien es das Haus bzw die Hausnummer aber einfach nicht zu geben. Unser Riksha-Fahrer versuchte mit seinem Telefon den Besitzer der Unterkunft zu erreichen, dieser nahm aber nicht ab. Nachdem wir die Strasse ein paar mal auf und ab gelaufen waren, hatte Lars glücklicherweise jemanden gefunden, den man nach dem Weg fragen konnte. Denn bisher war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Er winkte uns zu sich und der nette Herr meinte, sein Guesthouse hätte den gleichen Namen, wie das Guesthouse nach dem wir suchten, er habe es allerdings vor einiger Zeit umbenannt und er habe auch keine Buchung von uns erhalten. Nachdem er einen Moment überlegt hatte, fiel im plötzlich ein, dass sein Freund ebenfalls ein Guesthouse mit dem besagten Namen habe und ließ sich die Telefonnummer, die bereits unser Riksha-Fahrer versucht hatte zu erreichen, von uns zeigen. Er zeigte uns dann die eingespeicherte Nummer in seinem Handy inklusive Namen und rief seinen Freund sofort an. Und tatsächlich schien dies der Besitzer unseres Guesthouses zu sein und der Typ lief mit dem Telefon in der Hand los zu dem Haus seines Freundes, unser Riksha-Fahrer fuhr ihm nach. Nach ein paar Metern fragten wir uns allerdings, wie gut die beiden befreundet sein mussten, denn offenbar wusste der Typ nicht so genau, wo das Haus war uns ließ sich an jeder Straßengabelung von dem Mann am anderen Ende des Telefones erklären, ob wir links oder rechts abbiegen mussten. Aber wie wir bisher schon festgestellt hatten, benutzte jeder ganz gern diese Bezeichnung, da wird der Nachbar, der Shop-Besitzer nebenan, der Hotelmanager oder der Riksha-Fahrer mal schnell zum "Freund", da es so wahrscheinlich vertrauenserweckender für die Touristen wirken soll, vor allem dann, wenn jemand etwas verkaufen will. Oder aber es werden einem Fotos von Ausländern auf dem Handy gezeigt, die Freunde aus aller Welt seien. Von uns wurden mittlerweile auch schon so viele Bilder gemacht, dass der ein oder andere Tourist sicher auch in Zukunft mit unserem Foto zum Kauf von Schmuck, einer Riksha-Fahrt oder einer Tour zu einem Touristen-Hotspot überzeugt wird.
      Aber zurück zum eigentlichen Thema - wir hatten unser Guesthouse und dessen Besitzer mittlerweile gefunden und konnten unser Zimmer beziehen. (Die Adressangaben waren hier in Indien nie so genau, wie wir in den kommenden Tagen noch das ein oder andere mal feststellen mussten. Also muss man immer etwas Geduld und Zuversicht haben und vielleicht einfach mal ein paar Strassen weiter von der eigentlichen Anschrift nach dem Zielort suchen. 😉)
      Das Guesthouse wurde von einem Inder, der im Dachgeschoss des Hauses ein Architektenbüro sowie eine Architekturschule führte und dessen Eltern geführt. Er selbst war eigentlich ein ziemlich netter Typ, zeigte uns die Räumlichkeiten der Schule und war sehr darauf bedacht, unsere Kontaktnummern und Gästebucheinträge in mehrfacher Ausführung überall zu dokumentieren, für den Fall, dass es ihm für sein Business hilfreich sein könnte. Auch hier wurden wieder einmal unzählige Fotos von uns gemacht. Davon abgesehen war er aber wirklich sehr hilfsbereit, gab uns Auskunft über Sehenswürdigkeiten oder fuhr uns mit dem Auto irgendwohin. Sein Vater hingegen schien ein kleiner "Diktator" zu sein, er war sehr genau bei der Kontrolle unserer Personalien, hatte immer ein Adlerauge auf uns gerichtet und kam zur Kontrolle regelmäßig in die untere Etage des Hauses, wo sich die Gästezimmer befanden. Wir waren die einzigen Gäste. Die Mama dagegen war herzallerliebst. Sie bereitete morgens das Frühstück für uns vor, erkundigte sich immer nach unserem Wohl, machte sich Sorgen, wenn wir aus dem Haus gingen und hatte immer diesen Blick, den Mütter eben so haben. 😊
      Drei Nächte blieben wir in Udaipur. Mathilde hatte uns auch hier ein paar hilfreiche Tips gegeben und so sahen wir uns den "City Palace", verschiedene Tempel und die alte Stadtmauer mit einem höher gelegenen Aussichtspunkt, zu dem wir in der Hitze gelaufen waren, an. Wir schlenderten durch die unzähligen kleinen, engen Gassen, stöberten durch die kleinen Läden mit all ihren Gewürzen, Schmuck, Teppichen, Ledertaschen, Kleidern (wo wir am liebsten alles mitgenommen hätten), setzten uns in Cafés, tranken einen "Chai-Tea" und ließen das Treiben einfach auf uns wirken. Die Stadt wurde um drei größere Seen errichtet und auch im Umkreis der Stadt gab es weitere Seen. Damit entstand ein besonderes Flair, was wir uns bei einem Abendessen in einem der Streetfood-Restaurants an der Promenade an einem der Seen anschauten. Hier traf man sich zum essen, flanieren, Selfies machen 😁 und unterhalten. Bei unserem Besuch hatte es zu regnen und blitzen begonnen, was auch für die Inder ein kleines Highlight zu sein schien.
      Am 06.05. sollte unsere Reise weiter nach "Jodhpur" gehen. Wir hatten uns in einer der Agency's ein Busticket für einen der großen, klimatisierten Busse gebucht und am Nachmittag sollte es 15:30h los gehen. Als wir, diesmal pünktlich, 15:00h an der Agency ankamen, stand allerdings nicht der gebuchte große Reisebus zur Abfahrt bereit, sondern ein viel kleinerer. Angeblich hatte der große Bus einen technischen Defekt. Komisch nur, dass die Anzahl der Fahrgäste genau auf den kleinen Bus abgestimmt war und sich hier offenbar niemand wunderte. Auf unsere Nachfrage, dass wir doch aber etwas anderes gebucht hatten, entgegnete man uns nur mit einem Lächeln, dem üblichen Kopfwackeln und der Frage "It's okay, no!? It's okay." Naja, eigentlich war es nicht okay, aber was blieb uns anderes übrig. Wenigstens hatte der Bus die gewünschte Klimaanlage. Wir teilten uns die letzte Reihe mit zwei Jungs aus Kanada und im Endeffekt waren wir mit dem kleinen Bus sogar schneller unterwegs.
      Read more

    • Day 46

      Lake city

      December 28, 2019 in India ⋅ ☀️ 16 °C

      Definitely our favourite place!

      We had such a good time here, its such a beautiful place with really nice people. We made friends with the local cafe owner, Viki and went there at least once a day for some amazing chai or pineaple coffee (this last concept is hard to believe but it is literally the best thing ever). There were some British people that came there everyday too, Micheal and Lucy, we got super friendly with them too. They were in Udaipur for 3 months and a good laugh. Going there really felt like a club house or something familiar. There was also a huge art scene (not to be compared with any art scene at home) in Udaipur so we were constantly wandering into art shops and galleries. By the end of our trip when we'd be walking down the main street we were waving left and right because we actually started to get to know the people. Such nice vibes.

      We also followed an art class which was super good and Udaipur has amazing food too! Really cool to see a traditional Rajasthan dance performance too with beautiful ladies and one who balanced like 20 pots on her head. Such a cool place!!
      Read more

    • Day 12

      Udaipur during the day

      April 9, 2018 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      From Jodhpur, we went to Udaipur passing some interesting sights on the way (see other post). We arrived late at night in Udaipur but got up early to go on a Tuk Tuk Tour to a garden and then to the lake on which we did a boat tour. Later, some of us visited a Hindi temple and went strolling along the many streets filled with shops selling cloth, handicraft or souvenirs. We got to see a lot of every day life scenes again which was really nice.Read more

    • Day 12

      Udaipur - Oh, the romance!

      April 9, 2018 in India ⋅ 🌙 34 °C

      In the evening we went to a beautifully situated restaurant where we had delicious food and cocktails. I had my first Gimlet which I really liked. Now I am trying to find lime cordial in Indonesia... so far without luck. However, the atmosphere was as romantic as it looks and it's not a surprise that Udaipur is also known to be called "the beauty".Read more

    • Day 11

      UDAIPUR-PUSHKAR

      July 11, 2017 in India ⋅ ⛅ 27 °C

      Ens aixequem a les 7 del matí esmorzem molt a l'hotelito de maharaja a Udaipur i de camí a Pushkar ens desviem a Chittorgarh, a l'est d'Udaipur. L'antiga capital Rajasthan, on hi ha el tercer fort més gran de l'Àsia. Aquest fort està en ruïnes i trobem un guia d'una altra agència de viatges anomenada Àmbar, que van amb guia. A naltros ens ofereixen guia però nosaltres els refusem. No hi ha cartells en anglès ni cap explicació i veiem unes bones vistes de la enorme ciutat pintada a parts de color blau. Ens perdem als lavabos i no tornem a entrar al fort. Quan sortim del lavabo ens trobem el xofer i l'acompanyant esperant-nos a la porta dient-nos que entre els monuments i temples anem amb el minibus. Visitem temples jainistes i veiem els ninotets blancs, anomenats Thirtankaras. Aquests temples són menys turístics i això s'agraeix. També visitem un lloc on hi ha una torre de nou pisos i hi han micos pel camí.
      Al costat hi havien temples molt macos, molt macos, molt macos decorats amb leds. Finalment no tornem a visitar el fort i marxem amb cotxe cap a Pushkar.
      Ens hem desviat bastant i hem de fer 250km.
      Pel camí passem per les muntanyes i veiem molts animals i adibassis, gent que viu a les muntanyes i de tant en quant dormim una miqueta.
      La mar està tocada i dorm molt. A l'arribar a Pushkar veiem el llac i l'hotel i la Mar i la mami es queden a l'habitació dormint i cuidant a la malalta. Els chicos se'n van a la piscina de l'hotel a 1km de distància amb una notita d'aquest hotel a l'altre.
      Estem sols en tots els hotels, els chicos de camí veiem l'ambient mig-turistic de Pushkar. Tornem a l'hotel i decidim sortir al llac sagrat per prendre l'aire i més tard sopar a l'hotel, sembla que el menjar estigui portat d'un altre lloc i embolicat amb paper de plata. Estem sols i arriba la brisa del llac sagrat, un sopar tranquil que acabem amb una tertúlia als sofàs de la terrasseta de l'habitació. Parlant de viatjar i d'educació. A la mar li queda una nit de recuperació de la malaltia.
      Read more

    • Day 153

      New year's eve in Udaipur

      December 31, 2019 in India ⋅ ☀️ 19 °C

      From warm South India and after a 17-hour-night-bus we arrived in cold Rajasthan. I thought it would be the first year of my life that I could skip a winter buuuut nope haha Udaipur received us with Hamburg-like 12°C. At least for Mandy, who came to travel with us a after almost 5 months without seeing each other, there was no need of acclimatization. Together with many locals and travelers we celebrated 2020!

      We were excited to be in one of the richest regions of India, culturally speaking.
      We spent the days roaming around observing those particular people with rough facial expressions, warm smiles and extremely colourful clothes :)

      Eventhough beautiful, the centre is a very crowded and noisy city, so we rented some bikes and cycled around the suburbs of Udaipur. Luckily we found Animal Aid, an animal sanctuary that takes care of sick, injured or handicapped animals. Dogs in this country aren't treated very well, they are constantly involved in accidents, or they suffer abuses from the local communities. Cows are holy and for that fact can't be killed even they are sick and in pain (e.g. ecause of eating tons of plastics). So thanks to projects like this, animals get a second chance. More about this lovely project on: https://animalaidunlimited.org
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Udaipur, উদয়পুর, Udajpur, اودی‌پور, उदयपूर, ઉદયપુર, उदयपुर, UDR, ウダイプル, ಉದಯಪುರ, 우다이푸르, ഉദയ്‌പൂർ, ଉଦୟପୁର, ਉਦੈਪੁਰ, اودہےپور, اودی پور, Удайпур, उदयपुरम्, Удајпур, உதயப்பூர், ఉదయపూర్, ادے پور, 烏代浦

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android