India
Uttar Kannada

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Top 10 Travel Destinations Uttar Kannada
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Travelers at this place
    • Day 15

      Canyoning Netravali

      January 15, 2023 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Endlich Sonntag! Endlich ein freier Tag!😊 Eigentlich hatten wir sowieso schon Muskelkater am ganzen Körper und wir hätten einen richtigen Tag Pause sehr gut gebrauchen können. Doch ich konnte dem Angebot auf TripAdvisor nicht wiederstehen: "Jungleadventure"🤔. Keine Ahnung was Canyoning ist aber Dschungel und Abenteuer hatten mich bereits überzeugt😅. Schnell waren Lisa, Margo und Fabio mit an Bord. Morgens um 10 ging es los. Ca. 75 min Fahrtzeit zum Netravali Wildlife Sanctuary🐅. Der Transport mit einem Rundum offenen Safarijeep war mit inbegriffen. Unsere Guides waren zwei sehr witzige, waghalsig verrückte Typen: ein Franzose und ein Brite.
      Angekommen im Nationalpark zwängten wir uns in unsere Neoprenanzüge. Etwa 30 Minuten liefen wir durch den saftig grünen Dschungel🌴🦎. Beide Guides hatten Bambusstöcke im Falle eines Schlangenangriffs dabei und wiesen uns sehr achtsam auf gefährliche Pflanzenarten und Wegpassagen hin🐍. Angekommen im Canyon, fernab von allen Touristenpassagen ging es los. Wir wateten durch das fließende Wasser und kamen zur ersten Aufgabe: Abseilen. Vielleicht noch nicht besonders hoch aber das Adrenalin schoss uns trotzdem schon in die Adern😵. Gleich hinterher ein Sprung in kalte Wasser. Besser als jeder Kaffee am Morgen! Kurz darauf kam unsere erste "Slide". Ein paar ausgewaschene, vermooste Felsen dienten uns als Rutsche und so gelangten wir von einen Canyonpool in den nächsten. Sechs Sprünge, davon der höchste 8 Meter. Höhlentauchen, Klettern, Abseilen, Schwimmen, Rutschen Springen. Das Herz schlug uns allen bis zum Hals, aber am Ende hat niemand auch nur eine Station gekniffen😁! Unsere Guides sorgten für eine gute Portion an Sicherheitsgefühl, Motivation und Spaß.
      Für mich war dieses Erlebnis eines der schönsten in meinem Leben! Ich meine wer kann schon behaupten er hat Canyoning im indischen Dschungel gemacht. Ein Traum ging in Erfüllung von dem ich gar nicht wusste, dass ich ihn hatte😍.
      Nachdem wir uns fast komplett durchgekämpft hatten und von dem kalten Wasser doch schon sehr durchgefroren waren, war das Highlight eine kleine Kletterpartie direkt neben dem hohen Netravali Wasserfall💧.
      Obwohl ich nach den etwa 3 Stunden Adrenalinrausch schon etwas fertig war, war ich doch traurig den Canyon und den Dschungel schon wieder verlassen zu müssen. Ich hoffe das war nicht mein letztes Mal Canyoning😁
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    • Day 41

      Om

      December 11, 2023 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      Ich fahre das Motorrad zurück nach Gokarna zum Verleih. Tschüss Schlampi, danke für dein Durchhaltevermögen aber ich freu mich übers Nimmerwiedersehen. Ich bin erschöpft und stehe unter Zeitdruck, denn geplant ist die Weiterfahrt mit dem Zug. Doch als ich mich ins tuktuk setze, gerade die Fahrtrichtung Bahnhof angeben will, sage ich stattdessen "Om beach". Keine Ahnung wo das her kam. Mir wurde vor Wochen erzählt, dass es dort sehr schön sein soll. Ich stapfe durch den kleinen Mangrovenwald am Strand und bin plötzlich in einem schönen, dschungelartigen Resort. Nicht fancy, nicht Mal besonders sauber oder neu, aber die Atmosphäre überzeugt trotzdem. Der Eigentümer hat tatsächlich eine günstige Option im Angebot und ich darf in einem winzigen Häuschen, nahe an Strand einchecken. Eine Ameisenstraße verläuft quer durchs Bett, durch meine offene Tasche zum Fenster unddie Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, aber ich störe mich kein bisschen daran.
      Ich setze mich ins Café und versuche mir ein digitales Zahlungsmittel einzurichten. Auf dem Höhepunkt meiner Frustration,
      höre ich jemanden meinen Namen sagen. Vor mir steht Tomer aus Israel, dem ich hiermit zum dritten Mal begegne und der mir die Empfehlung für Om beach ausgesprochen hat. Wie klein ist die Welt?! Ich erzähle von meinem Schlamassel und er wiederholt mehrfach, dass ich nun am richtigen Ort bin zum Klarkommen. Ein dejavu nur andersrum: dem verzweifelten Mädchen in Munnar hab ich genau das selbe immer wieder gesagt. Karma comes back to me.
      Wir erzählen bis zu seiner Abreise in derselben Nacht. Seine Gelassenheit steckt mich an und ich beschließe dem Ort eine Chance zu geben.

      Und wirklich: dieser Ort ist pure Zufriedenheit und Entspannung. Es fühlt sich an wie Aloe Vera auf Sonnenbrand. Ich schwimme im Meer, lese Shantaram im Restaurant, futter mir ein Speckpolster an, faulenze in der Hängematte und meditiere draußen auf dem Klippen. Abends telefoniere ich mit Max und seine Stimme deckt mich zu wie eine Kuscheldecke. So ruhig war es in meinem Kopf schon lange nicht mehr.
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    • Day 93

      Going to Paradise

      December 8, 2022 in India ⋅ ⛅ 30 °C

      Auf ein neues Stranderkundungsadventure🤩

      Diesmal vom Ohm -Beach zum Half-Moon und dann zum Paradise Beach.
      Tatsächlich war der Halfmoon Beach ruhiger als der Paradise Beach, da man dort in Zelten übernachten kann und daher mehr Menschen dort waren.
      Beide Strände sind nur per Boot oder Fuß erreichbar und man wandert an der Küste, die teilweise an Steilküsten in Kroatien erinnert, entlang.
      Ein bisschen fühlt man sich wie Robinson Cruso😊
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    • Day 39

      Gokarna Beach Hopping

      February 13, 2020 in India ⋅ ☀️ 33 °C

      We woke up and were out at by 8. We walked over to Om beach where we had been the previous day and enjoyed a Masala Dosa for breakfast to fuel us for our walk to the more remote beaches we had heard about. We found a path at the end of Om beach and followed it through passing through jungle and desert like terrain in the process with beautiful coastal views. After a while in the already scorching heat, we arrived at half moon beach, a beautiful beach with a little shack serving food, however nobody around.

      We decided to continue to the final beach, “Paradise beach” and chill out on half moon beach later on, on our way back through. Following a path that was actually guided by red paint on the occasional rock, we walked through similar terrain to the previous path, albeit this time a bit more risky and eventually we arrived to Paradise beach. It was a beautiful beach, slightly rocky but beautiful nonetheless, however as we stepped foot onto the beach we felt eyes on us straight away. Paradise beach was quite well known for Hippie travellers coming here and spending day upon day camping here, getting high and inevitably meeting other people with dreadlocks. We were not disappointed, it was as if we were Leonardo Dicaprio and the French guy from the beach. Clearly nobody really wanted us there (it’s because we didn’t have dreadlocks I guess). There was one guy in particular on this beach who had dreadlocks down to his ankles and was wearing an all in one black oversized shirt, he walked towards the sea taking off this shirt to be completely naked underneath. He then got out of the sea after ‘cleaning himself’ and got his homemade fishing rod to go and catch his own fish...he was unsuccessful but at least he tried. We enjoyed the beach for a little while, went for a swim in the perfect water before leaving this little bit of paradise with all it’s hippie inhabitants.

      We went back to Half moon beach and there was no shade at all, so we went to a cafe where Tom got a ginger, lemon and honey tea. We thought we’d try and book some trains as we’d heard that they get booked up. The apps we were using were the right ones, however, like everything in India they didn’t make sense. One even took the money and then didn’t give us ticket!! We spent some time on the helpline to the train company, but couldn’t understand a thing. For whatever reason we then got our tickets whilst on the phone... We went for a swim and then made our way back to Om beach for some more relaxation and swimming in the sea before heading back to Kudle beach. We chilled out back at our place and then went to watch the sunset where we met with Tobias, the German guy we had met in Hampi. We went for dinner together at a place Tom and I had seen yesterday, got some biscuits to enjoy after dinner and then called it a night.
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    • Day 41

      Indien Tag 14

      February 10, 2020 in India ⋅ ☁️ 30 °C

      Start in den Tag:
      8⃣:3⃣0⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪Beachhopping
      ▪Delfin
      ▪Fußkettchen
      ▪Wanderflippflopps am Start
      ▪Fotosession
      ▪Good Dinnermusik

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Ein kleiner Junge der seinem Hund eine Beauty Behandlung (gekrault, gestreichelt und entlaust) gegeben hat. Der Hund war dabei im Tiefschlaf.

      Mealplan:
      🕗Banana Porridge
      🕗Käse Tomaten Toast, Obstsalat, Rührei
      🕐Masala Rice
      🕕Burger mit Hähnchen Pommes und Salat
      🕕Burger mit Panner Pommes und Salat

      Besondere Begegnungen:
      /

      Informatives:
      Kiffen ist hier überall verboten, ist aber allen egal😄
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    • Day 94

      Byebye Gokarna

      December 9, 2022 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      So schön, wenn einem vier Tage zusammen vorkommen, als würde man sich schon ewig kennen - danke für die schönen Tage Anju, Narvin und Nik!!

      Den letzten Tag am Strand haben wir teilweise damit verbracht, die nächsten Tage zu planen, was schon recht anstrengend war, da die Busapps unsere Karten nicht akzeptieren und wir deshalb einen anderen Weg finden mussten dort online bezahlen zu können - aber mit Freunden findet sich immer eine Lösung 💪

      Da wir jetzt schon fast zwei Wochen hier in Indien sind mal so eine Auflistung, was für uns neu war:

      - Gegessen wir mit der rechten Hand, bei den Streetfoodlokalen und kleineren Restaurants meistens von Bananenbaumblättern, die später die Kühe bekommen - coole Zwischennutzung!
      - Die Kühe laufen hier frei herum und sorgen auf der Straße für verkehrsberuhigte Zonen - denen ist nämlich vollkommen egal, ob sie angeheult werden, weil sie mitten auf der Straße stehen oder liegen.
      - WC Papier gibt es keines, sondern Handduschen und oft auch keine Englischen Toiletten (wie man sie hier nennt) sondern Indische (Latrinen)
      - Verkehrsregeln gibt zwar schon aber die interessieren nicht immer alle - man verständigt sich mit der Hupe und es funktioniert.
      - Beim Nationalsport spielt man zwar auch mit einem Ball und es läuft immer wieder einer diesem nach - der Rest ist vollkommen anders.
      - Geduscht wird zwar auch im Badezimmer jedoch ohne Duschwand und meist mit Eimer und kleinem Häferl. Danach ist dann je nach Größe des Badezimmers alles nass, aber darauf ist der Raum ausgelegt. Mit dem Häferl merkt man auf jeden Fall mal, wie wenig Wasser man eigentlich braucht um ordentlich geduscht zu sein👍
      - Die Müllsituartion ist eine heilose Katastrophe, sieht man in Europa aber teilweise leider auch. Es liegt alles irgendwo rum, wo keiner des Platz braucht, Mülleimer auf der Straße findet man kaum und wenn ist es meist so, dass mehr daneben liegt als drinnen.
      - Auf der anderen Seite werden die Geschäfte und Hauseingänge jeden Tag gefegt und aufgewaschen bis auf die Straße hinaus um danach sehr schöne Mandala aus Reispulver hinzustreuen.
      - Das Essen ist natürlich allein schon vom Schärfegrad ganz anders. Hauptsächlich gibt es Reis bzw. etwas darauf gemachtes oder frittierte Sachen mit verschiedenen Masalas und Currys. Hauptsächlich vegetarisch und wenn Fleisch, dann Huhn, Ziege oder Fisch. Mittlerweile haben wir gelernt, dass es verschiedene Schärfen gibt, je nachdem wo es brennt und wenn jemand sinnlichen kann, schmeckt man da auch wirklich einen Unterschied. Zu den Hauptmahlzeiten gibt es eigentlich immer die gleichen Speisen, nur manches wie zB Papadam (große Linsenchips) gibt es nur zu Mittag als Dessert mit süßer Soße und Glasnudeln darin.
      - Die Trinkbecher oder Wasserflaschen werden nicht am Mund angelegt zum Trinken, sondern das Wasser wird nur hineingeschüttet - Hygienevorsichtsmaßnahme.
      - Getragen werden so gut wie nur FlipFlops oder Sandalen, wahrscheinlich weil man sie in allen Tempeln auszieht und oft auch bei Geschäften. Vielen laufen aber auch barfuß herum.
      - Bei den Hochzeiten dauern die Zeremonien mindestens 3 Stunden, manche bis zu einem Monat.
      Arrangierte Hochzeiten sind in manchen Teilen noch ganz normal und auf der Straße werden zwischen Paaren keinerlei Zärtlichkeiten ausgetauscht, ganz selten mal Händchen halten.
      - Es gibt unfassbar viele Straßenhunde, denen aber niemand etwas tut, es sich aber auch keiner leisten kann sie zu füttern. Hin und wieder sieht man mal einen der ein Halsband trägt oder in einem Hauseingang liegt.
      - Die Religion ist für uns auch ganz neu. Es gibt ganz viele Gottheiten, die irgendwie in Verbindung mit den drei Hauptgöttern Shiva, Vishnu und Bramma stehen. In den Tempeln findet man immer wieder viele Blumen und die Statuen oft mit Sesamöl oder Butter eingeschmiert zu Reinigung.
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    • Day 401

      Heeey, ab in den Süden... Süd Goa!

      November 6, 2019 in India ⋅ ⛅ 30 °C

      Streifenhörnchen flitzen durch die Äste oder balancieren auf den Dächern. Springende Äffchen, bunte wunderschöne Schmetterlinge, weiße Vogelschwärme und kleine niedliche Gekkos tänzeln um unser Zuhause. Jeden Tag erfreuen wir uns daran. Von unserem Balkon haben wir eine tolle Sicht darauf. Die Geräusche sind tropisch. Das Meer und der schöne Sonnenuntergang ist nur einen Katzensprung entfernt. 🌞😊

      Da uns die Unterkunft so gut gefällt und wir länger bleiben, haben wir direkt einen guten Preis ausgehandelt. Die Mitarbeiter freuen sich sehr, wenn sie uns sehen und sind alle total nett. Wir machen Späße zusammen und genießen den Flow. "Relax, alles ganz in Ruhe." 😄 Mittlerweile sind es fast zwei Wochen hier. Sonst bleiben alle nur für ein paar Nächte und die Saison fängt auch erst in ein paar Wochen an.

      Das Karma Café/Bakery ist unser "Reisestammcafé" geworden. Super freundliche Menschen, die alle immer gut drauf sind, Spaß zusammen haben und sich sehr über positives Feedback freuen. Haben natürlich schon das ein oder andere Rezept ausgetauscht. 😉 Das Essen ist das leckerste was wir in Goa bis jetzt hatten. Haben viele Restaurants getestet, aber da kommt keiner ran. 😄

      Morgens startet unser Tag in Ruhe mit Meditation und Yoga, köstlichem Frühstück um die Ecke und dann zum Strand, mit dem Roller die Natur (aber Vorsicht Cobras) und Tempel erkunden, manchmal auch shoppen oder schön massieren lassen. Das ist Goa. Schön abwechslungsreich. 😉😄 Jeden Tag Sonne und 30-35 Grad. Der Zyklon ist vorbei. 😊👍 Abends ist es kühler und wenn wir noch Lust haben, machen wir zusammen im Gym in der Unterkunft Sport.

      Erkunden ganz Süd Goa mit dem Roller, was total Spaß macht. Man muss nur bisl auf die Straßen achten. Kommt oft vor, das mal eine dicke Kuh nach der Kurve auf der Straße liegt, oder gleich zehn. 😅 Die Kühe sind absolut gechillt. Das auf einmal einfach die Straße gesperrt ist, kann auch passieren, was aber keinen interessiert. Alle fahren durch die mit Erde aufgehäufte Straßensperrung. Dabei grüßen einen die Baggerfahrer, die in ihrem Bagger entspannen. Oft sind die Straßen auch einfach ordentlich kaputt. Fahren also immer ganz gemütlich und möglichst nicht im dunkeln. ☺️

      Alles ist hier voll mit Kühen... und natürlich deren Fladen. 😄 Als ich am ersten Tag am Strand vom Roller hüpfe passierts... mitten in den frischen dünnschissartigen Kuhfladen rein. 😂 Gott sei Dank mit Schuhen. 😄 Ich warne Sven noch vor und... er sieht es auch. Puh! Glück gehabt. Aber seine Sonnenbrille landet so richtig mittenrein und bleibt stecken. Volltreffer! 😂

      An einem anderen Tag kommt eine Kuh mitten ins Café und pinkelt eine riesige Pfütze in die Mitte des Cafés. Direkt neben Svens Crocs. 😂😅

      Ansonsten kann man hier echt schön am Strand entspannen. Die Strände sind recht leer momentan, die Liegen umsonst mit Strandhandtuch und Sonnenschirm und ein frisches kaltes Zitronenwasser was einem jederzeit gebracht wird (für fünfzig Cent).

      Vor kurzem war Diwali, das Fest des Lichtes und alle Inder hatten ein paar Tage frei. Das war voll. Diwali ist für Hindus zu vergleichen mit unserem Weihnachten und Silvester. Also sehr bedeutsame Tage, wo gegessen, getrunken und geknallt wird. 😄 Generell feiern die Inder sehr sehr gerne und oft. Zu Diwali haben viele Kinder zusammen meterhohe Figuren aus Draht und Pappmasche gebaut, die dann farbig angemalt und im dunkeln festlich angezündet werden. Die ganze Nacht wird geknallt. Die Böller knallen so laut, da würden sie sogar in Polen staunen. 😄

      Genießen die Zeit in Goa sehr und fühlen uns sehr wohl. 🤩 Die Inder sind hier alle sehr freundlich und herzlich.
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    • Day 42

      Indien Tag 15

      February 11, 2020 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Start in den Tag:
      7️⃣:3️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Morgensport
      ▪️Plantag
      ▪️Lucy (Hund) gestorben
      ▪️Rote Füße
      ▪️Wasserschnorrer
      ▪️Sleeper Bus Harry Potter style

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Ne Kuh mit ner Kokosnuss gefüttert. 😍🐂

      Mealplan:
      🕗Omelette mit Toast
      🕗Fried Egg both sides mit Toast
      🕐Pasta mit Tomatensauce
      🕐Burger und Pizza
      🕞Bananas und Kokosnuss
      🕕Fried Rice

      Besondere Begegnungen:
      Gartenlandschaftsbauer aus Stuttgart, der 4 Monate pro Jahr reisen geht.

      Informatives:
      Züge können in Indien vor Ort am Schalter gebucht werden, selbst wenn sie online ausverkauft sind.
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    • Day 92

      Beachhopping

      December 7, 2022 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      Es gehört zu den schönsten Dingen, am Strand entlang zu laufen, die Wellen umspühlen die Beine und ich kann Steine und Muscheln sammeln.
      Und wenn man das den ganzen Tag macht und so von Strand zu Strand wandert?!
      Dann kann man das eig nur einen perfekten Tag nennen😍😇
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    • Day 28

      Vrom!

      November 28, 2023 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      Das Motorradfahren macht Spaß! Es geht über staubige Feldwege, steile Schotterstraßen und löchrige Highways. Das Gedränge der Ortschaften fordert mir viel ab, die Navigation ist schwierig, die Geräuschkulisse ist fast unerträglich. Auf dem Highway zieht ein kleiner, sandiger Wirbelsturm über die Fahrbahn. Ich drängel mich hupend durch eine nicht enden wollende Herde Bullen und Ziegen. Und dann noch die knappe Ausweich- und Überholmanöver, mir wird mein ganzes Fahrkönnen abverlangt. Ich schlage mich gut und fühle mich sicher auf dem Motorrad. Aber wehe, die Maschine gerät bei langsamer Fahrt in Schieflage... mir fehlt die Kraft das Kippen zu stoppen. "Big bike for small girl" kommentiert ein Inder treffend bei Abwurf Nummer 3. Ich mach mir nicht viel aus den Stürzen, bisher hatte es immer die selbe Ursache (zu hohe Sitzhöhe) an der ich nichts ändern kann und ich bin flink genug abzuspringen wenn ich nicht mehr gegenhalten kann. Ich binde mir Andreas Samurai Tuch ums Gesicht, das hilft gegen den Staub und Smog in der Luft. Dazu noch eine Sonnenbrille und ich sehe aus wie ein echter Gangster! Das Maskieren hilft zudem enorm mit der ungewollten Aufmerksamkeit.

      Das Foto hat Max für mich erstellt, endlich wird es Wirklichkeit!
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    You might also know this place by the following names:

    Uttar Kannada

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