India
Uttar Pradesh

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Top 10 Travel Destinations Uttar Pradesh
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Travelers at this place
    • Day 626

      3. Tag in Varanasi

      March 23 in India ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Fotos sind nochmals vom Manikarnika Ghat. Fotografieren ist nur gegen eine Gebühr gestattet und die ist ordentlich. Ich zahle nichts und so wurde ich mehrmals vertrieben.
      Die Touristen sind auch selbst schuld, dass jeder beim fotografiert werden die Hand aufhält. Es wird generell viel zu freizügig bezahlt. 100 US Dollar sollte ich zahlen. Für 2 Minuten 20 Dollar, wurde später noch schrittweise auf 10 Minuten erhöht, als sie merkten, dass bei mir nichts zu holen ist. Es ist nicht offiziell. Angeblich kommt es denen zu gute , die sich kein Holz leisten können. Das Holz für die Verbrennung kostet umgerechnet 120 €. Das kann sich nicht jeder leisten. Was ich glaube ist, dass das eine einträgliche Zusatzeinnahme ist.Read more

    • Day 11

      J9 : Holy Holi Holiday Birthday

      March 25 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Lever de soleil sur ma chambre donnant vers l'Est. Des vibes à la Boa Sorte de Ben Harper viennent ce matin. Buena onda donc!
      Je ne souffre pas des 4 whiskies de la veille que le propriétaire de ma guest house m a servi pour mon anniversaire.
      Trop excitéééé
      Je suis réceptionné dans une famille d'Agra à 9h30. De nombreux autres invités étrangers sont aussi attendus, mais je suis le premier arrivé.
      Après avoir échangé avec la maitresse de maison sur son accueil et sur mon anniversaire, toute la famille s'empresse de me le fêter.
      Début des hostilités à 10h.
      J ai hâte !!
      La suite se passe de commentaires !
      Même s'il y avait beaucoup d'étrangers qui arrivaient par flux, j ai sympathisé avec les jeunes de la famille qui m ont badigeonné de couleurs.
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    • Day 628

      Happy Holi

      March 25 in India ⋅ ⛅ 35 °C

      5. Tag in Varanasi: „Happy Holi“ wünscht man sich beim Frühlingsfest der Hindus. Traditionell bewirft man sich mit Farbe oder bewirft andere mit farbiger Flüssigkeit.
      Anscheinend gab es hier in Varanasi Ausschreitungen und so ist es in diesem Jahr nicht gestattet auf den Ghats ausgelassen zu feiern. Auf den Straßen ist jede Menge los. Man hat fast keine Chance, farblos durch die Straßen und Gassen zu gehen. Jeder bekommt was ab, auch die Polizei war bunt.
      Am Nachmittag ist dann fast alles vorbei. Der Besitzer meiner Unterkunft hatte Sorge, ich könnte alles im Haus und auf dem Zimmer mit Farbe beschmieren deshalb hatte er mir versucht das Holi Festival auszureden.
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    • Day 186

      Jakobsweg auf Indisch

      April 3 in India ⋅ ☁️ 37 °C

      Es ist soweit - wir haben nach einer 12-stündigen Nachtzugfahrt (die dank 1. Klasse und Privatabteil ziemlich komfortabel und reibungslos ablief) Agra erreicht, die Heimat DES Wahrzeichen Indiens, des Taj Mahals. Für dessen Anblick müsst ihr euch allerdings noch auf den nächsten Footprint gedulden.

      Wir haben es nämlich sehr langsam angehen lassen, vorwiegend da ich immer noch nicht ganz fit bin und zur Bekämpfung meiner Ohren- und Halsentzündung das nächste vom HNO-Arzt verschriebene Antibiotikum einnehme. Mit den Erkrankungen in Indien ist das allerdings so eine Sache. Man kann die besten Intentionen haben, den Tag ruhig zu gestalten, und dann kommt es doch anders. So auch bei unserem kleinen Ausflug nach Fatehpur Sikri - Hauptstadt des Mogulreichs unter Akbar in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und heute Unesco Weltkulturerbe.

      Wir hatten nämlich nicht mit unserem todesmutigen TukTuk-Fahrer gerechnet, dessen Fahrstil mit jeder weiteren Betelnuss, die er kaute, aggressiver wurde. Rolf war am Ende so froh, dass wir lebend ankamen, dass er ihm extra Trinkgeld gab.

      Womit wir auch nicht gerechnet hatten, war, dass die Strecke von Agra nach Fatehpur Sikri scheinbar der erste Teil einer berühmten hinduistischen Pilgerstrecke ist. Wer aber jetzt an meditatives Wandern à la Jakobsweg denkt, könnte kaum falscher liegen: Die Geräuschkulisse glich nämlich eher einem Berliner Techno Rave (mit extrem schlechtem Techno).

      Alle paar Meter war eine Wand mit Boxen aufgestellt, die ohrenbetäubenden Krach von sich gaben, direkt daneben schliefen Pilger:innen bei 120db auf dem Boden. Zudem gab es mobile Wagen mit Riesenboxen und lauten Tröten, die Kinder, gebrechliche Menschen und Gepäck transportierten. Das Ganze war eingebettet in eine Mülllandschaft vom allerfeinsten.

      Wir konnten es nicht fassen. Der Weg von Agra nach Jaipur ist ca. 250km lang, und so geht es wohl die ganze Strecke. Alles bei 40 Grad, an einer lauten, stinkenden Autostraße ohne nennenswerten Schatten. Es schien uns wie die Hölle auf Erden. Und der Weg war voll mit Pilgern! Und ist es wohl das ganze Jahr über.

      Von europäischen Vorstellungen von „schön“ oder „entspannt“ oder auch nur „aushaltbar“ war das denkbar weit entfernt. Wir fuhren staunend daran vorbei und mussten feststellen, dass Indien auch nach einem halben Jahr immer wieder Überraschungen parat hat.

      Das Schlendern durch Fatehpur Sikri war dann aber tatsächlich, wie von uns geplant, entspannt. Es waren recht wenige andere Touris unterwegs, und wir haben es geschafft, die etlichen Guides abzuwimmeln und individuell die Anlage zu erkunden. Wir haben es sehr langsam angehen lassen, da die Fahrt eben schon wahnsinnig anstrengend gewesen war und eigentlich für sich gesehen schon meine Belastungsgrenze für den Tag ausgereizt hatte.

      Zum Glück wartete nach der (schrecklichen und lebensmüden) Rückfahrt ein sehr ruhiges Homestay auf uns, mit Gastgebern, die sich wirklich auf die Bedürfnisse ihrer Gäste einstellen. Eine Wohltat und jeden (zusätzlichen) Euro wert.
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    • Day 187

      Beim Taj Mahal

      April 4 in India ⋅ ☁️ 23 °C

      "Schönstes Gebäude der Welt"

      "Liebeserklärung aus Stein"

      "Weltwunder"

      Beinamen fürs Taj Mahal gibt es fast genau so viele, wie unsere Erwartungen hoch sind. Wir sind ziemlich gespannt, ob es ihnen gerecht werden kann - immerhin hatten wir es uns für den krönenden Abschluss unserer Indienzeit aufgespart.

      Um dem größten Andrang zu entgehen und den Sonnenaufgang mitzuerleben, sind wir um 5:45 beim Eingang (es wird nicht zurückgeschossen). Und tatsächlich kommen wir völlig problemlos und ohne jedes Anstehen rein.

      Zwei Tage vorher hatten wir das Taj schon aus der Ferne gesehen, vom Roten Fort aus, und abends beim Sonnenuntergang von der gegenüberliegenden Flussseite. Das war schon recht beeindruckend gewesen, aber auch noch ziemlich weit weg. (Anmerkung Annie: Das war eigentlich mein persönliches Highlight, weil ich da realisiert habe, dass wir nun tatsächlich beim Taj Mahal sind - unserem letzten Stop in Indien.)

      Jetzt sind wir erstmal überrascht, wie groß der Komplex eigentlich ist. Wir passieren ein schon relativ großes Tor und gelangen erstmal in einen von hohen Mauern umgebenen äußeren Garten. Vom Taj ist nichts zu sehen. Es geht weiter durch ein wirklich gigantisches und sehr schönes Tor, das an fast jedem anderen Ort der Welt selbst die Hauptattraktion wäre. Ganz plötzlich stehen wir im eigentlichen Garten an dem Punkt, von dem all die berühmten Fotos gemacht sind.

      Der Effekt ist stark. Bis zu diesem Punkt ist das Taj fast vollständig vor unseren Blicken geschützt, und nun haben wir freie Sicht. Um uns herum sind diverse "Wow" und "Ohhh" zu hören; alle stehen wie angewurzelt da. Das weiße Taj sieht fast unwirklich aus, so schön ist es.

      Wir schlendern langsam durch den Garten dorthin. Es dauert eine Weile - das Taj ist viel größer, als es aussieht, und entsprechend weiter weg, und wir pausieren immer wieder für Fotos und um es auf uns wirken zu lassen. Es "wirkt" tatsächlich und vertreibt bald die Rest-Grumpiness vom frühen Aufstehen und nicht besonders guten Schlaf. Als wir schließlich am Taj selbst ankommen, geht gerade die Sonne auf.

      Fazit: 5 Stars, would build it again. Wir sind fast drei Stunden dort (länger ist das Ticket auch nicht gültig 😂). Und kommen sehr zufrieden zum Frühstück zurück.
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    • Day 189

      It was wild

      April 6 in India ⋅ ☀️ 36 °C

      Annies Sicht:

      Die Berge. Das Meer. Die Wüste. Die bunten Städte. Die indischen Märkte. Die vielen Tempel. Die Pujas am Ganges und und und.
      Indien ist Vielfalt. Indien heißt möglich machen und kreative Lösungen finden.
      So viele liebe und offene Menschen. Besondere Begegnungen - mit Einheimischen wie Reisenden. Ein Eintauchen in Spiritualität. In verschiedene Religionen. In indischen Tanz. In eine ganz andere Welt.

      Gleichzeitig so häufig am Rande der Belastungsgrenze. So viel Lärm und Müll. Unausweichlich. So viele Krankheiten wie seit Jahren nicht mehr. Bearbeitung von Themen wie der (nicht) ewigen Jugend/Schönheit oder der Angst vor dem Tod. Das ewige Thema der inneren Stabilität. So viele Tränen.

      Die Frage: Wer bin ich, wenn ich loslasse?

      Die Erkenntnis: Liebe ist überall. Liebe ist belastbar. Und ich habe den tollsten Menschen an meiner Seite ❤️

      Die Richtung: Nach vorne. Und ins Jetzt. Denn Hier und Jetzt findet das Leben statt.

      *********************************************************

      Rolfs Sicht:

      Fünf Monate Indien. Wir haben soooooo viel erlebt. Surfen, bei Tuk-Tuk-Fahrten um unser Leben fürchten, Odissi tanzen, über Basare schlendern, Tempel bestaunen, Silber schmieden, meditieren, bei Taxifahrten um unser Leben fürchten, auf Kamelen reiten, im Hausboot schlafen, mehr Tempel bestaunen, dem Dalai Lama begegnen, Mantras singen, bei Busfahrten um unser Leben fürchten, einen Tiger sehen, Freunde finden, noch viel mehr Tempel bestaunen, im Soundbad liegen, reden, lachen, weinen, leben, lieben, verloben.

      Fünf Monate Indien. Wir kratzen immer noch an der Oberfläche. Die weiße Rann, die Höhlen von Ellora, die Basare von Delhi, die Skulpturen von Khajuharo, die Tempel von Orissa, die Häfen von Kalkutta, die Teeplantagen von Darjeeling, die Nashörner von Assam, die Berge von Arunachal Pradesh, die Dschungel von Nagaland. Nichts davon haben wir gesehen. Fünf weitere Monate wären ganz schnell gefüllt.

      Fünf Monate Indien. Wir sind an unsere Grenzen gekommen. Durch Krankheiten, Stress, Lärm, Unfähigkeit, Armut, mehr Krankheiten, totale Überforderung, Chaos, Schmutz, Weinkrämpfe, noch viel mehr Krankheiten, Verzweiflung, Wut, Hoffnungslosigkeit. Mehrmals standen wir kurz vorm Rückflug.

      Fünf Monate Indien. Wir sind dankbar dafür. Aber wir sind auch froh, dass sie jetzt hinter uns liegen. Wir wissen jetzt: Wir können alles zusammen durchstehen. Alles. Aber wir können es uns auch etwas leichter machen als bisher. Und deshalb freuen wir uns sehr darauf, jetzt ein paar "leichtere" Länder zu entdecken. Mit mehr Natur, weniger Krankheiten, mehr Organisation, weniger Chaos, mehr Ordnung, weniger Lärm. Aber genau so viel Liebe.

      ❤️

      PS. Sorry, dass sich unsere Berichte so ähneln! Ich hatte Annies schon gelesen und konnte mich dann nicht ganz von ihrem Stil befreien. 😚

      PPS. Die Bilder sind alle aus Agra, wo es neben dem Taj Mahal noch jede Menge andere krasse Monumente gibt.
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    • Day 5

      Nachtzug & Ankunft in Varanasi

      April 11 in India ⋅ ☀️ 37 °C

      Gester Nacht ging es zum chaotischen Delhi Hauptbanhof. Als unser Zug einfur war ein Riesengetummel, Leute die keinen Sitzplatz hatten sprangen schon auf den noch fahrenden Zug.
      Wir hatten zum Glück einen Platz reserviert und waren auch im gleichen Abteil. Nach kurzzeitigen "Kräftemessen" mit anderen Reisenden, die auch diese Plätze wollten, konnten wir uns gemütlich einrichten.
      Nach dem obligate WC-Gang und einem Film wollten wir uns zur Ruhe legen.. Doch die 2 Kinder gegenüber von uns wollten 8 Stunden keine Ruhe geben. Ob Geschrei oder spielen mit unseren Füssen.
      Nun sin wir im Hotel in Varanasi angekommen und erholen uns etwas, am Abend geht es dann in die heilige Stadt.
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    • Day 5

      Varanasi at its best!

      April 11 in India ⋅ 🌙 27 °C

      Heiss, laut, spirituell - so lässt sich Varanasi nach unserem ersten Tag kurz und knapp beschreiben. Nach einer kurzen Dusche und etwas Ruhe im Zimmer gings raus ins Stadtleben. Uns wurde definitiv nicht zu viel versprochen. Hier ist es wirklich noch heisser und ob dus glaubst oder nicht noch LAUTER. Wir haben uns durch die engen Gassen dieser hektischen Stadt gedrückt und schliesslich zum ersten Mal den berühmt berüchtigten Ganges gesehen - und nein, wir haben nicht darin gebadet 😉 Nach einem erfrischenden Zwischenstopp im berühmten Lassi Shop „Blue Lassi“ gings weiter zu einem Seidenexperten. Er hat uns viel über die Herstellung dieses edlen Stoffes erzählt und auch gezeigt, wie man echte Seide oder Cashmere von Fake-Produkten unterscheidet. Das geht nämlich ganz einfach mit einem Feuerzeug. Natürlich wurde auch etwas geshopped, wir sind ja fast alles Frauen. Danach durften wir einer Ganga Aarti zuschauen. Dabei kamen wir uns fast vor wie zwei Prominente, denn ziemlich viele Menschen wollten mit uns ein Foto mache. 😅 Nach einem späten Abendessen gabs dann zum Abschluss noch die bisher krasseste Strassenüberquerung (Video mit Ton anschauen) und eine abenteuerliche Fahrt mit dem TukTuk zum Hotel.Read more

    • Day 6

      Auf dem Ganges

      April 12 in India ⋅ 🌙 27 °C

      Am zweiten Tag in Varanasi ging es morgens sehr früh zum Sonnenaufgang direkt los mit einer Bootsfahrt auf dem Ganges. Danach durften wir den heiligsten Tempel der Hindu in Varanasi besuchen, ein sehr eindrücklicher Ort.
      Zum Frühstück gab es ein ausgiebiges Buffet in einem schönen Hotel etwas ausserhalb. Später konnnten wir noch diverse Buddah Tempel besichtigen und etwas mehr über die Geschichte lernen.
      Ab Abend besuchten wir nochmals die Ganga Aarti Zeremonie wie gestern, aber diesmal waren wir mit dem Boot hautnah dabei. Wir durften auch noch selber eine kleine Zeremonie auf dem Boot machen und uns etwas wünschen😊
      Zum Abschluss gab es Pizza und Apple Pie am Ufer des Ganges.
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    • Day 8

      Agra, Taj Mahal

      April 14 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Morgens früh sind wir mit dem Zug in Agra angekommen. Noch etwas müde von der Fahrt gab es zuerst ein kleines Frühstück. Danach besichtigten wir das Red Fort, quasi das Wohnhaus vom Erbauer das Taj Mahal.
      Am Mittag schlenderten wir durch die doch ruhigere Stadt und erholten uns bei einem kurzrn Mittagsschlaf. Gegen Abend ging es zu einem der Weltwunder, dem Taj Mahal!
      Was kann man sagen, schon sehr sehr eindrücklich.... 🕌🫶 Da ging definitiv ein kleiner Traum in Erfüllung.
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    You might also know this place by the following names:

    Uttar Pradesh, Oetarpradesj, أتر برديش, উত্তৰ প্ৰদেশ, Uttar Pradeş, Утар-Прадэш, Утар Прадеш, उत्तर प्रदेश, উত্তরপ্রদেশ, উত্তর প্রদেশ, Уттар-Прадеш, Uttarpradéš, އުއްތަރު ޕްރަދޭޝް, Ούταρ Πραντές, Utar-Pradeŝo, اوتار پرادش, ઉત્તર પ્રદેશ, אוטר פראדש, Uttar Prades, ウッタル・プラデーシュ州, უტარ-პრადეში, ಉತ್ತರ ಪ್ರದೇಶ, 우타르프라데시 주, اترپردیش, Uttara Pradesa, ئوتار پئرادئش, Utar Pradešas, Utarpradēša, ഉത്തർ‌പ്രദേശ്, Уттар Прадеш, उत्तरप्रदेश, ଉତ୍ତର ପ୍ରଦେଶ, ਉੱਤਰ ਪ੍ਰਦੇਸ਼, اتر پردیش, Utar Pradexe, उत्तरप्रदेशराज्यम्, Уттар Прадыш, උත්තර් ප්‍රදේශ්, உத்தரப் பிரதேசம், ఉత్తర ప్రదేశ్, รัฐอุตตรประเทศ, Uttarpradesh, אוטאר פראדעש, 北方邦

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