India
Varkala

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Travelers at this place
    • Day 139

      Varkala Beach

      January 23, 2023 in India ⋅ ☁️ 31 °C

      Nous venons de chez Amma, quelques jours uniques où nous avons eu la chance d'avoir eu le Darshan ! Quelle expérience. Nous avons aussi fait plein de supers rencontres dont Mickaël qui nous a rejoint à Varkala.
      Et maintenant c'est la pause touristique, notre chambre est tellement classe, avec balcon dans la végétation à deux pas de la plage.
      Bière, plage, massage, gâteau et encore bijoux....
      Avec Mickaël on forme un super trio, qu'est ce qu'on a ri !
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    • Day 23

      ברכבת לטריוונדרום

      February 6, 2016 in India ⋅ 🌫 24 °C

      אחרי 5 ימים בוארקאלה אני ממשיך דרומה. אפשר להשאר בוארקאלה גם חודש או יותר, מיקום טוב חוף יפה , תיירותי ויחסית זול, אבל הגיעה העת להמשיך.

    • Day 65

      Varkala (17.04. - 28.04.)

      April 28, 2016 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach fast zwei Monaten umherreisen und Sehenswürdigkeiten anschauen, in die Kultur eintauchen und Freiwilligenarbeit leisten war vorletzten Sonntag der Zeitpunkt gekommen, an dem der entspannte Teil unserer Reise beginnen sollte. Und zwar in Varkala, einem kleinen Ort an der Küste von Kerala, dem südlichsten Bundesstaat Indiens.
      Von der Sapna Ranch aus ging es also mit dem Bus um sieben Uhr morgens ab zurück nach Mumbai, weil von dort unser Flieger nach Thiruvananthapuram gehen sollte. Es hieß also Abschied nehmen von der Ranch, den anderen Volunteers, den Hunden und besonders der kleinen Alwina und Hasmukh. Hasmukh brachte uns beide nacheinander mit dem Motorrad zum Bus und man konnte auch ihm ansehen, dass ihm der Abschied nicht ganz leicht fiel.
      Die Busfahrt war wie die anderen auch und die Manöver des Fahrers mittlerweile nicht mehr überraschend. In Mumbai waren wir dann froh, dass uns ein Taxifahrer über unseren Flug ausfragte, denn von ihm erfuhren wir dann, dass Air India-Flüge nicht vom Inlandsterminal, sondern auch vom internationalen Terminal gehen. Glück gehabt, das hätte ins Auge gehen können.
      Da unser Flieger erst um acht landete, hatten wir mit dem Hotel abgemacht, dass sie uns vom Flughafen holen sollten. Als wir aus dem Flughafen raus kamen, wurden wir erst einmal von der Luftfeuchtigkeit und der für die Uhrzeit noch sehr hohen Temperatur erschlagen, ehe uns unser Fahrer begrüßte. Von Thiruvananthapuram (da das für uns unaussprechbar ist, gewöhnten wir uns schnell den Alternativnamen "Trivandrum" an. Meistens nervt es ja, dass fast jede Stadt mehrere Namen hat und man manche Informationen nur unter dem einen und andere nur unter dem anderen findet, aber hier war es mal praktisch) fuhren wir eineinhalb Stunden nach Varkala und wurden dort von Alik und Alyona empfangen, einem jungen russischen Ehepaar, das dort ein Budgethotel rund 100 Meter von den Klippen und dem Strand entfernt betreibt. Wir bekamen sofort kalte Getränke serviert und waren begeistert von den äußerst gemütlichen und überdachten Couches im Hof. Hier ließ es sich aushalten.
      Die nächsten Tage waren wenig ereignisreich: Wir haben uns endlich mal die Entspannung gegönnt, die wir gesucht haben.
      Seit Mittwoch sind wir zu dritt unterwegs: Christoph, ein ehemaliger Arbeitskollege von Lisa, hat Indien ans Ende seiner Südostasienreise gelegt und reist jetzt mit uns herum bis wir am 18.5. zurück fliegen.
      Varkala ist eindrucksvoll, aber vom Strand her nicht das, was wir gesucht haben. Wunderschön sind die rund 30 Meter hohen, roten Klippen, auf denen zahlreiche Restaurants stehen, die einen tollen Blick auf's Meer bieten. Weniger cool ist, dass die Inder in manchen Dingen einfach einen an der Klatsche haben. Stellt euch vor, ihr seid ein Restaurantbesitzer oder Ladeninhaber in der schönsten Klippenlandschaft Indiens und euer finanzielles Wohlergehen ist direkt abhängig von der Anzahl der Touristen, die nach Varkala kommen. Was macht ihr dann mit eurem Müll? Na klar! Als waschechter Inder werft ihr den natürlich einfach die Klippen runter! Das geht hier überall so. Müll einfach irgendwohin zu werfen gehört hier zur Kultur. Wenn der Haufen zu groß wird, wird er kurzerhand verbrannt, Müllverwertung gibt's nicht. Dass das die Umwelt belastet und andere Menschen massiv stört, wird nicht bedacht.
      Der Strand selbst ist sehr flach und es gibt dort keine Palmen, die Schatten spenden. Man kann sich jedoch einen Sonnenschirm mieten, der Schatten für etwas mehr als eine Person spendet. Das haben wir einmal für eine Stunde versucht und uns in der Zeit beide einen dicken Sonnenbrand geholt... Unsere Strandlaune war daher erst einmal dahin. Zumal man auch nicht wirklich Ruhe bekam, da eine ältere indische Dame immerfort "Pineapple! Myamyamyaaaam" über den Strand brüllte und so versuchte, ihr Obst an den Mann zu bringen. Aber trotzdem konnten wir unsere Batterien beim Chillen in den Hängematten beim Hotel, abendlichen Klippenspaziergängen und Ausprobieren der verschiedenen Restaurants wieder aufladen.

      Varkala ist ein ziemlich aktives Fischereigebiet und jeder Fisch- und Meeresfrüchte-Fan kommt hier voll auf seine Kosten. Gegen frühen Nachmittag fahren die ersten Fischer raus und versorgen die Restaurants kurz vor Sonnenuntergang mit allem, was das Herz begehrt. Auf metallenen, eisgekühlten Wannen wird der Fang präsentiert und von der Riesen-Garnele über Thunfisch bis zum Blauen Marlin, aus dem auf dieser Wanne dann direkt entsprechende Stücke heraus geschnitten werden, kann man sich alles aussuchen und es wird frisch zubereitet. Nachdem die Sonne untergegangen ist, sieht man am Horizont ein Meer von Lichtern, die an den Bojen der Fischer hängen.

      Neben den Restaurants prägen besonders die Klamottenläden das Bild von Varkala. Die Sprüche und besonders der Tonfall der Betreiber und Betreiberinnen sind alle gleich: "Yes, Mam/Sir, have a look", "More colors inside!", "I closing in few minutes" (von wegen), "I make good price!" und so weiter.

      Von Varkala aus geht's weiter die Küste rauf nach Alappuzha.

      Bild 1: Die roten Klippen am Strand
      Bild 2: Der super relaxte Innenhof des Hotels, wo uns das beste Frühstück unserer Reise serviert wurde
      Bild 3: Wer errät, was das für ein Baum ist, kriegt einen Keks ;-)
      Bild 4: Lisa und Christoph am Strand
      Bild 5: Sonne und Brandung
      Bild 6: Sinnbild für den indischen Umgang mit Müll. Achja, und links vom Schild stand ein Auto...
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    • Day 26

      Varkala 2010

      April 10, 2021 in India ⋅ ⛅ 0 °C

      Lust auf eine Geschichte aus Südindien?

      Genauer gesagt, von meiner 9tägigen Reise in den damals kleinen Küstenort Varkala im Bundesstaat Kerala?

      Eine Reisedokumentation über die Backwaters, einem Jahrhunderte alten, stark verzweigten Wasserstraßennetz im Hinterland, hatte mich inspiriert - auf nach Kerala!

      Das Wort polarisieren, findet ja immer mal wieder Verwendung in meinen Geschichten - nirgendwo allerdings, passt es besser als zu Indien.

      Ich war auf dieser Reise ständig hin und her gerissen - und das, begann bereits bei der Landung auf dem Flughafen in Trivandrum.

      Willkommen in der dritten, oder wievielten Welt auch immer.

      Chaos pur, Menschen auf erbärmlichen Lagern, die offensichtlich in den Außenbereichen des Flughafengeländes hausten und dazwischen, sprangen munter die Ratten umher.

      Und dann dieser Straßenverkehr..... einfach unglaublich!

      Nirgendwo, aber wirklich nirgendwo auf der Welt, habe ich jemals wieder so einen aggressiven, rücksichtslosen Fahrstil erlebt, wie in Kerala.

      Im Vergleich dazu, sind selbst die Georgier, wie schüchterne Fahranfänger unterwegs.

      Selten bin ich durch ein so schönes Land gereist und noch nie, durch so ein Vermülltes - die Locals hatten, zumindest vor 11 Jahren, absolut Null Umweltbewusstsein.

      Der kleine Ort Varkala, liegt auf einer ca. 30 Meter hohen Steilklippe, darunter befindet sich eine wunderschöne Bucht.

      Müll jeglicher Art, bishin zu verendeteten Tieren, wurde in Unmengen einfach an der Klippe entsorgt, um dann einige Stockwerke tiefer, von einem fleißigen Putzkommando wieder aufgesammelt zu werden ( ABM Maßnahme? ) - natürlich nur der Teil, den Wind und Wellen nicht ins Meer getrieben hatten.

      Und dann, sorry dafür schon einmal im Vorraus, die unglaubliche Bildungsferne vieler Locals!

      Auf dem Grundstück meines kleinen Gästehauses beispielsweise, wurden getrocknete Kokosnuss-Schalen zum verfeuern aufgehäuft.

      Dawischen hatten sich Giftschlangen eingenistet, was jedoch niemand sonderlich störte.

      Kinder griffen sich einfach neues Feuermaterial mit der Hand und barfuß war man sowieso - wie eine sehr makabre Art von "natürlicher" Geburtenkontrolle.

      Echt, das hättet ihr sehen müssen - nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit, erreichen auf diese Weise, niemals nie alle Kinder die Volljährigkeit.

      Hygiene war nach westlichen Verständnis, oftmals nicht ansatzweise vorhanden. Mein Host beispielsweise, hatte mich einmal zum Dinner eingeladen.

      Als ich dann sah, daß Reis und Curry auf altem Zeitungspapier serviert wurden, daß zuvor von einem Haufen außerhalb der Hütte genommen wurde, auf dem die Hühner rumturnten, lehnte ich dankend ab.

      Zwei Mädels aus Australien, "konnten" dieser Einladung, trotz meiner Vorwarnung, leider nicht widerstehen

      Eine davon, verbrachte danach ihren Resturlaub mit was für einem exotischen Virus auch immer, in der Unterkunft und ward nicht mehr gesehen.

      Nach drei Tagen schließlich, hatte ich meinen indischen Rhythmus gefunden.

      Das morgendliche Geschrei ab 05.30 Uhr, verursacht durch hunderte von Krähen war der Wecker, die Walking Mile an der Steilklippe, mit Gastronomie und Shops jeder Art, oder der Hindu Tempel in Down Town, Ziele der täglichen Spaziergänge.

      Der schöne Strand mit tollen Wellen, esoterischen Workshops und Yoga Gruppen, bot viel Spaß und jede Menge Abwechslung.

      Ein exellentes nepalesisches Restaurant mit Meerblick und deutscher Bäckerei ( faszinierender Mix ), wurde zu meinem täglichen Anlaufpunkt - lesen und lecker futtern mit Aussicht.

      So ganz nebenbei, konnte ich dort einem Local offensichtlich zu einer wunderbaren Geschäftsidee verhelfen.

      Selbiger, pflückte von allen Kokosnuss Palmen an der Walking Mile die reifen Früchte, damit sie den Gästen der Restaurants, nicht beim Essen auf die Köpfe fielen.

      Die Nüsse wurden gesammelt und einfach entsorgt, bis.....ich dem Nussbeauftragtem verständlich machen konnte, er könne sie doch alternativ an Touristen verkaufen.

      Unglaublich aber wahr, obwohl hunderte Palmen den langen Uferweg säumten, waren nirgendwo Kokosnüsse zu bekommen.

      Tja, was soll ich sagen, der Gute hatte die Idee angenommen, die Nüsse auf mein Anraten hin zu 1 Dollar / Stück an Touristen verkauft und in 10 Minuten sicherlich mehr Geld verdient, als sonst den ganzen Tag - Hilfe zur Selbsthilfe!

      Am nächsten Tag, war er dann mit seinem Fahrrad und einer Styroporbox voller Eis und Kokosnüssen unterwegs.....!

      Der Ausflug in die Backwaters war ein grandioses Erlebnis!

      Mit einem Local als Guide, ging's für ein paar Stunden auf einem alten Kahn durch die Kanäle - mitten durch den bunten Alltag der Locals.

      Elefanten hier, Lotoswiesen und hinduistische Tempel dort - irgendwie eine Mischung aus Dschungel, schwimmende Märkte in Bangkok und Venedig - ein ganz wunderbarer Tag.

      Trotz einiger, widriger Umstände, ich würde noch einmal ins Backpacker Paradies Varkala reisen.

      Auch wenn nach westlichem Verständnis damals etliches im Argen lag war's toll, so viele neue Impressionen zu sammeln - Indien polarisiert eben!

      Dreißig Jahre on Tour, finden mit dieser Geschichte ihr Ende - es war definitiv MEIN Lebens Jahrzehnt für Fernreisen.

      Mal kurz für eine Woche zum Tauchen nach Ägypten, wurde fast schon zur lieb gewonnen Normalität und die Türkei, gefühlt zu meiner zweiten Heimat.
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    • Day 4

      Varkala

      March 4, 2015 in India ⋅ ⛅ 33 °C

      Zugfahren ist lustig, Zugfahren ist schön! Nächste Mal wissen wir auch, dass wir einen Sitzplatz reservieren sollten! So fuhren wir 2,5 Std stehend an der offenen Zugtüre nach Varkala um Sarath zu besuchen. Aber wie immer waren alle total herzig und boten uns neben ihren Sitzplätzen auch noch ihre Snacks an! Varkala ist schätze ich eine der grössten Tourismushochburgen in Indien, die Preise fürs Essen liegen fast beim Doppelten was wir sonst von hier kennen! Dafür haben wir ein super Zimmer mit Balkon für keine 8 CHF pro Nacht! Uns gehts gut hier, die Seele baumelt, abgesehen von einem üblen Sonnenbrand, welchen ich mit mehreren täglichen Schlammpackungen bekämpfe!Read more

    • Day 229

      Dagje langer

      February 24, 2016 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      We hadden het plan om vandaag verder te reizen naar Cochi. Bij het ontbijt besluiten we echter om ons verblijf hier met een dagje te verlengen. Het is hier zo relaxt en we hebben hier prima eten voor weinig geld. We vieren onze verlenging met een massage :) Onderweg terug naar ons hotelletje komen we langs een ander hotel wat er beter uitziet. Prijs blijkt hetzelfde, dus 10 minuten later verkassen naar een fijner kamer. Vandaag is ook een betere plan dag. We regelen de belangrijkste zaken voor het laatste traject en zowaar alle betalingen etc. komen door (yeaaaah). Michelle gaat aan het einde van de middag een yogaklasje doen, terwijl Gordon onder de fan een filmpje gaat kijken. Perfecte dag, vooral na gister ;)Read more

    • Day 19

      צהריים בוארקאלה

      February 2, 2016 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      ארוחת אורז וערמה של מתבלים, וחתיכת דג של חמישים גרם מטוגן. ואיך אפשר בלי עוגה ותה לקינוח

    • Day 10

      Varkala

      December 6, 2017 in India ⋅ ⛅ 30 °C

      Don't you think that visiting and chilling on one beach after another could be boring? Me neither. So I took 3 buses from Amritapuri to Varkala and here I am. Again on the beautiful beach with lots of tourists...
      This place was not only about nature beauty but mainly about stories of people. The first one is connected to accommodation. When I was sitting in the third bus I booked a nice (and mainly cheap) accommodation in guest house. It took me while to find it because it's behind buildings hidden from main street.
      Shit. Nobody's home and nobody is answering a phone, nice start. So I entered a property and... The only thing what was there was small board with notes for newcomers. Please take your room, single room numbers... Wow! I love it! So I choose my room, did laundry and meanwhile the owner came. After small conversation I figured out that almost all of money from accommodation are used for food for poor people! Even better feeling from this place! Well the only thing what I didn't need it was huge almost dead cockroach in my bathroom.
      Well some time to relax so I went to the beach and I was just roaming around, snack, juice with sunset on nice promenade. You know, normal afternoon.
      The evening went on in the same mood, I just moved my body to hamak which is placed on the balcony of our staying. So just talking to new guys (France and the UK), playing guitar... also paying was really funny. When manager just asked me how much I'm paying?
      In the morning I went to the beach just observing morning ritual of locals... when I was walking back I met the other guys in the tea shop so it's time for Masala tea. And the stories of the others. For example the guy from England is living on Ibiza, better place I think. And he's just leading yoga retreats and traveling. I like this style!
      Well, that's all from Varkala. I'm glad that I've been there. But now, train and the next stop is... we'll see.
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    • Day 228

      Planning the trip

      February 23, 2016 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Reizen is zoveel meer dan vakantie. Het is niet altijd simpel genieten, er komt een hoop werk bij kijken. Doordat we geen laptop bij ons hebben worden alle vliegtickets, treintickets, bus schema's, hotels, restaurants en overige activiteiten online opgezocht en (soms) geboekt. Dit zorgt voor een puzzel aan mogelijkheden. Begrijp ons niet verkeerd, we willen niet klagen. We geven jullie een kijkje in de keuken van de wereldreiziger.
      We hebben nogal wat planning te doen. We hebben besloten om na India naar Nieuw-Zeeland te gaan!! We hebben ons vliegticket na veel zoeken - en na drie keer een afgebroken creditcard betaling door het slechte internet - kunnen boeken. Reizen door Nieuw-Zeeland is het leukst in een camper-busje dus gaan wij op zoek naar een huisje op wielen. Er zijn eindeloos veel mogelijkheden (en bijbehorende prijzen) bij verschillende aanbieders. Uiteindelijk boeken we een hele chille camper. Helaas krijgen we een e-mail (die om de een af andere reden in de spam box beland) dat de camper toch niet beschikbaar is. Balen! Het zoekproces begint weer opnieuw. Ook krijgen we de bevestiging van de luchtvaartmaatschappij waarin wordt aangegeven dat we in plaats van 10:20 pas om 17:40 aankomen. Balen, want de plek waar we het busje moeten ophalen is dan gesloten. Gefrustreerd rennen we richting het Italiaanse restaurant voor een ijskoffie en fantastische salade. Als we dan uitkijken over de zee met op de achtergrond de '90 top 100 beseffen we dat het allemaal niet zo erg is. Morgen een nieuwe dag.
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    You might also know this place by the following names:

    Varkala, বারকল, वर्कला, വർക്കല, वर्कल्, Варкала, वर्कले, வர்க்கலை, ورکلا, 瓦尔卡拉

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