India
West District

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Travelers at this place
    • Day 76

      Yuksom

      January 29 in India ⋅ ☁️ 7 °C

      Mit dem Jeep werden wir im Sonam Homestay abgeholt - andere Autos kommen da nicht hoch- und dann gehts nach Yuksom.

      Phuuu - uns beiden gefällt das neue Homestay gar nicht so dolle und das kalte Wetter ist auch doof.

      Wir beschließen ins Dorf runter zu gehen um die Lage zu checken. Erst mal Stärkung im Straßenrestaurant - es sieht gruselig aus und wir bestellen erst mal nur ein Gericht zu zweit. Es schmeckt fantastisch und dann bestellen wir mehr und mehr... mhh, der BananenSchokoPancake ist super 🤣. So, jetzt gehts uns besser. Nicole will Haare rasieren gehen und ich schließe mich kurzfristig mit waschen, schneiden föhnen an um mal wieder Warmwasser und nen Föhn an meinem Kopf genießen zu können.

      Es ist praktisch Wellness pur 🤣

      Man hatte uns erzählt, dass es im Ort einen bekannten Bollywood Akteur gibt, dessen Rum hier vertrieben wird. Wir wollen Alkohol und wir finden natürlich diesen Rum. Zusammen mit 1 Flasche Cola und 3 Limetten zahlen wir umgerechnet 4 Euro.
      Zurück im Zimmer trinken wir Cuba Libre und schwupps ist die halbe Flasche Rum weg. Wir lachen und es ist ein total ausgelassener, rauschiger Abend.

      Am nächsten Tag hat Nicole ein Tief. Sie hat wenig geschlafen und ist emotional angeschlagen. Wir beschließen mal wieder einen Tempelbesuch und es geht wieder mal bergauf. Danach ruft der Hunger - also von ganz oben wieder runter ins Dorf zu unserem erprobtem Lokal. Auch dieses Mal gibts nix zu meckern. Ein Hospital kommt uns noch in die Quere und ich frage an der Rezeption ob ich mich mal umschauen darf - kein Problem ich darf 🤗

      Wir buchen ein Sammeltaxi für den nächsten Tag und hoffen auf besseres Wetter.

      1700 Rp pro Zimmer/ Nacht mit HP (ca. 17€)
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    • Day 11

      Nicht alle Strassen sind top.

      August 16, 2023 in India ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir waren auf schlechte Straßen vorbereitet. Sikkim überrascht auch hier. Gute Straßen sind überall vorhanden oder sind im Bau. Trotzdem, je mehr Straßen es im Land gibt, desto größer ist die Gefahr, dass sie von Erdrutschen getroffen werden. Und Erdrutsche gibt es im südlichen Himalaya zunehmend mehr.
      Unser ursprünglicher Plan war die Nordroute von Yuskom zurück zum Ranggeet Fluss und dann weiter nach Ravangla. Auf der Hälfte der Nordroute werden wir von freundlichen LKW-Fahrern gewarnt, dass kurz vor dem Ende der Straße nichts mehr geht, da ein sehr großer Bergrutsch alles weggerissen hat. Besser, wir nehmen den Weg, den wir gekommen sind. Na gut, da pokert man nicht und geht auf Nummer sicher. Man muss sowieso schon wegen der Geografie massiv Zeit einplanen: Aus einer Luftlinie von 30 km werden schnell mal fünf Stunden Fahrt.
      Wenn so ein Erdrutsch passiert, sind die vor Ort meistens sehr schnell, um mit einem Bagger innerhalb von ein paar Stunden zumindest eine Fahrspur wiederherzustellen. Aber dann ist da kein Asphalt mehr, sondern schmieriger Schlamm. Und auf Schmierseife zu fahren macht nicht so viel Spaß. Aber am Ende schafft man auch das.
      Wie auch immer, da die Nordroute gesperrt war, fuhren wir den ganzen Weg, den wir gekommen waren, wieder zurück - nach Ravangla. Unser Plan war, bei Sonnenuntergang in Ravangla anzukommen. Bis zum Fluss Ranggeet kamen wir auch gut voran, nur auf der anderen Seite häuften sich die Erdrutsche. Etwa auf der Hälfte der 1200 Höhenmeter nach Ravangla ging wieder nichts mehr. Wo vorher eine Straße war, war nur noch ein großes Erdloch. Der gesamte Verkehr wurde über schlecht befestigte Saumpfade umgeleitet. Offroad-Erlebnis pur. Zeitplan total durcheinander, Ankunft in Ravangla klatschnass, weit nach 21:00 und mit zerfetztem Hinterreifen :)
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    • Day 10

      Die zwei Klöster bei Pelling

      August 15, 2023 in India ⋅ ☁️ 21 °C

      Was die buddhistischen Klöster zu verbinden scheint, ist, dass sie ganz oben auf dem Berg gebaut sind. Und die Wege dorthin müssen richtig steil sein. Das gilt jedenfalls für die beiden Klöster in Pelling, die die ältesten in Sikkim sein sollen.
      Zuerst wollen wir uns das Kloster Sanga Choeling anschauen, das aus dem Jahre 1642 stammen soll. Der Weg dorthin ist größtenteils nicht asphaltiert, aber wir sind ja nun geübt im Offroad-Fahren. Oben erwartet uns ein perfekt asphaltierter Parkplatz, auf dem mehrere Reisebusse stehen könnten, wenn er nicht massenhaft leer wäre. Aber der ist nur für die haushohe Hindu-Statue, die vor einigen Jahren ebenfalls auf dem Berg errichtet wurde. Folgt man den Gebetsfahnen durchs Gebüsch (wieder eine Schotterpiste), kommt man zum Sanga Choeling. Ein ziemlich kleines Kloster. Quasi nix los. Ein kleiner Mönch, der eine Katze streichelt und ein alter Mönch, der am Felshang meditiert - oder in die Berge starrt. Dafür sind die Malereien restauriert. Schön!
      Etwa 20 Minuten entfernt, auf dem anderen Gipfel, liegt das Kloster Pemayangtse. Von hier aus soll Sikkim regiert worden sein, bevor der König seinen Regierungssitz nach Gangtok verlegte. Die Mönche hier sollen besonders rein sein und als einzige noch den König salben dürfen. Hier ist der Weg hinauf sogar geteert, dafür aber noch steiler. In diesem Kloster scheint richtig was los zu sein. Man geht halb um das zentrale Klostergebäude herum und landet in einem kleinen Innenhof. Mönche verbrennen hier Nadelzweige. Gänse laufen herum. Und viele Besucher sind gekommen. Drinnen ist richtig Rambazamba. In dem großen zentralen Raum sitzen sich viele Mönche jeden Alters in zwei Reihen gegenüber und zitieren Sutras. Abwechselnd wird in eine große Tröte geblasen, auf eine Trommel geschlagen und mit Zimbeln geklatscht. Eine wunderbare Geräuschkulisse. Man merkt den jugendlichen Mönchen an, dass sie nicht ganz so überzeugt sind und lieber etwas anderes machen würden. Auf der anderen Seite des Raumes sitzen eine Reihe älterer Menschen, die sich ehrenhalber Tee servieren lassen - und dabei dem Spektakel lauschen.
      Wir werden in die oberen Stockwerke des Tempels eingeladen. Der erste Stock ist eher unspektakulär mit schönen Wandmalereien und dem einen oder anderen Guru. Im zweiten Stock ist eine Art Museum eingerichtet, mit historischem Krimskrams ( Druckplatten und Holzbalken), der alten Staatsflagge von Sikkim und einem ehrfurchtgebietenden Schrein, der von den anderen Gästen besonders verehrt wird.
      Wieder unten, noch mehr Rambazamba. Mönche haben ihre Fahnen und Standarten ausgepackt. Es wird noch mehr geräuchert. Und plötzlich knallt es. Ganz toll!
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    • Day 9

      Auf Nebenstraßen nach Sikkim

      August 14, 2023 in India ⋅ 🌧 24 °C

      Bis 1976 war Sikkim ein kleines unabhängiges Königreich im Himalaya. Dann ist Indien mehr oder weniger einmarschiert, hat den Königspalast umzingelt und das kleine Land annektiert. Es ist ganz interessant, sich dieses Land genau anzuschauen, dort oben im Himalaya. Aus indischer Sicht ist es flächenmäßig der zweitkleinste Staat, mit der geringsten Bevölkerung (600.000 Einwohner). Unter den 29 indischen Bundesstaaten steht er jedoch an siebter Stelle in Bezug auf die menschliche Entwicklung und an zweiter Stelle in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Die Wirtschaft Sikkims wird von der Landwirtschaft dominiert. Seit Dezember 2015 ausschließlich in zertifizierter ökologischer Landwirtschaft. Es scheint auch, dass alle Emissionsgrenzwerte in Sikkim sehr ernst genommen werden. In den Städten werden die aktuellen Smogwerte ausgehängt und Hupen im Stadtverkehr wird hart bestraft.

      Wie man sieht, ist Sikkim etwas anders als der Rest Indiens. Durch diese Lage (und wohl auch durch die Nähe zu China) braucht man einen eigenen Passierschein, um nach Sikkim zu kommen: den restricted area preit (rap), auch bekannt als inner-line permitt (ilp). Er ist im Voraus kaum zu bekommen, und niemand weiß so recht, ob das überhaupt möglich ist. Der Grenzübergang an der Hauptstraße soll 24/7 geöffnet haben, aber ob es den Grenzübergang an unserer Nebenstraße überhaupt gibt, weiß auch niemand so genau. Wir versuchen es. Kaum haben wir den Grenzfluss überquert, wartet auch schon eine kleine Sicherungsmannschaft auf uns. Das Prozedere lässt sich wie folgt zusammenfassen:
      • Man begrüßt die Wachen vor dem Schlagbaum.
      • Man geht in das Wachhaus 1 und begrüßt alle dort anwesenden Grenzsoldaten.
      • Man geht in Wachhaus 2, dort ist ein netter Typ, der sich als Tourismusmanager vorstellt. Er macht einem die Kopien, die man vergessen hat mitzubringen. Füllt einem irgendwelche Formulare aus. Und schickt einen wieder in Wachhaus 1.
      • Im Wachhaus 1 ist inzwischen der Schäferhund aufgewacht und knurrt einen an. Etwas weiter im Hinterzimmer wird man dann belehrt, was man alles darf und was nicht. Vor allem, was man in Sikkim nicht darf. Vor allem darf man kein Satellitentelefon mit ins Land bringen. Das ist strengstens verboten. Steht auch auf dem überdimensionalen Poster an der Wand. Und dass wir uns unbedingt bei der Polizei melden müssen, weil wir kein Hotel angemeldet haben (der Typ hat uns dann ehrlich über WhatsApp dazu gedrängt). Dann gibt es viel Papier und man hat sein Preit.
      • Kaum hat man das Wachhaus 1 verlassen, kommt die Wachmannschaft vom Schlagbaum und man muss Selfies machen. Praktisch ist auch, dass der Wachmann gleichzeitig Touristenführer ist und alle, die über diesen Grenzübergang wollen, auf seinem privaten Instagram-Account postet.

      Dann ist man in Sikkim.
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    • Day 11–12

      Das Ende von West-Sikkim: Yuksom.

      August 16, 2023 in India ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach Yuksom geht es nur noch auf Pfaden weiter. Hauptsächlich zum Khangchendzonga, dem dritthöchsten Berg der Welt (8.586 m). Die Ureinwohner Sikkims, die Lepchas, glauben, dass sie von diesem Berg abstammen. Buddhisten glauben, dass hinter dem Berg das verborgene Land liegt. Und westliche Touristen glauben, sie müssten diesen Berg besteigen. Man kann sich also vorstellen, dass Yuksom nicht zufällig zum Ausgangspunkt diverser Bergtouren wurde. Und dann war Yuksom auch noch die erste Hauptstadt Sikkims, wo der prächtige Thron immer noch zu bewundern ist.
      Am Morgen hatte das Wetter die Wolken für ein paar Sekunden zur Seite geschoben. Gerade genug, um die Berge vor dem Khangchendzonga zu sehen. Er selbst blieb uns verborgen.
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    • Day 67

      Hot Spring

      January 20 in India ⋅ ☁️ 10 °C

      Nachdem uns immer wieder das Hot Spring Camp empfohlen wurde, buchen wir ein Cottage dort und einen privaten Fahrer und lassen uns dahin fahren. Nach unsere Ankunft heißt es erst mal Treppen nach unten steigen und dass mit ca. 23 kg Gepäck. Es ist so steil, dass ich jetzt schon die Krise bekommen wie ich da wieder hochkommen soll.
      Unten angekommen siehts aus wie ich mir ein Flüchtlingslager vorstelle. Ein Zeltdorf aus Bambusstämmen provisorisch zusammengezimmert. Oh mein Gott, hier soll ich 2 Nächte verbringen ... ich könnte heulen, tu es aber nicht und versuche es einfach so anzunehmen wie es ist - ein Abenteuer.
      Wir bekommen "angeblich" das schönste Zimmer, diese sind nur durch Bastmatten und Tüchern von den anderen abgetrennt - von wegen Cottage 🤣
      5 Gemeinschaftstoiletten für ca. 150 Leute Badezimmer oder Dusche - Fehlanzeige...na ja, irgendwie gehts immer.
      Die Einheimischen sitzen mit T-Shirt und Leggins wie die Ölsardinen im warmen Wasser... am ersten Tag kann ich mich nicht dazu überwinden rein zu gehen.
      Nach einer Nacht am Boden auf einer dicken Isomatte überlege ich es mir morgens anders und quetsche mich in die Menge nasser Leiber. Ein 12 jähriges Mädchen redet englisch mit mir und ich bin dankbar dafür und fühle mich nicht mehr ganz so angeglotzt.

      Nachmittags machen wir eine Wanderung und danach gehts nochmal ins heiße Nass.

      An Abend lernen wir dann einen Einheimischen Drink kennen, der im weitesten Sinne an stark verdünnten Glühwein erinnert... egal, her mit dem Alkohol 🤗 - der Schlaf der 2ten Nacht war dann auch besser.

      Träger schleppen am nächsten Morgen unser Gepäck hoch, ich verschenke meinen Filzwickelrock an unsere Gastgeberin und dann gehts hoch den Berg. Ich merke, die Fitness wird immer besser - das Taxi nach Pelling wartet schon auf uns.... es kann weiter gehen.
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    • Day 70

      Khecheopalri Lake - Sonam Homestay

      January 23 in India ⋅ ☁️ 6 °C

      Was für eine Aktion. Wieder mal sind wir mehrere Stunden mit dem Taxi über Stock und Stein unterwegs um dann in einem kleinen, gruseligem Village aussteigen zu müssen - mit dem Hinweis "30 minutes walk up the hill" - da sei unser Homestay. Es nieselt und ist saukalt. Mir und Nicole ist klar, ich kann mein schweres Gepäck da niemals hochschleppen. In Indien kein Problem - lass alles liegen, es wird jemand hoch bringen.

      Keuchend oben angekommen erwartet uns eine supernette Familie, ein wunderschöner Garten und unsere spartanische Bleibe mit Aussentoilette und nur Kaltwasser 🤣

      Die Umgebung und die unglaubliche Aufmerksamkeit der Familie machen das zur Nebensache. Uns gefällts.

      Am ersten Abend lernen wir den 19 jährigen Deutschen Elias kennen und lachen viel. Er war ne zeitlang mit seiner Mutter in Indien unterwegs und trifft sich bald mit seinem Vater in Nepal zum trekking. Er ist naturspirituell und macht sich Gedanken über die ich erst die letzten 15 Jahre nachdenke - toll! So offene, sympathische Typen wie er lassen mich auf ne gute Zukunft hoffen - es gibt nicht nur Friday for future Nachwuchs sag ich zu ihm und wir lachen darüber. - Was für ein bereichernder Abend.

      Jeden Tag wachen wir früh auf gehen zu unserem Aussichtsplatzerl und machen Atemübungen und kurze Meditation, solange die Sonne scheint. Nachmittags erkunden wir bei meist dunstigem Wetter die Gegend .

      Nicole schafft es mich immer fitter zu bekommen und am letzten Tag traue ich mir eine massive Tour über fast 600 Höhenmeter auf 2700 m zu.

      Ich bin happy.

      Je Nacht 1600 Rp inklusive 3 Mahlzeiten (ca 16 Euro)
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    • Day 69

      Pelling

      January 22 in India ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Straßen hier sind einfach der Wahnsinn. Immer wieder sind off road Abschnitte dabei. Wir fahren am Buddha Park vorbei und freuen uns auf eine warme Dusche. Zu meiner Überraschung gibt es sogar eine Heizdecke im Bett. Pelling selber gefällt uns nicht so 100% aber wir besuchen dennoch ein paar Tempel den Skywalk und die Orangerie. Für nur eine Übernachtung dann doch einiges. Wir sind die einzigen Gäste im Hotel - Die Mädels dort heizen für uns den Gastraum und kochen was wir uns wünschen. Die Heizdecke brennt bei mir die ganze Nacht.
      Der Besitzer vom Hotel weiß auch schon ein schönes Homestay für uns und das Taxi wird auch arrangiert, es ist so easy hier zu reisen. Man wird einfach von Familie zu Familie weitergereicht.
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    • Day 13

      Pelling - What a view

      October 15, 2022 in India ⋅ ☀️ 17 °C

      After a long taxi ride we arrive in pelling in a small hostel. We love it here!
      Its a small town. There is nothing going on only a few houses, but the view is incredible! Our rooms window is in the direction of the big 8.000m mountains. The sunrises are insane!

      We enjoy the food, the nearby temples and some strolls around the area. Its really relaxed. One day we decide to visit a famous waterfall nearby and the driver decided to take the "fast'" route. quite an adventure when there is no real obvious road 😅
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    • Day 9

      Hindutempel in Sikkim.

      August 14, 2023 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      Ehemalige Staatsreligion in Sikkim ist der Buddhismus. Es gibt 75 buddhistische Klöster dort. Mittlerweile durch Einwanderung aus Nepal und Restindien sind knapp 60% der Einwohner Hindus. So ist auch die erste größere religiöse Stätte, die uns auffällt der Kirateshwar Mahadev Tempel (oder auch: किराँतेश्वर महादेव मन्दिर). Ganz nett am Fluss gelegen, mit großer Hanuman-Statue, wird hier die Begegnung zwischen Lord Shiva und Arjuna, der dritte Sohne des Königs Pandu und seiner Frau Kunti, der dritte der fünf Pandava-Brüdern gehuldigt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    West District

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