India
Zāskār River

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Travelers at this place
    • Day 137

      Vtt 🎉

      June 30, 2023 in India ⋅ ☁️ 17 °C

      Ce matin je suis allé faire mon permis pour la nubra valley, notre prochaine destination.
      Comme il ne sera disponible qu'à 16h ou 17h, il a fallu que je trouve quelque chose pour m'occuper aujourd'hui.
      En tombant sur un magasin de vtt, j'ai tout de suite été branché par l'idée de louer un vélo sur la journée.
      Après avoir signé quelques papiers, me voilà un casque sur la tête en train d'enfourcher mon bolide. Même si ça fait 5mois que je n'ai plus fait de vélo, je retrouve rapidement les réflexes. Le seul couac, c'est qu'ici on roule à gauche, et il faut partager la route avec les voitures, les vaches, les ânes et toutes autres sortes d'animaux 😅.

      Une fois ces quelques "détails" d'apprivoisés, je me suis régalé !

      Je suis allé au village de Stok avec une belle montée en prime. Au sommet, il y avait un petit restaurant, ce qui m'a permis de refaire le plein d'énergie et de balayer l'hypo qui pointait le bout de son nez !
      Lors de la descente, je suis passé à deux doigts de me prendre une vache qui ruminait en plein milieu de la chaussée 😅. Mais plus de peur que de mal.

      J'ai ensuite continué dans la seule vallée que je n'avais pas encore explorée, en direction de Chilling. Je me suis rapidement retrouvé à l'écart de la circulation en roulant au travers de gorges magnifiques 😍.
      C'est seulement lorsque je commençais à être cuit que j'ai décidé de faire demi tour, ce n'était surement pas le choix le plus malin. Sur les 20km du retour j'ai bien tiré la langue. N'ayant pas de cuissard, mes pauvres fesses subissaient directement toutes les irrégularités de la route (et ce que j'appelle route, c'était plutôt une piste en terre couverte de trous ou de cailloux).
      Et cerise sur le gâteau, pour rejoindre Leh (qui est à 3500m d'altitude...), il restait une montée de 300m. Je l'ai faite à deux à l'heure avec l'énergie qui me restait 😅.

      Aujourd'hui c'était donc 75km de vtt avec 1000m de dénivelé, et le tout à plus de 3000m d'altitude. Je vais bien dormir ce soir 😁.
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    • Day 1

      Holprige Fahrt

      September 3, 2017 in India ⋅ ⛅ 21 °C

      Die abwechslungsreiche und lange Fahrt führt über teils holprige, schmale und von Schlaglöcher übersäte Strassen. Auf der einen Strassenseite fällt der Blick auf die steile Bergflanke und auf der anderen Seite blickt man auf den Abgrund zum reissenden Fluss Zanskar.Read more

    • Day 5

      Erste Biketour 20 km, 3600 Hm

      July 19, 2011 in India

      Gleich nach dem Frühstück setzten wir unsere Bikes zusammen.
      Heute stand unsere erste Einfahrrunde in Leh auf dem Programm.

      Ich und Karl erhielten je ein Neues vollgefedertes BrXs Mountainbike.
      Ein vollgefedertes neues Mountainbike mit 120 mm Federweg.
      Wir konnten unsere Räder bei BICI Adventure vor Ort mieten.
      Dies hatte den Vorteil: Alle Ersatzteile standen zur Verfügung und das
      mühsame Verpacken entfiel, inklusiv der Transportkosten.
      Als geschlossene Gruppe fuhren wir die ersten Kilometer auf dem Bike
      vom Hotel runter zum Fluss Indus und anschliessend weiter zum Kloster
      Spituk Gompa.

      Anschliessend fuhren wir entlang dem Indus zurück zum Hotel.
      Beim Fahren war es wichtig auf den Linksverkehr zu achten.
      Den restlichen Tag verbrachten wir mit dem Sammeln von Eindrücken
      aus Leh.
      Der gesamte Handel von Lebensmitteln wird entlang der Hauptstrasse am Strassenrand abgewickelt.
      Jeden Morgen wird hier frisches Gemüse, welche die Bauern von weit her
      transportieren angeboten.
      Ein riesiges Angebot an Hülsenfrüchte gab es auch zu kaufen.

      Die Metzgereien hinterliessen mir einen sehr schlechten Eindruck.
      Das Fleisch wird hier nicht gekühlt gehalten und bei Temperaturen um die
      > 30° C den Leuten verkauft.
      Die Hygiene liess zu wünschen übrig. Nach diesen Bildern entschied ich mein Fleischkonsum auf ein Minimum zu reduzieren und mich vorwiegend
      vegetarisch zu ernähren. Ich glaube mein Körper wird es mir danken.

      Im Zentrum von Leh weiden Kühe mitten auf der Strasse und fressen zum Teil
      die Abfälle welche reichlich herum liegen.
      Die Kühe sind in Indien heiliggesprochen. Diese dürfen nicht angetastet werden.

      Der Umweltschutzgedanke in der Ladakh Region ist noch nicht angekommen.
      Wenn man solche Bilder sah, musste man sich schon fragen, was wir in Sachen Umweltschutz in Europa tun im Vergleich zu Indien!

      Die Hauptfrucht in der Ladakh Region sind Aprikosen. Diese Frucht wächst
      in dieser Region und bei diesem Klima besonders gut.

      Das Brot wird in speziellen Öfen als Fladenbrot gebacken.
      Die Brote waren wenig bis nicht gewürzt und schmeckten dementsprechend.
      Eine Abwasserkanalisation war nicht vorhanden.
      Das Abwasser floss durch offene Kanäle durch die Stadt.
      Bei unserer Sightseeingtour stiessen wir auf ein Klosterfest.
      Hunderte von Gläubigen beteten ihren Buddha bei lauten Trommelgeräuschen.
      In grossen Töpfen wurde eine Mahlzeit vorbereitet.
      Die Leute sind hier sehr religiös. Der Buddhismus steht für sie an erster Stelle.
      Mit vielen unvergesslichen Eindrücken beendeten wir unseren zweiten
      Tag in Leh.
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    • Day 5

      Kloster Situk Gompa

      July 19, 2011 in India

      Das Spituk-Kloster, auch bekannt als Spituk Gompa oder Pethup Gompa,
      ist ein buddhistischer Kloster in Spituk und liegt 8 km von Leh entfernt.
      Das Kloster wurde im 11. Jahrhundert gebaut. Es war erstaunlich zu sehen
      in welch gutem Zustand das Kloster sich befand.
      Die verschiedenen Farben waren von ihrer Intensität immer noch tadellos erhalten. Eindrücklich war, wie sauber die Mönche das Kloster halten.
      Insgesamt leben 100 Mönche darin. Ihr Tag ist ausgefüllt mit der Meditation
      und Lehre vom Buddhsmus.
      Sie leben unter ganz einfachen armen Verhältnisse.
      In diesem Kloster sah ich zum ersten Mal die Gebetsmühlen.
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    • Day 5

      Gebetsmühlen

      July 19, 2011 in India

      Gebetsmühlen enthalten religiöse Texte, die von den gläubigen durch das
      Drehen in ihrem amen «gelesen» werden.
      Sie befinden sich zumeist an heiligen Orten und Tempeln.
      Die Buddhisten feiern nicht wie die Christen gemeinsame Messen, sondern suchen das individuelle Gebet in der Stille.
      Das Wetter war super, am Nachmittag erreichten wir 34°C!
      Auf dem Weg zum Kloster fuhren wir über eine Brücke, welche beidseitig
      mit vielen farbigen Gebetsfahnen überspannt war.
      Eine Gebetsmühle, auch Mani-Mühle oder Mani-Rad, ist ein Rad oder
      eine Walze, die auf einer Papierrolle aufgedruckte Gebete oder Mantras
      (religiöse Texte)enthält oder außen mit solchen verziert ist. Gebetsmühlen erinnern an das Ingangsetzen des Rades der Lehre durch Buddha selbst
      und sollen Leseunkundigen Möglichkeiten zum Erwerb von positivem Karma eröffnen.
      Gebetsmühlen befinden sich zumeist an heiligen Orten.
      Im tibetischen Buddhismus werden Gebetsmühlen gedreht, um körperliche Aktivität und geistig-spirituelle Inhalte miteinander zu verknüpfen.
      Ein grundsätzliches Ziel dieser Handlung und grundlegende Methode des Vajrayana ist es, alle Aspekte der Lebenswirklichkeit, also auch einfachste körperliche Handlungen, wie das Drehen einer Gebetsmühle, in den Pfad
      zur Erleuchtung zu integrieren. An diese Form der spirituellen Praxis lassen
      sich verschiedene Stufen spiritueller Sichtweise knüpfen.
      Das Drehen der Gebetsmühlen dient nach buddhistischer Überzeugung
      dazu, gutes Karma anzuhäufen.
      Eine einfache Motivation dieser Praxis ist es, bei der Drehung der
      Gebetsmühle den Wunsch zu hegen, dass alle in der Walze befindlichen
      Mantras durch die Drehung zum Wohle der fühlenden Wesen wirken,
      deren Leid beseitigen und ihnen Glück bringen.
      Eine weiterführende Motivation dieser Praxis besteht darin, bei der Drehung
      der Gebetsmühle zu visualisieren (geistig zu projizieren), dass alle darin enthaltenen Mantras während des Drehens Licht zu allen fühlenden
      Wesen ausstrahlen, deren Leid beseitigen und schlechtes Karma auflösen.
      Eine fortgeschrittene, sich der höchsten Sichtweise des Buddhismus
      annähernde Praxis des Drehens einer Gebetsmühle liegt darin, während des Drehens der Gebetsmühle sich darauf zu konzentrieren, dass sowohl der Drehende als auch die Handlung des Drehens und die sich drehende Gebetsmühle, samt den darin enthaltenen Mantras und Gebeten,
      untrennbar von einer in ihrem Ursprung „nichtdualen Natur“ sind –
      alles ist letztlich eins.
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    • Day 5

      Gebetsfahnen

      July 19, 2011 in India

      Gebetsfahnen sind heute im Buddhismus übliche Fahnen in meist kleiner rechteckiger Form.
      Sie werden von den Gläubigen bis zur vollständigen Verwitterung dem
      Wind ausgesetzt, damit nach ihrer Überzeugung die Gebete dem Himmel zugetragen werden.
      Diese Fahnen sind an jedem Bergpass und auf jedem Gipfel zu finden.
      Sie haben in der Regel mit der Reihenfolge von links nach rechts oder bei sternförmig aufgehängten Fahnen von innen nach außen die Farben Blau,
      Weiß, Rot, Grün und Gelb. Die Zahl Fünf spielt im tibetischen Buddhismus
      eine zentrale Rolle und verkörpert die vier Himmelsrichtungen sowie das
      Zentrum (siehe Stupa).
      Die Farben stehen für jeweils ein Element, Blau für die Leere (den Raum, den Himmel), Weiß für die Luft (die Wolken, den Wind), Rot für das Feuer, Grün
      für das Wasser und Gelb für das Erdelement.
      Oft sind die Gebetsfahnen mittels traditionellen Holzdrucks mit Symbolen
      und/oder Gebeten und Mantras bedruckt. Mantraaufdrucke beinhalten
      oft wie bei den Manisteinen das traditionelle tibetische Mantra
      „Om mani padme hum“.
      Dieses soll für das Glück aller fühlenden Wesen mit dem Wind in die Welt hinausgetragen werden. Zur Unterstützung dieses Anliegens ist auf vielen Gebetsfahnen in der Mitte der Mantraaufdrucke die mythologische Figur
      des tibetischen Windpferdes abgebildet, damit durch das Flattern der mit
      dem im Wind fliegenden Pferd versehenen Fahnen die Gebete besonders wirksam in den Himmel getragen werden sollen.
      Häufig befinden sich in den Ecken der Fahnen die vier „Kraft-“ oder
      „Symboltiere“ der vier Himmelsrichtungen: oben links der Garuda, oben
      rechts der Drache, unten links der Tiger und unten rechts der Schneelöwe.
      Diese umrahmen ein Windpferd in der Mitte.
      Aufhängungsorte
      Gebetsfahnen werden besonders auf Berggipfeln, an Bergpässen oder
      Stupas aufgehängt.
      Viele Buddhisten hängen Gebetsfahnen auch an ihr Wohnhaus.
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    You might also know this place by the following names:

    Zāskār River, Zaskar River

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