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Top 10 Travel Destinations India
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Travelers at this place
    • Day 5

      Nachtzug & Ankunft in Varanasi

      April 11 in India ⋅ ☀️ 37 °C

      Gester Nacht ging es zum chaotischen Delhi Hauptbanhof. Als unser Zug einfur war ein Riesengetummel, Leute die keinen Sitzplatz hatten sprangen schon auf den noch fahrenden Zug.
      Wir hatten zum Glück einen Platz reserviert und waren auch im gleichen Abteil. Nach kurzzeitigen "Kräftemessen" mit anderen Reisenden, die auch diese Plätze wollten, konnten wir uns gemütlich einrichten.
      Nach dem obligate WC-Gang und einem Film wollten wir uns zur Ruhe legen.. Doch die 2 Kinder gegenüber von uns wollten 8 Stunden keine Ruhe geben. Ob Geschrei oder spielen mit unseren Füssen.
      Nun sin wir im Hotel in Varanasi angekommen und erholen uns etwas, am Abend geht es dann in die heilige Stadt.
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    • Day 644

      Letzter Tag in Indien

      April 10 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Meine Reise mit dem Fahrrad werde ich ab Bangkok fortsetzen. Habe mir ein Ticket gekauft und hoffe, dass alles mit dem Fahrradtransport per Flugzeug gut klappt. Es war ein bisschen umständlich beziehungsweise verwirrend das Fahrrad anzumelden und weil nicht klar ist, ob ich zusätzlich Gepäck vorher buchen muss oder alles in einer Pauschale beinhaltet ist, auch das noch gefragt.

      In der App der Fluggesellschaft ist eine deutsche Telefonnummer angegeben, die man anrufen soll um das Fahrrad zu registrieren. (Anscheinend weil Germany Heimatland) Nur geht meine indische Simkarte nicht für internationale Gespräche. Habe es dann mit der deutschen E-Mail-Adresse probiert und erst mal keine Antwort bekommen. Dann die Telefonnummer auf dem Flugticket in Delhi versucht anzurufen. Die war aber unvollständig und brauchte einige Recherche. Nur besetzt. Habe eine E-Mail an das Büro in Delhi geschrieben und auch dort keine Antwort bekommen. Inzwischen hat sich das deutsche Büro gemeldet und mich an eine E-Mail-Adresse in Bangkok verwiesen, weil sie für Südostasien nicht zuständig sind. Ich schrieb nochmals eine E-Mail.
      Kurzfassung: Inzwischen habe ich drei E-Mail mit unterschiedlichen Auskünften. Das Fahrrad hat mir das Büro in Frankfurt jetzt doch angemeldet, Dehli hat nicht geschrieben, dass es angemeldet ist und das Büro in Bangkok schreibt mir gerade, dass das Fahrrad 72 Stunden vorher angemeldet werden muss. Der Flug geht diese Nacht! Ob ich per kg Übergewicht oder eine pauschale zahlen muss, darüber sind sich die unterschiedlichen Büros von Thai Airways auch nicht einig. Ich dachte, bei so einer renommierten Fluggesellschaft ist alles easy. Fehlanzeige.

      Einen total lädierten Karton für mein Fahrrad habe ich auch. Da ich erst gerade jetzt erfahren habe, dass die Größe des Kartons egal ist, habe ich vorsichtshalber einen sehr kleinen genommen und musste das Fahrrad ziemlich zerlegen. Für die Packtaschen nehme ich einen Karton. Total zerfleddert und ich musste 600 Rupien zahlen. Diesen zu erhalten war im „New Market“ fast eine unlösbare Aufgabe, weil versucht wurde, mir von Souvenirs bis Küchengeräte, alles anzudrehen. Der Fahrradkarton war mit 300 Rupien noch recht günstig. Erst mal drei Rollen! Tape verwendet und hoffe alles bleibt zusammen.

      Hab im Hotel nach einem etwas größeren Taxi zum Flughafen gefragt. Der Mann hat anscheinend seinen Kumpel angerufen und der macht jetzt das Geschäft. Der Preis von 1800 Rupien, den ich durch runterhandeln erreicht habe, ist immer noch sehr hoch.

      Es nervt gerade alles ein bisschen.

      Die Fotos sind zwischen Gandhi Road und Flower Market aufgenommen. Einem der belebtesten Viertel in Indien.
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    • Day 4

      Tour durch Delhi

      April 10 in India ⋅ ☀️ 38 °C

      Heute Morgen früh machten wir uns auf Richtung "old" Delhi, wo wir zuerst durch die Strassen wanderten, einen Chai genossen und eifach die Atmosphäre aufsogen. Danach ginge es weiter zu der Mosche und dem Tempel, im Tempel durften wir in der Gemeinschaftsküche mithelfen das Brot zu backen. Ein Besuch des Gewürzmarkets ist einmalig und jeder Reiz wird geforet wenn man durch die engen Wege das Markets geht wo hunderte Kilos Chillis rumliegen und der Weg schon fast für sich eine Chilipaste ist:)
      Heute Nacht geht es mit dem Zug nach Varanasi.
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    • Day 3

      Gepäck in Delhi ✅

      April 9 in India ⋅ 🌙 25 °C

      Trooooommelwiirrbel 🥁 unser Gepäck hat es ebenfalls nach Delhi geschafft! Als wir heute Morgen aufgewacht sind, haben wir durch unsere Airtags bereits gesehen, dass unsere Rucksäcke am Flughafen in Delhi angekommen sind. Aber bei Air India jemanden zu erreichen, Fehlanzeige. Unsere liebe Guidin Harsha hat nicht lange überlegt und ist mit uns zum Flughafen gefahren. Inklusive abenteuerlicher Fahrt mit dem Tuktuk zur Metrostation. Am Flughafen angekommen kamen wir uns vor wie in einem Asterix und Obelix Comic. Wir wurden von einer Stelle zur anderen geschickt und niemand konnte helfen. Harsha hat aber nicht locker gelassen bis schliesslich ein Mitarbeiter mit uns zur Ankunftshalle ging, mit seinem Batch Zutritt bekam und 5 Minuten später mit unseren Rucksäcken wieder hinaus kam 🙏🙏 Mit dem Taxi haben wir es sogar noch rechtzeitig zum ersten Tour-Meeting geschafft und haben unsere Mitteisenden kennengelernt. Eine reine Frauengruppe UND Tobi 😉🐓 Nach einem feinen Abendessen freuen wir uns jetzt darauf, morgen Delhi unsicher zu machen. Danach gehts mit dem Nachtzug nach Varanasi. Es bleibt spannend!Read more

    • Day 189

      It was wild

      April 6 in India ⋅ ☀️ 36 °C

      Annies Sicht:

      Die Berge. Das Meer. Die Wüste. Die bunten Städte. Die indischen Märkte. Die vielen Tempel. Die Pujas am Ganges und und und.
      Indien ist Vielfalt. Indien heißt möglich machen und kreative Lösungen finden.
      So viele liebe und offene Menschen. Besondere Begegnungen - mit Einheimischen wie Reisenden. Ein Eintauchen in Spiritualität. In verschiedene Religionen. In indischen Tanz. In eine ganz andere Welt.

      Gleichzeitig so häufig am Rande der Belastungsgrenze. So viel Lärm und Müll. Unausweichlich. So viele Krankheiten wie seit Jahren nicht mehr. Bearbeitung von Themen wie der (nicht) ewigen Jugend/Schönheit oder der Angst vor dem Tod. Das ewige Thema der inneren Stabilität. So viele Tränen.

      Die Frage: Wer bin ich, wenn ich loslasse?

      Die Erkenntnis: Liebe ist überall. Liebe ist belastbar. Und ich habe den tollsten Menschen an meiner Seite ❤️

      Die Richtung: Nach vorne. Und ins Jetzt. Denn Hier und Jetzt findet das Leben statt.

      *********************************************************

      Rolfs Sicht:

      Fünf Monate Indien. Wir haben soooooo viel erlebt. Surfen, bei Tuk-Tuk-Fahrten um unser Leben fürchten, Odissi tanzen, über Basare schlendern, Tempel bestaunen, Silber schmieden, meditieren, bei Taxifahrten um unser Leben fürchten, auf Kamelen reiten, im Hausboot schlafen, mehr Tempel bestaunen, dem Dalai Lama begegnen, Mantras singen, bei Busfahrten um unser Leben fürchten, einen Tiger sehen, Freunde finden, noch viel mehr Tempel bestaunen, im Soundbad liegen, reden, lachen, weinen, leben, lieben, verloben.

      Fünf Monate Indien. Wir kratzen immer noch an der Oberfläche. Die weiße Rann, die Höhlen von Ellora, die Basare von Delhi, die Skulpturen von Khajuharo, die Tempel von Orissa, die Häfen von Kalkutta, die Teeplantagen von Darjeeling, die Nashörner von Assam, die Berge von Arunachal Pradesh, die Dschungel von Nagaland. Nichts davon haben wir gesehen. Fünf weitere Monate wären ganz schnell gefüllt.

      Fünf Monate Indien. Wir sind an unsere Grenzen gekommen. Durch Krankheiten, Stress, Lärm, Unfähigkeit, Armut, mehr Krankheiten, totale Überforderung, Chaos, Schmutz, Weinkrämpfe, noch viel mehr Krankheiten, Verzweiflung, Wut, Hoffnungslosigkeit. Mehrmals standen wir kurz vorm Rückflug.

      Fünf Monate Indien. Wir sind dankbar dafür. Aber wir sind auch froh, dass sie jetzt hinter uns liegen. Wir wissen jetzt: Wir können alles zusammen durchstehen. Alles. Aber wir können es uns auch etwas leichter machen als bisher. Und deshalb freuen wir uns sehr darauf, jetzt ein paar "leichtere" Länder zu entdecken. Mit mehr Natur, weniger Krankheiten, mehr Organisation, weniger Chaos, mehr Ordnung, weniger Lärm. Aber genau so viel Liebe.

      ❤️

      PS. Sorry, dass sich unsere Berichte so ähneln! Ich hatte Annies schon gelesen und konnte mich dann nicht ganz von ihrem Stil befreien. 😚

      PPS. Die Bilder sind alle aus Agra, wo es neben dem Taj Mahal noch jede Menge andere krasse Monumente gibt.
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    • Day 1

      Indien ohne Gepäck

      April 7 in India ⋅ 🌙 28 °C

      Es ist, was es ist! Zu spät in Zürich abgeflogen, zu früh in Amsterdam gelandet, zum falschen Gate gefahren, ewig auf Rückschiebhilfe gewartet, durch den ganzen Flughafen Shipol von Gate B zu Gate G gerannt, gerade noch ins Flugzeug geschafft nur, um dann ohne Gepäck in Indien anzukommen 🥲👏 Genau so haben wir uns das doch vorgestellt.Read more

    • Day 187

      Beim Taj Mahal

      April 4 in India ⋅ ☁️ 23 °C

      "Schönstes Gebäude der Welt"

      "Liebeserklärung aus Stein"

      "Weltwunder"

      Beinamen fürs Taj Mahal gibt es fast genau so viele, wie unsere Erwartungen hoch sind. Wir sind ziemlich gespannt, ob es ihnen gerecht werden kann - immerhin hatten wir es uns für den krönenden Abschluss unserer Indienzeit aufgespart.

      Um dem größten Andrang zu entgehen und den Sonnenaufgang mitzuerleben, sind wir um 5:45 beim Eingang (es wird nicht zurückgeschossen). Und tatsächlich kommen wir völlig problemlos und ohne jedes Anstehen rein.

      Zwei Tage vorher hatten wir das Taj schon aus der Ferne gesehen, vom Roten Fort aus, und abends beim Sonnenuntergang von der gegenüberliegenden Flussseite. Das war schon recht beeindruckend gewesen, aber auch noch ziemlich weit weg. (Anmerkung Annie: Das war eigentlich mein persönliches Highlight, weil ich da realisiert habe, dass wir nun tatsächlich beim Taj Mahal sind - unserem letzten Stop in Indien.)

      Jetzt sind wir erstmal überrascht, wie groß der Komplex eigentlich ist. Wir passieren ein schon relativ großes Tor und gelangen erstmal in einen von hohen Mauern umgebenen äußeren Garten. Vom Taj ist nichts zu sehen. Es geht weiter durch ein wirklich gigantisches und sehr schönes Tor, das an fast jedem anderen Ort der Welt selbst die Hauptattraktion wäre. Ganz plötzlich stehen wir im eigentlichen Garten an dem Punkt, von dem all die berühmten Fotos gemacht sind.

      Der Effekt ist stark. Bis zu diesem Punkt ist das Taj fast vollständig vor unseren Blicken geschützt, und nun haben wir freie Sicht. Um uns herum sind diverse "Wow" und "Ohhh" zu hören; alle stehen wie angewurzelt da. Das weiße Taj sieht fast unwirklich aus, so schön ist es.

      Wir schlendern langsam durch den Garten dorthin. Es dauert eine Weile - das Taj ist viel größer, als es aussieht, und entsprechend weiter weg, und wir pausieren immer wieder für Fotos und um es auf uns wirken zu lassen. Es "wirkt" tatsächlich und vertreibt bald die Rest-Grumpiness vom frühen Aufstehen und nicht besonders guten Schlaf. Als wir schließlich am Taj selbst ankommen, geht gerade die Sonne auf.

      Fazit: 5 Stars, would build it again. Wir sind fast drei Stunden dort (länger ist das Ticket auch nicht gültig 😂). Und kommen sehr zufrieden zum Frühstück zurück.
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    • Day 186

      Jakobsweg auf Indisch

      April 3 in India ⋅ ☁️ 37 °C

      Es ist soweit - wir haben nach einer 12-stündigen Nachtzugfahrt (die dank 1. Klasse und Privatabteil ziemlich komfortabel und reibungslos ablief) Agra erreicht, die Heimat DES Wahrzeichen Indiens, des Taj Mahals. Für dessen Anblick müsst ihr euch allerdings noch auf den nächsten Footprint gedulden.

      Wir haben es nämlich sehr langsam angehen lassen, vorwiegend da ich immer noch nicht ganz fit bin und zur Bekämpfung meiner Ohren- und Halsentzündung das nächste vom HNO-Arzt verschriebene Antibiotikum einnehme. Mit den Erkrankungen in Indien ist das allerdings so eine Sache. Man kann die besten Intentionen haben, den Tag ruhig zu gestalten, und dann kommt es doch anders. So auch bei unserem kleinen Ausflug nach Fatehpur Sikri - Hauptstadt des Mogulreichs unter Akbar in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und heute Unesco Weltkulturerbe.

      Wir hatten nämlich nicht mit unserem todesmutigen TukTuk-Fahrer gerechnet, dessen Fahrstil mit jeder weiteren Betelnuss, die er kaute, aggressiver wurde. Rolf war am Ende so froh, dass wir lebend ankamen, dass er ihm extra Trinkgeld gab.

      Womit wir auch nicht gerechnet hatten, war, dass die Strecke von Agra nach Fatehpur Sikri scheinbar der erste Teil einer berühmten hinduistischen Pilgerstrecke ist. Wer aber jetzt an meditatives Wandern à la Jakobsweg denkt, könnte kaum falscher liegen: Die Geräuschkulisse glich nämlich eher einem Berliner Techno Rave (mit extrem schlechtem Techno).

      Alle paar Meter war eine Wand mit Boxen aufgestellt, die ohrenbetäubenden Krach von sich gaben, direkt daneben schliefen Pilger:innen bei 120db auf dem Boden. Zudem gab es mobile Wagen mit Riesenboxen und lauten Tröten, die Kinder, gebrechliche Menschen und Gepäck transportierten. Das Ganze war eingebettet in eine Mülllandschaft vom allerfeinsten.

      Wir konnten es nicht fassen. Der Weg von Agra nach Jaipur ist ca. 250km lang, und so geht es wohl die ganze Strecke. Alles bei 40 Grad, an einer lauten, stinkenden Autostraße ohne nennenswerten Schatten. Es schien uns wie die Hölle auf Erden. Und der Weg war voll mit Pilgern! Und ist es wohl das ganze Jahr über.

      Von europäischen Vorstellungen von „schön“ oder „entspannt“ oder auch nur „aushaltbar“ war das denkbar weit entfernt. Wir fuhren staunend daran vorbei und mussten feststellen, dass Indien auch nach einem halben Jahr immer wieder Überraschungen parat hat.

      Das Schlendern durch Fatehpur Sikri war dann aber tatsächlich, wie von uns geplant, entspannt. Es waren recht wenige andere Touris unterwegs, und wir haben es geschafft, die etlichen Guides abzuwimmeln und individuell die Anlage zu erkunden. Wir haben es sehr langsam angehen lassen, da die Fahrt eben schon wahnsinnig anstrengend gewesen war und eigentlich für sich gesehen schon meine Belastungsgrenze für den Tag ausgereizt hatte.

      Zum Glück wartete nach der (schrecklichen und lebensmüden) Rückfahrt ein sehr ruhiges Homestay auf uns, mit Gastgebern, die sich wirklich auf die Bedürfnisse ihrer Gäste einstellen. Eine Wohltat und jeden (zusätzlichen) Euro wert.
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    • Day 98

      Delhi, India Day 2

      March 26 in India ⋅ ⛅ 33 °C

      We had breakfast at 8 AM and met Raj, our wonderful tour guide, in the hotel lobby for a long day of touring. Dale opted to stay at the hotel in the air conditioning.

      We began by making our way to Humanyun's Tomb. We exited our van and began walking toward Humanyun's Tomb. Before we reached the gate of Humanyun's Tomb, we arrived at the Tomb of Isa Khan. This mausoleum is octagonal in shape and built mainly of red sandstone. It was built in 1547–1548 during the reign of Sher Shah Suri.

      We stopped at the Tomb of Isa Khan briefly for history and photos.

      We then proceed to the gate of Humayun's Tomb. This is a UNESCO World Heritage Site which was built in 1570. It is of particular cultural significance as it was the first garden tomb on the Indian subcontinent. It inspired several major architectural innovations, culminating in the construction of the Taj Mahal.

      Humayun's Tomb is truly impressive with carved, stone screens allowing for airflow. But I am struck at the lack of emphasis on preservation of these structures.

      Throughout our tour, Raj gave us a ton of background information. It struck us that India is a country who has been constantly attacked and conquered.

      We continued our day by driving to the Jama Masjid. Jama Masjid is located at the heart of Old Delhi. Jama Masjid is the capital's largest mosque. It was built by the Mughal emperor Shah Jahan between 1644 and 1656, and inaugurated by its first Imam, Syed Abdul Ghafoor Shah Bukhari. Jama Masjid is situated in the Mughal capital of Shahjahanabad (today Old Delhi) and served as the imperial mosque of the Mughal emperors until the demise of the empire in 1857. The Jama Masjid was regarded as a symbolic gesture of Islamic power across India, well into the colonial era. It was also a site of political significance during several key periods of British rule. It remains in active use, and is one of Delhi's most iconic sites, closely identified with the ethos of Old Delhi.

      In order to tour Jama Masjid, we had to remove our shoes. I forgot my socks in the van but still decided to tour the mosque. We also had to wear a Indian dress. I thought that I would be able to not have to wear something over my dress but I think that the 'gate keeper' wanted to be able to charge us all for the privilege of wearing one of their dresses. And to add insult to injury, I was given an awful looking orange dress which clashed with my pink scarf.

      Bob opted to remain outside the mosque and people watch.

      We then proceeded into the courtyard. The pavement was very hot. I thought that I would have blisters on the bottom of my feet.

      In the center of the courtyard is a large pool for cleaning feet, hands and face. Luckily, we did not have to participate in the cleansing just to tour the mosque. I could not imagine washing my feet let alone my face in this pool.

      I had several people approach me and ask to have my picture taken with them. At first I thought it was because I looked so ridiculous in my orange and pink outfit but I think it was because of my height and pale skin.

      We next made our way out of the mosque and boarded a bicycle rickshaw for a ride through Old Delhi's narrow streets lined with ancient shops. These streets are truly chaotic with people, vehicles, rickshaws, and animals everywhere all going in different directions.

      We stopped at a tea and spice shop. Bob and I bought some Kashmiri Saffron before finishing our rickshaw ride and making our way back to our van.

      As we were all hungry by this time, our guide took us to a restaurant. The food was fantastic (we are praying that we will not experience any illnesses from eating here). I had Sweet and Sour Chicken. Bob had Butter Chicken with Naan.

      Having had our hunger satiated, we boarded our van and made our way to Bungla Sahib which is a Sikh Temple. This is one of the main worship places for Sikhs. It is a white building topped with a golden dome which has a pool inside the complex where the devotees take a bath before entering the temple. The holy rhymes of Gurbani are continually read. There is a large community kitchen inside the temple which serves free food daily to all the visitors and devotees of all religions, society, cast, and creed.

      Everyone had to take of their shoes in order to enter the temple. I removed my shoes and put on a pair of socks. A young lady said that I could not wear my socks. I took off my socks but as we prepared to walk up to the entrance to the temple, I saw that we had to walk through water. I opted to not proceed. Bob had also decided not to enter the Temple but, at this point, I could not find him so I just did some people watching.

      When the group finished their tour, we reclaimed our shoes and proceeded to the van.

      We drove to Raj Ghat. This is located on the banks of the Yamuna River and is a well maintained park containing the simple black marble platform marking the spot where Mahatma Gandhi was cremated following his assassination in 1948.

      Prior to entering the park, we had to both walk through a metal detector and enter a "frisking" room. The men and women are directed into separate "frisking" rooms where one receives a thorough pat down.

      After being frisked, we made a brief walk to where we once again had to remove our shoes. Bob and Ron opted to not proceed any further.

      This memorial is the cleanest area that I have seen so far in India. As I approached the black marble platform, I was once again asked for a photo. I happily took a photo with an Indian woman.

      Our final stop for the day was to be Swaminarayan Akshardham. We were to tour this temple and watch a light/water show.

      On the way from Raj Ghat to Swaminarayan Akshardham, our driver actually drove the wrong way down a 3 lane expressway. Driving in the correct direction is harrowing enough. We all held our breath as 3 lanes of traffic came towards us. It seems as if the Indians think nothing of driving in the wrong direction. I think that the only reason that there are not more accidents is because there is so much traffic that it impossible to travel quickly. But the honking everywhere is crazy. No one stays in their lane. I previously thought that driving with Bill DeGroodt (AKA Mario) in South Africa was scary. South Africa's driving craziness is nothing compared to India.

      As we pulled up to the Swaminarayan Akshardham entrance, we all asked how long this would take and if we had to take off our shoes. We were told that we would have to take off our shoes and it would be a little over an hour. We took a vote. We all decided to return to the hotel instead of touring Swaminarayan Akshardham.

      I know that our guide is thinking, "what is up with these Americans and their hesitancy to remove shoes". It is such a cultural distinction.

      Upon returning to the hotel, I immediately jumped into the shower, donned my mask and went to bed.
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    • Day 10–11

      Auf dem Weg zum Donnerdrachen

      April 2 in India ⋅ 🌙 27 °C

      Bis zur Grenze Indien 🇮🇳 - Bhutan 🇧🇹 war es heute morgen nicht weit. Wir sahen Teepflückerinnen und einen Baum voller Fledermäuse. Die Pass- und Visumsformaltäten waren eigentlich lustig und interessant, bis sich bei der ersten Kontrolle nach etwa einer halben Stunde Fahrt Fehler in zwei Pässen festgestellt wurden und wir wieder umdrehen mussten...
      Unser Reiseleiter erklärte uns die alte bhutanesisch (!) Weisheit, wonach in allem Schlechten etwas Gutes steckt. Das hat sich unverzüglich bei einem Cafébesuch während dem Warten auf die neuen Visa bestätigt. 😉
      Anschließend brauchten wir noch 6h für die 150 km bis Thimphu (2.334 m, 150.000 Einw.) der Hauptstadt. Die Straßen sind erheblich besser als bisher, alles wirkt sauber und ordentlich, und Architektur ist schön.
      Oft habe wir unter überhängenden Felsen etwas gesehen, was aussah wie ein kleiner Blumentopf mit Hut. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, dass dafür Ton mit der Asche von Verstorbenen vermischt, getrocknet und bemalt wird...
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of India, Indien, India, Indië, ህንድ, الهند, ভারত, Hindistan, Һиндостан, Індыя, Индия, भारत, Ɛndujamana, རྒྱ་གར་, Indija, Índia, Indiya, Indie, Инди, Hindıstan, ހިންދުސްތާން, རྒྱ་གར, India nutome, Ινδία, Hindujo, هند, Enndo, Intia, Inde, Ende, Yndia, An India, Na h-Innseachan, ભારત, Yn Injey, ʻInia, הודו, Indiska, End, Հնդկաստան, ꑴꄗ, Indland, ᐃᓐᑎᐊ, インド, xingu'e, ინდოეთი, ឥណ្ឌា, ಭಾರತ, 인도, ہِندوستان, Inndije, ھیندستان, Eynda, Buyindi, Índɛ, ອິນເດຍ, Indy, Inia, Индија, ഇന്ത്യ, Энэтхэг, Hindia, Indja, အိန္ဒိယ, Indiyān, Innia, Înde, Indii, ଭାରତ, ਭਾਰਤ, Ubuhindi, Ìndia, Ênnde, ඉන්දියාව, Hindiya, Indi, இந்தியா, భారత దేశం, Ҳиндустон, อินเดีย, ʻInitia, Hindstan, ’Inītia, ھىندىستان, Індія, انڈیا, Ҳиндистон, Ấn Độ, 印度, אינדיע, Orílẹ́ède India, i-India

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