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Travelers at this place
    • Day 178

      Die Wüste lobt

      March 26 in India ⋅ ☀️ 36 °C

      ...verlobt, um genau zu sein 💍❤️💍

      Wir sind es, seit gestern Abend!

      Wir haben unsere krankheitsbedingt lange aufgeschobene Kamelsafari gemacht und die Gelegenheit genutzt, um endlich Nägel mit Köpfen zu machen - mit den selbstgemachten Ringen aus Pushkar.

      Wurde höchste Zeit. Um Fragen vorzubeugen: Wann und wo die Hochzeit ist, wissen wir noch nicht. 😘🤷‍♂️

      Die Safari selbst war cool, nur wir zwei und Vikram, unser Kamelführer, und die beiden Kamele 🐪🐪, und ein Hund 🐶, der uns nachts wach gehalten hat. Schlaf ist überbewertet!
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    • Day 177

      Holi Moly 🥳

      March 25 in India ⋅ ⛅ 37 °C

      Ob - und wenn ja, was - mir meine ganzen Erkrankungen auf der Reise sagen sollen, das weiß ich nicht so genau. Was ich weiß, ist, dass ich sehr froh bin, dass die letzten zwei Wochen nun rum sind. Und ich dank toller Krankenpflege durch Rolf, kompetenter Videoberatung eines deutschen Arztes sowie netter Atmosphäre in unserem Hostel wieder soweit hergestellt bin, um eines der wichtigsten nordindischen Feste, Holi, zu feiern.

      Das Fest der Farben hat ja mittlerweile internationale Bekanntheit erlangt und die meisten haben wahrscheinlich schon Bilder/Videos von feiernden fröhlichen Menschen gesehen, die sich gegenseitig mit buntem Pulver beschmeißen. Eine der ersten Assoziationen, die ich mit Indien hatte, war jedenfalls Holi, und ich habe mich total darauf gefreut, das Fest mal in echt zu erleben.

      Holi ist ein hinduistisches Fest und markiert den Sieg des Frühlings über den Winter. Ein bisschen skurril fühlt sich diese Bedeutung hier in Jaisalmer schon an, da der „Winter“ hier mit knapp 40 Grad endet - da wird es wirklich höchste Zeit, dass bald der Sommer kommt! 😂

      Aber Holi bedeutet auch den Sieg des Guten über das Böse und betont den Versöhnungsaspekt in Beziehungen. An diesem Tag sind alle gesellschaftlichen Schranken (Kasten, Geschlecht, Alter etc.) aufgehoben und alle feiern ausgelassen miteinander.

      In Jaisalmer sollte Holi im Gegensatz zu anderen Städten in Rajasthan recht ruhig ablaufen. Mir wurde mehrfach bestätigt, als Frau in Jaisalmer genau richtig zu sein. In Pushkar beispielsweise sei das Verhalten der Männer viel zu aufdringlich. Wie dem auch sei, Rolf und ich haben uns in unseren strahlend weißen Klamotten am späten Vormittag auf die Straße gewagt. Zunächst ging es zu einer Art Hoffest unseres Hostelchefs, direkt gegenüber des Hostels. Dort wurden wir bereits von einigen sehr freundlichen Menschen empfangen, die Farbe in unser Leben und auf unsere Kleidung brachten. Die Farbe bekommt man vorwiegend auf die beiden Backen sowie den Kopf gestreut.

      Danach sind wir in Richtung Fort gelaufen, und bald schon hieß es Luft anhalten und Augen zumachen, damit das bunte Pulver nicht in sämtliche Körperöffnungen eindringt. Allzu rücksichtsvoll gingen die Inder:innen nämlich nicht mit uns um. Ob wir wollten oder nicht, sie umarmten uns heftig und wirbelten zumindest mich wild in der Luft herum. Und so machte ich nun doch auch in Jaisalmer die ein oder andere Erfahrung mit einer nicht ganz adäquat platzierten Hand. Jedenfalls war ich dann froh, als wir es bis hoch zum Palast geschafft hatten und uns das Treiben in einem der Cafés von oben weiter anschauen konnten.

      Eigentlich hatten wir damit gerechnet, abends noch zu einer Party zu gehen. Aktuell scheint es aber so, als ob sich hier die Party tatsächlich vorwiegend tagsüber auf der Straße abspielt. Naja, auch nicht schlimm, es hat nämlich eine halbe Ewigkeit gedauert, die Farben wieder einigermaßen von unseren Körpern herunterzukriegen. Und ich freue mich darüber, es weiter langsam und ruhig angehen lassen zu können.
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    • Day 11

      J9 : Holy Holi Holiday Birthday

      March 25 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Lever de soleil sur ma chambre donnant vers l'Est. Des vibes à la Boa Sorte de Ben Harper viennent ce matin. Buena onda donc!
      Je ne souffre pas des 4 whiskies de la veille que le propriétaire de ma guest house m a servi pour mon anniversaire.
      Trop excitéééé
      Je suis réceptionné dans une famille d'Agra à 9h30. De nombreux autres invités étrangers sont aussi attendus, mais je suis le premier arrivé.
      Après avoir échangé avec la maitresse de maison sur son accueil et sur mon anniversaire, toute la famille s'empresse de me le fêter.
      Début des hostilités à 10h.
      J ai hâte !!
      La suite se passe de commentaires !
      Même s'il y avait beaucoup d'étrangers qui arrivaient par flux, j ai sympathisé avec les jeunes de la famille qui m ont badigeonné de couleurs.
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    • Day 626

      3. Tag in Varanasi

      March 23 in India ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Fotos sind nochmals vom Manikarnika Ghat. Fotografieren ist nur gegen eine Gebühr gestattet und die ist ordentlich. Ich zahle nichts und so wurde ich mehrmals vertrieben.
      Die Touristen sind auch selbst schuld, dass jeder beim fotografiert werden die Hand aufhält. Es wird generell viel zu freizügig bezahlt. 100 US Dollar sollte ich zahlen. Für 2 Minuten 20 Dollar, wurde später noch schrittweise auf 10 Minuten erhöht, als sie merkten, dass bei mir nichts zu holen ist. Es ist nicht offiziell. Angeblich kommt es denen zu gute , die sich kein Holz leisten können. Das Holz für die Verbrennung kostet umgerechnet 120 €. Das kann sich nicht jeder leisten. Was ich glaube ist, dass das eine einträgliche Zusatzeinnahme ist.Read more

    • Day 21

      Pushkar

      March 19 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Bien arrivée à pushkar. Une ville avec un lac sacré donc beaucoup de cérémonie dont certaines tonitruante.
      Ajoutons à cela l'approche de holi la fête des couleurs et du printemps, ajoutons à cela 2000 pèlerins par jour .
      Etc .. bref j'ai trouvé un hôtel confortable avec une belle chambre et une sdb presque européene .
      La vidéo est prise depuis le toit Terrasse restaurant. Au dessus duquel les singes font un sacré bazar même la nuit.
      Je m'y pose quelques jours pour récupérer et ramasser mes lombaires suite à un voyage en bus bien assez éprouvant.
      Notez que pour trois euros ,six heures de bus et trois cent km c'est pas du luxe évidemment mais ça vaut le détour. Par contre une fois mais pas deux ! Comme le bus de nuit en boîte..

      La prochaine fois je prendrai un bus haut de gamme et j'espère un jour un train mais ça.... ça demande une compréhension du système ferroviaire indien non en core acquise par mon belge cerveau.
      De pushkar ci dessous j'ai bien peu d'images. C'est blindé de marchands et d'humains en pèlerinage autant dire que même si j'observe beaucoup je ne vais pas prendre en photo des magasins échoppes et gens en prière ou ablutions...
      Prochaine étape Jaipur le 23. Capitale de l'état du Rajasthan il paraît qu'il faut préparer son esprit au tumulte permanent car c'est une grosse ville. Donc je me prépare et je fais mes petites lessives en admirant le lac ...ya pire !
      A bientôt 😌✋🌅
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    • Day 5

      Jour 3 : vers Udaipur

      March 19 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      La nuit fut tres courte. Endormi vers 00h30 pour un reveil à 4h15 et un depart à 5h, tout fut assez speed dès le réveil : bouclage de la valise, taxi jusqu à l aéroport (55 min dont la moitié à somnoler), enregistrement de bagages et passage au portique, le tout en moins d 1h45. Léger désagrément suite à la présence d une batterie de recharge dans la valise (non problématique avec AirFrance pourtant), il a fallu contacter plusieurs personnes pour la récupérer. Heureusement, tout s est déroulé très rapidement, sans doute bien pmis facilement que chez nous autres francais.
      A l issue d un vol particulièrement calme et reposant (dodo sur tout le trajet), je prends un coussin pour la nuque afin que les trajets en voiture soient meilleurs. J ai hésité a prendre la licorne mais pas confortable. Thilek Raj (phonétiquement) mon chauffeur m attend avec une pancarte depuis l aéroport.
      Nous discutons sporadiquement sur la route d Udaipur durant plus d 1h.
      Les routes sont bien entretenues et régulièrement bordées de bougainvillées et de lauriers roses à en faire pâlir nos pépiniéristes. Le chauffeur m explique que chaque ville dans le Rajasthan a une couleur particulière. Udaipur, la ville blanche, attire des starts bollywoodiennes et des travailleurs d autres régions au vu de son faste et de sa renommée avec ses nombreux lacs. "Petite ville" de 9/10 millions d habitants, les rues de la vieille ville sont toutefois vraiment étroites.
      Check in a l hotel Madri Haveli, maison tricentenaire de la vieille ville et déjeuner.
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    • Day 2

      Delhi - first day in India

      March 16 in India ⋅ 🌙 19 °C

      Wir sind um 5 Uhr Morgens in Delhi gelandet, aber auf unserer Uhr war 1 Uhr Morgens! Die Sonne ging auf als uns unser Fahrer in unser Apartment brachte. Hier mussten wir erstmal ein paar Stunden schlafen... Nach einem " Mittagsfrühstück"nach europäischer Art dass uns ebenfalls unser Freund Neelam besorgt hat, haben wir das Humayun Mausoleum besucht. Eine Mini Rikscha Tour zum islamgeprägten Nizzamuddin Viertel lag auch noch drin. Gegessen haben wir indisch am Connaught Place zusammen mit Archana und ihrer Tochter. Da geht es sehr westlich zu, aber das Essen war sehr indisch....Dann waren die Kinder komplett fertig und wir sind nach Hause gefahren.. .Read more

    • Day 165

      Durch die Wüste

      March 13 in India ⋅ 🌙 24 °C

      Von Pushkar aus sind wir mit einem Nachtbus nach Jaisalmer gefahren. Das ist ein Städtchen in der Wüste Thar mit einem spektakulären Fort auf einem Hügel, das aussieht wie eine überdimensionale Sandburg.

      Die letzten Überlandfahrten in Indien hatten wir ja alle mit Taxi zurückgelegt, was im Gegensatz zu Deutschland noch einigermaßen finanzierbar ist (ca. 1 h ~ 10€). Aber dieses Mal gab es einen direkten Bus ohne Umstieg, und wir sind mit vier Freundinnen vom Tanzen gefahren - darunter zwei Inderinnen, denen der günstige Bus (insgesamt 10€) deutlich lieber war. Obwohl die Fahrt viel bequemer war als unsere bisherigen Nachtbuserfahrungen, haben wir danach beschlossen, das so schnell nicht zu wiederholen (denn "viel bequemer" ist definitiv nicht dasselbe wie "bequem"...).

      In Jaisalmer hatten die Inderinnen eine Kontaktperson, die vor Ort ein Hotel und eine Tour in die Wüste organisiert hat. Und tatsächlich wurden wir auch direkt vom Bus abgeholt und sofort in ein sehr einfaches Hotel gebracht. Nach einer (leider kalten) Dusche sind wir erstmal in Richtung Fort, um das zu erkunden und zu frühstücken. Und um 15:00 ging es dann los in die Wüste, per Jeep.

      Die Wüstentour war spaßig, insbesondere, weil wir in der Gruppe unterwegs waren. Aber anstatt richtig raus zu kommen und per Kamel durch die Wüste zu reiten, um dann unter freiem Himmel zu schlafen, ging es über Strassen in ein supertouristisches Zeltcamp - direkt neben ungefähr hundert anderen fast identischen Camps! 😂

      Von "Wüste" keine Spur; dafür gab's leckeres Essen und "kulturelle Darbietungen", also Feuerschlucker, Fakir, Gesang, Musik und Tanz, die tatsächlich ganz spaßig waren. Und immerhin fingen direkt auf der anderen Strassenseite die Dünen an, so dass Annie und ich zumindest zu einem kleinen Kamelritt gekommen sind, während die anderen eine Jeepsafari vorzogen.

      Nachts sind wir dann nochmal raus und haben eine kleine Feuershow veranstaltet. Kyle, die Amerikanerin der Truppe, ist nämlich u.a. Feuertänzerin und wollte uns gerne etwas vorführen. Das hat sehr viel Spaß gemacht, und Annie und ich sind danach noch etwas durch die Wüste gewandert. Richtig schönen Sternenhimmel gab es aber nicht, da die Lichter der ganzen Camps alles hell überstrahlten.

      Nach der im (komfortablen) Campzelt verbrachten Nacht sind wir wieder zurück nach Jaisalmer. Annie und ich haben gleich beschlossen, dass wir unbedingt noch eine "richtige" Tour mit Kamelen und Schlafen unterm Sternenzelt machen müssen. Hätten wir auch schon längst... aber noch auf dem Rückweg begann Annie, sich schlecht zu fühlen, und abends gab's dann wieder 39 Fieber. AAAARRRGGGG!!!!

      Das hätten wir nun wirklich nicht gebraucht, vor allem nachdem sie gerade erst zwei Krankheitswochen in Pushkar überstanden hatte (und ich zwei davor). Wir sind gleich in ein deutlich hübscheres Hotel umgezogen und kurieren sie jetzt richtig aus. Nach inzwischen drei Tagen ist das Fieber weg, aber sie hat noch starke Halsschmerzen - wir sind wohl noch ein paar Tage hier [Annie: Rolf ist ein super Krankenpfleger].

      Anders als in Pushkar haben wir es dieses Mal geschafft, unsere Laune oben zu halten, was durchaus nicht selbstverständlich ist bei soviel Krankheiten. Aber wahrscheinlich werden wir Indien dann doch irgendwann den Rücken kehren und herausfinden, ob es uns in anderen Ländern nicht gesundheitlich besser geht.
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    • Day 36–39

      Jodhpur

      March 10 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      We took a 5 hour bus to Jodhpur from Jaisalmer. After the mega long rides in the south anything under 10 hours seems like a short journey. The bus was a funny combo of half seats and half beds. The bus made some random stops which also saw a family get on with a 3-4 year old child who wasn't wearing any bottoms. Not sure what was going on there but they didn't stay on the bus long.

      Jodhpur is the Blue City due to a lot of the houses being painted indigo blue.
      We settled into our cleanest and loveliest homestay yet, which was also the quietest and most peaceful, which afforded us the most hours of uninterrupted sleep so far on the trip.

      On our first full day we went up to the city fort/palace which looms over the whole city. The palace was in use until roughly the Indian independence but the existing Maharaja's family have turned it into a museum. It was pretty good and we explored every room we could, seeing some impressive stuff.

      We then wandered down the old Indigo city and watched the 100+ eagles get fed on high on the Fort from a lovely rooftop cafe. (Something that happens everyday at the same time)

      Our second day we took a heritage walking tour of the Blue city which gave us more insight into why the city was blue and which took us to all the best sites. We ended by being taken to a old spice shop where the clark sat down with us and showed all ALL of his spices, from teas to cooking spices, and explaining what each of them did and how to prepare them. We only wanted a little bag of masala chai mix.

      We then rested in another rooftop cafe to whittle away the time drinking chai and reading. We've come to accept two things, not doing anything is lovely and we shall be doing it as much as we please and not feel guilty. And we need to eat half our two meals a day as western food in order to then eat Indian food for the other half, to save our stomachs and taste buds. The rich spices and heavy food can get to us a bit sometimes.

      We spent that evening at a lovely rooftop restaurant where we indulged in some delicious Indian food and a beer and then had an early night to catch a train to Jaipur, the pink city.
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    • Day 163

      Es ist alles silber, was glänzt

      March 11 in India ⋅ 🌙 25 °C

      Wir haben uns entschieden, noch eine weitere Woche in Pushkar zu verbringen, damit ich richtig fit werde, bevor wir weiterreisen. Das passt ganz gut, denn wir hatten uns vorgenommen, vor der Weiterreise einen Silberschmiedekurs zu belegen. In Pushkar gibt es nämlich sehr viel Silberschmuck zu kaufen, und einige Silberschmiede.

      Der Kurs ging 3 Tage lang (à 4 Stunden) und begann mit einer theoretischen Einführung (bei der Rolf sich ziemlich zusammenreißen musste, da einige historische Unwahrheiten erzählt wurden [Rolf sagt: Allerdings!]). Ziemlich schnell ging es dann aber an unsere Arbeitstischchen und wir konnten im Prinzip schmieden, was wir wollten. Ravi, unser Lehrer, war individuell ansprechbar für Fragen - wenn er nicht gerade aus unerfindlichen Gründen für einige Zeit verschwunden war. 😅

      Wir haben uns jedenfalls auf Ringe spezialisiert - genauer gesagt auf gehämmerte Ringe, die ich besonders schön finde. Am ersten Tag fühlte ich mich etwas überfordert, aber am zweiten Tag ging es dann schon besser. Auch wenn uns schnell klar wurde, dass man für sehr schöne Ringe deutlich mehr Übung braucht, sind wir mit unseren Endergebnissen zufrieden. Das Polieren zum Schluss hat noch einiges rausgeholt, und insgesamt hat es uns viel Spaß gemacht, uns handwerklich zu betätigen.

      Neben dem Silberschmiedekurs gab es in dieser Woche noch das Heartbeat of Rajasthan Festival, das von unserer Odissi-Lehrerin veranstaltet wurde. Jeden Tag konnte man verschiedene Tänze aus Rajasthan erlernen. Rolf hatte vom Tanzen erstmal genug, aber ich fand es super, nach der verpassten Odissi-Woche wieder etwas reinzukommen. Und so habe ich ein paar Kalbelia-Kurse mitgemacht.

      Die Kalbelia sind ein schlangenbeschwörender Stamm aus der Thar-Wüste in Rajasthan, und Tanz ist Teil ihrer Kultur. Traditionell betrieben die Kalbelia Handel mit Schlangen und Schlangengift. Und so lassen sich im Tanz sowie in den Kostümen Ähnlichkeiten mit Schlangen wiederfinden. Nach dem doch recht strengen und komplizierten Odissi-Training hat es gut getan, einfach zu tanzen und das nachzumachen, was die Trainerin tanzte. Der Höhepunkt des Festivals war eine Show am See am Weltfrauentag, bei dem verschiedene Tänze (alle von Frauen) aufgeführt wurden.

      Ansonsten war es in der letzten Woche auch nochmal richtig nett, etwas mit den Leuten aus dem Odissi-Kurs zu machen, die auch noch länger geblieben sind. Kyle, eine Amerikanerin, hat es sich zum Ziel gesetzt, eine benachteiligte Schule zu verschönern und die Zimmer zu streichen. Wir haben ihr dabei geholfen und unser malerisches Talent entdeckt. ☺️ Auch hier haben wir beide gemerkt, dass es sehr schön sein kann, handwerklich kreativ zu sein und am Ende etwas „echtes“ geschaffen zu haben.

      Und so sind wir - nach etwas über einem Monat - guter Dinge und gesund aus Pushkar abgereist, zusammen mit ein paar Freunden vom Tanzkurs. Mit einem Nachtbus… aber davon mehr beim nächsten Mal!
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of India, Indien, India, Indië, ህንድ, الهند, ভারত, Hindistan, Һиндостан, Індыя, Индия, भारत, Ɛndujamana, རྒྱ་གར་, Indija, Índia, Indiya, Indie, Инди, Hindıstan, ހިންދުސްތާން, རྒྱ་གར, India nutome, Ινδία, Hindujo, هند, Enndo, Intia, Inde, Ende, Yndia, An India, Na h-Innseachan, ભારત, Yn Injey, ʻInia, הודו, Indiska, End, Հնդկաստան, ꑴꄗ, Indland, ᐃᓐᑎᐊ, インド, xingu'e, ინდოეთი, ឥណ្ឌា, ಭಾರತ, 인도, ہِندوستان, Inndije, ھیندستان, Eynda, Buyindi, Índɛ, ອິນເດຍ, Indy, Inia, Индија, ഇന്ത്യ, Энэтхэг, Hindia, Indja, အိန္ဒိယ, Indiyān, Innia, Înde, Indii, ଭାରତ, ਭਾਰਤ, Ubuhindi, Ìndia, Ênnde, ඉන්දියාව, Hindiya, Indi, இந்தியா, భారత దేశం, Ҳиндустон, อินเดีย, ʻInitia, Hindstan, ’Inītia, ھىندىستان, Індія, انڈیا, Ҳиндистон, Ấn Độ, 印度, אינדיע, Orílẹ́ède India, i-India

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