Indonesia
Bakungsari

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Travelers at this place
    • Day 213

      Ankommen und akklimatisieren 🥵😅☺️

      February 13 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute haben uns die Kinder um 7:30 Uhr vor lauter Aufregung und mit vollem Tatendrang geweckt. Es gab Frühstück in der Unterkunft und danach ging es gleich wieder in den warmen Pool. 👙🏊🏽‍♂️🩳

      Unsere Unterkunft für die ersten Tage auf Bali ist auf der südlichen Halbinsel Bukit. Von hier aus wollen wir zum ankommen und akklimatisieren die Strände der Umgebung unsicher machen. Ganz so idyllisch wie es auf den Bildern aussieht, ist es allerdings nicht, da direkt nebenan eine stark befahrene Haupstraße ist 🤷🏽‍♀️🙄.

      Es ist echt sehr feucht-warm und die „Suppe“ läuft den ganzen Tag. Daran müssen wir uns erstmal gewöhnen 🥵😅
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    • Day 3

      Uluwatu - Strände, Tempel & Tänze

      June 16, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      In Uluwatu angekommen beschloss ich, das Scooter Fahren zu meistern. Nach ersten Eingewöhnungsversuchen ging es direkt auf die Straße und es lief ehrlich direkt ganz ok. Durch den Scooter ist das Reisen auf Bali wirklich TAAAAUUUSEND Mal einfacher und erfüllender. Innerhalb von Minuten erreicht man die meisten Orte problemlos und das Fahren ist auch irgendwie echt erfrischend.

      Dementsprechend vollgepackt waren auch meine 3 Tage in Uluwatu.
      Zuerst ging es zum Uluwatu Tempel, ein wirklich idyllischer Ort. Ruhe (wenn man zur richtigen Zeit kommt), Spiritualität und ganz viele Affen treffen hier aufeinander und ergeben ein Bild, was man eigentlich nur aus Filmen kennt.
      Desweiteren besuchte ich ausgiebig die Strände Uluwatus und hatte meine erste (echt grausame) Surfstunde. Ob Sonnenauf- oder Untergang, hier in Uluwatu kann man an Stränden der Ost-, Süd- oder Westküste alles bestaunen.

      Ein weiteres Highlight waren definitiv die balinesischen Tänze. Zum Beispiel der Kecak Fire Dance war echt spektakulär. Ein Chor aus 50 Männerstimmen untermauert hierbei das Schauspiel einer alten hinduistischen Sage bei Anbruch der Dunkelheit. An meinem letzten Tag in Uluwatu ging es dann noch zur 4. höchsten Statue der Welt - dem Abbild von Garuda Wisnu Kencak. Ich hab mir sogar noch eine Führung aufschwatzen lassen und konnte somit in den 9. und 23. Stock der Statue. Auf dem Gelände besuchte ich ebenfalls noch ein balinesisches Kunst-"Museum" und konnte viele weitere traditionelle Tänze ansehen.

      Meine Zeit in Uluwatu war wirklich extrem vollgepackt und vielseitig. Ob Kultur, Entspannung (wie beispielsweise bei meiner ersten balinesischen Massage) oder einfach nur schöne Natur - in Uluwatu gab es einfach alles.
      Durch das Scooter Fahren stehen mir nun unendlich viele Möglichkeiten offen und die werde ich definitiv nutzen...
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    • Day 3

      Tag 3: Thailändisches Abendessen

      April 7 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Auf Bali kann man vermutlich jede Küche genießen (es gibt auch ein deutsches Restaurant in Kuta). Wir haben uns heute Thailändisch gegönnt. Natascha war mit ihren Kommilitonen schon einmal hier und wusste, dass es gut ist.
      Anmerkung: Sie hat noch nirgends schlecht gegessen auf Bali! ☝🏻
      Es war wieder superlecker und hat "einen Apfel und ein Ei gekostet". Eine 250 ml Coca Cola kostet hier - wohlgemerkt im "Restaurant" - 10.000 IDR, umgerechnet 0,58 €.
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    • Day 290

      Bali - Uluwatu parte 1

      May 7, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Chegámos a Bali de noite contentos por chegar, por fim, a um dos destinos mais ansiados. Combinámos encontrarnos à saída do aeroporto com um rapaz que nos vai alugar a moto com que nos moveremos o próximo mês pela ilha. Surpreende-nos o preço da mota que não passa dos 50 euros para duas semanas. Chegamos ao nosso primeiro hotel em Bali, mais perto do aeroporto mas que esperamos mudar porque este ainda se encontra a uns 40 min das melhores praias para surfar. No dia seguinte a primeira coisa que fazemos é comprar uma prancha em segunda mão, antes sequer de tomar o pequeno-almoço. Ando há muitos meses esperando para surfar as ondas de que sempre ouvi falar e pode-se dizer que estou a concretizar um sonho. Apenas me sinto um pouco mal pela Irene que pacientemente vai atrás de mim em busca da onda perfeita. Depois de tratarmos de todos os afazeres quando se chega a um novo país como levantar dinheiro e comprar um cartão SIM e fazer algumas compras de supermercado, vamos à praia chamada Greenbowl onde nos encontramos com um amigo da Irene do Erasmus em Lisboa, o Raúl e que já leva um tempo aí em Bali. Nessa mesma noite vamos jantar fora a um restaurante perto do seu hotel com comida riquíssima e muito barata. Aí conhecemos aos seus amigos, na sua maioria espanhóis, mas também há dois colombianos. Depois do jantar improvisámos com um mini concerto com um microfone, uma guitarra e un cajón que se encontravam aí para usar. Ainda nos deu tempo de irmos a um bar beber umas cervejas e jogar snooker. Sentimo-nos rapidamente como parte de uma família. Nessa semana deu para conhecermos a dinâmica da peninsula de uluwatu, quais os melhores sitios para comer, as melhores praias e habituar-nos ao trânsito infernal e quais os melhores caminhos e horas para escapar à fumarada de um comboio interminável de motos e carros. Os dias passam-se aprazivelmente entre intensas classes de yoga pela manhã, surf, comer os deliciosos pratos típicos e frutas de todos os tipos, estar na praia a apanhar sol, ver atardeceres, conviver com os nossos novos amigos e criar momentos muito especiais a cada dia. Uma sessão de surf em Padang Padang foi das mais emocionantes porque fiz o primeiro tubo da minha vida e na onda seguinte caí numa onda e partiu-se o leash o que arrastou a prancha contra as rochas e deixou-me numa posição ingrata no meio do mar. Com dificuldade consegui regressar com a prancha, que apenas havia sofrido uns quantos rasgunhos. Tudo isto não durou mais de quinze minutos. Apesar de tudo estar a ser perfeito queríamos ver outras partes da ilha e por isso decidimos fazer uma escapada de quatro dias ao centro da ilha e conhecer a famosa cidade de Ubud, conhecida pelos seus retiros espirituais e uma versão mais "eat, pray, love" da ilha.Read more

    • Day 4

      Bukit Peninsular

      November 12, 2015 in Indonesia ⋅ 🌙 27 °C

      Raus aus Kuta und erstmal entspannen! Das klappt ganz wunderbar an einem der vielen Strände im Süden Balis. Wir sind einem Tipp von Caren&Felix(&Lily) gefolgt -> fette Props ;) und haben uns am Balangan Beach fast schon häuslich eingerichtet.
      Des einen Leid, des anderen Freud: Während die Natur immer stärker austrocknet, weil die Regenzeit eigentlich schon längst hätte Einzug halten sollen, erfreuen wir uns tropischer 33°C und verhältnismäßig geringem Touribetrieb.
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    • Day 24

      Jan allein zu Haus

      August 27, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Während Bara sich gestern bei Joga und Meditation entspannt hat, war ich (Jan) auf Erkundungstour im Süden von Bali unterwegs. Neben unzähligen Stränden (mal mit mehr, mal mit weniger Touris) und vielen australischen Surfern habe ich dabei auch einen ziemlich spannenden Gebäude-Komplex gesehen: beim Puja Mandala stehen 5 Gebäude der 4 großen Weltreligionen direkt nebeneinander: ein buddhistischer und ein hinduistischer Tempel, eine Moschee sowie eine protestantische und eine katholische Kirche!

      Kleiner "Fun"fact: Eine Synagoge fehlt, weil das Judentum von der indonesischen Regierung nicht als Religion anerkannt wird. Das spiegelt sich auch in der Anzahl der in Indonesien lebenden Juden wieder: Es sind genau 25.

      Vor jedem Gebäude hängen indonesische Flaggen und das Ganze steht symbolisch dafür, wie die 4 Religionen in Einklang als Indonesier miteinander leben. Wenn man sich ansieht, was sonst so in der Welt passiert, wenn verschiedene Religionen aufeinander treffen, ist das schon bemerkenswert.

      Da die 5 Gebäude nicht nebeneinander auf ein Foto passen, habe ich euch eine kleine Collage zusammengestellt, so wie sie in echt auch nebeneinander stehen. Ihr dürft wie immer fröhlich mitraten, welches Gebäude zu welcher Religion gehört. ;)
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    • Day 9

      Jimbaran

      August 2, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir uns heute auf dem Makrt noch mit ein paar gemütlichen Shorts eingedeckt hatten bevor wir die Touristengegend mit den 1000 Marktständen verlassen ging's dann weiter nach Jimbaran, was im Süden von Bali auf der Halbinsel Bukit liegt. Wir wohnen hier in einem Homestay (bei einer balinesischen Familie). Wir haben eine große, offene Gemeinschaftsküche mit allem was man braucht (auch eidechsen, die die fliegen essen :D), einen kleinen Pool, 100 DVDs und ne kleine Terasse, ein eigenes kleines Zimmer mit gewöhnungsbedürftigem Bad (es gibt nur kaltes Wasser, Klospülung nennt sich “eco slush“ und besteht aus nem wasserkübel mit eimerle :D). Die Leute hier sind aber total nett, haben auch paar deutsche kennen gelernt und die Atmosphäre ist total familiär :)
      In den Dachrinnen leben hier Riesenleguane, die komische Geräusche machen, daran müssen wir uns noch bissle gewöhnen :D
      Waren dann heute noch am Balangan Beach, der total schön war. Bissle wie im Bilderbuch. Und haben danach die Stadt angeschaut, die hauptsächlich aus Wellblechhütten besteht in denen einheimische entweder einen kleinen Laden oder ein Warung haben. Wie man davon leben kann ist für uns noch ein Rätsel, das Essen kostet hier ja nur 1€..
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    • Day 211

      Uluwatu

      April 24, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Spontan haben wir heute die Einladung von den Indern angenommen und sind mit Ihnen zum Affentempel und zu der beliebtesten Bar Balis gefahren. 😊
      Als erstes waren wir bei dem Affentempel. Dieser liegt bei Uluwatu hoch oben auf einer Klippe. Der Tempel an sich ist gar nicht so besonders, außer dass überall Affen herumlaufen (welche übrigens echt aggressiv sind; einer wollte mich angreifen). Dafür hat man von dem Tempel und den von dort abzweigenden Wegen eine einmalige Aussicht. Die Klippen sind gewaltig und wie überall auf Bali ist alles schön grün. Das Meer ist an diesem Ort auch super klar, schön blau und hat riesige Wellen.
      Unser Aufenthalt hat sich wegen der sämtlichen Fotoshootings von dem indischen Selfieking allerdings sehr hingezogen 😂
      Anschließend sind wir dann zu der, laut unserem Fahrer Mary, zu der beliebtesten Bar Balis gefahren. Und ich glaube ihm sogar, dass sie das ist, denn diese Bar ist wirklich einmal (und wohl eigentlich eher für die High Society und die super Reichen gedacht).
      Um auf das Gelände der Bar zu kommen, muss man zunächst mit dem Auto durch einen Sicherheitscheck fahren, bei dem das Auto einmal komplett abgescannt wird.
      Anschließend muss man noch etwa fünf Minuten durch das riesige Grundstück fahren bis man endlich bei dem Hauptgebäude angekommen ist.
      Hier wird jeder Gast wie ein König behandelt und von etwa 100 Angestellten freundlich begrüßt. Spaziert man dann durch die große Restaurantanlage (Ja, es ist tatsächlich eine Anlage, denn alles befindet sich draußen und es gibt tausende Ecken in denen man sein Abendessen zu sich nehmen kann), fühlt man sich wie im siebten Himmel. 😇
      Da die Bar immer gut gefüllt ist, muss man zunächst eine gewisse Zeit in einer "Vorbar" warten, bis man dann mit dem Fahrstuhl die Klippe ein Stück hinunter gefahren wird und dort nochmal in einer "Vorvorbar" warten muss bis man endlich in die Rock Bar geleitet wird.
      Die Bar ist der absolute Hammer, sind ist genau an der Klippe gebaut und absolut edel gestaltet. Auch Essen und Trinken schmeckt super lecker hier, ist allerdings kaum bezahlbar (gut dass wir die Inder dabei hatten 🙈).

      Es war wirklich ein super gelungener und lustiger Nachmittag/Abend, der viele neue Erfahrungen mit sich gebracht hat 😊
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    • Day 25

      Ups...

      August 28, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich muss mich leider ein wenig korrigieren, was den letzten Eintrag bezüglich der in Harmonie lebenden Religionen angeht...
      Ich bin wohl etwas zu sehr mit einer Harmonie-Brille durch das Land gelaufen. Denn das Nebeneinander der 4 Religionen gibt es nur auf Bali. Hier dominiert der Hinduismus und die Leute sind tatsächlich friedfertig und helfen einander, ganz egal von welcher Religion.
      Im Rest Indonesiens (besonders in den muslimisch geprägten teilen) gibt es aber sehr wohl auch radikale islamisten, die gegen den Bau von christlichen Kirchen protestieren und einen derzeitigen nicht-muslimischen Minister bedrohen. Es ist sogar so, dass viele muslimische Indonesier sich dem IS anschließen und so kam es auch schon zu Anschlägen innerhalb Indonesiens.
      Das habe ich in einem längeren Gespräch mit dem Owner meiner Unterkunft erfahren ...
      Naja, so wird man eines Besseren belehrt ;)
      Immerhin zeugen solche Aufkleber davon, dass nicht alle solche Tendenzen einfach so hinnehmen.
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    • Day 13

      New clip: Paragliding at Bali south

      April 23, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    You might also know this place by the following names:

    Bakungsari

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