Indonesia
Banjar Besakih

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Travelers at this place
    • Day 9

      Bali - Ubud 4

      September 17, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Als ich aufwachte fühlte ich mich wie überfahren. Kopfschmerzen und etwas dusselig im Kopf. War wohl etwas zuviel pralle Sonne gestern auf meine Kopf. Also blieb es nicht nur beim Sonnenbrand, der trotz Bepanthen über Nacht heute morgen auf den Schultern noch gut schmerzte🙈

      Den Rucksack müssen die Schultern trotzdem aushalten. Nach ner Ibu und einer kurzen klar komm Phase machte wir die Pläne für den Tag. Wir schauten was wir noch alles sehen wollen und wegten zwischen Wasserfall und Tempel ab. Alles bis zu einer Stunde ist gut mit dem Roller erreichbar.

      Eigentlich wollten wir einen Tag einen Fahrer buchen und zu einem großen Wasserfall fahren der ca. 2 Stunden von uns entfernt liegt. Aber wir haben dann einstimmig entschieden, dass wir doch nicht so ein großer Wasserfall Fan sind um dafür 4 Std zu fahren 😅. Ich denke auf Lombok sehen wir auch noch welche.

      Los ging es also so gegen 10:30Uhr zum Pura Besakih Tempel. Die Fahrt an sich dauerte 1:20min für 42km aufgrund des Verkehrs. Auf dem Weg hielten wir noch zu einem Kaffee stop an. Lustigerweise war der Spot direkt an dem Wasserfall, den wir gestern besucht hatten. Dort machten wir noch ein schönes Nest Foto (mit diesen Dingern machen die einfach üüüüberall Kohle die Geier - wir hatten es umsonst).

      Der Stop tat gut, denn nach einer Weile ist echt der Hintern platt gesessen und der Nacken schmerzt. Außerdem war es mir noch nicht sooo gut mit dem Kopf und Schwindel und der Kaffee war nötig.
      Am Tempel angekommen kamen direkt wie frechen Frauen, die ihre Sarongs verkaufen oder verleihen wollten. Schade Schokolade mit uns nicht - wir hatten selber welche mit. Die erinnern mich übrigens an die Sinti Frauen in Sevilla, die versuchen einem so Sträucher zu geben und Geld zu klauen. Kriege ich Plague bei denen! 🤨
      Übrigens gab es nach dem Eingang den Sarong umsonst als Leihgabe für den Tempel also schön aufpassen und nicht auf die Abzocken reinfallen

      Wir also dann rein, Ticket gezahlt (60 IDR) und schon die ersten "you need a Guide" am Arsch kleben gehabt. Wir kamen genau bis zum Anfang der ersten Ebene wo es dann hieß ab hier ist es heilig. Hier darf man nur mit einem Guide hin. Das heißt wir mussten einen Typen zahlen (50 IDR) der mit uns da hoch ging. Ich fragen mich wofür man Eintritt zahlte. Echt frech! Wenigstens erzählte er uns was zur Geschichte und das in einem guten Englisch. Ich verstand auch den Hintergrund- dass Touristen die Leute die beten nicht stören und die Gebiete nicht betreten aber diese Geldabzocke mag ich einfach nicht.

      Pura Besakih ist das bedeutendste auf der Insel Bali gelegene hinduistische Heiligtum in Indonesien und „Muttertempel“ aller balinesischer Tempel. Der Tempel wurde laut seinen Angaben im 11. Jahrhundert gegründet also der erste Stein gelegt und liegt auf rund 1km Höhe am Südwesthang des Gunung Agung, einem nach wie vor aktiven Vulkan. Neu aufgebaut wurde es 1991 aus Lavasteinen einer Eruption 1063. Insgesamt besteht der Tempel als 7 Leveln die immer höher gehen und einem Gesamtterritorium von 20km². Daher hatten wir auch viele Wolken, Nebel und es war direkt frisch. Es gibt viele Minitempel (ca. 200 Gebäude) in dem Tempel. Das sind unter anderem Familientempel, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Heiratet die Frau einen Mann, geht sie von ihrem Familientempel zu dem Tempel des Mannes. Täglich gab es vor Corona 1500 Besucher, jetzt nur noch 600. Erholt sieht bisher leider anders aus. Wir waren aber froh das so wenig los war und dann doch noch die Sonne kurz durch die Wolken.

      Auf dem Weg raus standen natürlich wieder die Sarong Frauen und wollten verkaufen. Ganz unangenehm waren die penetranten Kinder die unbedingt Postkarten verkaufen wollten, um Geld zu verdienen für die Familie. Ich kaufte mir aber nur gebackene Banane frisch aus dem Topf für 30cent das Stück. Yammi 😊
      Irgendwie ging die Zeit zu schnell um, dass wir un halb 5 erst wieder am Roller waren. Da um 18Uhr alles schon geschlossen hat, also quasi zum Sonnenuntergang, war leider nicht mehr viel mit "was nehmen wir auf dem Rückweg noch mit". Wir wählten eine andere Strecke und hatten einfach das Glückslos getroffen. Durch Zufall sind wir zu einer genialen Aussicht auf den Mount Batur dem Vulkan Balis gekommen und einem angehenden Sonnenuntergang über die tollen Landschaft. Auch wenn wir mehr als nur durchgefroren auf dem Roller saßen und versucht uns mit einem Sarong in ein Cocon zu verwandeln hat sich das Ganze irgendwie dann dich gelohnt 🥰. Aber wir lernen daraus das wir sowohl Sonnencreme als auch Jacke mitnehmen sollten😅

      Weiterhin wurde Glückslos Nummer 2 eingelöst, indem wir so gut durchzukommen sind, dass wir noch 5min vor Ladenschluss bei einer Luwak Kaffeeplantage ankamen. In Deutschland wären wir direkt nach draußen geleitet worden so spät noch was zu wollen. Hier verlängerten sie sofort für uns die Öffnungszeiten 😊. Eine kurze Führung mit der Erklärung der Kaffeebohnen, der Arabica Sorte, wie die Bohnen geknackt und frisch gemalen werden (dort saß jemand der das mit der Hand machte) und anschließend röstete (ebenfalls durchgeführt). Zu guter Letzt wurde uns gezeigt wie die Luwak Katzen aussehen (leider in Mini Käfigen eingesperrt) die die Kaffeebohnen erst essen und dann wieder ausscheißen, um daraus Kaffee zu machen und als Spezialität teuer zu verkaufen. Der soll so gut und besonders sein, weil die Katzen nur die besten Bohnen vom Baum essen und somit nur gut ausscheiden - der goldene Schiss quasi🤷‍♀️
      Für alle die gerade genauso das Gesicht verzogen haben wie ich dort - die Bohnen werden noch gereinigt bevor sie geknackt und verarbeitet werden. Also kein Kacka mehr dran 😅
      Ich habe eine ganze Litanei von Kaffee und Teesorten probiert, die wirklich ausnahmslos gut schmeckten. Habe ich wirklich selten bei einem Tasting. Silke ist nicht so der Kaffee und Teefan, sodass ich mich alleine durchtestete. Ich hab mir sogar eine Tasse Luwak Kaffee oder auf deutsch gesagt: Katzen-Kacka-Kaffee bestellt. Fand es okay aber nicht soooo mega toll wie es gehypt wird. Aber ihr kennt mich ja, ich mache jeden Scheiß mit 😂...

      Die Dunkelheit brach rein als wir die Plantage verließen und es war super schwer im Dunkeln zu fahren. Manche Rollerfahrer hatten kein Licht an und auch Schlaglöcher waren im schwachen Licht des Rollers nicht gut zu erkennen. Außerdem waren wir immer noch ziemlich hoch und ziemlich durchgefroren. Sodass die Heimfahrt bis wir in Ubud und somit im Warmen angekommen sind etwas ungemütlich war. Es fehlte nur noch Regen, der Gott sei Dank ausblieb. Bevor wir wieder in die Unterkunft fuhren hielten wir noch an einem Straßenstand und kaufen uns Leckereien für das Abendessen. Teigtaschen mit Chicken und Käse und Gemüse. Und Dumplings gefüllt. Sehr interessant 😊.

      Da ich spontan für morgen eine Cooking Class gebucht habe, versuche ich heute mal etwas eher ins Bett zu gehen😊

      By the way: die Schultern brennen noch - die Wolken waren super heute aber der Kopf geht wieder klar 😅
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    • Day 8

      Bali dag 7

      September 15, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Vroeg er uit vandaag, we gaan naar Pura Agung Besahke een groot tempel complex tegen de flank van de vulkaan Agung. Het weer in één imoticon 🌂. Jammer maar helaas. Na bijna 2 uur rijden komen we aan bij het tempel complex. Elke maand is hier een ceremonie waarbij Hindustanen van heel Bali en Java samen komen. Elk jaar is er een grotere ceremonie. Elke 10 jaar een nóg grotere en elke 100 jaar de grootste en die duurt een maand.
      Om al die pelgrims onderdak en een parkeerplaats te bieden worden er slaap verblijven en een enorme parkeergarage uit de grond gestampt.
      De hele heenweg heeft het geregend maar toen we onze kaartjes hadden gekocht begon het pas goed. Nadat het ergste voorbij leek liepen we richting het tempelcomplex en onze gids stelde zich voor. Nadat we een snel rondje over het complex hadden gemaakt met het verplichte "you make picture here, very nice" Ik dacht het niet, ik maak zelf wel mijn compositie. Over het hele tempelcomplex waren stalletjes met prullaria en flessen water verspreid. Zodat een beetje leuke foto nog een hele uitdaging was.
      Onze chauffeur waarschuwde ons voor de gidsen, de entree is inclusief gids "bud the guides are cheeky, and ask for money" Nou daar wist onze gids ook wel raad mee hij vroeg voor een donatie van het tempelcomplex. De meeste mensen geven 10 euro zij hij. Ja Ja.
      Ondanks zijn rappe rondleiding wou meneer toch tenminste 100.000 rupia. Die heeft hij uiteindelijk ook gekregen. Wat ben ik toch een watje.
      Kortom, mede door de regen, de gids, de stalletjes en het megalomane nieuwe gebouwencomplex, geen aanrader.
      We zouden ook nog naar een waterval maar gezien de regen hebben we dat maar niet gedaan.
      Wel onderweg nog hier en daar gestopt voor een fotomoment.
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    • Day 4

      Al die draaie na Besakih temple

      January 23, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Rulanda: Bietjie stadig uit die weg spring blokke, oppad na die "great Temple- Besakih"

      Ons het vandag besluit om 'n motorfiets/poeggie, of soos die locals dit hier noem: 'n "Moped" te huur. Helmet op, handsoeken aan, (te swaar) tassie gepak en ons reg om rol, maar moterfiets wil nie lekker aan skakel nie! Ons moes toe al geweet het...

      Die noue, styl paaie vanaf Candidasa na Besakih tempel vat jou eers deur ruig tropiese woud, met asemrowende uitsige wat hier en daar deur die volgende stuk groen flits om net weer weg te kruip agter enorme varings en piesangbome.

      Die paadjie op teen die berg is nou, steil en spog op sekere dele met afgronde aan beide kante. Mens moet maar jou oë genael hou op die pad want die spaghetti draaie is maar 'n waagstuk om te trotseer vir twee enorme mense met net 125 cc tot hulle gesamentlike beskikking.

      Soos ons deur die "dorpies" ry sien ons dat die Indonesiese mense hard aan die werk is. Meestal in die reisvelde sowel as verskeie vases van klip verwerking en beeldhouwerk.

      Dis indrukwekkend hoe vaardig die volk met hul hande is. Hier en daar is ons by 'n skool verby met kinders wat klip hard en vriendelik hallo skree en vir jou waai asof jy 'n koninklike is, maar jy besef vinnig jy is maar net 'n gewone mens, wanneer die lokals skrams veby jou skuur op die noue paaie.

      30min, en slegs 15km later oor die kronkel paaie besef ons, dis honger werk dié, en die soektog vir 'n eet plek begin. Dis aansienlik moeiliker as wat mens dink siende dat die bordjies nie Engels is nie. 🙃

      Ons slaan 'n gelukkie op een van die draaie langs die hoof pad êrens tussen niks en nêrens, so in die vou van die heuwel langs 'n slap draai in die pad sien ons toe wat duidelik lyk na een of ander kos plek moet wees.

      Die oop/stoep hout struktuur wat aan die eienaar se huis grens, kyk uit op omliggende reis terasse. Die vriendelike eienaar bedien toe vinnig vir ons hoender sop met rys en 'n vervrissende lemoen dakkie vir 115k Rupiah. Hy wag toe tog so ewe geduldig totdat ons eers klaar geëet is voor hy begin uit vra oor ons nationaliteit, waarheen ons oppad is en waar ons bly.

      Hy stel toe voor dat ons al die mense in tradisionele drag volg siende dat hulle oppad is na die einste Besakih tempel vir 'n seremonie te ere van hulle voorvaders.

      Ten spyte van nog 'n paar verkeerde draaie, was die advies goed en ons bevind onsself aan die voet van berg waar die seremonie in volle swang is. Almal parkeer, so ons parkeer toe natuurlik ook. Dis net karre en poegies, neus tot bak soos sardientjies in 'n blik.

      Corné: Ons bevestig dat alles mooi af is en gesluit is, die egte Suid Afrikaner ontdooi nie so vinnig nie. Selfs nie in die Indonesiese hitte nie. So begin die 400m stap na die ingang (volgens strava 140m klim... Dit het gevoel soos 800m, dit was so styl.)

      Corné huur toe 'n sorong by 'n vrou, wie toevallig buite haar huis besig was om wasgoed was. Ek is oortuig sy het net haar mansin uit die kas gaan haal en die seun help Corné om dit gepas aan te trek.

      Hoe nader mens aan die tempel kom hoe meer probeer mense onnodige goed aan jou verkoop. Teen die tyd wat ons die tempel betree het ons 'n belt, tradisionele hoedjie, en amper 'n ook blom offer en Balinese kindjie gekoop.

      Die ingange fooi was 120k rupea en sluit 'n local gids in. Ons gids, 'n 68 jarige man, het vir ons fotos geneem, sy kennis oor die tempel en die geskiedenis gedeel en baie fliks gestap... Ons was verbaas toe ons sy ouderdom hoor.

      Rulanda: Om ons het 'n see van mense met hul kos, tradisionele drag en "offering" gewemel en weer voel ons soos koninglikes, elke paar tree is daar iemand wat graag wil weet wie ons is en van watse land besoek ons hulle. Elke tempel het 'n unieke beeld/god/styl en die beeldhouwerk is besonders. My hart is so bietjie seer om te dink dat geen van dié mense die Here ken nie. Ek kan nie help om te wonder of ons Christene miskien net die helfte van ons tyd in gebed/ aktiewe deelname in ons godsdiens spandeer, soos die nasie doen, sou die wêreld miskien 'n beter plek gewees het?

      Corné: Soos dit altyd maar gaan in elke goeie storie, moet die held êrens op sy reis gekonfronteer word met 'n smaakie teëspoed. Dit is toe juis só dat, na die afloop van ons tempel besoek, dit ons beurt is. Min te wete bemaak ons eers my geleende bekleedsel terug aan die gawe tannie wie se man die oggend met ontblote bene moes spandeer en weef ons deur die feesskare terug na ons ysterponie.

      Son gebakte swart hoof bedeksel terug op die kop (altyd veiligheid eerste), al 'n geruime tyd aan die op warm, is nou op grill gestel teen 200 grade celcius. Na tien sekondes kan ek verseker sê my harsings is goed aan die gaar bak. Nie eers gepraat van die sitplek of ander kritiese anatomie nie!

      Die parkeer terrein waar ons onself bevind het was ook aan die onderkant van 'n groot sloot en die pad terug op na die hoofweg kwaai verspoel. Dis so dat Rulanda besluit om solank op te stap en ek sal haar natuurlik, na die klein stukkie 4x4, bo-op die heuwel kan oplaai.

      Sodat sy, soos dit 'n dame mos pas, die wilder en minder beskaafde aspekte (lees: modder en moontlike liggaamlike beserings) van 'n klein motorfiets in Indonesië ry, kan vermy.

      Maar die ding wil net nie aan nie! Ek maak dubbel seker alle knoppe is geknop en al wat in ding is is gedraai, maar die ponie skop vas. Nou is my gat al in die verkeer laan en die skare vloei al effe geïrriteerd verby my. Gelukkig is dit nie eers 5 minute nie en ek het 'n persoonlike skare om my kaskar kaskenades te kom aanskou.

      Hier is waar ek wel moet bieg, die Balinese mense was verskriklik vriendelik en behulpsaam. Nie een wie gestop het was eintlik ontsteld gewees nie. Elke liewe mens wou net seker maak of ek reg kom en ook self probeer om my te help om die ding aan die gang te kry. Dit was nie eers 15 minute nie voor twee jong mans my teen die heuwel op help, met 'n bietjie perdekrag van 'n 50cc Yamaha, en na 'n skaduryke parkeerterrein lei.

      Gelukkig het ek die huurooreenkoms biljetjie by my gehou en ons redders was so gaaf om te bel en met die eienaar te reël om ons te kom red. Selfs toe ons hulle wou bedank met 'n fooitjie wou hulle niks weet nie. Ware barmhartige Samaritane.

      Skaars 'n uur en knippie later, na 'n welverdiende tog gedwonge vertoefing op die naat van ons rûe aan die voet van 'n tempel, was ons oppad terug huis toe op 'n nuwe bromponie.

      Rulanda: Ons pak toe die kronkel pad weer aan en stop plek plek vir fotos.
      Corné het vinnig sy vernuf agter die stuur bewys en dieselfde pad wat ons die oggend amper 'n uur en 'n half geneem het en my 'n maagseer gegee het, voel toe skielik baie korter en meer pret (geen tweede maag seer nie). Selfs die afdraand terug na Candidasa was nie so vreesaanjaend soos ek myself verbeel het hulle sou wees nie. Gelukkig het Corné niks van die voorste briek wat oor verhit het aan my genoem totdat ons veilig weer terug gekeer het na seespieël vlak nie.

      Ons is toe 16h by Karma en spring toe so vinnig soos ons kan in ons swemklere en in die see. Suid-Afrika kan maar trots wees oor ons strande, dit is besonders mooi en skoon. In die 5min strand swem, het ons 'n paar stukke plestiek, bottels en 'n teesakkie tee gekom, so woeps was ons toe weer eerder in die hotel swembad in.

      Om 17h draf ons toe af in die straat na die massage salon vir 'n ongelooflike 60 minute vol liggaam massering.

      Om 18h30 is ons weer by die swembad vir 'n "braai" en Balinese dans konsert. Ons buitelandse maatjies het lekker saam met ons geëet en kuier en ons was so bly toe ons die Deense paartjie kon oortuig om Suid-Afrika te besoek. Dis rêrig vir ons baie lekker in Bali en ons is ongelooflik dankbaar vir die voorreg om die land te verken, maar Suid-Afrika bly huis en maar net oor die algemeen pretty awesome.
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    • Day 13

      Noch mehr Pura Besakih

      September 21, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Unser Guide führte uns eine Stunde herum und erklärte uns auch die drei Hauptgötter des Hinduismus, Brahma, Shiva und Vishnu.
      Auch meinte er, dass wir großes Glück hätten, dass der Vulkan Agung nicht in Wolken versteckt sei.Read more

    • Day 54

      Exkursion zu Pura Besakih + Sidemen

      March 21 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Am 21.03.2024 hatten wir eine Exkursion zum Tempel "Pura Besakih". Der im Nord-Osten gelegene Tempel ist der heiligste, größte und auch einer der ältesten Tempel auf Bali. Da der Tempel relativ weit entfernt von der Uni liegt, hat die Uni Busse organisiert, die uns zum Tempel brachten. Da wir uns den Nord-Osten Bali's sowieso noch anschauen wollten, nutzen wir die Gelegenheit und buchten in der Nähe des Tempels eine Unterkunft für zwei Tage.

      Am Tempel angekommen mussten wir unsere Sarongs anziehen und wurden mit kleinen Shuttlebussen zum oberen Teil der Tempelanlage gebracht. Studentinnen, die ihre Tage hatten durften den Tempel nicht betreten und für sie war die Fahrt zum Tempel quasi unnötig. 🙃 Da ich nichts gefrühstückt hatte, war ich sehr froh, das im Tempel Obst und Nüsse verkauft wurden und ich habe einer netten Verkäuferin geschnittene Ananas, Papaya und Jackfrucht abgekauft. Ich war so hungrig, dass ich keine Lust hatte zu verhandeln und ich glaube, sie hat das beste Geschäft des Tages gemacht. 😀

      Nachdem unsere Führung durch den Tempel fertig war, haben wir noch Mittagessen bekommen. Allerdings nicht wie sonst immer unsere Lunchboxen, sondern es gab ein Buffet. Es gab genügend vegetarische Optionen und das Essen war sehr lecker. Danach haben sich die Anderen wieder auf den Weg Richtung Denpasar gemacht und wir machten uns auf die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit in Richtung Sidemen, wo wir unsere Unterkunft gebucht hatten. Leider gab es in der Nähe des Tempels weder Grab noch Gojek Fahrer. Wir haben dann die Mitarbeitenden des Tempels gefragt, wie wir am besten nach Sidemen kämen. Drei Mitarbeiter haben dann beschlossen, dass sie spontan ihren Job wechseln und Grab/Gojek Fahrer werden. Wir haben den Preis ausgehandelt, 500.000 IDR für drei Personen und drei Mitarbeiter haben uns auf ihren Motorrädern dann die halbe Stunde zu unserer Unterkunft gefahren. Mein Fahrer hätte für seine Fahrt aber nur 1/5 Sternen bekommen. ⭐ Ich war froh, dass ich heile in einem Stück angekommen bin. Die Grab/Gojek Fahrer fahren doch um einiges angenehmer.

      Die Gegend um Sidemen ist wirklich sehr schön! Total grün, viele Reisfelder und Palmen. Untergebracht waren wir in einem kleinen Homestay. In einem Homestay wohnt man in einem Zimmer direkt bei den Einheimischen. Wir, Pauline, Tia und ich, hatten allerdings unseren eigenen Bereich auf dem Grundstück. Das Beste an der Unterkunft waren allerdings die Babykatzen. 😍 Nachdem wir ausgepackt hatten, haben wir bei einem Restaurant in der Nähe noch Karten gespielt und zu Abend gegessen. Für mich gab es Spaghetti mit Meeresfrüchten. Die Eigentümerin des Home Stays hat uns dann noch geholfen, einen Fahrer für den nächsten Tag zu organisieren. Für 450.000 IDR haben wir jemanden gefunden, der uns den ganzen Tag durch die Gegend fährt.
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    • Day 147

      Accident en scooter

      May 1, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Hello les amis 👋🏼
      Une journée catastrophique !
      Vous savez ce jour où vous n'avez pas envie de bouger, vous avez juste envie de rester à rien faire parce que vous le sentait pas, il faut s'écouter lorsque ça vous arrive !
      Nous partons faire notre programme de la journée, à savoir visiter besakih, un temple à 1h30 de route. Le GPS nous indique un raccourci qui s'avère être une piste de motocross (nous avons une Vespa). Après quelques tentatives très dangereuses, nous nous perdons dans la pampa, sans signal et sans essence dans le scooter. Nous ne pouvons pas revenir en arrière car le terrain est beaucoup trop dangereux, alors je demande aux locaux la route la plus proche. Nous arrivons finalement à la route principale, mais le raccourci nous fait perdre plus de temps car nous sommes arrivés au même point de départ pour pouvoir mettre de l'essence dans le scooter.

      Quoi qu'il en soit, nous avons réussi à atteindre le temple. Dès notre arrivée, les locaux nous sautent dessus pour acheter leurs offrandes (soi-disant obligatoires car il y avait une cérémonie aujourd'hui : FAUX !) )

      Après une belle visite du temple (sous la pluie), nous mangeons au restaurant Lereng Agung, qui a une vue magnifique sur le Mont Batur et les rizières.

      Nous repartons pour rentrer à l'hôtel quand nous faisons une mauvaise chute avec nos scooters. Plus de peur que de mal, nous avons glissé sur du gravier. Alice a quelques égratignures et le scooter est assez abîmé sur le côté. Quant à moi . Eh bien, je n'ai absolument rien (à part un coup interne à la jambe et au pied). J'ai pu sauter du scooter pendant la chute.
      Heureusement, nous n'allions pas trop vite.
      Une fin de journée très secouée ..
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    • Day 13

      Unsere Reise geht weiter

      September 21, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 19 °C

      Für uns geht es heute früh weiter, vom Nordwesten Balis in den Südosten.
      Unser Weg führte uns an Prozessionen und Reisfeldern vorbei, über Kintamani, durchs Gebirge, am Vulkan Batur, am Batur Lake vorbei zur Mutter aller Tempel, zum Pura Besakih.
      Diesen Tempel wollten wir unbedingt sehen, da wir ihn auf unserer Weltreise 2017-19 noch nicht gesehen hatten.
      Bei bestem Sonnenschein und einem wunderbaren Blick auf Balis größten Vulkan Agung, bestaunten wir die verschiedenen Tempelanlagen und machten natürlich jede Menge Fotos.
      Nach einer guten Stunde ging es weiter zum Sanur Harbour.
      Für die Strecke von ca. 184 km über Bali haben wir reine Fahrtzeit gute 6 Stunden gebraucht. Autofahren auf Bali ist echt etwas anstrengend, wenn man hochtourig mit 30 km/ h durch die Lande fährt.

      mit einem völlig neue
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    • Day 18

      Bali dia 1

      June 18, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Nuestro hotel está en el extremo este de la isla. Con las distancias y caminos que tienen acá la gran mayoría de las atracciones nos quedan lejos.

      Aprovechamos para descansar y luego nos pusimos a ordenar en un mapa los lugares a los que queremos ir.

      Elegimos tomarnos un taxi hasta Pura Besakih, un templo hindú que está al NW de nuestro alojamiento y alejado de las otras atracciones del este de la isla. Tardamos 75 minutos en llegar y el camino fue mega empinado. Menos mal que no elegimos alquilar un vehículo o moto porque hubiéramos tenido un recorrido mega estresante.

      Llegamos al lugar y, luego de vestir/ ser disfrazados con un Sarong (una manta en forma de pollera larga), accedimos hasta el final del lugar. Sucede que Pura Besakih es un conjunto de 24 templos mayores con infinidad de templitos y pagodas familiares. Nuestro guía nos contó generalidades del hinduismo como su tríada de dioses principales, balances, bien y mal. Luego de enloquecerlo a preguntas, recorrimos y nos sacamos fotos en algunos templos (a los turistas no los dejan acceder más de la entrada de casa predio) y con algunos locales que nos pidieron foto. Muy lindo lugar, pero sobreexplotado y con un poco de acoso y maltrato por parte de vendedores (algo que parece ser muy frecuente en esta isla hiperturistica).
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    • Day 38

      Besakih great temple on the way to Amed

      May 3, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 79 °F

      On the way to the beach town we stayed at after Ubud, we stopped at a Hindu holy site that included 23 temples. Tourists were not allowed inside the temples themselves which was refreshing to see, and our guide explained many of the historical events and cultural practices while we walked around.Read more

    • Day 23

      22. Tag

      January 31 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Ziel, Pura Besakih. Ein weiterer Tempel auf unserer Liste. Gefühlt der 37., tatsächlich erst der Vierte. Da zu erwarten war, dass die Straße in die Berge schmal, kurvig und eng sein wird, haben wir uns heute für eine kleinere Scooterversion entschieden. Einen Yamaha Scooby. Auf dem Weg zum Tempel hatten wir Zwischenstopps in Tegalalang eingeplant, um uns die berühmten Reisterrassen anzusehen und den Batursee. Ein Kratersee in der Caldera eines aktiven Vulkans im Herzen Balis. Am Pura Besakih angekommen, waren wir froh, dass Regenzeit und somit keine Hauptsaison ist. Das Parkhaus, übrigens das erste, das wir überhaupt sahen, hätte dem in der Allianzarena alle Ehre gemacht. Wir versuchten uns vorzustellen wie viele Menschen da normalerweise durchgeschleust werden. Der Pura Besakih ist ein Hindutempel, der nicht nur für Touristen zur Verfügung steht, sondern in dem auch immer noch religiöse Zeremonien abgehalten werden. Sowohl einzelne Familien, als auch ganze Clans haben an diesem Ort ihre Gedenkstätten. Kurz bevor wir uns dann auf den Rückweg machen wollten, fing es an zu regnen. Kein Problem, ist ja in spätestens 30 Minuten wieder vorbei. Dieses Mal leider nicht. Da es langsam spät wurde, beschlossen wir, uns Ponchos zu kaufen und uns auf den Rückweg zu machen. Der Regen musste ja irgendwann aufhören. Nicht wirklich 🤦. Er wurde immer stärker und sintflutartiger. Es kam soviel Wasser vom Himmel, dass man das Gefühl hatte, man würde einem water boarding unterzogen. Normales Atmen war nicht möglich. Ich hatte bei einer Biketour selten so einen Spaß 👍💯💪. Zurück in Ubud war dann strahlender Sonnenschein und keine Spur von Regen. Deshalb besuchten wir noch einen Local Market, um etwas zu essen. Morgen mehr.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Banjar Besakih

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