Indonesia
Banjar Istananegara

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Travelers at this place
    • Day 12

      Uf Erkundigstour in Ubud

      October 12, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Hüt morge isches scho früe los gange. Am halbi 7ni simer uf oise roller ghoket und zu de Riisfälder vo Tegallalang gfahre. Es isch traumhaft schön dete gsi.
      Die Wägli zwüsche de Felder sind rächt schmal, de Adi seit no, ach da muss mer ja ufpasse, dass mer nöd ine gheit. 5 Min spöter rutschi us und lande mit mim Turnschue im Schlamm vomene Riisfäld. Jänu ei Balinesin het mer den de Schue gwäsche, dass er den au so richtig nass vo drinn gsi isch😂😂😂
      Uf em Rückweg simer andere Schaukle verbi cho, natürli hani das müsse grad usprobiere😁😎 Huiiii isch aso schono höch gange😆

      Nachher simer witer zum Tämpel Tirta Empul. Uf em weg det hi, hämer en Balines während em Rollerfahre känne glernt. Er het ois den dethi und zumene Kaffi glotst, wo er natürli schafft😉 Det hämer den e Tee/Kaffi Degustation gmacht und hend de Poo-Kaffi probiert. Jaja es isch e chlini Touri-Falle gsi, aber mir händs mega lässig gfunde😊
      Den simmer in Tempel. Es het sich usegstellt, dass dete vorallem Touris im heilige Wasser badet, das isch so biz naja gsi. De Rest vom Tempel isch aber super gsi😊 Bim Usgang het mer chöne d Durianfrucht alias stinky-fruit chaufe und probiere. Hämer grad müsse mache, aber uiiiii, die isch wüki stinky gsi und für mich gar nöd fein🤢

      Nachher simer witer zum Wasserfall Tegenugang. Uff es isch sooo heiss worde am Nami, sodass mer det grad is Wasser gumpet sind, zum eus abküele.
      Vomene Parkplatzwächter hämer de Tipp becho, dass es ganz nöch e Butterfly-Hous git, aso simer no det hi. Naja würkli umghaue hets ois nöd, jänuu... 😅

      Rächt k.o. simmer den im Hotel acho und sind no ines uh cooös Warung go znacht ässe😊 Good Night
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    • Day 9

      Pura Titra Empul 🛕

      September 13, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Ein hinduistisch-balinesischer Wassertempel. Das Wasser aus der Quelle Pura Tirta Empul gilt als heilig. Zudem wird dem Quellheiligtum eine heilende Eigenschaften nachgesagt. Mit einer rituellen Reinigungszeremonie in den sprudelnden Quellen, reinigt man den Körper, Geist und die Seele von bösen Gedanken und Problemen.Read more

    • Day 388

      Bali - Ubud V

      November 12, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

      TIRTA EMPUL TEMPLE

      ▪️Mit dem Rollertaxi fuhr ich von den Reisterassen zum Tempel
      ▪️Im Tempel herrscht Kleiderordnung: jeder, ob Jung ob Alt, Männlein oder Weiblein, muss einen Sarong um seine Hüften tragen
      ▪️Zusätzlich wird noch zwischen Touristen und Einheimische Unterschieden, die einheimischen müssen ein weißes Oberteil/Bluse tragen
      ▪️Im Tirta Empul Temple kann man sich mit heiligen Wasser rein waschen und beten

      💡Mal schnell mit dem Auto etwas besorgen fahren, ist eine kleine Herausforderung. Es ist fast unmöglich vor Geschäften zu parken. Da keine Parkplätze zur Verfügung stehen, in der Art und Weise wie wir Europäer es gewohnt sind. Und mal eben am Straßenrand parken ist auch undenkbar, da die Straßen so schmal sind, würde man den ganzen Verkehr behindern.
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    • Day 6

      Ubud Daytrip Pura Tirta Empul

      August 12, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Station 3: Heute ist der 12. August und die Hindus feiern Raksha Bandhan (Fest der Brüder & Schwestern). Tirta Empul ist auf Bali ein Quellheiligtum, deswegen gibt es dann natürlich auch einen Tempel mit heilenden Wasserzeremonien. Es waren auch deutlich mehr Hindus als Touristen anwesend. Zum Betreten des Tempels ist ein Sarong zu tragen, den man am Eingang leihen kann. Auf dem Tempelgelände ist jeder Verkauf verboten, was dazu führt, dass der Exit mit seinen vielen Geschäften (und nervigen Verkäufern) größer ist als der Tempel. Unsere Fahrer waren bisher ebenfalls alles praktizierende Hindus.Read more

    • Day 5

      Regen: romantisch und entschleunigend

      April 1 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Da wir es bisher noch nicht angesprochen haben, möchten wir das jetzt verdeutlichen. Nicht nur, dass hier Linksverkehr herrscht, es gelten auch so gut wie keine Straßenregeln oder wo kein Kläger, dort kein Richter. Aber ob ich freundlich Hupe um mein Überholmaneuver anzukündigen, oder einfach links oder rechts vorbeidüse, mit dem Roller zwischen den stehenden Autos fahre oder einfach entgegen der Einbahnstraße, alles ist erlaubt. Wer fährt, dem wird Platz gemacht. Alle sitzen im selben Boot...oder Roller. Aber es funktioniert, auf dem Roller! Autofahrer habens hier echt nicht leicht.

      Nun denn zum Tag...
      Etwas niedergeschlagen und müde von letzter Nacht startete der heutige Morgen etwas langsamer. Aber wenn uns etwas aus den Federn treibt, - und damit meine ich eher mich, Mandy ist eine Batterie, endlos gespeist durch Eindrücke und das Leben! - dann ist es ein frisches, leckeres Frühstück! Heute (s)aßen wir im Atman mit Blick auf ein altes Reisfeld, es gab wieder mal Avocado, porchiertes Ei, aber auch einen selbstgemachten Kartoffelpuffer - lecker, lecker!
      Der Tagesplan war heute nicht allzu voll - wie gesagt, der Morgen war etwas gemächlicher - sollte unser erster Ziel Tempel Tirta Empul sein. Früher ein hochheiliger Ort; das Wasser wird natürlich aus dem Erdboden gedrückt und es wurde ein Tempel darum errichtet, um sich von allem Negativen, körperlich sowie geistig zu reinigen, ist dieser Ort heute eher eine Touristenattraktion. Die Menschen ziehen sich eine grüne Robe an und stehen dann Schlange, bevor sie sich nacheinander unter die einzelnen Springbrunnen stellen und reinwaschen. Der Eine glaubt daran, die andere ist nur dabei, wiederum andere organisieren Fotografen, damit sie für das Foto "beten" können. Jeder Mensch tickt anders und das wird in solchen Momenten besonders deutlich. Uns haben vor allem die Moosbewachsenen Tempel und Bauwerke gefallen. Wir haben sogar die sprudelnde Wasserquelle gesehen, für die sich kaum einer interessiert hat, fairerweise muss man aber sagen, dass sie auch nicht ausgeschildert ist. Ansonsten haben wir eine Weile den Regen ausgesessen, davon gab's nämlich heute wieder eine ganze Menge.
      Nicht unweit von dieser Tourist...äh Tempelanlage entfernt, liegt ein weiterer 1000 Jahre alter Tempel, Gunung Kawi. In einer Nebenstraße, etwas abgelegen, fanden wir den Eingang und die 250 Stufen ins Flusstal. Das faszinierende und schöne hier war die Ruhe, Abgelegenheit, das "Alte". Hier wurden die Tempel in den Stein gehauen, mitten im Dschungel und über die Jahre hinweg schleicht sich die Natur zurück ins Künstliche.

      Zurück in Ubud, nach einer erneuten netten Unterhaltung mit unseren Hosts, machten wir uns auf den Weg zum Koreaner. Mandy dachte an Pho, aber gegen eine Ramensuppe, gebratene (scharfe) Nudeln und koreanisches Sushi (Kimbap) gibt es nichts einzuwenden. Im Gegenteil: an der Theke zur Küche zu sitzen, während es hinter einem in Strömen regnet, eine leichte Brise im warmen Bali, entspannte Musik und leckeres Essen - das war ein zauberhaftes Ambiente und heute auch das Highlight. Achja, Liebe geht eben durch den Magen!
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    • Day 16

      spirituelle Reinigungszeremonie

      March 19 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Es gibt wieder einen Tempelausflug! Man könnte meinen, ich würde ihrer langsam überdrüssig, aber dies ist mitnichten der Fall. Zumal heute etwas ganz besonderes dran ist: eine Reinigungszeremonie, zu der uns Sanjas Mutter mitnehmen will.

      (Da ich das ja jetzt schon mit ein bisschen zeitlichem Abstand verfasse, weiß ich leider nicht mehr so viel über den Zweck der Zeremonie, aber Sanjas Mutter meinte, man kann das immer machen, wenn man Lust drauf hat.)

      Für unser spiritual cleansing fahren wir zum Tempel Tirta Empul, in der Nähe von Ubud. In jenem Tempel befindet sich eine heilige Wasserquelle, in der man sich reinwaschen kann. Zuvor muss man in einem Gebet um Einlass in den Tempel bitten. Uns verwirrt anfangs, dass die Zeremonie wohl mittlerweile ein Tourihotspot ist, was dem ganzen ein wenig die Authentizität zu nehmen scheint, aber was soll ich mich beschweren, ich bin ja schließlich auch Tourist.
      Das Wasser tritt aus vielen verschiedenen in die Wand gelassenen Löchern aus, und man geht der Reihe nach unter jede einzelne Quelle und wäscht sich. Ein paar einzelne darf man jedoch nicht benutzen, die sind für die Verstorbenen reserviert. Unter der letzten Quelle trinkt man von dem Wasser und bedankt sich für die Reinigung.
      Siehe letztes Bild: Oberhalb des Tempels auf dem Berg lies Soekarno, erster Präsident des unabhängigen Indonesiens, einen mittelschönen Palast errichten. Eigentlich darf man nicht oberhalb des Tempels bauen, weil kein Mensch über den Göttern steht. Aber als Präsident kann man sich sowas natürlich erlauben.

      Später kaufe ich bei einem Laden noch zwei Hemden als Mitbringsel (ohne mich dabei in Unkosten zu stürzen ;)) und ganz beseelt und reingewaschen machen wir uns auf den Rückweg.

      Das war's aber noch nicht ganz: Auf dem Rückweg halten wir noch bei einem spirituellen Heiler, bei dem eine Bekannte von Sanjas Mutter gerade mit Fußbeschwerden ist. Es gibt auf Bali den Brauch, neben weltlichen Ärzten auch spirituelle Heiler aufzusuchen, die in einer Zeremonie überprüfen, ob du unter etwas leidest, etwa weil du im Unreinen mit deinem Glauben bist oder weil ein Missgünstiger schwarze Magie auf dich angewendet hat.
      Der Heiler sammelt bei sich Zuhause viele kuriose Dinge, Schlangenhaut, verformte Bambusstäbe, das Skelett eines Schwertfisches, getrocknete Korallen. Im Endeffekt kann er der Frau mit ihrem schmerzenden Fuß leider nicht weiterhelfen, aber es war trotzdem ein Erlebnis, an diesem Ort gewesen zu sein.
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    • Day 31

      Purification ceremony and bali swing

      November 9, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute durften wir an einer traditionellen balinesischen Zeremonie teilnehmen und uns von unseren Sünden befreien :)

      Im Tempel Pura Tirta Embul bekommt man für eine geringe Gebühr einen Sarong, mit welchem in ein Wasserbecken gestiegen wird, um sich unter insgesamt 12 Wasserhahnen rein zu waschen. Dafür muss fest an etwas gedacht werden, dass einem nicht gut tut und anschliessend das Gesicht und der Kopf 3 Mal unter Wasser gehalten werden- dies insgesamt 12 Mal (die letzten 3 Hähne sind für das gute Karma, für Fluchen und für die Zukunft)- eine nasse aber sehr schöne Sache.

      Nach diesem schönen Ritual stand noch ein Besuch bei einer Bali Swing an. Die erste liessen wir aus, weil sie sooo touristisch und überteuert war und nur ein Package für 30 Dollar gekauft werden kann mit vielen verschiedenen Fotoorten und der Zusatzgebühr von 3 Franken für ein Kleid, damit auf instagram alles perfekt aussieht😅
      Wir fanden eine andere für 12 Franken über einem wunderschönen Reisfeld und es hat echt Spass gemacht😁
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    • Day 6

      Pura Tirta Empul

      October 31, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      The third stop on that days was the temple of Tirta Empul, where we were able to join the touching purification ceremony. I remembered that temple very well from the time when I lived on Bali while studying almost 10 years ago. It's that unbelievable to be able to actually take part in one of the ceremonies. I would always go back and do it again 🙏 and I'm very happy that we were all actually able to take part in.Read more

    • Day 21

      Pura Tirta Empul

      May 23, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Fria und ich haben heute einen Ausflug zu zweit gemacht und es war so so schön ❤️
      Ziel war der Titra Empul Tempel, 15 km entfernt, bei dem Zustand der Straße und dem Verkehr also 35 Minuten Fahrt😅
      Alleine schon der Weg war traumhaft- Reisfelder, Palmen und Bananenbäume säumen den Weg, der serpentinenartig durch Täler und über kleine Berge führt.
      Empfangen wurden wir von einer in sattem Grün gebettenen Tempelanlage. Wir waren so früh, dass wir fast alleine waren, das war herrlich. Gegen eine Spende kann man sich von einem Guide die Zeremonie erklären lassen. Dank des Guides hat man am Ende auch 500 Fotos von allem 😂
      Der Tempel gilt als eines der ältesten, religiösen Heiligtümer Balis. Eine heilige und unerschöpfliche Wasserquelle macht diesen Ort magisch. Mit einer rituellen Reinigungszeremonie in den sprudelnden Quellen, reinigt man den Körper, Geist und die Seele von bösen Gedanken und Problemen, wünscht jemand anderem Glück, wird Schlechtes aus der Vergangenheit los und erhält selbst Glück.
      Man erhält einen Wasser Sarong, kann sich umziehen und seinen Rucksack einschließen.  
      Man startet mit einer Opfergabe und einer kleinen Meditation. Von dort aus geht es zum ersten von drei Wasserbecken, insgesamt gibt es 21 Fontänen. Schritt für Schritt beginnt nun die Reinigung mit einem Wunsch pro Fontäne und dem Reinigen des Gesichtes und des Kopfes. Manche Fontänen werden ausgelassen, sie sind nur für besondere Zeremonien oder gläubige Hindus.
      Am Ende ist auch Fria zu mir gekommen, das hat mich besonders gerührt. Es war eine so emotionale und wunderschöne Erfahrung und ich bin voller Dankbarkeit, nicht nur eine Träne hab ich verdrückt 🙏💛
      Für uns gab es außerhalb der Tempelanlage noch meinen herzhaften Lieblingssnack - man bekommt eine bunte Mischung von veganen frittierten Sachen mit Tofu und Gemüse, Erdnusssoße dazu, köstlich. Dann ging es zurück zu Christian und Ilva.
      Was ein schöner Tag 😍
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    • Day 135

      Tirta Empul Temple

      November 4, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      🇬🇧🇮🇩
      Second stop today: Tirta Empul Temple - a holy Hindu temple. Some people go there for a kind of holy washing in the holy water. We were dressed in a traditional sarong.

      🇩🇪
      Der zweite Stopp heute: Tirta Empul Temple - ein heiliger Hindu Tempel. Einige Menschen gehen dort hin, um sich im heiligen Wasser „zu waschen“. Uns wurde dort ein traditioneller Sarong zum umlegen gegeben.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Banjar Istananegara

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