Indonesia
Banjar Padangtegal Tengah

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Travelers at this place
    • Day 38

      Bali 🏝🇮🇩

      October 7, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

      Unsere Zeit in Indonesien 🇮🇩 hat begonnen und der erste Stop ist auf Bali. 🏝

      Wir sind in Denpasar gelandet und dann mit dem Grab nach Kuta gefahren. In Kuta sind wir für 2 Nächte geblieben. Es hat uns dort nicht so gefallen, weil dort nur Party 🎉 gemacht wird und die Gegend auch ziemlich komisch war. An jeder Straßenecke wollten uns die Einheimischen Drogen und andere Dinge andrehen. 😳 In den Geschäften waren ziemlich viele Leute aggressiv und beleidigt wenn wir dort nichts gekauft haben. 😕 Die Strände dort sind riesig groß eignen sich aber nicht gut um nur zu schwimmen und zu chillen. Eher zum Surfen und Party machen. 😅 Nach den zwei Nächten sind wir dann weiter nach Ubud gefahren.

      Dort war es schon eindeutig schöner, die Gegend dort ist viel natürlicher schön grün und viele Reisfelder. Wir hatten dort eine Unterkunft bei einer Familie mit auf dem Grundstück. Die Leute dort waren wirklich sehr lieb und zuvorkommend. ☺️
      In Ubud waren wir bei den Reis Terrassen. 🌾
      Dort haben wir aber gemerkt, dass es eher für Touristen angelegt ist. Es waren viele Leute dort und von jedem wurde Eintritt verlangt. Es gibt auf Bali so viele Reis Terrassen zu sehen, wo viel weniger Menschen sind und man keinen Eintritt zahlen muss.
      Allgemein wird auf Bali für alles Geld verlangt fürs parken und Eintritt, beides extra. In so einem Ausmaß hatten wir es bisher nirgendwo wie dort.
      Die Rice Terrassen waren trotzdem schön anzuschauen, da es die ersten waren die wir bisher gesehen haben. Eine tolle Erfahrung. 😍Wir waren auch in dem Monkey Forest. Es waren dort wirklich viele Affen, dies war auch eine tolle Erfahrung. Jedoch haben wir auch dort wieder bemerkt, dass es eine Touristen Attraktion ist. Man kann dort mit den Affen 🐒 ein Selfie machen dafür bekommt man Mais auf die Hand und der Affe springt dann auf den Schoß. Eigentlich eine lustige Sache aber die Affen werden direkt nach dem Foto einfach weggescheucht. Allgemein werden die Affen dort nicht gut behandelt, sie werden abgeworfen haben Nummern auf dem Oberkörper tätowiert und ein Affe hat dort eine Packung Schmerzmittel gegessen, weil ein Mädchen sie verloren hat und niemand hat sie dem Affen weg genommen. 😔 Es gibt dort extra Wärter an jeder Ecke. Wirklich sehr schade. Wir haben uns gegen das Monkey Selfie entschieden und unser eigenes gemacht, indem wir uns einfach neben den Affen gestellt haben. 😂 Für das Selfie zahlt man natürlich auch wieder extra obwohl man vorher schon Eintritt und für das parken bezahlt hat. Extreme Abzocke. ‼️
      Es gibt so viele Orte an denen man freie Affen erleben kann ohne das sie eingesperrt sind und man Eintritt dafür zahlen muss..

      Bali hat uns wirklich sehr enttäuscht, weshalb wir uns nach weiteren drei Tagen dazu entschieden haben die Insel zu verlassen.
      Es sind dort viel zu viele Touristen. Man braucht mit dem Roller für die kürzesten Strecken bis zu 1-2 Stunden und man steht ständig nur auf der selben Stelle und kommt nicht voran. Des Weiteren sind die meisten dort nur auf ihr perfektes Bild und Video für Instagram und Co aus. Es werden dort sogar extra Instagram Shooting Touren angeboten und die Leute warten bis zu 2 Stunden an einem Tempel bis sie ihr Foto dort machen können. 😳
      Das ist nicht das was wir sehen wollen deshalb bleiben wir nicht länger hier. Für uns geht es nun weiter auf die Gili Inseln. 🏝
      Wir sind sehr gespannt was uns dort erwarten wird. 😍🙈
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    • Day 3

      Impressions of Ubud

      October 13, 2018 in Indonesia ⋅ 🌙 27 °C

      Heute wird der Saraswati Day gefeiert. Tag der Weisheit, dass durch Gott gegeben wurde. Die Balinesen segnen ihre heiligen Bücher und Schriften.

      Trotz des Lärms im Ubud Zentrum und der Massen an Touristen, hat der Ort was unglaublich magisches. Frauen in ihren traditionellen Kleidungen laufen mit Gaben auf ihren Köpfen die Straßen entlang, segnen die Tempel und Eingänge ihrer Häuser und verstreuen Blumen.Read more

    • Day 2

      Das wunderbare Nichtstun

      October 12, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Essen, schlafen, lesen, essen :) heute habe ich mich mit meiner Weiterreise beschäftigt. Das Homestay ist schön und die Besitzer sind sehr nett, allerdings ist es mir hier noch zu laut. Zwar liegt das Homestay nicht an der Hauptstraße, aber Autos und Mopeds und die ganze Huperei hört man dennoch und mir ist es zu viel . So richtig kann ich mich einfach nicht entspannen. Ich bleibe in Ubud, werde mich allerdings ab Montag etwas außerhalb einquatieren ;)
      Morgen bzw. Heute Nacht werde ich gegen 2 Uhr abgeholt für die Mt. Batur Sunrise Tour 😊 den Vulkan aus nächster Nähe betrachten, wird sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis. Stärkung durch leckere Gyozas 😍 und Ingwer Lemon Soda... (man beachte den Holzstrohhalm😌 - no plastic)
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    • Day 3

      Abstieg

      October 13, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem die Sonne aufging konnte man zusehen wie sich die Wolken langsam über den Krater senkten und den See bedeckten. Unten wieder angekommen, ging es zu den warmen heiligen Quellen am Kratersee in denen wir baden durften und etwas entspannen konnten. Danach bekamen wir in einem Restaurant mit Blick auf Batur und Agung noch ein Essen und es ging wieder zurück nach Ubud.

      Der Vulkan Agung ist immer noch aktiv, weshalb man ihn derzeit nicht besteigen darf. Batur brach das letzte Mal im Jahr 2000 aus. Er ist für die Hindus ein heiliger Berg. Weshalb am Fuße ein Tempel steht bei dem die Hindus beten, bevor sie den Aufstieg beginnen. Nachts konnte man logischerweise nichts erkennen, deshalb durften wir ihn beim Abstieg fotografieren 😉
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    • Day 6

      Ubud op Bali

      June 9, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Zaterdagochtend ging de wekker voor de derde keer op rij weer veelste vroeg. Om 4:30 stonden we naast ons bed, want een uur later moesten we op het vliegveld zijn. De middag van de dag daarvoor hebben we last minute een vlucht naar Bali geboekt.
      Het inchecken loopt gesmeerd en om 7:30 verlaten we het eiland Java. Een uur vliegen en twee uur later komen we veilig op Bali aan. We zitten in de volgende tijdzone en het is hier nu 6 uur vroeger dan in de Nederlanden.
      We willen direct door naar Ubud, een stadje noordelijk van Denpasar. Op het vliegveld worden we belaagd door taxichauffeurs, maar hier willen we geen gebruik van maken. Een taxi op het vliegveld boeken is namelijk minstens 2x zo duur als wanneer we het vliegveld af zijn. Terwijl we de uitgang zoeken worden we aangesproken door twee andere toeristen. Het is een jong stel en ze hebben zojuist een reis vanaf Tsjechië achter de rug. Ook zij gaan naar Ubud en we stellen voor om de taxi te delen.
      We helpen ze ook even opweg met wat praktische tips. Het is grappig hoe zij hun ogen uitkijken naar het compleet andere leven hier, terwijl wij hier al aan gewend zijn.
      De taxirit duurt 1,5 uur, maar is comfortabel. De taxichauffeur vertelt dat zijn ouders Nederlands konden spreken, bij hem is hier echter niets van blijven hangen. Meer dan het woordje 'goedemorgen' krijg ik hem niet aangeleerd.
      In Ubud aangekomen stillen we eerst onze hongerige magen door een lunch naar binnen te werken. Voor de komende nachten hebben we een heerlijke bungalow. Het is geplaatst in een rustig hofje en we hebben ook een zwembad. Even heerlijk bijkomen na de drukte van het reizen en de vele indrukken. We doen die middag een dutje, want we zijn behoorlijk gaar door het slaaptekort. Die avond ga ik zelf uiteten, want Ruben voelt zich nog niet helemaal fit. Terwijl ik naar het restaurant loop, hoor ik opeens een scooter ondersteboven gaan. Ik haast mij snel met flapperende slippers naar de plek van het ongeluk. Een meisje ligt midden op straat onder de scooter, een tweede staat ernaast te hinken. Ik controleer snel of ze in orde is, terwijl wat lokale bijstanders de scooter rechtop zetten. De meiden blijken Nederlands te zijn, en na een snelle check blijken ze geen ernstige schade opgelopen te hebben, op wat schrammen en blauwe plekken na. Ze stappen weer op de scooter en gaan er weer vandoor.

      De volgende ochtend slapen we heerlijk uit. Voor deze dag hebben we scooters gehuurd om op ons gemak de omgeving van Ubud te verkennen. Ubud is erg toeristisch en de westerse invloeden zijn duidelijk merkbaar in de vele restaurants en winkeltjes. Wel zien we nog veel terug van de typische Balinese architectuur. Vele tempels, altaren en beelden. Dit maakt dat het wel een heel gezellig, afwisselend stadje is. Overal op straat zien we plekken terug waar mensen een klein offer brengen: een van bladeren gevlochten bakje, met daarin bloemen en wierook.
      We stappen op de scooter en rijden aan de linkerkant van de weg naar onze eerste stop: Goa Gajah. Ook wel de Olifantsgrot genoemd, naar de hindoegod met een olifantenkop die in de grot staat. De ingang van de grot bestaat uit een groot monster met open mond. Rondom ligt een prachtige tuin. Om naar binnen te mogen moeten we een sarong aan; een doek die we om ons middel binden. Waarschijnlijk zal dat wel vaker nodig zijn in Indonesië, dus we laten ons een mooi exemplaar aansmeren door een vrolijke Indonesische vrouw.
      Hierna zetten we onze reis voort naar Danau Beratan: een meer op een berg. Langs de kant van de weg stoppen we even voor een snelle snack. We zitten in eenvoudig tentje, aan lage tafels op de grond. We krijgen saté van de barbecue en plakjes plakkerige rijst in een rol. Na deze lokale maaltijd te hebben overleefd gaan we weer door. We rijden langs Monkey Forest. Apen steken hier de weg over en jatten fruit bij een kraampje. We rijden een prachtige tocht, tussen rijstvelden en verre uitzichten. Terwijl we met haarspeldbochten omhoog zigzaggen, daalt de temperatuur aanzienlijk en rijden we de wolken in. Bij het meer aangekomen blijken er veel toeristen te zijn en door de mist zien we heel weinig. We besluiten daarom wat te lunchen en direct weer terug naar Ubud te rijden. De laatste 5 minuten pakken we nog even een stortbui mee, maar daarna zijn we weer veilig bij onze bungalow gearriveerd, net optijd voor het donker.
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    • Day 71

      Dompak House, Ubud

      December 13, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      This past week there has been a regular torrential down pour of rain that starts anytime in the afternoon and runs pretty much up until night time. We have settled in to our pet friendly hostel room and I've somehow become equanimous with the smell of cat poop. Even though it's in kitty litter this little kitten is an absolute shit storm. Like a giant never ending toothpaste bottle that's being slowly squeezed, the poop river runs deep. Luckily Beth's cordially volunteered for the admin involving the cat but I find myself fussing over her here and there as well. The Ashtanga sequence is befriending me more and more and I am truly enjoying sharing this with Beth and working within my own shallow limits of mobility. The plasticity of the body over time is a remarkable thing. Over time everything you do or don't do creates a functional boundary and quality of movement. Certain muscles disengage, become lazy, over compensate and become hyper toned, thus creating who you are today. So many of my clients have asked me why is their body like that and how is it creating pain, looking for a quick fix with treatment. So from now on my answer is just to do Ashtanga and you will figure it out yourself along the way.
      There are plenty of other beginners in the class so I don't feel behind or noob sensitive. We have done some day trips here and there but have spent most of the time chilling and planning the next couple of months as next week we move on to New Zealand. The Balinese "island" lifestyle is quite infectious which means that the high point of the day is drinking a cup of our favourite butter coffee or coconut latte with cashew nut milk. I know right, I have turned into a coffee snob ahaha.
      In certain areas of Bali there are literally more temples (over 20,000) than people so wherever you go you will pass by numerous statues and structures peppered in between shops and schools. Most of the heavily regarded tourist attractions are governed by a mobs of locals all standing at the entrances demanding entrance fees and payment for the alleged "guides." Apparently in some areas including the Besakih temple the locals have been very aggressive to foreigners who show up and don't want to pay and the situation has gotten pretty uncomfortable so the foreigners left. Even at some beaches the locals walk up and down interrupting you demanding that you go to their shop, in which we laugh off politely. So we have steered clear of those areas and we are both ready to move on. I am getting tired of fending off the taxi drivers who constantly hound me wherever I go as it has begun to wear on me. I think these are all symptoms of being somewhere for too long, but on the plus side it has engendered a hunger to go out and explore again.
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    • Day 61

      Jalan Hanoman street, Ubud

      December 3, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      So far Ubud has been an interesting experience with a somewhat of a normal routine helping reduce the inflammation of constantly travelling and adjusting to new things. Mornings filled with Ashtanga yoga, afternoon adventures and excursions. The roads here are very well maintained compared to Nepal and Thailand so a 115cc scooter has been our Lamborghini of transport. Random traffic jams caused for no reason, random torrential rain storms almost daily, no speed limits, all with a wonderful humidity sitting around 70-80%. This style of Yoga I can tell you very succinctly expresses every little muscle imbalance, weakness and lack of flexibility you might have. My spine is much happier with the trunk rotations done with so many postures and now I can experientially confirm that custom orthotics are just a band aid type solution with any imbalances whether intrinsic or extrinsic muscles of the legs and or feet. Without them my balance is similar to an abandoned new born baby kitten. Which by the way we ended up adopting one for a few weeks. We had been out running errands and had pulled over to escape another afternoon downpour of rain drops the size of bricks under an abandoned building. There were some other locals there and we gravely acknowledged the egregious situation. Hearing a very strong shrieking meow from under one of the others' scooter, we looked and found a small kitten screaming for its life. Beth attempted some kind palpation but was met with strong fear, so declined. Hours later that day we discussed the situation again and decided to try to help somehow. We went to the market and purchased the necessary supplies(Beth knew what to get, I just bought some chocolate), took it to the vet a few times now and will take care of her until we leave. We have a local family here that will care for it afterwards.Read more

    • Day 74

      Our morning commute

      December 16, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Here are some shots of our morning commute. Beautiful lush scenery, coconut trees, ducks flapping around, and during the day Mosquitos carrying dengue fever. Gotta take the good with the bad I guess. Our 115cc Honda scoopy scooter zips around these these narrow twisties begrudgingly unless the throttle is wide open. Riding almost everyday has given me quite the forearm workout from all of the braking down the hills here too. Scooters are a lot of funRead more

    • Day 28

      Die spinnen, die Hindus...

      August 31, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern war der Plan zunächst, den Tag mit Shoppen zu verbringen. Das Vorhaben wurde dann ziemlich schnell unterbrochen, weil "Cremation Day" in der Stadt war, also der Tag, an dem feierlich die kürzlich Verstorbenen verbrannt werden. Das Ganze findet in einer riesigen Zeremonie statt, die vom ganzen Dorf über Monate (teilweise Jahre) hinweg vorbereitet wird.
      Die Familien bauen riesige Holz-Tiere (Stier oder Kuh, je nach Geschlecht des verstorbenen), in welchen der Tote schliesslich verbrannt wird. Neben dem Tier wird auch ein Thron gebaut, der je nach Wichtigkeit der Person sehr hoch ist. Der Thron mit dem eingewickeltem Toten (manchmal auch mit Sarg) und das Tier zusammen mit bis zu 300 Opfergaben werden dann von hunderten Leuten durch die Stadt getragen und an einem bestimmten Ort verbrannt. Auf dem meist mehreren Kilometer weiten Weg, muss das extrem schwere Tier und der Thron mehrmals umgedreht werden, damit sich die Seele verirrt und nicht zurück findet. Nach der Verbrennung wird die Knochenasche von Hand von der Holzasche getrennt und feierlich im Wasser zerstreut. Nur so ist die Seele des Verstorbenen von allen Dämonen befreit und kann wiedergeboren werden. Diese Zeremonien kosten die Familien teilweise einen 3-Jahres-Lohn und oft stürzen sie sich dafür in Schulden oder müssen ihr Land verkaufen. Wenn man das Geld nicht zusammenbekommt, wird der Körper zuerst vergraben und dann zusammen mit anderen Toten kremiert.

      Die Stimmung war bei der "Feier" aber überraschend fröhlich und ausgelassen. Nur wenige Leute hatten traurige Gesichter. Aber man feiert eben, dass der Tote die Chance hat, ins ewige Reich zu gelangen.

      Ich sag ja ... die spinnen, die Hindus.
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    • Day 1

      Hai Homestay

      October 11, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Beinahe jedes Guesthouse hat eine beeindruckende Gartenanlage mit Tempel. Um böse Geister fern zu halten werden vor den Eingängen und auf den Statuen Blumen verteilt

    You might also know this place by the following names:

    Banjar Padangtegal Tengah

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