Indonesia
Banjar Pemutaran

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Travelers at this place
    • Day 12

      Vulkanaffen

      July 8, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 18 °C

      2 Uhr morgens gings los per Shuttle zum Vulkan. Alles begann mit einem Scumbag-Move eines Amis namens Brian. 15 Min nachdem wir ihn eingesammelt haben, fragte er, ob wir umdrehen und seine Freundin einsacken könnten, die wohl doch mitwollte. Also fuhren wir zurück, nur um ihn nie wieder zu sehen. Nach 20 Min warten im Shuttle sind wir dann gefahren und waren eine der letzten Gruppen bei über 500 Leuten, die den Vulkan erklimmen wollten. Erstaunlicherweise gings zum Vulkan bergauf, worauf ein Typ aus unserer Gruppe nicht klarkam und kotzen musste (10 min bei entspannter Steigung). Weil uns das zu langsam ging, sind wir ohne unsere Tourguide hoch und haben den auch nie wieder gesehen, was kacke war, weil er unser Frühstück hatte. Der Sonnenaufgang verbag sich hinter Wolken, aber egal, wir waren aufm Vulkan, wo Affen Leute ausraubten.
      Abends feierten wir mit Mojitos unseren Erfolg, heute katerten wir im Affenwald aus. Ein sehr affiger Trip.
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    • Day 154

      Reisfelder und ein Tempel

      June 10, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 13 °C

      Ohne Wecker wachte ich trotzdem früh auf und konnte früh in den Tag starten. Ich hatte heute ein straffes Programm vor mir, da meine Ziele ein wenig weiter weg waren. Leider spielte das Wetter nicht ganz so mit und ich konnte vom Bett aus hören, wie der Regen auf das Dach plätscherte. Deswegen konnte ich mich auf die andere Seite drehen und richtete mich schon auf einen weiteren Tag in der Villa ein. Irgendwann bequemte ich mich zum Frühstückstisch, an dem ich heute Nasi Goreng aß. Auch beim Frühstück war der Ausblick nach draußen nicht wirklich erfolgversprechend. Ich schaute schließlich auf den Wetterbericht und siehe da, es bestand noch Hoffnung. Die Zeit am Vormittag ließ ich jedoch nicht ungenutzt und schaute nach Unterkünften nach der Zeit auf den Gili Islands. Hier bin ich mir jedoch nicht recht sicher, ob ich nochmal in die Villa will, ob vielleicht der südliche Teil Balis schön wäre oder ob um Ubud noch andere schöne Unterkünfte preiswert zu haben sind. Die Fragen waren nicht geklärt, weswegen ich keine Entscheidung treffen konnte. Das Wetter wurde nun stetig besser und ich baute fix meinen Helm zusammen. Dieser ist immer noch ein wenig nass und ich hoffe, dass ich den morgen mit dem Roller ohne Probleme abgeben kann. Da meine Wäsche nicht fertig war, ging es heute in kurzer Trainingshose nach draußen, halt Touristyle :)

      Bereits beim Losfahren rutschte mein Hinterrad ein wenig weg, wen überrascht es bei Nässe und einen Parkplatz, welcher aus Steinen und Gras besteht. So fuhr ich die ersten Meter ein wenig vorsichtiger. Ich hatte es bereits erwähnt, mein erstes Ziel die Reisfelder von Jatiluwih waren ein wenig weiter weg und ich musste bis dahin etwa zwei Stunden auf den Roller sitzen. Es sind nur etwa 50 Kilometer aber in Bali kommst du halt nicht schnell von A nach B. Im T-Shirt ging es heute durch die Insel, wobei es ein wenig frisch wurde, als ich in die höheren Gebiete fuhr.

      Ich war froh ,als ich das Kassenhäuschen von den Reisfeldern erreichte und somit den Roller kurze Zeit abstellen konnte. Der Roller stand auf dem Parkplatz und diesmal nahm ich den Helm mit, da er nicht unter die Sitzbank passte. Ein Mann sprach mich an, ob ich nicht mit einem Elektroroller die Reisfelder erkunden wolle. Die Idee fand ich gut aber die Beine zu vertreten fand ich in diesem Moment besser. Der Mann meinte übrigens weiter, dass ich den Helm auch am Roller lassen könne und hier nichts weg kommt. Daraufhin erzählte ich die Story und ich konnte den Helm in einer kleinen Hütte abgeben. Bereits bei der Herfahrt konnte ich Ausschnitte von dem Gebiet erhaschen und konnte nur erahnen wie groß es in Wirklichkeit ist. Im Gegensatz zu den ersten besichtigten Reisfeldern, handelt es sich hierbei um ein sehr großes Anbaugebiet, welches vielleicht nicht so kunstvoll angelegt ist aber trotzdem sehr beeindruckt. Ich entschied mich für eine 3,6 Kilometer lange Runde, denn ich wollte ja mehr als nur einen Hügel sehen. Ich war flott unterwegs, denn zu diesem Zeitpunkt galt es drei weitere Ziele zu erkunden. Nach etwa einer Stunde hatte ich den Weg zurückgelegt und konnte manchmal ein paar Reisbauern bei ihrer Arbeit beobachten oder die vielen unterschiedlich angelegten Reisfelder näher betrachten. Am Wegesrand plätscherte zudem der Bach, welcher für die Bewässerung der Felder angelegt war. Über mir versammelten sich immer wieder dunkle Wolken, zum Glück blieb es trocken. Bevor ich losfuhr gab es auf einer erhöhten Plattform eines Lokals einen Drachenfruchtshake. Danach schwang ich mich für eine weitere Stunde auf den Roller. Bereits da überlegte ich mir, nur den Danau BaratanTempel zu besuchen und danach, in Anbetracht der Zeit nach Hause zu fahren. Es ging immer weiter bergauf und mein Roller wurde an manchen Steigungen sichtlich langsamer. Heute hatte ich wieder verrückte Rollerfahrer gesehen. Es ist also kein Problem mit Frau und zwei Kindern auf einen Roller zu fahren, ebenso drei Meter lange Holzlatten durch die Gegend zu chauffieren, ebenfalls mit Frau und Kind.

      Ich näherte mich meinen Zielpunkt und der See Danau Beratan erstreckte sich vor mir. Ich folgte meinem Navi und bog nach Diesem richtig aber in Wirklichkeit falsch ab. Der richtige Eingang war schnell gefunden und der Parkplatz war nur gut gefüllt. Der Eintritt war zudem für einen solch bekannten Tempel recht günstig. Zuerst ging es durch eine große Parklandschaft, welche gut gepflegt und schick aussah. Dann erhob sich das Tempelgelände vor mir und der See war rechter Hand zu sehen. Ich entschied mich zuerst für den Weg entlang des Wassers und somit um die Tempelmauern drumherum. Ich spazierte um eine Ecke und sah den Wassertempel Danau Bratan. Es waren zwei Türme auf einer kleinen Grundfläche, welche in den Himmel ragten und durch eine kleine Brücke miteinander verbunden waren. Natürlich waren beide reichlich verziert mit bunten Statuen und Schnitzereien geschmückt. Der Boden der Tempel war fast auf Wasserhöhe und von Land aus führte kein Übergang hinüber. Man hätte sich ein Tretboot ausleihen können und um diesen Tempel herumfahren können aber dafür hatte ich keine Lust. Ich machte lieber meine Bilder vom Land aus, was die schönere Kulisse mit dem dahinter liegenden See war. Als ich den Tempel einmal umrundet hatte, wollte ich eigentlich in den Tempel hinein aber meinen Sarong hatte ich praktischer Weise im Roller gelassen. Ich sah jedoch, dass viele ohne diesem Tuch den Tempel betraten, weswegen ich es ihnen gleich tat und das Innere erkundete. Es war nicht groß, nur zwei, drei Höfe, weswegen ich mit diesem Teil schnell fertig war. Eine merkwürdige Situation hatte ich noch, eine Frau kam zu mir gelaufen, sprach kaum Englisch und wollte ein Bild mit mir vor dem Tempel haben. Ihr Freund oder Mann machte ein Foto. Ich konnte natürlich nicht herausfinden warum. Dies wird wohl ein Geheimnis bleiben. Ich drehte eine kleine Runde bevor ich zum Roller zurück ging und mich fürs Heimfahren entschied. So hatte ich noch etwas von der Villa und muss den zweistündigen Rückweg nicht im Dunkeln fahren. Ich lasse zwar einen Wasserfall und den botanischen Garten weg aber ich denke, dass ist verkraftbar.

      Die Rückfahrt war ziemlich unspektakulär, eher langweilig. Nur für ein Foto von ein paar Reisfeldern blieb ich zwischendurch stehen. In Ubud holte ich mir etwas süßes, einmal im Supermarkt und einmal draußen am Stand. Dort gab es in Teig gerollte Sachen in sechs Geschmacksrichtungen. Ich bezahlte für eins 1000 Rupiah und ließ mir von jeder Geschmacksrichtung eines geben.

      Als ich zu Hause war genoss ich mein Essen und spielte die Bilder auf dem Computer. Weiter schaute ich eine Serie, ehe ich später im Dunkeln in den Pool sprang und mich treiben ließ. Das finanzielle war erledigt und ich hatte ihnen zehn Euro Trinkgeld gegeben, weil es mir wirklich gut gefallen hatte. Selbst in den Abendstunden war es kein Problem Informationen zu bekommen und sie waren sehr hilfsbereit. Bei einem Cocktail schrieb ich in dem Gemeinschaftsbereich meine Berichte und stellte sie online. Später ging es ein weiteres Mal in den Pool, ehe ich im Zimmer eine weitere Serie schaute. Übrigens hatte ich in der Zeit, wo ich da war die Villa weitestgehend für mich allein. Wenn andere da waren, sah ich diese kaum.

      Mein Aufenthalt in Bali wollte ich heute früh eigentlich verlängern aber die Umbuchung des Fluges hätte wieder Geld gekostet, was ich nicht in die Hand nehmen wollte. Morgen geht es zu den Gili Inseln, was sicherlich ruhiger aber nicht weniger schön werden wird. Mit Agus dem Fahrer der Villa hatte ich heute auch gesprochen, denn auf dem Heimweg hatte ich eine Motocrossstrecke gesehen und ich wollte wissen, ob er nicht Kontakte hätte. Sein Bruder hätte schon mal ein paar Motorräder und vielleicht lässt sich nach den Gili Inseln etwas machen. :)
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    • Day 21

      Bali, Indonesia

      February 17, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      At each port one photographer has to stay on board the ship in case of an emergency. This is called in port manning (IPM). Today I am IPM. So my day will include a lot of sleeping, movies and probably some laundry.

      This is a good port to be IPM however because we are unable to dock the ship here. This means people have to take the tender boats to shore. For this port it's a 40 minute tender which is a lot longer then usual. In tender ports crew are not allowed off the ship until most of the passengers have gotten off. Then they will make an announcement that crew shore leave has started. Sometimes crew shore leave will not start until later in the afternoon and sometimes it won't happen at all. Then no crew can get off. Photographers if they get up really early can get the first tender across with security if they want because we technically are working but it's usually very early. Today it was 6:30am.
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    You might also know this place by the following names:

    Banjar Pemutaran

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