Indonesia
Batukoq

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 71

      Rinjani Tag 3: Zurück nach Senaru

      November 22, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 23 °C

      Heute steht uns der Abstieg nach Senaru bevor. Es geht über eine Distanz von 9,5 km 1.800 hm bergab mitten durch einen üppigen Dschungel, in dem wir ein paar der scheuen und selterenen schwarzen Affen in der Ferne in den Bäumen klettern sehen. Bereits nach weniger als 4 Stunden erreichen wir das Ziel. Hier gibt es noch ein leckeres Mie Goreng, ehe es mit dem Pickup zurück ins Dorf geht. Wir sind alle erschöpft aber überglücklich. Immerhin hat der Gipfel Rinjani nur eine Erfolgsrate von etwa 20 Prozent. Wir haben's geschafft und noch dazu hatten wir perfektes Wetter und eine super Gruppe.Read more

    • Day 68

      Senaru ist unser erstes Ziel auf Lombok

      November 19, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Vom Hafen geht's mit einem privaten Shuttle nach Senaru. Das kleine Bergdorf erreichen wir schon gegen 11 Uhr. Hier bekommen wir erstmal ein Briefing für die bevorstehende 3-Tageswanderung zum Rinjani. Danach haben wir Zeit zu entspannen und machen eine kleine Wanderung zu den Wasserfällen Sendang Gile und Tiu Kelep. Um den hinteren Wasserfall, Tiu Kelep, zu erreichen, müssen wir dreimal durchs Wasser. Hätten wir das gewusst, hätten wir die Tour in Flipflops gemacht. Aber immerhin werden unsere Sneaker jetzt Mal wieder sauber. Genug Zeit zum Trocknen sollte auch sein.Read more

    • Day 38

      Tui Kelep Wasserfall

      August 11, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir haben heute eine "kleine" Rollertour in den Norden Lomboks unternommen. Auf dem Weg haben wir einen Abstecher zum Monkey Forrest unternommen. Hier habe ich mich mal getraut und auch ein paar Affen gefüttert. Die stehen voll auf Erdnüsse und Bananen. Ich hab ja nicht gedacht das ich vor so kleinen flauschigen und niedlichen Tieren mal angst haben könnte. In Ubud waren diese aber auch deutlich aggressiver und haben gebissen und Sachen geklaut, die sie dann für Futter eintauschen wollten. Hier haben sie sich nur gegenseitig um das Essen gestritten.
      Weiter ging es ganz in den Norden zum Tui Kelep Wasserfall. Dieser wurde uns von so vielen Leuten hier empfohlen. Diesmal haben wir keinen Guide nehmen müssen.
      Erst war der Weg auch noch ganz wunderbar ausgebaut, dann mussten wir mehrfach den Fluss überqueren. Blöd nur das wir Wanderschuhe anhaben und keine Badelatschen. Wir haben es ohne Schuhe ausziehen versucht und auch hinbekommen, nur beim letzten mal mussten wir aufgeben. zum Glück war das Wasser erfrischend kühl.
      Da wir beide große Wasserfall Fans sind und dieser wirklich wunderschön ist, hat sich das richtig gelohnt.
      Auf dem Rückweg haben wir noch einmal den Sonnenuntergang mit Blick auf Balis größten Vulkan beobachtet. Schade, dass die Kameras nicht richtig einfangen können, wie groß der von Lombok aus immer noch aussieht. Von hier aus konnten wir auch nochmal alle drei Gili Inseln sehen.
      Read more

    • Day 7

      Into the jungle

      June 22, 2022 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute stand der Wasserfall Tiu Kelep auf dem Programm. Die norwegischen Mädels und ich haben uns gemeinsam einen Fahrer für diese Tour „gemietet“, was hier auf Lombok wirklich richtig günstig ist für unsere Verhältnisse.

      Unsere Fahrt dorthin dauerte 2 Stunden, die wir damit verbracht haben Kristinas Playlist rauf und runter zu hören und mitzusingen, mitsamt unserem Fahrer. Was sich nicht sehr musikalisch angehört haben kann 😂

      Dort angekommen, riet man mir die Tour NICHT mit Turnschuhen zu machen, weil wir durchs Wasser müssten. Flipflops wären gaaar kein Problem. Also wechselte ich noch schnell auf meine Flipflops 🩴 um, die ich für den Fall der Fälle im Rucksack 🎒 hatte.

      Wie man bereits erahnen kann, waren die Flipflops jetzt nicht gerade das Mittel der Wahl 😅 aber wenn auch ziemlich wacklig, rutschig und abenteuerlich - I made it 😅
      Read more

    • Day 21

      Auf den Spuren von Indiana Jones

      October 16, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Einmal quer über die Insel führt uns nun unser Weg🌴🌴🌴. Lombok gilt als das Bali von vor 20 Jahren. Weniger Tourismus und mehr ursprüngliche Natur und Kultur. Toll. Wir sehen aber auch die Schattenseiten: Viele Städte haben hier und da ein merkliches Müllproblem. Zudem sind seit dem mächtigen Erdbeben im letzten Jahr noch überall Spuren zu erkennen.

      Wir lassen uns nicht beirren und wollen sowieso mehr in die unberührte Natur. Der Weg zum Dschungel führt über den steilen Monkey Pass. Hier ist der Name Programm. Denn die wilde Affenbande erwartet uns schon🐒🐒🐒. Mit Keksen und Nüssen können wir die klaufreudigen Kletterer von unseren Hab und Gut fern halten. Etwas Beute haben sie dennoch erhascht, wie die Bilder zeigen.

      Am Fuße des Vulkans Mt. Rinjani schlagen wir uns an Wasserläufen entlang durch das Dickicht. Über Stock und Stein. Gegen Schweissperlen auf der Stirn hilft die Erfrischung an den vielen unglaublich schönen Wasserfällen. Allen voran der Tiu Kelep, der über 40 Metern durch das Blattwerk hinab stürzt. Wir sind fasziniert. Und nass...
      Read more

    • Day 23

      Mount Rinjani

      August 21, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Seit ich von anderen Backpackern gehört hatte, dass man den zweithöchsten Vulkan Indonsiens mit einer zwei- oder dreitägigen Tour besteigen kann, wollte ich die Tour machen. So buchte ich eine dreitägige Wandertour über den Vulkankrater, die direkt am Tag nach dem Surfcamp startete.
      In der Nacht vor der Tour, wachte ich allerdings mehrmals aufgrund von Rippenschmerzen auf. Am nächsten Morgen stand ich um 4:30 Uhr auf, da mein Taxi, welches mich zum Fuße des Vulkans bringen sollte, mich im 5:00 Uhr abholte. Während des Packens und auch während der kurvigen, zweistündigen Fahrt hatte ich weiterhin Schmerzen auf der rechten Seite meiner Rippen. Ich konnte den Schmerz nicht so richtig einordnen und wusste nicht, woher er kam. Ich war mehrmals kurz davor, den Taxifahrer zu bitten, umzudrehen, allerdings hatte ich die Tour schon bezahlt und ich wollte die Tour ja auch machen, von daher beschloss ich, es wenigstens zu versuchen.

      Zusammen mit drei weiteren Touristen (einem spanischen Pärchen und einem niederländischen Fotografen), unserem Guide und unseren Portern (zwei Männer, die unsere Campingausrüsting und unser Essen trugen) wurde ich ab einem gemeinsamen Sammelpunkt auf der Ladefläche eines Trucks zunächst zu einem medizinischen Check gefahren, wo der Blutdruck, die Sauerstoffversorgung und Fieber gemessen wurde. Dann ging es weiter zum Startpunkt der Wanderung. Der erste Tag bestand aus einem sechsstündigen Marsch den Vulkan hinauf bis zu dem ersten Camp. Unterwegs gab es vier 'Checkpoints', bei denen jeweils eine kurze Pause eingelegt wurde und es auch Mittagessen gab. Die Porter, die unser Essen trugen, bereiteten dies auch zu und kochten uns Reis mit Gemüse (und für die Nicht-Veganer auch Ei, Fleisch und Fischcracker).
      Der Porter-Job ist extrem hart! Die Männer tragen hier bis zu 35 Kilogramm in einem Bambusgestell auf ihren Schultern. Zwischendurch müssen sie das essen kochen und abends die Zelte aufbauen. Die meisten laufen in Flipflops und sind trotz allem schneller unterwegs als die meisten Touristen. Die Leute so arbeiten zu sehen, tat mir ziemlich Leid, vor allem weil der Job auch nicht allzu gut bezahlt ist. Touristen sollten deshalb immer Trinkgeld geben, mindestens 100 k pro Porter, was etwa 6 € entspricht. Unser Guide Justin erklärte uns, dass er 600 k (etwa 36 €) für eine zweitägige und 800 k (etwa 48 €) für eine dreitägige Tour verdient, die Porter allerdings noch weniger. Im Vergleich zu anderen Jobs in Indonesien, verdienen die Leute hier aber trotzdem mehr.

      Nach der Hälfte der Strecke war ich am Überlegen umzudrehen. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und ich hatte Angst, auf dem Vulkan festzusitzen, falls die Schmerzen noch schlimmer werden sollten. Allerdings war ich jetzt schon so weit gekommen, dass ich nicht aufgeben wollte. Am Nachmittag erreichten wir schließlich das Camp. Es war schon während der Wanderung die ganze Zeit neblig gewesen, sodass es oben auch recht frisch war.
      Oben angekommen gab es dann allerdings erstmal Chaos. Zum Einen wurde einer unserer Porter auf dem Weg krank, sodass unser Guide diesen zu einem Checkpoint runterbegleiten musste und er selbst das Gepäck tragen musste. Allerdings war er nicht stark genug, sodass er das Gepäck zurückließ und ohne Gepäck zum Camp lief und dann einen anderen Porter runter schickte, der das Gepäck abholte. Dadurch dauerte es mehrere Stunden, bis unsere Zelte ankamen und es Abendessen gab. Zum Anderen hatte der Niederländer anscheinend eine Tour zur anderen Seite des Kraters gebucht und da er Fotograf war, bestand er darauf, dorthin gebracht zu werden, um am nächsten Morgen Bilder beim Sonnenaufgang von dieser Seite machen zu können. Er baute das aufgebaute Zelt wieder ab und beschlagnahmte es, um einen Guide zu zwingen, ihn dorthin zu bringen. Da die Wanderung dorthin allerdings sechs weitere Stunden dauerte, musste er schließlich einsehen, dass es zwecklos war.
      Ich hatte mir mittlerweile meine wärmsten Sachen angezogen und hatte ziemliche Schmerzen, sodass ich mich einfach nur auf einen Stein setzte, mir den Sonnenuntergang über dem Vulkansee und dann den funkelnden Sternenhimmel anschaute (es klarte nach einer Weile endlich auf) und das ganze Chaos einfach geschehen ließ.
      Um 20 Uhr hatten wir schließlich ein Zelt, wo ich mich direkt hineinlegte und dank Schmerztabletten schließlich ohne Abendessen einschlief. Der Guide weckte mich dann allerdings nochmal auf und bestand darauf, dass ich mein Curry aß.

      Um 1:40 Uhr klingelte dann auch schon wieder der Wecker. Wir wollten für den Sonnenaufgang auf dem höchsten Punkt des Vulkans sein und die Wanderung dorthin dauerte nochmals fast vier Stunden, weshalb es so früh losging. Wiedermals überlegte ich, ob ich es aufgrund meiner Rippen sein lassen sollte, allerdings wollte ich die Erfahrung auch nicht missen. Also ging es im Dunkeln mit Stirnlampe einen steilen Weg hinauf, der aufgrund von rutschiger Vulkanasche und viel Geröll eine große Herausforderung war. Die letzte Stunde war der Weg so steil und voller Geröll, dass ich echt kämpfen und viele Pause einlegen musste. Fünf Minuten vor dem Sonnenaufgang erreichte ich schließlich die Spitze des Vulkans. Die Aussicht war atemberaubend und einmalig, sodass sich die Wanderung absolut gelohnt hatte. Oben auf der Spitze war es ziemlich kalt und wir mussten um 9:30 Uhr auch spätestens wieder zurück am Camp sein, sodass ich nach 30 Minuten auch schon wieder die zweistündige Wanderung zurück zum Camp antrat.

      Ich war ziemlich erschöpft, als ich schließlich am Camp ankam, wo ich mit Bananen-Pancakes und Marmalandensandwichs empfangen wurde. Deshalb und auch weil ich meine Rippen nicht noch weiter überanspruchen wollte, schloss ich mich dem Rest meiner Gruppe an, die nur eine Zwei-Tages-Tour gebucht hatten und trat den Rückweg zurück zum Startpunkt an, anstatt der dreitägigen Tour zu folgen. Diese wäre am selben Tag weiter runter zu dem Vulkansee und anschließend auf der anderen Seite der Kraterwand wieder hoch gegangenen, was nochmals sechs bis sieben Stunden wandern bedeutet hätte. Ich war mir absolut nicht sicher, ob ich fit genug dafür gewesen wäre.
      Also folgte ich den anderen wieder fünf Stunden lang den Vulkan hinunter bis zum Startpunkt. Da ich nur abgelaufene Sneakers anhatte und der Weg ziemlich steil und rutschig war, fiel ich mehrmals hin. Unten angekommen, fühlten sich meine Beine an wie Wackelpudding und meine Knie schmerzten. Dann gings wieder auf der Ladefläche zurück zum Sammelpunkt und anschließend im Taxi zurück nach Senggigi, wobei meine Rippen aufgrund der Schlaglöcher im Asphalt und Kurven nochmals ziemlich zusammengestaucht wurden.
      Von daher war ich sehr glücklich am Abend mein Hotelzimmer im Senggigi zu beziehen. Dass es in der Dusche keine Seife gab und ich somit den braunen Dreck, an meinem Armen, Beinen und im Gesicht gar nicht wegwaschen konnte, war mir in dem Moment dann auch völlig egal. Insgesamt zwei sehr schmerzhafte und anstrengende, aber auch total aufregendende Tage. Ich bin trotz allem froh, die Tour gemacht zu haben, auch wenn zwei Tage definitiv genug Wandern waren.
      Read more

    • Senaru Wasserfälle

      October 12, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Angekommen am Fusse des Mount Rinjani ⛰️. Dies ist mit seinen 3'726 müM der zweithöchste Vulkan Indonesiens. Ich werde ihn mit einer kleinen Gruppe während drei Tagen und mit zwei Zeltübernachtungen besteigen. 🏕

      Hier hat mich ein Guide, Alwi, auf eine kleine Spritztour zu zwei Wasserfällen und einem traditionellen Sasak-Dorf mitgenommen. Er hat mir dabei alles mögliche erzählt zum Kaffeeanbau, Reis, Menschen und Religionen in Lombok, dem Rinjani und den Wasserfällen... leider habe ich nicht alles verstanden (Akzent und Motorgeräusch 😅). Einen Teil gingen wir zu Fuss, und auf dem Rückweg durch einen Wassertunnel 😁

      Wieder wunderschöne Natur 🌴 und diesmal konnte man in dem klaren, kühlen Wasser sogar schwimmen 😊
      Read more

    • Day 6

      Waterfalls

      August 14, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      The shredding stopped at 11 and the loud talking finished about 12.30, and other than the confused rooster crowing at 4 in the morning, I got a decent night's sleep.

      Breakfast was rice and cooked vegetables, not my first choice for breakfast but it tasted nice and was filling. Had a bit of a wait for Adi, which was filled by trying rice wine with Jet's wife (who does all the cooking). Adi finally arrived with a bag of the promised lunch (drinks and random snack bars) before sending me off with Oman (my host) which turned out to be way better as Adi gave me the creeps but I couldn't put my figure on why. Oman took my by motorbike up to the waterfalls- I definitely could have walked the distance but it turned out to be useful having a guide. We went to Tiu Kelep first, which was stunning and hardly anyone was there to start with. It has two falls, one seems to be split into two as it goes through a hole in the trees to crash down. I happily claimed about and got drenched by the spray, do love a waterfall!
      The second waterfall, Sendang Gila, was not as high but wider with more pools at the bottom, this seemed like the start of the river whereas the other fell into the river as it flowed past. To get there we had to cross the river at different points, wading through and climbing rocks. Had a monkey try to take our bag of food, thankfully it gave up after a couple of tries. It was a good job Oman had the bag as I would have given it up a lot easier. This waterfall was a lot busier but still stunning. We stopped on a fallen tree by the river to eat 'lunch', a great spot for people watching as it was where people had to wade across the river to carry onto the waterfall, some seemed very confused by this.

      On the way back we stopped at the tunnel, this is something I had seen online and wanted to try. The version I had seen was going into one of the grates on a bridge that had water from the river flowing though and kind of body surfed down. Oman wouldn't let me do that bit but I did do the tunnel which the bridge fed into. You climb into the stream at the end of the bridge and walk or float on your back through- I did a mix of both. It was pitch black in the tunnel except for the occasional gab in the wall. I only crashed once (grazed elbow by considering the bike riding without a helmet, a cut elbow from a tunnel isn't too bad). It was a shame I couldn't do the first bit (get the impression that some guides let you do it and others don't), it was a fun experience.

      We headed back after that to an afternoon of chilling and naps. At some point, Adi turned up and offered to take me to a sunset point later, almost turned it down but figured it was something to do. He picked me up at 5.30 and rode out to some random spot over some horrible roads/tracks to see a sunset that wasn't that spectacular. The view of the mountain/volcano was very impressive though. He kept getting me to take photos of him to send to him later and trying to get me to give my phone to some randomer who turned up after us so we could have a photo together, the uncomfortable feeling was still there so I brushed him off and walked a bit away. The uncomfortable feeling was not helped by him stopping to talk to random men on the way home or talking on his phone as riding down dirt tracks or trying to get me to have dinner at his friends restaurant or taking a different route home. Nothing happened but he just gave me the creeps.

      Made it back in one piece (had an impressive intent from my thumb ring where I was grabbing the bike so tight) and had some lovely curry for dinner. When I was what it was someone said papaya but not sure if that was a mistranslation or not either way it tasted amazing. Ended the evening having a shot of rice wine (the stuff burns) and sipping another whilst a local tried to convince me to do karaoke. I seemed to be the only person staying tonight so it was a lot quieter.
      Read more

    • Day 17

      Homestay Garten

      March 29, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 24 °C

      Liebe Grüße an meine treuen Leser und Blumenfreundinnen Anna, Jutta und Kerstin ❤️❤️

      Für euch gibt es Einblicke in "meinen" schönen Garten von der aktuellen Unterkunft.

      PS: eine Babyananas🤩

    • Day 102–104

      Senaru Village

      January 12 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Senaru Village diente für uns als Ausgangspunkt für den Rinjani Hike. Da Nathans Bauchkrämpfe noch immer presente waren, verschoben wir den Hike nochmals um einen Tag, was uns 1.5 freie Tag in Senaru mit viel Kontakt zu Locals generiete.🙂 Das Hotel, welches im Trekkingpackage von "Adi Trekker" inbegriffen war, war an einem schönen Ort am Rande des Dschungels und die Bungalows waren aus Bamboo😯 Es war ziemlich tote Hose dort, weil momentan Nebensaison ist.
      Den Nachmittag nach unserer Ankunft verbrachte ich mit Lebenslauf-Schreiben für meine Bewerbungen und mit einer kleinen Fitness-Session in der knalligen Sonne🫠
      Am Abend gings dann alleine in ein Resti, wo ich Satay-Speissli ass und für Nathan etwas Take-Away mitnahm. Da unser Hotel etwas abgelegen war, konnten wir den Roller von einem Mitarbeiter des Hotels ausleihen. Der Roller war richtig schäbig, aber er hielt zumindest regelmässig zwei 73kgler aus😂
      Tag 2 gingen wir zusammen zum Senang Gile Wasserfall, wo gefühlte 30 Guides auf Arbeit warteten. Dementsprechend musste man einen Guide nehmen😅 Nathan schaffte es dann aufgrund seines Unwohlseins nur zum 1. Wasserfall (10 min). Ich ging noch zum Wasserfall Nr. 2 (30 min).🙃
      Am Nachmittag spielten wir mal wieder ein Skipbo (Merci Cedi) und ich verhandelte mit Adi Trekking nochmals den Preis für eine Person, da Nathan nun definitiv für den Rinjani absagen musste🥲 Anschliessend gabs dann noch ein Fussballmätchli mit Adi (Boss von Adi Trekking) und den zwei Hotelmitarbeitern auf der Hotelwiese😅 Den Ball konnte man sich als sehr schlechten Toysrus Ball vorstellen der ein riesen Loch hat😅 Dann gings einigermassen früh ins Bett, denn schon um 5:00 musste ich auf der Matte stehen für den Rinjai😁 Mehr dazu im nächsten Footprint...
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Batukoq

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android