Indonesia
Bohorok Orangutan Center

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Travelers at this place
    • Day 61

      Verloren zwischen Frankfurt und Singapur

      October 4, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      So, da waren wir also! In Medan, im Norden Sumatras. Mal wieder ging der Flieger nicht pünktlich los, dafür hatten wir aber eine Menge Spaß mit den 2 Indern vor uns, die anscheinend der Meinung waren, man müsste unsere 30cm Sitzabstand noch ein wenig verkürzen und sich sogar noch vor dem Start in die Liegeposition katapultieren. Auch Jules aggressives, aber dezentes Klopfen gegen die Kopflehne blieb wohl unbemerkt. Minimal eingequetscht und mit 2 Handgepäcken zwischen den Füßen düsten wir um 22 Uhr los und landeten um 21:50 Uhr. ^^
      Wie das geht? Ganz einfach: auf Sumatra trennen uns nur noch 5h zur deutschen Zeit und nicht die gewohnten 6h. Eingepackt in Wanderhose und Jacke verließen wir den Flughafen - denn Sumatra ist muslimisch und schließlich haben wir uns ja für den Urlaub mit unseren Eltern ausgerechnet die einzige Provinz Indonesiens ausgesucht, in der noch die Shariah angewandt wird. By the way: herausgefunden haben wir das erst, als ich mir zur Sicherheit nochmal die Seite des Auswärtigen Amts durchgelesen hatte und zufällig darauf gestoßen war. Upsi. Naja, Flüge waren bezahlt, also muss man halt den Kleidungsstil dementsprechend anpassen. Eingemummelt riefen wir uns ein Taxi und fuhren zum flughafennahen Hotel, um noch 5h zu schlummern, bis wir am nächsten Morgen unsere Family am Flughafen in Empfang nehmen würden.
      Den Job des Weckers übernahm, natürlich sehr zu Jules Freuden, wiedermal der Imam. (Anmerkung Jule: die sterbende Schnorchel-Katze) Diesmal störte es uns aber nicht so sehr, da wir ja eh aufstehen mussten. Mit indischen Snacks, Schokolade und einem Willkommens-Plakat, dessen Entstehung von einem Polizisten eifrig verfolgt und die Aufschrift sogar per Funk durchgegeben wurde (wahrscheinlich um eine Demonstration von 2 weißen Mädels gegen die hier geltenden Gesetze zu verhindern), standen wir keine Stunde später in der Arrival Hall und warteten sehnsüchtig auf unsere Liebsten. Diese ließen allerdings ordentlich auf sich warten, weil knapp 50% des Gepäcks zwischen Frankfurt und Singapur abhanden gekommen war. Leanders Rucksack sollte noch in Frankfurt stecken, Mamas Gepäck war unauffindbar. Und damit auch die überlebenswichtigen Kontaktlinsen zum Tauchen, Medikamente, als auch Tauchcomputer. Super.
      Trotzdem war die Freude natürlich groß, als sich die Schiebetüren öffneten und uns wohlbekannte Gesichter angrinsten. Ich denke mal, der Freudenschrei, der in diesem Moment von Jule und mir ausgestoßen wurde, ist keinem am Flughafen entgangen, wie auch das kreischende Aufeinanderzurennen. Wenn ich sage, dass sich die Aufregung um das Gepäck nach einem Frühstück aus Brownie und Caramel-Schokolade in einem Fake-Starbucks gelegt hätte, wäre das gelogen. Mama spielte schon Worst-Case-Szenarien durch: Wir sollen schon mal weiterreisen und sie bleibt mit Papa in Medan, um auf das Gepäck zu warten, was bekannterweise bis zu einer Woche dauern kann. Nichts da! Gruppe ist Gruppe! Also wurden schnell ein paar Whatsapp-Nachrichten mit dem Flughafenpersonal ausgetauscht, das versprach, sich zu melden, sobald er etwas Neues gehört hatte. Dass man hier mit Beamten privat über Whatsapp kommuniziert, ist Gang und Gebe. Und auch dass sie einen nach der 3. Nachricht mit "It's alright Jo" anschreiben. :D

      Da natürlich doch ein kleines Schlafdefizit vorlag und wir an dem Gepäck-Dilemma eh nichts ändern konnten, buchten wir schnell das Hotel, in dem Jule und ich schon die Nacht zuvor genächtigt hatten. Der Plan, sofort weiter nach Banda Aceh zu fliegen, musste somit über Bord geworfen werden. Nach ersten Stauen oder besser gesagt Erschrecken über die indonesischen Fahrkünste und Sätzen wie "Macht hier mal jemand die Heizung aus?" landeten unsere Eltern und Brüder endlich im Bett. Wir nutzen die Gelegenheit ebenfalls, um einen Mittagschlaf zu halten.

      Abends, nach etwa 4h Schlaf, ging es dann in eine Mall nach Medan, um Mama neu mit Klamotten einzudecken. Dabei fielen ganz ungewollt 6 Kleidungsstücke für Jule und mich ab, hupsi, aber wenn die Väter auch so schnell die Kreditkarte zücken, watt will man machen? ^^ Mit dem ersten einheimischen Essen im Magen und den Tüten voller Frischkäse und Butter für das frisch importierte, deutsche Schwarzbrot und Pumpernickel, ging es wieder ins Hotel. Und wer hätte es gedacht: an der Rezeption stand sowohl Leanders, als auch Mamas Rucksack! Der Tag war gerettet und damit wohl unsere gesamte Reise! Also ab ans erneute Flüge buchen! Nach der ein oder anderen gesperrten Kreditkarte (Ja, wir haben hier eine Menge Spaß mit der Bank am Telefon ^^) gelang aus dies und da es mittlerweile eh wieder Mitternacht war, machten wir uns auf in unsere Betten - lang sollte die Nacht eh nicht mehr werden.

      Das Gefühl, am nächsten Morgen aufzuwachen und zu wissen, dass die Familie nur eine Zimmertür entfernt ist und man einfach herüber gehen kann, als sonst die Telefonate nach Zeitverschiebung zu planen, war schon etwas ungewohnt, aber keineswegs unangenehm! ;)
      Flottikarotti düsten wir mit Backpack auf dem Rücken, Handgepäck auf dem Bauch und Melone unter dem Arm zum Flughafen. Da wir unser Frühstück à la 7kg Melone aber in aller Ruhe genießen wollten, zeigten wir unseren Eltern mal, wie indonesische Sicherheitskontrolle so abläuft. Sie staunten nicht schlecht, als wir straight auf das Gepäckband zu marschierten, unserer Wassermelone erstmal eine eigene Kiste verpassten und sie durchs Röntgen jagten. Fröhlich winkend symbolisierten wir ihnen hinter der Sicherheitskontrolle, dass das Frühstück gerettet war. ^^
      So konnte am Gate erstmal ordentlich Melone gelöffelt und Frischkäse auf Pumpernickel verteilt werden. Da es in Medan aus allen Kübeln goss, fiel es uns der Abschied nicht schwer, zumal es ja auch nur der Treffpunkt und nicht das eigentliche Reiseziel war.
      Mit strahlenden Sonnenschein wurden wir in Banda Aceh begrüßt und düsten auch schon im Affenzahn mit einem Grab zum Hafen - Grab ist eine geniale asiatische App, mit der man sich Taxis zu ausgeschriebenen Preisen ruft. Meist wartet man nicht länger als 3min, bis man abgeholt wird und egal wie lang man braucht, man zahlt für die Strecke bzw. den vorher angezeigten Preis. Gerade düsten wir noch an dem netzelschem Grab vorbei, rollte ein Bagger auf die Straße und blockierte den gesamten Verkehr. Da half es auch nicht mehr, dass sich unser Fahrer schon auf dem Standstreifen an sämtlichen Mopeds und Autos vorbeischlängelte. Tja, auch am anderen Ende der Welt versteht man, dass hinter der Kombination aus "Harbour", "Ferry" und einem Wink auf die Armbanduhr eine 7-Mann-Gruppe steht, die in 20min eine Fähre schaffen muss, zu dessen Hafen man 30min braucht. ^^ Aber wie gesagt, nun machte uns ein Bagger ein Strich durch die Rechnung. Der Fahrer der Netzel-Bande hatte eine andere Route eibgeschlagen und so war Jule schon halb dabei die Tickets zu reservieren, als ich ihr verkünden musste, dass wir wohl erst in 20min aufschlagen würden. :D
      Zum Glück fuhr eine halbe Stunde später - was wir vorher nicht wussten - eine einheimische Slow Ferry, die schon mit dröhnendem Horn im Hafen wartete und kurz vor dem Ablegen war. Schnell sprungen wir auf. Ohja! Und das war eine der typischen Fähren, die wir uns als Taucher gerne als Wrack anschauen. Zu unserer Freude eröffneten wir aber keinen neuen Divespot, sondern schlengelten uns lediglich über die Decks auf der Suche nach noch freien Plätzen. Die Einheimischen bevorzugten es nämlich gleich 4 Plätze zu blockieren, indem sie sich schlafen legte. Somit blieb für uns nur das Sonnendeck. Für mehr Geld als das Ticket für die Fähre an sich gekostet hatte, mieteten wir uns 2 Matten, damit wir nicht auf dem sandigen Boden liegen mussten. Alle pflanzten sich sofort hin, nur Papa plünderte gleich mal den kleinen Verkaufsstand an Deck, wovon Jule und ich ihm strikt abrieten. Wer weiß schon, wie viele Tage die Donuts dort hin und hergeschifft worden waren? Mit Donut-Bauch und Sonnenbrand für den Ein oder Anderen #Erik, ging es 2h später von Board. Vor uns erstreckte sich eine herrlich grüne Insel, mit türkis klarem Wasser und bunten Fischerbötchen. So grün war es selbst in Malaysia nicht gewesen! Mit mindestens 20 Leuten im Rücken, die uns ihr Taxi aufdrücken wollten, suchten wir uns einen Mini-Bus, der sich am Ende trotzdem noch als zu klein für uns und unser ganzes Gepäck herausstellte. ^^ Aber immerhin brauchte man sich so nicht mehr anschnallen und die Wanderhose war nach dem Ritt auch mehr als bereit für eine Laundry.
      Somit kamen wir nach nun mehr als 3 Tagen Anreise in unserem Stelzenhäuschen auf Pulau Weh an - die nördlichste Insel Indonesiens.
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    • Day 69

      Medan - Indonesia

      March 4 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Coucou les pingouins,

      Me voilà arrivée en Indonésie 🇲🇨
      Première petite victoire : j'ai pris l'avion seule de A à Z (oui c'est banal pour le commun des mortels, mais en tant que grande anxieuse, c'est un grand pas). Le vol s'est bien passé, décoller au coucher du soleil c'est juste magnifique (avouez on a envie de sauter dans les nuages). Je ne savais pas mais les compagnies aériennes asiatiques adorent balancer des tonnes de vapeurs d'huiles essentielles dans l'avion, on était littéralement enfumés ahah. J'étais bien sûr la seule babtou de l'avion.
      Fun fact : le durian (mais si, le fruit qui pue !) est considéré comme dangereux dans les avions 😂
      Arrivée sur place, j'ai pris un grab juste adorable. On a beaucoup parlé sur la route (+ d'1h) et il avait les mêmes goûts musicaux que moi donc entre deux chansons typiques, on a pu s'ambiancer sur du Avenged Sevenfold. Globalement les indonésiens sont adorables, ils viennent se prendre en photo avec toi, t'aident à traverser la route, etc... bon par contre la bouffe je suis encore sceptique hein. Je suis la seule touriste de Medan je crois, je suis un peu leur mascotte.
      Je me suis réservé deux nuits dans un hôtel capsule, c'est trop bien j'ai l'impression d'être une astronaute.
      Aujourd'hui c'est jour full orga puisque bien sûr je m'y prends encore 💫à la dernière minute💫 et donc tous les écotours trop cools sont déjà full 🫠
      MAIS j'ai quand même réservé un hébergement un peu perdu dans la jungle, et je ne perds pas espoir de pouvoir faire quelques activités sympathiques. (En fait le problème c'est que quand tu es solo traveler bah t'es exclu.e de tout, si tu veux faire une activité tu payes le prix x4 donc bon faut pas déconner).
      J'ai réservé un trek de deux jours/1 nuits dans la jungle avec les orangs outans, et je prie les Saints-Bernard de tous les pays pour que les rafflesias décident de fleurir maintenant (si je ne m'abuse elles ont un temps de "gestation" de 9 mois et on ne sait jamais à l'avance quand elles vont s'ouvrir mais c'est vraiment un rêve de voir ces fleurs géantes)
      La ville de Medan en elle-même est pas folle, il y fait une chaleur étouffante et ya pas grand chose à voir, en tout cas dans les quartiers où je suis. Comme prévu, avoir internet relève un peu du défi.
      J'ai jeté un œil à leurs centres commerciaux, ma foi pas bien différents de ceux en France. Oh, et j'ai déjà rencontré un indonésien qui a passé la soirée à me dire que j'étais son âme sœur et qu'on était destinés à se marier et avoir des enfants (décidement, j'aurais pu avoir au moins 5 nationalités différentes avec toutes les demandes en mariage que j'ai eu depuis que je suis partie 😂)
      Bref, il va falloir que je commence à m'organiser plus en avance pcq contrairement au Vietnam, les autres pays c'est po de la dernière minute (oui bah ça m'angoisse de préparer à l'avance, qu'est-ce que vous voulez que je vous dise !).
      Oh, et nouvelle monnaie (encore!) donc c'est reparti pour des parties de monopoly

      Bref, encore une fois rien de bien fou maaaaais le voyage c'est pas tous les jours des aventures épiques (mais promis ça va revenir bientôt, contrairement à la Thaïlande j'suis pas là pour me reposer)
      Des bisous !
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    • Day 2

      Medan

      September 1, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

      Hauptstadt von Sumatra.
      Viel Verkehr, an manchen Ecken aber echt schöne Gebäude. Eine interessante Stadt irgendwie. Ist zwar riesig, wirkt aber an manchen Orten so als wäre man mitten am Land. Aber es gibt halt nicht wirklich viel zu tun.
      Haben uns eine Moschee, ein chin. Herrenhaus und einen Palast angeschaut. Aber in dem haben sich die Einheimischen Touristen eigentlich nur verkleidet und haben Fotos gemacht.
      Lustigerweise ist uns auf der Straße eine Freundin von der Anna über den Weg gelaufen.
      Am Abend waren wir dann noch im Kino und haben uns einen indonesischen Film angeschaut. Twivortiare oder so ähnlich. Wirklich sehr unterhaltsam hahahha
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    • Day 272

      Curiosity

      May 13, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Ik ben zijn naam vergeten. Zijn donkere ogen priemen en glinsteren tegelijkertijd. Zijn energie fonkelt als de kleine vuursplinters die dwarrelen boven een kampvuur. Soms heftig. Dan weer rustig. Zijn armen gesticuleren driftig en bedeesd in het ritme mee. Vijf mannen zitten aan tafel. Gekleed in traditioneel moslim kledij. Hun donkere ogen observeren me als er wordt gesproken over de islam. Onderzocht voelt het. Ik ben het onderwerp om te belichten. Ik ben de vreemde. Handen worden om beurten toegereikt. Ik leer mijn eerste les al snel. Wie goed doet, ontvangt goed. In zijn geval een ticket naar 't paradijs. Het probleem in de wereld is dat mensen niet de wijze van de islam volgen. Niet vijf keer per dag bidden. Niet goed voor hun lichaam zorgen. Er is geen probleem in de wereld als iedereen zich daar aan committeert. Ook in Syrië is dit het probleem. Ze bidden ook daar niet. De vastberadenheid waarmee het dat zegt verwart me. Ik ben zelf altijd geneigd om de zekerheden te betwijfelen en de onzekerheden te omarmen. Hoe weet hij wat waar is? Wat goed is? De toon verraadt impliciet dat de slachtoffers in Syrië zelf verantwoordelijk zijn voor wat er gebeurt. Als ze de regels simpel naleven is er geen probleem. Deze benadering is zo simpel en lachwekkend in mijn overtuiging dat ik de impuls tot weerwoord voor me houd. Het moment om te betwisten geruisloos voorbij laat dobberen. Toch schuilt in elke eenvoud een oplossing. Onzichtbaar voor t blote oog maar toch zo wezenlijk aanwezig. Zijn leraar heeft in Leiden gestudeerd. De link met Nederland maakt hem trots, geeft hem een zekere positie in het gesprek. Zijn ogen verklappen de waarde die hij eraan ontleent. Ze lichten op en doven langzaam ondersteunt met een ferme mmm en aanstekelijke lach. Ik word bij twijfel of bij vragen vakkundig geloodst naar de koran. De encyclopedie voor alle antwoorden. Ook voor de ongestelde vragen. Het gesprek verloopt soepel. Er zit een flow in die laveert tussen betekenisvol en de gebruikelijke ditjes en datjes. Ik heb altijd dat stemmetje in mijn hoofd dat me influistert om mezelf te verzetten tegen geloof. Ik geloof dat ik daar goed aan doe. Dat ik, het product van Europese invloeden en cultuur, altijd de beschikking heb over mijn wil. Dat ik daar in kan kiezen. Dat de wetenschap meer richting geeft dan een boek met verhalen. Dat 'waar' iets te maken heeft met cijfers en berekeningen. De uitkomst van de berekeningen is mijn werkelijkheid. Wellicht mijn waarheid. Het doet me denken aan Robin. Die zinspeelde waarom ik voor alles opensta behalve voor Jezus Christus. Ik hoefde hem alleen maar te vragen om te komen. Alleen maar die vraag. Een vraag waartegen ik me verzet. Waar ik alleen door dat te doen controle heb over mijn waarheid. Geloof is enkel een bundeling van verhalen in een boek. Dat door de tijd heen diffuus is door interpretatie. De tijd treedt op als een smid en houwt de betekenis telkens in een andere vorm. Het is ook fascinerend dat geloof terugkeert in mijn leven. Ik geloof in de tien geboden. In de waarde onder die woorden. Nu is het Allah. Bij Robin was het Jezus. Het blijft als tokens op mijn pad komen. Kan ik betekenis in de willekeur ontdekken?

      Hij frommelt een papieren boekje uit een van zijn zakken en vraagt om mijn naam. Ik moet curiosity voor hem opschrijven en mijn naam.
      Ik verzeker hem dat ik ook zo op facebook te vinden ben. Ik voel me trots dat ik word gedoopt tot nieuwsgierig. Johannes is Yusuf in de islam. Hetzelfde karakter. Enkel een andere naam. De klank past bij de begroeiing op mijn kin. De dag is nog nauwelijks begonnen en ik word al gerekruteerd. Dat is het doel van de echte moslim. Zoveel mogelijk mensen bekeren. Nieuwe volgelingen vastpinnen op de islam. Aldus de leraar. Altijd beschikbaar zijn voor de hogere macht. Het paspoort in zijn broekzak is zijn boardingpas naar het hiernamaals.

      Curiosity: 'One day you will become a good muslim!'
      We kijken elkaar en schudden de hand.
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    • Day 1

      Medan

      October 15, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Upon our arrival at Medan airport we met our guide Denis. We then got onto the bus and went as fast as we could safely go to Bukit Lawang. Unfortunately, the weather was getting worse and worse - the rain would not stop, so we had to wait for a long time before we were actually able to start trecking. It still continued to rain heavily and so we only trecked for about 90 minutes to a camp in the jungle where we would pend the night. It was quite adenturous though, since it was pitch dark and only few of us had flash lights and we had to cross the river several times. We all enjoyed this treck, as it was something quite special.Read more

    • Day 3

      Erstmal Erholung

      September 22, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach 24 Std. Anreise bis Kuala Lumpur, einer kurzen Nacht am Flughafen Kuala Lumpur, sind wir nun mit einem kleinen Flieger endlich auf Sumatra in Medan angekommen.

      Nach einer Massage und ein bisschen Zeit im Pool, gab es erstmal Room Service 😍. Morgen geht es dann nach Bukit Lawang, dem Tor zum Gunung Leuser Nationalpark, in dem wir uns auf die Suche nach Orang Utans machen und Elefanten waschen werden.Read more

    • Day 1

      Medan

      August 8, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Die Stadt ist nicht die Schönste, aber unser Hotel war dafür OK und bezahlbar und mit Flughafenshuttle. Nach dem Flug von München über Katar, Singapur nach Medan ist man über ein Bett doch ziemlich froh.
      Am Abend ging es noch zum Nahe gelegenen Foodcourt und dann ab ins Bett.

      Am nächsten Tag hieß es gleich weiter nach Bukit Lawang. Aus dem Reiseführer wussten wir, wo die Busse etwa abfahren und dass man versuchen muss ohne einen Vermittler in den Bus zu steigen um den normalen Preis zu zahlen. Leichter gesagt als getan. Erst suchten wir ewig nach dem Bus, der angeblich an der Strasse fahren sollte. Umringt von Vermittlern. Dann gingen wir zum Bus Terminal, ignorierten die Vermittler, fanden den richtigen Bus und stiegen ein. Drei Vermittler ebenfalls und sie bestanden auf 350.000 RP. Als wir uns weigerten hielten sie den Bus an und warfen unser Gepäck auf die Strasse. 1KM weiter.
      Also das gleiche Spiel nochmal und am Ende klappte es und wir bezahlten beim Busfahrer 150.000 RP.
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    • Day 65

      Und ab zum Arzt

      July 11, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach dem Dschungeltrek gönne ich mir dann doch den Luxus eines Arztbesuches. Schließlich haben wir einen Tag übrig bevor unser Flug geht. Das kann man ja direkt mal ausnutzen.
      Nach einer deutlich kürzeren Fahrt als letztes Mal (nur 4h) sind wir recht entspannt angekommen.
      Im Krankenhaus selbst ging es dann ziemlich schnell. Keine 10 Minuten nach der Registrierung wurde ich aufgerufen und behandelt. Weitere 10 Minuten später war der Arzt fertig und nur eine halbe Stunde nachdem wir das Krankenhaus betreten hatten, war ich versorgt und hatte Medis und Rechnung. Was freue ich mich grad über meine Versicherung. Mal eben Wunde versorgen und Medis kosten nämlich etwa 100€ (Die Versicherung hat etwa 80€ gekostet. Buu-ja!). Von hier aus ging es dann ins Hostel. Und was das für ein Hostel ist. Es ist so unglaublich stilisch und hat zwei niedliche kleine Hunde.
      Bis auf einen weiteren Gast glaub ich, dass wir alleine hier sind.

      Nachtrag:

      Wir wollten grad nur eben zum Supermarkt und zurück. Auf besagtem Rückweg hat uns eine Englischlehrerin hier aus Medan gefragt ob wir zu ihrem Haus kommen wollen, damit wir über unsere Kulturen sprechen können und sie ganz nebenbei ihr Englisch verbessern kann. Die Lehrer würden hier nämlich vor allem Grammatik lernen und kaum praktische Erfahrung im Sprechen sammeln. Nachdem wir also an ihrem Haus angekommen sind, hat sie uns noch eingeladen, mit ihrer Familie zu kochen. Mal schauen, wie das so wird.

      Nachtrag zum Nachtrag

      Erst war es ein bisschen komisch, mitten in einer fremden Familie zu sitzen und kaum ein Wort zu verstehen, aber es wurde lockerer mit der Zeit und wir haben einiges gelernt. Das Kochen war wirklich lustig. Alles folgt hier Mamas Kommando. Natürlich haben wir traditionell indonesisch gekocht und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Hier werden sogar die Blätter von Kartoffelpflanzen verwendet. Und ein Gemüse, dass ich wirklich nicht zuordnen kann. Grün, Knollenartig, keine Ahnung ^^
      Am Ende gab es das obligatorische große Fotoshooting. Micha steuert bestimmt ein Bild davon bei. Auf jeden Fall sind wir bei dieser Familie jetzt immer willkommen. Es war ein schöner Abend.

      ~S
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    • Day 1

      angekommen, endlich in Medan

      September 10, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Es war eine sehr lange Anreise.
      Flug nach Frankfurt (1:30)
      Flug nach Singapur (11:48)
      Flug nach Medan (1:05)
      Mit allen Wartezeiten nach zirka 21 Stunden reisen angekommen (Aryaduta Medan)

      Morgen beginnt die Rundreise.Read more

    • Day 69

      Medan

      July 12, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 33 °C

      Kurzer Besuch in Sumatra größter Stadt Medan. Gemischte Kulturen von chinesich, indonesisch und indisch haben hier das Stadtbild geprägt! A sonst gibt es hier nicht viel zu tun - Grace war der Anlass de Besuchs😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bohorok Orangutan Center

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