Indonesia
Brontokusuman

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Travelers at this place
    • Day 13

      Sightseeing in Yogyakarta

      May 14, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Sultan Palast
      ist eine Stadt in der Stadt und wurde ab 1755 errichtet. Auch heute ist der Palast immer noch Sitz des Sultans.

      Water Castle
      auch bekannt als Taman Sari ist der Standort eines ehemaligen königlichen Gartens und wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Der Wasserpalast diente der Erholung des Sultans. Hier war sein Harem, Räume zur Meditation, zum Entspannen, für den Sex mit den Konkubinen, eine Bibliothek und ein Puppentheater. Zwei große Pools gab es für die Konkubinen. Aus einem Turm heraus wählte der Sultan eine, indem er ihr eine Blume zuwarf. Dann trafen Sie sich in seinen privaten Gemächern oder in seinem privaten Pool.

      Malioboro Road
      Von javanischen Kulturmarken bis hin zu billigen Souvenirs hat Malioboro alles zu bieten und vorallem ist es voll, laut und stickig.

      Prambanan- Tempel größte hinduistische Tempelkomplex in Indonesien , der im 9. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde. Dieser Tempel ist den drei wichtigsten hinduistischen Göttern, Brahme, Vishnu und Shiva gewidmet.

      Abends haben wir uns mit einem Becak -Fahrer (Fahrradrikscha) noch einmal in die Maliobororoad fahren lassen. Eine sehr abenteuerliche Fahrt mit glücklichem Ende, denn wir kamen gesund wieder am Hotel an. Das sah während der Fahrt nicht immer danach aus.
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    • Day 155

      Yogyakarta

      March 7 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Mit dem Nachtzug geht es weiter Richtung Osten in das kulturelle Zentrum der Insel Java - nach Yogyakarta. Viel Schlaf haben wir nicht bekommen, da die Sitze mal wieder sehr unbequem waren, aber das war zu erwarten, wenn man mal wieder die günstigste Klasse bucht.😅 Nach einem schnellen Frühstück konnten wir schon gegen 10 Uhr im Hotel einchecken. Mehr passierte an diesem Tag nicht, außer den Schlaf nachzuholen und ein leckeres Abendessen zu genießen.
      Am nächsten Tag frühstückten wir in einem typischen Warung und besuchten die Wasserburg „Taman Sari“, die als Rückzugsort des damaligen Sultans von Jogja erbaut wurde. Wir spazierten im Anschluss zur Malioboro Street, die mit Souvenirläden und Geschäften, in denen Batikkunst verkauft wird, gefüllt ist.
      Durch Zufall gerieten wir wieder mitten in ein Fest, bei dem der 35. Jahrestag der Thronbesteigung von Sri Sultan Hamengku Buwono X. gefeiert sowie die verschiedenen javanischen Bräuche vorgestellt wurden. Während der Zeremonien wurden einige Indonesier auf uns aufmerksam und das Ganze endete erneut in einer Fotosession.😅 Zuerst eine Jungsgruppe, dann 5 schüchterne Mädels, die sich erst nach 20 Minuten trauten, uns nach einem Foto zu fragen, und schließlich mehrere Schulklassen. 😅
      Am letzten Tag war eine größere Rollertour geplant, um die beiden bekannten Tempel in der Umgebung von Yogyakarta zu besuchen. Zuerst fuhren wir 1h zum Borobodur Tempel, der größten buddhistischen Tempelanlage der Welt. Die Fahrt aus der Stadt heraus war auf jeden Fall ein Abenteuer für sich. Auf Java fährt jeder, wie er will, und der Stärkere hat Vorfahrt. 😂
      Bei brütender Hitze machten wir eine Führung durch den Tempel und gönnten uns anschließend einen Kebab zum Mittagessen. Er war zwar nur 1/3 so groß, wie wir es aus Deutschland gewohnt sind, aber trotzdem ganz lecker. 😋
      Dann machten wir uns auf den Weg zum nächsten Tempel, der noch einmal eine Stunde entfernt war. Das Wetter hatte zum Dauerregen gewechselt und auf dem Weg dorthin, wurde unser Roller auch noch von einem dicken Stein getroffen, der ein ziemlich großes Loch in die Verkleidung des Rollers gerissen hat. Wir hatten schon etwas Bammel vor der kostspieligen Reparatur, denn das Bauteil hatte fast die Größe des Rollers. Am Ende hat uns die nette Besitzerin allerdings nur den Kleber zum Flicken in Rechnung gestellt 🙏(3€😅).
      Der Prambanan Tempel ist ein hinduistischer Tempel und hat uns ein wenig an Angkor Wat erinnert. Nachdem wir das Gelände des Tempels bereits betreten hatten, mussten wir feststellen, dass wir den Schlüssel im Roller stecken gelassen haben. Wir hatten kurz Panik, dass der Roller geklaut werden könnte, aber es ist nochmal alles gut gegangen.😅 Trotz des Dauerregens war auch diese Anlage ganz schön anzusehen, allerdings recht teuer. Ein Anzeichen auf besseres Wetter ließ vergebens auf sich warten, daher fiel der Heimweg also nass aus... trotz Ponchos, da sie entweder undicht waren oder während der Fahrt einfach auseinander fielen. 😂 Nach dem langen Tag besuchten wir nur noch unseren Lieblingswarung und aßen leckere Bakmie Goreng 😋
      Am nächsten Nachmittag ging es schon wieder weiter nach Malang. Vor der Fahrt gab es nach 5 Monaten den ersten richtigen Salat, was mal wieder sehr lecker war. 😊 Danach schaufelten wir uns noch ein Eis rein, bevor wir uns einen Grab zur Zugstation bestellten.
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    • Day 20

      Via Via Kochkurs

      March 17, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute haben wir einen Kochkurs gemacht! Sate Ayam und Terong Balado. Im Urlaub kann man schon Mal eine Ausnahme machen 🙊🙉🙈
      Die Erdnusssauße wird's bei uns jetzt öfter geben. Sofern wir frische linettenblätter auftreiben können.Read more

    • Day 34

      Yogyakarta

      July 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      Yogyakarta - wie kann ich diese Stadt zusammenfassen? Künstlerisches Chaos? Wow! Ich habe heute sooo viele Eindrücke von dieser coolen Stadt bekommen. Ersteinmal, Yogyakarta ist die Studentenstadt in Indonesien. Hier gibt es super viel Streetart und Kunst. Ich war heute im Yogart. Das ist ein Museum; eins der schönsten und tollsten die ich je gesehen habe. Es kommen sehr viele Künstler hier her, ich glaube das man hier gut Kunst studieren kann. Dieses Kunstmuseum hat mich total beeindruckt, es war so vielfältig. Yogyakarta ist eine Großstadt. Ich nehme mir immer ein Scootertaxi mit Gojek, dass funktioniert super über eine App. Wir sind heute durch die komplette Rushhour gefahren, da „Karneval“ war. Ich konnte an meinen Waden die heißen Roller und Autos neben mir spüren, so eng war alles. Ich glaube so eingeengt habe ich mich im Straßenverkehr noch nie. Die Leute hier sind super. Ich werde überall begrüßt, viele laufen mit mir und wollen mit mir quatschen, sie sind wirklich einfach nur nett und haben keine (bösen) Absichten. Europäer und generell hellhäutige Menschen sind hier ein bisschen seltener anzutreffen, außer in den umliegenden Bars (da werde ich wohl morgen auch mal hingehen) . Ich wusste nicht, das Yogyakarta die Batikstadt ist. Es gibt unzählige Batikgeschäfte (omg) und sie machen Bilder aus Batikfarben. Sie nehmen den Stoff und arbeiten mit einer Art Nadel, diese wird in heißes Wachs getaucht und damit machen sie die Grafik, der Stoff wird dann in Batikfarbe gefärbt - beeindruckend. Ich habe einen riesigen Batik- und Souvenirladen gefunden. Ich war bestimmt den halben Tag dort 😂 (gut das ich alleine unterwegs bin). In Malioboro (ich sage immer Marlboro) gibt es sooo viel Shops, dass es mir sogar zu viel ist. Ich habe in einer Nebenstraße noch streetfood zu mir genommen und eine Kutschentour gemacht, ein Typ mit dem ich auf der Straße gequatscht habe, ist mit mir gefahren. Hier können irgendwie echt viele ein paar Sätze deutsch. Sie lernen es irgendwie für smalltalk 😂Read more

    • Day 4

      Jogjakarta

      June 7, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Donderdagochtend vroeg gaat de wekker voordat de zon op is. Om 6:45 zijn we op het treinstation van Bandung. We hebben een trein geboekt naar het oosten: de bestemming is Jogjakarta. Veel beenruimte is er niet en we zijn de enige toeristen in de coupe, maar een uitzicht hebben we wel. Er schuift een prachtig, afwisselend landschap voorbij. We rijden langs felgroene rijstterassen. Vele bananenbomen. Kleine dorpjes waar kinderen springend staan te zwaaien langs het spoor. Sommige huizen staan zo dicht op het spoor dat we naar binnen kunnen gluren. We rijden over bruggen, met het uitzicht over een prachtig dal waar een rivier doorheen stroomt. Op de achtergrond groene bergen. Wat opvalt is dat er enorm veel begroeiing is.
      De tijd vliegt voorbij. In de trein slurpen we nog een lekkere bak instant noodles naar binnen. Na 9 uur rijden, een uur langer dan gepland, arriveren we in Jogjakarta. Door de vakantie van de Indonesiërs is het erg druk en zijn er heel veel accommodaties volgeboekt. We hebben gelukkig nog een hostel kunnen boeken; wel wat primitiever dan we gewend zijn. Terwijl we op onze chauffeur staan te wachten worden we aangesproken door een gezinnetje dat vanuit Bali is komen rijden om hier vakantie te vieren. Het hele gezin gaat met ons op de foto en ze willen zelfs mobiele nummers uitwisselen.
      Na een hele lange dag reizen komen we in het hostel aan waar we direct in de hangmat ploffen om uit te blazen. Het hostel staat naast een moskee, we horen daarom meerdere keren het luide gezang om op te roepen tot gebed.
      We eten die avond bij een Indiër. Erg lekker, maar met tranen in mijn ogen.
      Jogjakarta heeft 2 indrukwekkende tempels te bieden, die wij ook graag willen zien. Bijkomstigheid: de wekker gaat 's nachts om 03:00 uur, want een half uur later worden we opgehaald om naar de eerste tempel te gaan. Voor een schitterende zonsopgang moet je wat overhebben. We beklimmen een heuvel, vanwaar we de zon vanachter een vulkaan zien opkomen. Het duister maakt plaats voor een paars-roze hemel, wat de omgeving in een prachtige gloed zet. In het dal zien we de mist hangen.
      Om 06:00 uur rijden we naar de eerste tempel: Borobudur. Een boeddhistisch heiligdom van meer dan duizend jaar oud, eeuwen onontdekt gebleven door de begroeiing van de jungle. Het is gebouwd in de vorm van een grote stoepa, met op de bovenste etage kleine stoepa's waar Boeddhabeelden in staan. Het is erg indrukwekkend. Wat tegenvalt is dat er ondanks het vroege uur ontzettend veel toeristen zijn. Voor het grootste gedeelte Indonesiërs. Terwijl we rondlopen en van het bouwwerk proberen te genieten worden we talloze keren, of eigenlijk enorm vaak, gevraagd om op de foto te gaan met hele gezinnen. Mensen gaan zelfs in de rij staan om met ons op de foto te kunnen. Het is ongelooflijk hoe vaak we vastgelegd zijn. De mensen zijn erg enthousiast en vragen het heel vriendelijk, waardoor we het moeilijk vinden om nee te zeggen. Maar na zo vaak begint het vervelend te worden, omdat we niet ongestoord rond kunnen lopen om alles te bekijken. Op het terrein van de tempel staan ook olifanten. Tegen een vergoeding kun je met hen op de foto. Het is twijfelachtig of er wel echt goed voor de dieren wordt gezorgd, het verblijf is niet erg groot en ze hebben kettingen om hun poten.
      Hierna vervolgen we onze trip naar de tweede tempel: Prambanan. Het grootste Hindoe-Javaanse tempelcomplex van Indonesië, ook meer dan duizend jaar oud. Het complex bestaat uit prachtige, indrukwekkende tempels. De tempels bestaan uit grote, zwarte blokken. Sommigen liggen in puin, maar er staan er nog genoeg om voor een mooi plaatje te zorgen. Ze torenen hoog boven ons uit; we voelen ons als Hollandse reuzen toch klein. In het binnenste van de grootste tempel staat een groot afgodsbeeld.
      Ook hier is het afgeladen met Indonesische toeristen. We gaan weer ontelbaar vaak met ze op de foto.
      Nadat we een hele ochtend bezig zijn geweest, voelt het alsof er al een hele dag voorbij is gevlogen. Om 15 uur in de middag worden we weer bij het hostel afgezet. We ploffen weer in de hangmat neer, we zijn echt uitgeput. Na het diner gaan we snel naar bed, om 20:00 sluiten we onze ogen. Helaas zit er de volgende ochtend weer geen uitslapen bij: daar later meer over!
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    • Day 78

      Rollerfahren in Indonesien - gefährlich?

      June 27, 2017 in Indonesia ⋅ 🌧 19 °C

      Man liest und hört immer wieder davon, Rollerfahren soll hier angeblich gefährlich sein. Leider muss ich das mit einem dicken fetten JA bestätigen. Es ist so ziemlich das gefährlichste was man hier tun kann. Was ist denn so gefährlich werdet ihr euch jetzt fragen.

      Hier mal eine kleine Aufzählung was ich schon alles selbst erlebt habe:
      - Hinter einer Kurve plötzlich ein Sandhaufen, Steinhaufen, Stück Holz oder ein 3 Meter langes Palmblatt, ein riesiges Loch in der Fahrbahn, eine Herde Wasserbüffel, eine Kuh.
      - Das alles kann natürlich auch auf der Geraden passieren, insbesondere die großen Löcher in der Fahrbahn. Darauf muss man ständig gefasst sein.
      - Eine Kuh, die am Rand der rechten Fahrbahnseite angebunden war, das Gras auf der linken Seite aber anscheinend besser schmeckte. Im letzten Moment sah ich das gespannte Seil.
      - Komplett unbeleuchtete Fahrzeuge in der Nacht. Keine Ahnung wie die ihren Weg finden.
      - LKW- und Busfahrer bremsen nicht für Zweiräder. Kommt einen ein LKW oder Bus entgegen der geraden einen anderen überholt und es wird eng, dann bleibt nur noch die Flucht in den Graben oder Bankett wenn eines vorhanden ist.

      Generell kann man sagen, es gibt keine Regeln und alles ist erlaubt. Einheimische Fahrer, egal ob Zweirad, PKW, Lkw oder Bus, überholen an Stellen an denen wir nicht mal ans überholen denken würden. Regelmäßig stehen mir die Haare zu Berge wenn ich das mit ansehen muss. Ampeln, Einbahnstraßen, Kreuzungen, alles wird nach Bedarf geregelt. Man kann eigentlich nichts falsch machen außer – man bremst um einen anderen Fahrer in den Verkehr einfädeln zu lassen. Das tut man hier nicht. Die indonesischen Fahrer sind keine Raser, aber egoistisch und rücksichtslos. Ich habe ein mal gebremst um einen anderen in den Verkehr einfädeln zu lassen, prompt ist mir eine alte Frau hinten drauf gefahren. Es wird wirklich nie für einen anderen gebremst. Jeder muss selbst sehen wie er heil durch den Verkehr kommt. Das wichtigste Werkzeug zu diesem Zweck ist die Hupe. Blinker sind eher überflüssig. Ich habe manchmal den Eindruck, die Fahrer kommunizieren über die Hupe. Es wird gehupt bevor man überholt, während man überholt, wenn man überholt wird, wenn man überholt und es kommt Gegenverkehr, wenn man die Fahrspur wechselt (eigentlich gibt es keine Fahrspuren), wenn jemand oder ein anderes Fahrzeug am Fahrbahnrand steht und vielleicht in Erwägung ziehen könnte die Fahrbahn zu betreten oder einfädeln zu wollen, 5 Sekunden bevor die Ampel auf grün wechselt. Derjenige der Hupt hat recht! Er hat sich ja schließlich bemerkbar gemacht und alle anderen haben aufzupassen. Was ist wenn doch etwas passiert? Damit wären wir beim nächsten Punkt. Es gibt keine Versicherung für die Fahrzeuge. Es gäbe schon welche, sie sind aber keine Pflicht und niemand hat eine. Passiert ein Unfall, gibt es keinen Hauptschuldigen. Jeder trägt seinen Schaden selbst.
      Ich bin mir sicher es gibt noch viele weitere Punkte die das Rollerfahren hier gefährlich machen.

      Trotz all dieser Risiken, ich möchte meinen 125er Yamaha Soul nicht missen. Es ist die schönste Art das Land kennen zu lernen. Man ist flexibel, kann halten wenn man etwas interessantes sieht, kann kleine Nebenstraßen benutzen, kommt mehr in Kontakt mit den Locals. Es macht einfach großen Spaß über die kurvigen Straßen der Vulkane, auf kleinen Landstraßen zwischen den Reisfeldern und holprigen Wege durch den Dschungel zu fahren.
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    • Day 6

      Dieng Plateau und Yogyakarta

      September 10, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Morgens um 3.00 geht es los zum Dieng Plateau (Zuflucht der Götter) auf 2093 m. Dann weiter einen Hügel rauf um einen wunderschönen Sonnenaufgang mit Blick auf " schlummernde" Vulkane (Sindoro 3136, Sumbing 3371, Merbabu und Merapi 3142, Slamet 2432) zu beobachten.
      Anschließend zu einem blubbernden (nach Schwefel stinkenden) Krater und zu den Überresten des uralten Dieng Tempels.
      Die ganzen Hänge der umliegenden Hügel werden in Terrassenform genützt. Staunend kann ich hier die Bauern beim Kartoffelanbau beobachten.
      Auf der Fahrt nach Yogyakarta fahren wir an Tabak und Reisfeldern vorbei. Kaum im Hotel eingecheckt gönne ich mir das beste Eis von Indonesien ( kenne ich noch vom letzten Jahr 😍).
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    • Day 3

      Repas javanais ce soir

      September 18, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Nasi Rawon Komplit pour Margaux
      Nasi Rendang pour Marine

      Bon repas après bon bain dans la piscine 😚

    • Day 13

      Jogyakarta

      September 17, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Bye bye Sumatra, hello Java...
      Auf einmal ist es soviel ruhiger ( kein Hupen beim Autofahren) und alles viel sauberer. Dafür aber auch viel mehr Touristen aus allen Ländern. Das Essensangebot ist sagenhaft und Tag und Nacht was los. Überall wird gesungen und Musik gemacht. 👏
      Heute stand der Sultanspalast (mit echtem Sultan!!) und der Prambaman ( Hindutempel) auf dem Programm, mit einem kurzen Absteher auf den Birdmarket ( grausam 😡, wollte ich aber einmal sehen) und danach einen Kopi Lawak ( halb verdauter Katzenkaffee 🙄) trinken. Morgen Abfahrt um 3.30 😎 zum Sonnenaufgang am Borobudur.
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    • Day 7

      Yogyakarta city

      July 30, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Vandaag een aantal sightseeing spots in Jogja zelf gedaan. Helaas met z'n drietjes, want nu heeft (ook) Nick last van zijn buik.

    You might also know this place by the following names:

    Brontokusuman

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