Indonesia
Bukittinggi

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Travelers at this place
    • Day 176

      Bukittinggi

      August 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      12 hour in the ferry and 16 hours by bus to get to the beautiful highlands of West Sumatra just south of the Equator.

      Grabbed a scooter right away and started exploring the surroundings. Local cow races, traditional architecture and a lot of valleys with beautiful landscapes!Read more

    • Day 4

      Lost in Transportation

      August 12, 2017 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Was für ein beschissener Tag...
      Damit wir unseren Flieger nach Sumatra nicht verpassen, sind wir um 5uhr aufgestanden. Wir waren natürlich viel zu früh da und der Flieger hatte Verspätung, 3h unnötige Warterei.
      In Pandang angekommen haben wir schnell einen Fahrer gefunden, der uns nach bukittinggi fahren wollte, er erwähnte aber nicht, dass er noch auf weitere Mitfahrer warten will, damit sich die fahrt für ihn lohnt. Also warten wir wieder. Nach einer sinnlosen Diskussion (er spricht kein einziges Wort englisch) geben wir ihm fast das doppelte, dass er endlich losfährt. Die Fahrt nimmt fast kein ende und der Typ ist unfreundlich. Er lässt uns irgendwo raus und nun müssen wir weitersehen. Über airbnb hatten wir was schönes gefunden, das in einem umgebauten landestypischen Haus ist. Allerdings hatten wir nichts gebucht, kein Adresse vorhanden, nur eine einfache Skizze. Durch Zufall treffen wir auf eine nette Englischlehrin,sie kennt die Unterkunft. Sie besorgt uns ein Taxi und gibt den Fahrer Anweisungen. Er fährt uns dahin, allerdings ist alles verschlossen und das Haus sieht anders aus als bei airbnb (Bild1) Der Taxifahrer macht uns mit Händen und Füßen begreiflich, dass er ein anderes landestypische Haus kenn (auch er spricht kein Wort englisch). Wir stimmen zu, dass er uns da hin bringt. Aber wohin eigentlich? Weiß er, dass wir primär auf der Suche nach einer Unterkunft sind? Offensichtlich nicht, denn nach 1h wilder Fahrt kommen wir bei einem ehemaligen Königspalast an (Bild 3 & 4). Schlafen kann man da nicht. Total genervt schauen wir uns zwangläufig das Gebäude an - das obligatorische "Hello Mister, can we take a photo?" fehlt natürlich nicht. Unser Taxifahrer merkt davon nichts, er ist total euphorisch (Bild 5 - nein, wir hatten kein Spaß!), dass er uns was tolles gezeigt hat - und der Palast ist auch wirklich schön. Dort treffen wir endlich wieder jemanden, der englisch spricht und unserem Taxifahrer unsere Situation erklären kann. Er empfiehlt auch, sich ein zimmer in bukittinggi zu nehmen, anstatt vor Ort ein hotel zu suchen. Also geht's die ganze blöde Strecke zurück. Als uns der Fahrer schließlich an einem billigen hotel rauslässt, ist es fast 20 Uhr. Müde und total angenervt erwartet uns ein dreckiges Zimmer, in dem man am liebsten nichts anfassen und abstellen möchte. Jetzt erstmal etwas westliche Kultur tanken und bei Pizza Hut essen. Diese Nacht kommen das erste Mal die Hüttenschlafsäcke zum Einsatz. Duschen sparen wir uns, dafür ist es zu eklig.
      Müde schlafen wir ein, um kurz nach vier von der naheliegenden Moschee geweckt zu werden. Die Muslime fangen ihren Tag früh an und lassen es alle wissen. Über eine Stunde ertönen erst von einer, dann von einer anderen Moschee in ohrenbetäubender Lautstärke Gebete durch Lautsprecher. Der krönnende Abschluss eines beschissenen Tages - das finale Stückchen Klopapier auf einem Haufen 💩, der 12. August 2017
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    • Day 16

      Bukittinggi (Sumatra)

      September 20, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 16 °C

      In de stad zelf viel niet veel te beleven, maar de omgeving was prachtig. Met de scooter cruisden we 3 volle dagen langs eindeloze rijstvelden, gigantische meren en diepe valleien. We bezochten ook een paleis in de typische stijl van de Minangkabau en de Rafflesia, de grootste bloem ter wereld.Read more

    • Bukittinggi

      December 2, 2018 in Indonesia

      Bukittinggi est une ville dominée par 3 volcans dont un actif. Nous nous y sommes arrêtés 3 jours dans l'optique de faire son ascension mais la météo ne l'a pas permis.

      Heureusement, nous avons réservé un ecolodge à l'extérieur de la ville, très bruyante avec sa circulation incessante et les très nombreuses mosquées, et pouvons profiter du calme et de la vue sur les rizières dans le canyon.

      Nous en profitons également pour aller à pied visiter un village artisanal à côté qui est spécialisé en orfèvrerie. Les artisans sont particulièrement doués et fabriquent des bijoux et objets très compliqués en argent «brodé» (mais un peu trop kitsch à notre goût).
      À la tombée de la nuit, nous pouvons observer les renards volants, chauve-souris géantes frugivores, qui passent par centaines dans le canyon. C'est impressionnant à quel point elles sont grandes!

      Ici, comme partout où nous sommes allés en Indonésie, nous sommes des vraies stars! Il n'est pas rare que des passants nous demandent de faire un selfie avec nous. Il y a même un policier qui a posté sur Facebook une photo avec nous, intitulée «Best friends!». Mais pas d'inquiétude, malgré notre nouvelle célébrité, nous n'avons pas pris la grosse tête!
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    • Day 14

      Über den Wolken...

      September 9, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      ... oder auch stairways to heaven!!

      Gestern noch waren wir am größten Kratersee der Welt, dem Lake Tobo (1776 km2 und 86 km lang inkl. einer Insel die groß wie Sumatra ist) und heute beklimmten wir bereits einen der aktivsten Vulkane in Sumatra den Mt. Marapi in der Nähe der Stadt Bukittingi. 🌋 Der Marapi ist zuletzt im Mai 2018 ausgebrochen.

      Bereits um 07:30 Uhr standen wir am Fusse des Vulkans. Nach nicht wenig anstrengenden 3 1/2 Stunden und mehr als 1300 hm erreichten wir den höchsten Punkt auf 2891 m. Der Weg aufwärts ging größtenteils abenteuerlich durch den Dschungel bis zur Baumgrenze wo es dann sehr steinig wurde.

      Oben angekommen waren wir nur noch geflasht!
      Über den Wolken konnten wir direkt in den Krater sehen und hatten einen Ausblick der unbeschreiblich war! Zudem kam dazu, dass wir alleine waren! In dieser traumhaften Atmosphäre genossen wir dann unser mitgebrachtes Nasi Goreng!

      Leider gibt es auch eine Schattenseite. Für die locals ist die Besteigung des Marapi ebenso ein Highlight. Leider fehlt es hier jedoch an jeglicher Aufklärung bzgl. Müll, weswegen es auf dem Weg teilweise sehr vermüllt war!
      Könnte man durch Aufklärung tatsächlich etwas ändern? Welche Rolle spielt die Regierung? Das sind Gedanken die uns gerade sehr beschäftigen...
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    • Day 3

      Von Padang nach Bukittinggi...

      April 15, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      ...im Bus. In der Früh wurden wir vom Hotel zum KLIA gebracht und damit fingen die Hindernisse an. Erst mussten wir Übergepäck nachbezahlen, dann wurden wir in Padang nicht nur von Regen sondern auch von einem Zollbeamten begrüßt, der uns aufforderte ein Visum zu kaufen, da wir keinen Rückflug vorweisen konnten. Schlussendlich verweigerten uns noch sämtliche ATMs das Bargeld. Aber alles halb so wild, wir waren nun in Indonesien.

      Profihaft die Taxifahrer umkurvt, setzten wir uns in den Bus, zu all den Einheimischen, um nach Bukittinggi zu gelangen. Da dieser allerdings nur bei voller Besatzung fährt, durften wir noch eine dreiviertel Stunde warten bevor es losging. In Padang selbst mussten wir nochmals umsteigen und der dortige Kontrolleur war sehr geschäftstüchtig und packte den Bus voll bis auch die letzten nicht vorhandenen Sitzplätze belegt waren. Dann stieg er aus und wir fuhren los. Angehalten wurde in den 2h Fahrt nur, wenn entweder eine Straßenverkäuferin ihre Bananen an den Mann bringen oder ein Straßenkünstler seine Fähigkeiten zum Besten geben wollte.

      Kurz vor dem Zielort stellten wir fest, dass der Bus nicht das Stadtzentrum ansteuert, weshalb der letzte Abschnitt per Taxi zurück gelegt wurde. Letztendlich sind wir im Hello Guest Hotel untergekommen und sind sehr zufrieden. Direkt machten wir uns auf den Weg und besichtigten den berühmten Glockenturm (Jam Gadang), den großen Markt, den kleinen Markt und den lebende Tiere Markt. Zwischendurch erfüllten wir noch Autogramm und Foto Wünsche der Einheimischen, die wohl noch nie Weiße gesehen haben. Das liegt daran, dass hier ebenfalls ein langes Wochenende ist und viele vom Land in die "Großstadt" gekommen sind. Man kennt dies aus anderen asiatischen Ländern. Florian hat einige Köstlichkeiten getestet und eingekauft. Vielfältig, anders, lecker... Deshalb sind wir hier :)

      Zum Abschluss waren wir traditionell Essen und haben es uns auf dem Bett bequem gemacht, da es draußen wieder anfing zu regnen.
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    • Day 4

      Sianok Canyon

      April 16, 2017 in Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

      Trotz bequemer Betten wurden wir mehrmals von den Gebetsgesängen des Muezzin per Lautsprecher aus dem Schlaf gerissen. Wer betet bitte nachts um drei Uhr? Nach dem Frühstück ging es gestärkt zu Fuß durch den Sianok Canyon. Dafür muss man in den Panorama Park gehen, der, wie der Name schon sagt, einen tollen ersten Blick auf den Canyon gewährt. Um ins Tal zu gelangen geht durchquerten wir die Lubang Jepang Tunnel.

      Ein kleiner historischer Exkurs: Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges fielen die Japaner in Indonesien ein und verdrängten damit die Holländer. Zunächst wurden Sie von der Bevölkerung unterstützt, da diese die Schnauze voll hatten von der Kolonialmacht Holland. Nach kurzer Zeit stellte sich jedoch heraus, dass die Japaner noch grausamer waren und die Einheimischen zu Zwangsanbau und Zwangsarbeit erniedrigten. Im Rahmen dessen wurden die Tunnel, die als Munitionslager dienten, in den Felsen gesprengt. Nach Ende des zweiten Weltkrieges zogen sich die Japaner wieder zurück.

      Im Canyon erklommen wir die Great Wall Indonesiens. Sie führt zu einem kleinen Aussichtspunkt und bei gutem Wetter zu Schweißausbrüchen. Anschließend wanderten wir mehrere Stunden durch den Canyon und trafen Angler, badende Kinder, Wachhunde und Ochsen. Einen Fruchtshake am Ende hatten wir uns redlich verdient. Noch ahnten wir nichts von dem Sonnenbrand, der uns von nun an begleiten sollte.

      Abends ließen wir uns noch spontan für eine Minangkabau Tour überreden, Abfahrt morgen um neun Uhr.
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    • Day 12

      Bukittinggi, West-Sumatra

      August 15, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einer langen Busfahrt mit einem Zwischenstopp bei einem Gewürzgarten (es gab Zimt, Muskatnuss, Zitronengras, Ingwer, Kokosnuss und vieles mehr...) und beim Überqueren des Äguators, sind wir in Bukittinggi angelangt. Die Stadt wirkt bisher modern und nicht ganz so exotisch wie der Name es verspricht.. aber morgen sehen wir mehr. :)
      Das Hotel ist dafür bisher das beste! Eine warme, funktionierende, hygienische Dusche und sogar WLAN auf dem Zimmer. So lässt es sich doch leben! ;)
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    • Day 26

      Gunung Marapi

      April 29, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 13 °C

      Also heute sollte nun die Besteigung des Vulkans erfolgen. Der Wecker klingelte rechtzeitig un 03.30 und wir begannen uns noch leicht schlaftrunken fertig zu machen. Gegen vier Uhr starteten wir dann auf unserem Moped in Richtung Ausgangspunkt. Hier sollten wir laut Aussagen unserer Vermieter auf einige Locals treffen. Zu der Uhrzeit war jedoch noch niemand hier, aber es standen hinter einem verschlossenen Zaun eine Menge Mopeds. Deshalb stellten wir unseres davor und machten uns los. Wir wollten nochmal am Pfördnerhäuschen fragen, alles was wir zu hören bekamen war jedoch das Schnarchen eines Locals. Im Hostel sagten sie uns der Aufstieg dauert ca. fünf Stunden. Also keine Zeit verlieren. Um 04.30 ließen wir also auch den schnarchenden Pförtner hinter uns und begannen den Aufstieg.
      Bald verstanden wir aber was man uns im Hostel sagen wollte, als sie meinten das es am Wochenenden recht voll sein könnte. Überall entlang des Weges standen Zelte in denen einheimische Touristen ihre Nacht verbrachten. Als wir diese passierten schliefen sie jedoch oder saßen vereinzelt noch im Feuer. Unser Weg führte uns für ca. drei Stunden durch den Wald, wo dicht gestaffelte Bäume und teilweise mächtige Wurzeln unserer Weg säumten. Doch nicht nur diese tollen natürlichen Begebenheiten begleiteten uns auf unserem Weg bergauf, auch Müll war wirklich überall zu finden, einfach unverständlich.
      Als wir gegen ca. 07.30 Uhr die letzten Baumkronen passierten begannen Felsen und Geröll zu übernehmen. Und auch hier war es wieder unfassbar wie viele Zelte und Müll unseren Weg begleiteten.
      Als wir gegen 08.20 den Gipfel erreichten entschädigte das für sehr vieles, das frühe Aufstehen, der viele Müll und der recht anstrengende Aufstieg. Wir verbrachten ungefähr anderthalb Stunden auf dem Gipfel und genossen dabei die diversen Ausrichten als auch einen Blick in den Krater, aus dem die gesamte Zeit über Schwefelwolken aufstiegen.
      Nachdem wir uns satt gesehen haben begannen wir mit dem Abstieg. Nun waren auch die meisten Indoneser in ihren Zelten erwacht und riefen uns immer wieder diverse Floskeln wie “hei mister, how are you?“ zu oder fragten nach Bildern. Die Menge an Anfragen und Rufen machte es irgendwann unerträglich und verdammt nervig, sodass wir so schnell wie möglich unseren Abstieg durchführten. Am Ende benötigten wir für die gesamte Zeit ca. 8h anstatt der angegebenen 11h.
      Am Abend machten wir uns von Bukit Tinggi auf den Weg nach Padang. Die letzte Busreise für diesen Urlaub. Naja und auch eine sehr nervige. Aus den versprochenen 2,5h wurden letztendlich über fünf Stunden und nach einer kurzen Nacht zehrt dass dann schon an den Nerven. Aber gegen 21.30 Uhr hatten wir unser Zimmer und waren bettfertig.
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    • Day 25

      Harau Valley - Bukit Tinggi

      April 28, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 13 °C

      Hmm, alles schöne hat ein Ende, dementsprechend auch unsere Zeit in Harau Valley. Also als Platz zum entspannen ist dieser Ort definitiv geeignet. Und genauso ließen wir unseren letzten Tag dort auch angehen, entspannt. Wir mussten erst um zwölf auschecken, also blieb Zeit für ein Frühstück und noch einige Kapitel im Buch.
      Die Rückfahrt nach Bukit Tinggi war eher unspektakulär. Die Landschaft hatten wir auf der Hinfahrt schon eingehend betrachtet und somit machten wir auch nur sehr selten eine Bilderpause.
      In Bukit Tinggi angekommen checkten wir in unsere Unterkunft ein und bestellten uns erstmal Mittagessen. Wir besprachen mit dem Personal vor Ort unseren Plan für den nächsten Tag, die Besteigung des Gunung Marapi. Einem ca. 2900m hohem und aktivem Vulkan. Und genau darin lag auch die Gefahr für unsere Wanderung, denn zwei Tage zuvor hatten dieser Vulkan sich einer Menge Asche entledigt. Dementsprechend sagte man uns später, dass eine Besteigung nicht möglich sei, wir aber unser Glück gern versuchen können am nächsten morgen.
      Also gingen wir nochmal einkaufen am Abend, aßen noch einen Matarbak und lauschten im Anschluss noch ein wenig der Live-Musik in unserem Hostel. Da unser Wecker aber gegen 03.30 Uhr klingeln sollte war der Abend für uns dann auch rasch Geschichte.
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    You might also know this place by the following names:

    Bukittinggi, ブキティンギ, Kutha Bukittinggi, Kota Bukittinggi, Букиттинги, 武吉丁宜

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