Indonesia
Cemorolawang

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Travelers at this place
    • Day 122

      Bromo

      March 3, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

      Le mont Bromo 🌋

      Petite explication -> C’est un volcan dans le massif du Tengger. Il est toujours actif.
      Il culmine à 2 329 mètres d'altitude et son cratère fait 800 mètres de diamètre et 200 mètres de profondeur.
      Les habitants de la région sont hindouistes, ils vénèrent le cratère, une divinité à qui ils font des offrandes chaque année.

      Notre périple -> Nous sommes arrivés le soir et sommes partis de l’hôtel à 3h du matin en direction du point de vue King Kong Hill afin de voir le soleil se lever sur le mont (lol). Le réveil était horrible après ces 3 heures de « sommeil ». Comme on s’y attendait, après 1h45 de marche et 1h d’attente, nous n’avons rien vu à cause de la brume.
      Vous nous auriez vu râler et nous plaindre sur notre sort... 😂😅
      Mais en descendant, surprise, la brume se lève et on découvre le paysage pour la première fois.
      La montagne ⛰️
      Devant cette belle vue, nous décidons de marcher jusqu’au cratère.
      Normalement, le combo point de vue et cratère se fait en Jeep ou alors à cheval.
      Mais nous l’avons fait à pieds : 15km de marche.
      Nous étions les seuls 🤔
      C’était magnifique mais c’était un peu difficile de respirer à cause du souffre qui sortait du cratère.
      On était trop contents.
      Une journée fatigante mais géniale 🫶🏼

      Nous partons demain pour voir le fameux cratère d’Ijen ⛰️
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    • Day 5

      Bromo Nous voilà

      April 11, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 14 °C

      Par Rémy,

      On prend la direction du volcan Bromo aujourd’hui pour le gravir demain. On se lève donc très tôt car un van vient nous chercher a 7 h donc il fallait qu’on soit prêt un peu avant. Le chauffeur très sympa nous récupère et direction la côte ouest de l’île pour prendre un ferry et arriver sur l’île de java. On aura roulé presque 4 heures déjà pour y arriver. Dans notre groupe il y a un chinois, un indien, deux anglais et un québécois. A cela s’ajoute notre guide sur tout le voyage. La traversée en ferry dure une heure et on repart pour une heure et demi de voiture avant de s’arrêter manger dans un restaurant local. Riz, nouilles, œuf et légumes nous seront servis. C’était assez bon et on repart pour 3 h 30 de route avec la fin dans la montagne. Morgane avait un peu le mal des transports à la fin car ça tanguait vachement quand même. On arrive enfin dans notre chambre d’hôte un peu rustre mais qui fera l’affaire pour la courte nuit. On mangera une soupe dans un restaurant du coin avec du riz. Puis gros dodos avant le réveil de demain à 3 h 30 du matin pour le lever du soleil dans le volcan 🌋.Read more

    • Day 39

      Bromo Tengger Semeru Nationalpark

      September 4, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 17 °C

      Set the scene:
      Du fährst mit einem Minibus eine holprige Bergstrasse entlang und erhaschst durch die Büsche und Palmen die ersten Blicke auf Gunung Bromo. Das Thermometer sinkt, der Ohrendruck steigt. Ein Schild: "300m Lava View Lodge" . Nicht mehr weit. Hüpft dein Herz vor Vorfreude oder sind es die tiefen Schlaglöcher im Asphalt? Der Wagen stoppt, du steigst aus. Der Kies unter deinen Füssen knirscht, der Geruch von Rauch, Schwefel und Abgas kitzelt deine Nasenflügel. Gegenüber am dunklen Hang erblickst du ein glühend rotes Leuchten. Ist es Lava? Kann nicht sein. Nein - der Wald brennt!
      "Wanna buy a hat? Very cold in the morning." Eine Stimme reisst dich aus deinem Entsetzen. "No thank you" sagst du. Auch bei den weiteren acht Mützenverkäufern bleibst du standhaft, obwohl du schon fröstelst.

      23:27 Uhr:
      Der Brand breitet sich weiter aus. Die Flammen züngeln sich hungrig den Hang empor. Bei Mondschein lässt du den Abend ausklingen und schaust dem Spektakel aus der Ferne zu. Wie fern ist es eigentlich? Mit diesem Gedanken legst du dich erstaunlich gelassen ins Bett.

      05.15 Uhr:
      Du lebst noch. Der zuvor brennende Hügel qualmt nur noch. Zu fünft macht ihr euch in der Früh auf den Weg zum Sunrise Point, um über dem Tengger Nationalpark die Sonne zu begrüssen. Ihr wart nicht die einzigen mit dieser Idee und schlängelt euch durch Hunderte geparkte Jeeps. Der gestern Abend noch so ruhige und einsame Pfad gleicht nun dem Gotthardstau zu Ostern. Weiter oben entwickelt sich die Blechlawine zu einem Menschenmeer. Zu viel für dich, zu früh morgens. Du schiesst das obligate Foto im goldenen Sonnenschein und machst dich auf den Weg zurück ins Bett.

      13.00 Uhr:
      Nachdem sich die Touristenmassen verzogen haben, machst du dich mit deinen sieben Freunden auf den Weg Richtung Gunung Bromo. Auch ihr wollt den aktiven Vulkan erklimmen. Du durchquerst die trockene Sandwüste und wirst von Pferdestärken überholt - motorisierten und hufigen. Am Fusse des Vulkans erstrecken sich vor dir die endlos scheinenden Treppenstufen hoch zum Krater. Schritt für Schritt kämpfst du dich in der Hitze die Steigung empor, ignorierst das Brennen in deinen Muskeln. Oben angekommen schlägt dir hart der Geruch von faulen Eiern entgegen. Es wirkt wie ein Warnzeichen umzudrehen, doch die Aussicht ist fesselnd und lässt dich nicht los. Erst staunen, dann atmen.

      14.15 Uhr:
      Dein Freund, der tapfere Moritz, zeigt zum benachbarten Berg Batok, der den Vulkan Bromo überragt. "Wer ist dabei, kurz dort hoch zu gehen? Es ist einfach ein wenig steil, aber gut machbar." Du willst keine Schwäche zeigen und nickst wie alle anderen. Deine Beinmuskulatur zittert vor Erschöpfung oder vor Respekt.

      14.45 Uhr:
      Staubig und schweissig kämpfst du dich die Vulkanasche hoch. Kein Tritt ist sicher. Die Steigung geschätzt mindestens 55 Grad, ebenso die Temperatur. "Hier oben wirds besser", versucht dich Tim immer wieder zu animieren. Hinter dir hörst du keuchendes Klagen. "Gibts hier wohl Schlangen?" fragt Kai in die Runde. WTF am I doing here? fragst du dich immer wieder. "Nur noch 10 Minuten!" ruft Tim, und dieses Mal behält er sogar recht. Knapp 45 Minuten und etwa 300 Höhenmeter später gönnst du dir bei imposanter Aussicht ein Bananenchips.

      Letzter Abend, 20.00 Uhr:
      Du bereust zum wiederholten Male, dir keine Wollmütze gekauft zu haben. Dein Stolz lässt einen Kauf jedoch nicht mehr zu. Schlotternd sitzt du mit deinen Freunden vor dem Restaurant, drinnen war kein Tisch mehr frei. Das einstündige Warten aufs Essen ist der genau richtige Zeitpunkt, um N.A. Schmidts hervorragendes Debutwerk vorzulesen. Ihr alle hängt gespannt an Julis Lippen, um ja kein Wort der packenden Kurzgeschichte zu verpassen. Seine Schreibkunst trifft dich wie eine Wucht und Kälte und Muskelkater sind für einen Moment vergessen.
      "Excuse me? Mie Goreng?"

      Farewell,
      Nina & Juli
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    • Day 14

      Blick in den Schlund der Erde

      October 9, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Jetzt geht es auf die raue Seite Javas. Wir verzichten bewusst auf eine organisierte Tour und fahren selbst mit einem Moped in Richtung Mount Bromo, einen der vielen aktiven Vulkane hier in Indonesien🌋.

      Wrooooom... Wir düsen steile Bergstrassen bis auf 2.300 Meter hinauf🛵. Die letzten Höhenmeter wollen zu Fuß bewältigt werden. Ganz schön anstrengend. Nur mit einer Stirnlampe geht es nachts bei 4 Grad die engen Bergpfade hinauf. Über uns das klare Sternenzelt und die Milchstraße. Aber viel Zeit zum staunen bleibt nicht. Denn wir wollen vor Sonnenaufgang an einem geheimen Aussichtspunkt sein.

      Wir schaffen es rechtzeitig und werden mit einem stimmungsvollen indonesischen Sonnenaufgang belohnt. Zu unseren Füßen liegt die riesige Vulkanlandschaft, die von der Morgensonne nun langsam in die verschiedensten Rottöne getaucht wird. Überall kleine rauchende Schlote. Wow.

      Wir wollen näher an die Schlote ran und beginnen die Wanderung durch das Aschefeld zum rauchenden Mount Bromo. Es ist staubig, es ist dreckig, es ist trocken. Der steile Aufstieg an den Vulkanwänden hinauf kostet sehr viel Kraft. Doch plötzlich stehen wir mitten drin im Krater. Nur ein paar Meter unter uns klafft ein riesiges Loch. Wir hören und sehen es brodeln. Überall dampft es. Was für ein Naturschauspiel😳.
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    • Day 46

      Mount Bromo

      November 22, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 14 °C

      Um 0 Uhr ging es mit dem Jeep Richtung Bromo.
      Dort wollten wir den Sonnenaufgang anschauen. In unserer Gruppe waren wir zu viert.
      Es ging also los durch die Nacht und holprigen Straßen. Nach ca 2,5 Stunden kamen wir am Viewpoint an. Da dieser auf ca. 2.900m lag wurde es auch etwas frisch dort oben 🥶 Super Voraussetzung, dass der Sonnenaufgang erst um ca. 4.30 Uhr startet.

      Lustige Geschichte:
      In der Ferne und in der Richtung wo der Vulkan Bromo liegen sollte, sahen wir einen Vulkan über diesem gerade eine Rauchwolke aufstieg. Kurz fragten wir uns ob es die Richtige Entscheidung war den 'Bromo' zu erklimmen 😅 Als es heller wurde, erkannte man etwas Näher einen weiteren Vulkan. Dieses Bild hatten wir doch Schonmal gesehen. Schnell wurde uns klar, dass der erste Vulkan (mit der Rauchwolke) garnicht der Mount Bromo war 😅 Nun waren wir uns aber sicher!
      Noch lustiger: unser Guide erzählte uns dann später, bevor wir zum Krater gingen das auch unser zweiter vermeintlicher Mount Bromo, nicht der Mount Bromo war 🙈😂

      Wir waren froh als der Sonnenaufgang startete und die Kälte etwas nachlies. Wir genossen das tolle Farbspiel und den tollen Ausblick. Da wir noch etwas den Berg hoch kletterten, konnten wir dies gerade mal mit einer Handvoll Menschen genießen.
      Danach ging es weiter Richtung Krater. Dafür mussten wir durch den 'Sea of Sands' und um den Mount Batok herum fahren. Der Weg zum Krater führte ca eine halbe Stunde durch Sand und 200 Treppenstufen hinauf.
      Einzigartig wie man dann dort oben steht und das Brodeln des Vulkans hört und den Rauch aufsteigen sieht.

      Zum Abschluss ging es noch zum Air Tumpak Wasserfall. Gegen 11 Uhr erreichten wir wieder das Hostel. Nun steht erstmal ein kleines Nickerchen an 😊
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    • Day 191

      Mt Bromo (Java/Bali 1/3)

      February 24, 2020 in Indonesia ⋅ 🌧 18 °C

      Da unser Visum für Indonesien bald auslief und wir so viel Zeit wie möglich in Raja Ampat verbringen wollten, haben wir nur knapp zwei Wochen um das östliche Java und Bali zu bereisen.

      Wir versuchen so viel Unternehmungen wie möglich einzubauen und besteigen auf Java gleich zwei Vulkane, bevor wir uns in Bali vornehmlich auf die ländliche Umgebung Ubuds inkl. Reisterrassen und jede Menge hinduistischer Tempel konzentrieren.

      Wir erreichen Java per Flugzeug in Surabaja und unsere anschließende Fahrt mit dem Zug zum größten Vulkan Indonesiens verläuft wie so viele Transporte in Südostasien. Der Zug ist ausgebucht und jeder Platz belegt, als wir uns mit unseren Rucksäcken den Weg durch die viel zu schmalen Gänge zu unseren Sitzplätzen bahnen, die definitiv nicht für europäische Rucksacktouristen ausgelegt sind. Vom Einstieg an werden wir von unzähligen Augenpaaren verfolgt, die manchmal schnell wegsehen wenn ihr Blick erwidert wird aber häufiger noch von vielen Lachfalten umschlossen werden und uns so international verständlich lächelnd begrüßen.
      Trotz der vielen Touristen sind die meisten Indonesier immer noch an Europäern interessiert und neugierig und bieten uns immer wieder ihre Hilfe an.

      Als wir schließlich unsere Plätze in der Wagonmitte erreichen strahlt uns auf den Plätzen gegenüber eine Familie mit zwei Kindern an, die sich auf eine Bank drängt, die zwar offiziell für drei Personen ausgelegt, aber kaum größer ist als ein Doppelsitz im Metronom zwischen Bremen und Hamburg.
      Nach anfänglicher Schüchternheit ist das Eis schnell gebrochen, Namen und Herkunft ausgetauscht, Gruppenselfies gemacht und am Ende sogar das berühmte und omnipräsente Nasi Goreng geteilt.

      Bei unserem Aufstieg auf den Mt Bromo haben wir am nächsten Morgen Glück, dass das Wetter mitspielt und uns einen ausreichend wolkenfreien Sonnenaufgang mit wunderbarem Blick über eine weite, pitoreske Ebene gesäumt von verschiedenen Vulkanen und Bergen beschert, die uns wiedermal an eine abenteuerliche Reise verschiedener Romanhelden erinnert. Bei der anschließenden Besteigung des aktiven Vulkans laufen wir durch eine erstarrte aber durch die Temperaturunterschiede dauerhaft dampfende Lava-Landschaft und sind dieses Mal eher an eine intergalaktische Mondoberfläche erinnert als an das sonst so häufig tropische Südostasien.

      Für unsere Besteigung des Mt Ijen werden wir ein paar Tage später um 0:30 Uhr abgeholt. Dementsprechend müde sind wir also, als wir uns nach einer guten Stunde Autofahrt schließlich an den ca. dreistündigen Aufstieg machen.
      Doch die frühe Anstrengung hat sich spätestens dann gelohnt, als wir nach dem Abstieg ins Kraterinnere die blauen Flammen des brennenden Schwefels sehen.
      Ein insgesamt schon beeindruckendes Erlebnis, was aber hauptsächlich dadurch zu erklären ist, dass zwischen den Touristengruppen mit Atemschutzmasken die einheimischen Schwefelstecher ihre tägliche Arbeit verrichten und (ohne Masken) mit Eisenstangen den gerronnenen Schwefel aus der Erde brechen bevor sie ihn in Körben auf der Schulter bis zum Kraterrand hinauftragen. Bis zu 200kg pro Tag, 6 Tage die Woche, für umgerechnet 300 Euro pro Monat.
      Die anschließende Wanderung auf dem Kraterrand gibt uns einen Überblick über das gesamte Ausmaß des Vulkans und erlaubt uns Blicke zu werfen auf türkisblaues hochgiftiges Wasser, die steilen Hänge des inneren Kraters und die dampfende Schwefelszenerie.

      Zwei Tage später empfängt uns Bali in der Nebensaison wenig überlaufen und trotzdem meist sonnig, aber leider auch mit sehr viel Plastikmüll an den Stränden. Ubud gilt als spirituelles Zentrum der Insel und schon auf dem Weg zu unserer netten Unterkunft sehen wir geschmückte hinduistische Tempelanlagen und Bögen voller Blüten die Straßen schmücken.
      Wir nutzen das gute Wetter und machen einige Fahrten mit dem Roller durch die umliegenden Reisterrassen und zu Wasserfällen und genießen die hohe Dichte und Diversität an guten günstigen Restaurants. Unsere letzten Tage in Indonesien verbringen wir in Amed im Norden Balis, bekannt für seinen schwarzen Sandstrand, die schönen Schnorchelspots und den guten Blick auf den Vulkan Mt Agung (den wir ausnahmsweise nicht besteigen).

      Mit unserer letzten Station auf Bali geht auch unsere Zeit in Indonsien und insgesamt in Südostasien zu Ende. Seit der Ankunft in Kambodscha im Oktober sind mehr als 4 Monate vergangen, in denen wir wahnsinnig viel gesehen und erlebt haben. Wir sind gewandert, geschwommen, getaucht und geschnorchelt, haben Tempel, Dschungel, Strände und Vulkane besucht, waren in traditionellen Bergdörfern und mordernen Metropolen, haben viele nette Menschen getroffen, Einheimische und Mitreisende, sind mit Rollern gefahren, mit Fahrrädern und Tuk Tuks und vor allem haben wir wahnsinnig viel und gut gegessen.

      Doch jetzt ist Zeit für etwas neues und so machen wir uns schon im bedrohlichen Schatten der nahenden Corona-Welle auf nach Australien und freuen uns auf einen kulturellen Wechsel in Perth, das Camper-Leben, den Roadtrip nach Darwin und scheinbar selbstverständliche und profane Dinge wie grüne Parks, Bürgersteige oder leckeren Käse.
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    • Day 6

      Montée du Bromo

      April 12, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 20 °C

      Par Morgane 🌋

      Réveil à 3h30 pour les deux grimpeurs. Ça pique. On part pour la petite excursion, en jeep, séparés en 2 groupes de 4 personnes. On se retrouve avec le couple d'anglais très gentil. On ne voit pas grand chose du chemin car il fait nuit noire et on nous dépose en bas du volcan, le Bromo. On monte donc accompagnés de notre guide local ce volcan, éclairés par nos lampes frontales. L'ascension se fait en deux parties mais ne dure qu'une trentaine de minute. La première est composée du bas du volcan et s'apparente plus à un chemin de sable, un peu glissant, pendant lequel l'altitude se fait vite ressentir sur la respiration. La seconde se compose d'un escalier de 250 marches qui nous permettent d'arriver directement sur le bord du cratère. Entre ces deux parties nous nous sommes arrêtés un instant afin que notre guide puisse prier pour nous et déposer de l'encens sur l'autel.
      Pendant que nous montons, nous pouvons entendre l'activité du volcan, car oui c'est un volcan toujours en activité et dont la dernière éruption date de 2019. Ce son s'apparente plutôt au bruit d'une cascade mais lorsqu'on atteint le sommet, il est plus fort et ressemble davantage à un avion dans le ciel.
      Nous arrivons premiers en haut et sommes impressionnés car nous arrivons à voir le cœur de l'activité qui se traduit par une couleur rouge intense. Beaucoup de fumée se dégage du cratère dégageant une odeur assez nauséabonde de soufre.
      On fait le tour du cratère et il faut être prudent car dans le noir il semble être réellement étroit et glissant. En réalité, en repassant une fois le soleil levé, on se rend compte qu'il n'est pas si dangereux.
      On continue de monter un petit peu afin de pouvoir être au premier plan du magnifique lever de soleil qui nous attend. On peut admirer toute sa montée dans le ciel et les couleurs sont juste sublimes.
      On reste un long moment à observer le jour se lever et tout à coup le décor autour de nous apparaît. On découvre de nombreuses montagnes aux couleurs vertes, le sol que nous avons monté semble être comme du sable noir, le cratère ne laisse plus qu'apparaisse un amas de fumée blanche sortant tout droit vers le ciel. Finalement c'est encore plus beau de jour.
      Le temps d'observation étant important il nous permet d'en apprendre un peu plus sur l'histoire de ce volcan et les coutumes/légendes associées. A savoir qu'il s'agissait en fait d'un énorme volcan il y a de nombreuses années et que la pression exercée par le magma a fait "naitre" ces petits volcans que nous pouvons observer aujourd'hui tels que le Bromo.
      Une fois par an, toutes habitants des villages voisins se rendent sur les bords du cratère pour donner des offrandes à leur divinité qu'ils jettent au cœur même du volcan. Ils peuvent d'ailleurs aussi donner des poulets ou des chèvres encore vivants! C'est une cérémonie très appréciée qui leur offre un moment de paix et de partage. Selon une des légendes, un roi et une reine qui n'arrivaient pas à avoir d'enfants sont un jour venus ici pour prier leur dieu de leur permettre d'en avoir et ils en ont ensuite eu plusieurs
      Alors encore aujourd'hui de nombreux couples viennent prier pour réussir à construire une famille. La guide nous a d'ailleurs préciser que ce spectacle magnifique de la nature était un lieu assez réputé pour les touristes pour faire leur demande en mariage.
      Ensuite nous sommes redescendus et avons rejoint les jeep pour aller dans une boutique locale située à côté d'un point de vue. La bas nous avons eu le droit à des bananes fries et un cafe/chocolat chaud. Nous sommes montés 500m plus haut pour avoir un meilleur point de vue encore sur le Bromo et le Semeru (le + haut volcan aux alentours encore en activité) dont les eruptions se produisent toutes les 15 minutes a peu pres, mais les nuages nous empêchaient de le voir complètement.
      On est alors redescendu dans le village et on a fait un arrêt dans notre lieu de restauration d'hier soir pour manger un petit déjeuner tous ensemble, composé de pancakes au sirop d'érable ou chocolat.
      On est retourné à l'hôtel pour boucler nos valises et nous avons quitté notre chambre et les limaces qui l'occupaient (on avait un lit et de l'eau chaude c'est déjà super) vers 9h30.
      On est parti en van et on a roulé un long moment avant de faire une pause pour manger à midi. On a eu un repas local à base de poulet (ou oeuf pour les vege), légumes et riz assaisonnés d'une sauce balinaise. On a pu goûter un jus de goyave, c'est très bon d'ailleurs et la couleur rosée est très jolie.
      On a repris la route jusqu'à 17h30, ce qui nous a permis de planifier la suite de notre voyage. Nous sommes arrivés dans notre hôtel pour la nuit. Ensuite repas avec le groupe dans une maison pour que des locaux cuisinent pour nous. C'est dommage nous n'avons pas eu l'occasion de discuter avec eux mais ce qu'ils nous avaient préparé etait delicieux! Poulet satai avec sauce cacahuetes accompagné de riz,légumes et nouilles, pour changer ahah. Non en vrai ce sont les meilleures nouilles qu'on ait pu manger récemment. Et en dessert on a eu le droit à qq bouts de pastèque. On rentre se coucher tôt après une douche froide (cette fois ci c'est super propre mais pas d'eau chaude à disposition, comme il fait chaud ça passe facilement). Le sommeil tôt n'est pas garanti car on entend fortement les prieres des hauts parleurs de la ville mais ca sera au moins repos parce que demain c'est une plus grosse ascension qui nous attend et un réveil encore plus matinal... :)

      Photo 1 : le Bromo vu d'en bas
      Photo 2 : l'activité du volcan visible que la nuit
      Photos 3 à 6 : lever du soleil
      Photo 8 : le Bromo vu du point de vue un peu plus éloigné, et au loin à droite le sumeru dont sort une fumée plus foncée

      La vidéo est prise depuis le bord du cratère à un moment où peu de fumée sortait
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    • Day 38

      Mount Bromo

      August 17, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 12 °C

      Früh am Morgen starteten wir den nächsten Tag unsere Tour. Um 02:30 Uhr wurden wir mit einem Cheep zur Aussichtsplatform King Kong gefahren. Dort durften wir zuerst den wunderschönen Blick auf den klaren Sternenhimmel geniessen und um 05:10 Uhr den Sonnenaufgang. Weiter führen wir zum Volkan- Mount Bromo.
      Dorf durften wir bis zum Krater des aktiven Vulkans hochsteigen und ein paar eindrucksvolle Bilder schiessen.
      Aufgrund der austretenden Gasen und dem Schwefelgeruch, war das atmen ein wenig unangenehm. Wir bereuten ein wenig das wir keine Masken mitgenommen haben...🤢🤪
      Zurück ins Hostel und danach weiter mit unserer Tour durch Jawa.
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    • Day 127–129

      Bromo

      December 7, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

      18,5 km, 750 hm und ein paar der beeindruckendsten Eindrücke unserer Reise.

      8:00
      Über eine Stunde fuhren mit dem Roller in die Berge. Durch enge Passstraßen und in den an diesem Tag überraschend kalten Nationalpark Bromo Tengger Semeru. Einen Ort, den man aus einem bestimmten Grund besucht.

      9:50
      Wir nähren uns unserem Ziel. Nebelverhangene Berglandschaften mit einem leichten Nieselregen verstecken noch jede Aussicht.

      11:00
      Die erste Stunde unserer Wanderung führte über menschenleere Straßen hin zum ersten Aussichtspunkt der Reise. Die schnell gekauften Plastikponchos leisteten gute Dienste. Doch auch hier, gab es aufgrund des Nebels noch nichts zu sehen.

      13:25
      An Orten, an denen sich morgens um 4:00 die Sunrise-Touristen wimmeln, herrschte nun gähnende Leere. Die Straßen waren leer und auf dem gesamten Wanderweg trafen wir lediglich eine Person.

      15:15
      Das Wetter klarte das erste Mal ein wenig auf und gab die Sicht auf die schwarz verfärbten Ebenen des Sea of Sands frei. Ein atemberaubender Anblick.

      16:00
      Wir standen selbst auf den Ebenen. Schwarzer Sand und Steppe wurden lediglich von aus dem nichts zu kommen scheinenden Bergen unterbrochen.

      16:30
      Er ist in Sicht. Das Ziel der Wanderung ist genau vor unseren Augen. Einer der aktivsten Vulkane Indonesiens in seiner qualmenden, beeindruckenden Schönheit ist keine 500 Meter mehr entfernt.

      Wir nahmen uns also ein Herz und kletterten auf die Ausläufer des Kraters und schauten in den zischenden, dampfenden und brodelnden Abgrund von Bromo.

      Das Gefühl war irgendwie unbeschreiblich. Die Angst abzurutschen gepaart mit dem Verlangen, mehr sehen zu wollen. Der Qualm roch wie ein Sylvesterfeuerwerk und gab gelegentlich den Blick auf das bunte Gestein der tieferen Ebenen des Kraters frei.

      Um die Aussicht noch mehr auszukosten wanderten wir am Rand des Kraters auf einen der höchsten Punkte.

      Und als ob die Schönheit des Tages noch nicht genug gewesen wäre, wurden wir beim Abstieg noch mit einem pinken und unwirklichen Sonnenuntergang belohnt, der in starkem Kontrast mit dem Grau und Schwarz des Vulkans so wie der Ebenen stand.

      18:17
      Unser Weg zurück zum Roller durch die Dunkelheit und mit dem letzten Höhenmetern war geschafft und wir waren einfach nur froh, sitzen zu können. Die Stunde heimfahrt verging dann auch wie im Flug und wir blickten zurück auf einen wundervollen Tag.
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    • Day 18–19

      Surabaya bis Bromo - eruptische Insights

      May 7 in Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

      So lustig und multikulti (ja, so viele Touristen auf einen Haufen haben wir schon länger nicht mehr gesehen wie in Yogyakarta) es doch auch war...das Ziehen kam zurück! Ein Plan musste her... da war doch diese 3 Tagestour auf den Monte Breu...äh Bromo..und hier geht ja alles vornehmlich über Whatsapp..also mal geschrieben und bis Sonntag abend nix gehört...drum einafch mal in den Zug gehüpft und 5 Stunden nach Surabaya gerumpelt...immerhin mal in die richtige Richtung mit der Variantenplanung, in eben dann dieser Stadt halt herumguggen und Reis essen.
      Doch es kam anders..am Montag haben die auch wieder angefangen zu arbeiten...und bis Surabaya war die Tour gebucht und bezahlt...e halbs Gwehr hets kost, wird als Entwickligshilf abgrechnet...aber doch etwas erstaunlich..nur 30min nach der Bezahlung hat sich der Fahrer gemeldet, er hole uns in Surabaya ab...und der Guide auch, der warte aber im Haus seiner Schwiegereltern... und beide waren dann ja 3Tage unterwegs mit uns...also eher flexibel unterwegs die Burschen.
      In Surabaya auf den Fahrer mit seinem 1.5Liter Toyota SUV gewartet (de Berg uf im 2. Gang), den Guide abgeholt und noch was zu Habbern bekommen, bevors weiter gen Osten ging...im Hostel am Fusse des Bromos eingeckeckt und um 03:30 im Jeep auf den Hügel getuckert..mit geschätzten 5000 anderen in Kolonne...zu vergleichen mit der Kolonne noch Schlaate nach dem 1. Augustfeuerwerk am Rheinfall!
      Also romantös den Sonnenaufgang und den Blick auf dem Mount Bromo genossen und fotografisch festgehalten, dann runter zu dem Krater (ja, der Bromo ist eben ein aktiver Vulkan) und die Treppe raufgestiegen... wer müde war, hat auch Rössli mieten können...und alle die haben sich den Zorn von Jana aufgehalst...🤷😉
      (zu schwere Touris auf zu kleinen Rössli in nicht allzu Bestem Zustand) Das Pfausen des Vulkans gehört, Foto gemacht, wieder in die Unterkunft, kurz ausgeruht und dann um 12:00 wieder mit Fahrer Rio und Guide Sugi (nein, nicht Sugo) in ca 5h zum nächsten Hotel gehoppelt...in begeisternder Vorfreude auf das blaue Feuer..😉
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    You might also know this place by the following names:

    Cemorolawang

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