Indonesia
Yogyakarta

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Travelers at this place
    • Day 33

      Yogyakarta Stadtleben

      November 15 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir sind für 2 Nächte in einer Unterkunft etwas außerhalb der Stadt Yogyakarta. Von unserem Zimmer aus können wir direkt im Pool schwimmen gehen und haben Blick auf die Felder. Wir sind hier die einzigen Gäste und genießen die Stille. Wir sind noch ziemlich müde von den letzten Tagen und gehen den Tag ohne große Erwartungen oder Pläne an. Einfach mal ins Zentrum fahren zu einem traditionellen Markt und gucken was passiert. Als wir in die Betonhallen hineinkommen werden wir mal wieder verwundert, neugierig, skeptisch angeguckt. Hier haben sich bis auf 2 Hippies nur wir hin verlaufen. Zuerst kommen wir in den Bereich mit verschiedenen Gewürzen, Deko wie getrocknete Blumen und Kaffee bzw. Tee. Hier riecht es gut und wir gucken uns neugierig um und entdecken Dinge, die wir noch nie zuvor gesehen haben (und wissen leider teilweise bis jetzt nicht genau was es sein könnte). Der Markt erstreckt sich über 3 Etagen und über mehrere Blöcke. Manche Blöcke sind nur voll von einem einzelnen Produkt z.B der Kartoffelbereich, kleine Zwiebeln, oder die hier besonders bekannte Durianfrucht. Während manche Gerüche angenehm sind, kommen wir teilweise auch wieder in Bereiche, wo es einem schwer fällt zu atmen. Die Hitze intensiviert jegliches Geruchserlebnis. Ein ganzer Bereich ist vor allem Anziehsachen im Batik Stil gewidmet. Yogyakarta gilt als Zentrum der indonesischen Batik-Kunst. Batik, eine traditionelle Textilfärbetechnik, hat in Yogyakarta eine lange Geschichte und ist tief in der Kultur und Identität der Region verwurzelt. Als uns die ganzen Eindrücke langsam zu viel wurden schlendern wir die bekannteste Straße (Malioboro) entlang. So richtig haben wir nicht verstanden, was an der Straße so besonders ist aber wir wurden auch nach 2 Minuten bereits aufgehalten und von einem Einheimischen angesprochen. Markus und er unterhalten sich ein bisschen (mit mir als Frau möchte man hier als Mann ja nicht so gerne reden…). Er ist sehr freundlich und empfiehlt uns zu einer Künstlerausstellung zu gehen. Zwei Straßen weiter soll sie sein. Also gehen wir in die angezeigte Richtung. Noch ein Einheimischer spricht uns an um mit uns seine Freude über seinen Feierabend zu teilen. Die Menschen sind einfach unglaublich freundlich. Er bringt uns persönlich zu der Ausstellung. Hier werden wir direkt empfangen und uns wird erklärt wie ein Batik-Gemälde auf Baumwolle hergestellt wird. Danach laufen wir durch die Ausstellung und freuen uns, dass wir lokale Kunst mit nach Hause nehmen können in Form eines 10cmx10cm Päckchen. Einfach zuhause waschen und bügeln und schon haben wir unser Gemälde exportiert. Markus hatte einen lokalen Suppenladen entdeckt und so saßen wir inmitten von locals und aßen Ramen (Von ca. 50 Frauen hatten nur 2 andere und ich kein Kopftuch an), fühlt sich auch nach 5 Wochen noch komisch an. Danach ging es zu einem Spa zur Massage. Auf dem Weg dorthin fing es plötzlich wie aus Kübeln an zu regnen und wir hielten noch rechtzeitig am Straßenrand. Ein Regencape hatten wir im Roller. Die Frau neben uns schenkte uns ein zweites. Unfassbar auch hier wieder die Herzlichkeit. 2 1/2 Stunden Spa Behandlung für 12€, da geben wir gerne noch ein gutes Trinkgeld und alle sind glücklich. Das war’s für heute. Wir sehnen uns nach einer Pizza und suchen weiter danach.Read more

    • Day 53

      Yogjakarta

      October 23, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      After a short plane journey we arrived to Yogjakarta, the culture capital of Indonesia on Central Java. We spent a couple of amazing and interesting days there, far away from mass tourism. In fact on a bus a secret video was taken of us and some other locals also asked us for photos with them. Yogja or Djogja is a student town which keeps the prices low but full of authentic experiences and food. People are lovely and friendly, children and adults said hello to us everywhere we went. They are also not pushy when it comes to taxi drivers and selling things, and every conversation is with a smile. We got into talking to a musician who plays at the Royal Sultan Palace, called Keraton. He told us all about his job, showed us one of the princess palaces where his instruments were and taught Tom how to play it. He suggested to check out a batik gallery/workshop closeby so we got in a "helicopter" as they call it which is a reverse tuk tuk, the motorbike or pushbike is at the back.
      Batik seemes to be a really big deal here, they might even have invented it?! The process can take for days and involves lots of planning ahead and layers of wax. There we bought our first art masterpiece for our future living room, how adult! Spent the rest of the evening at the main road which turns into a food and clothes market in the evening.
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    • Day 25

      Yogyakarta

      November 20, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir mit dem Zug 6 Stunden von Surabaya nach Yogyakarta gefahren. Wir saßen in einem engen Waggon mit einer netten Familie um uns rum, die Fotos mit uns gemacht und uns Bonbons gegeben hat ☺️. Es war schön, sich hier die Landschaft angucken zu können, endlose Reis- und Maisfelder, hier und da mal grasende Rinder oder Schafe, wenn man die Palmen ignoriert hat fühlte es sich zwischendurch fast an wie ne Fahrt durch Niedersachsen 😂. Auch viele Dörfer haben wir gesehen, die oft sehr runtergekommen aussahen, und Moscheen in allen Farben und Größen 😊.

      Angekommen in Yogyakarta, oder „Jogja“ wir man hier wohl sagt, sind wir wieder losgestapft und haben uns ein bisschen umgeguckt. Wir waren am Sultanspalast (Jogja ist das einzige noch existierende Sultanat Indonesiens) und im Künstlerviertel. Es ist deutlich ruhiger hier als in der Großstadt und auch hier finden sich überall kleine süße Gassen („Gangs“), die voller Pflanzen und bunter Mauern sind! So weit so gut!
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    • Day 27

      Borobudur & Prambanan

      November 22, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Bea und ich hatten zwei schöne Tage in Yogyakarta. Gestern haben wir nach einem typisch indonesischen Frühstück (Reis mit Gemüse und Chili) den buddhistischen Tempel “Candi Borobudur” besucht. Die Fahrt dorthin war lang und auf den vollen Hauptstraßen echt nicht schön, aber zwischendurch haben wir kleine Dörfer entdeckt, dicht bewachsene Flussläufe überfahren und weite Reisfelder gesehen! Man muss hier wirklich nur weg von den großen Straßen und ist sofort von Natur satt umgeben!

      Borobudur ist die größte buddhistische Tempelanlage der Welt und über 1200 Jahre alt. Überall an den Wänden wird in schönen Reliefs die Lebensgeschichte Buddhas erzählt und es gibt über 400 Buddha-Statuen die auf den Balustraden sitzen.
      Wir haben im Tempel und dem drumrumliegenden Park knapp 3 Stunden verbracht und es war traumhaft schön!! Danach wollten wir eigentlich noch zur „Chicken Church“, eine Kirche in der Nähe von Borobudur, die die Form einer Taube haben soll, aber mehr wie ein Huhn aussieht und in den 1990er Jahren erbaut wurde... leider ist uns das erst aufgefallen, als wir schon fast wieder am Hostel waren und nochmal eine Stunde Roller fahren auf den vollen Hauptstraßen Yogyas war’s uns dann nicht wert 😅.

      Heute sind wir zuerst zum „Batik Winotosastro“, das traditionellste und größte Batik-Geschäft in Yogyakarta. Alle Stoffe sind per Hand in der Werkstatt hinter dem Shop hergestellt. Danach sind wir einmal die „Malioboro“ runtergelaufen, die Haupteinkaufsstraße, die aber eher ramschige Auswahl hatte 😬. Der letzte Punkt auf unserer Liste war der andere größte Tempel hier, Candi Prambanan. Prambanan ist ein hinduistischer Tempel und ungefähr aus der gleichen Zeit wie Borobudur. Es war cool, den Baustil, den wir schon von Tempeln aus Bali kannten nochmal in so riesig zu sehen.
      Es waren heute auch viele Schulklassen dort unterwegs und wir haben aufgehört zu zählen, wie viele Menschen mit uns Fotos gemacht oder uns für ihr Schulprojekt interviewt haben 😅. Wir konnten abends noch den Sonnenuntergang auf dem „Bukit Bintang“ genießen, von dem man wunderbar über Yogyakarta blicken kann!

      Jetzt warten wir auf unseren Bus nach Jepara, wo wir die Fähre nach Karimunjawa nehmen und noch ein paar Tage das Inselleben genießen wollen!
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      Was an unseren Ausflügen nicht so schön war: die Tierhaltung hier ist grausam. Sowohl der Park Borobudur als auch Prambanan haben „für die Touris“ verschiedene Tiergehege, die oft viel zu klein und gar nicht artgerecht sind. Wir haben neben den traumhaften Tempeln also auch angekettete Elefanten, eingesperrte Ziegen und verwahrloste Kaninchen gesehen, und einen kleinen Affen alleine in einem winzigen Vogelkäfig. Was Tierschutz angeht sind die hier noch nicht weit und das sieht man echt an jeder Ecke... das hat uns bei den Besuchen echt die Stimmung getrübt.
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    • Day 49

      Jogja

      November 25, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute ging es zum Wasserschloss Taman Sari und zu einer Untergrundmoschee Sumur Gumuling.
      Beides lag in einem kleinen Wohngebiet, welchen in jeder Straße anders bunt gestaltet war.

      Das Wasserschloss Taman Sari ist noch immer im Besitz eines Sultans.
      Im Garten des Wasserschlosses findet man eine Frucht, die nach dem Verzehr, angeblich den Urin nach Parfum riechen lässt. Dies ist, auch angeblich, das Geheimnis wie die Frauen in Java den Sultan dazu gebracht haben sich in sie zu verlieben 😂

      Die Untergrund Moschee Sumur Gumuling braucht durch Ihre Bauweise keine Akustischen Verstärker für den Prediger. Jedoch dachte ich, dass Sie sich wirklich unter der Erde befindet - aber das tut sie nicht. 😊

      Zum Abschluss des Tages und zum Abschluss von Indonesien gibt es heute nochmal sehr leckeres Streetfood 😍

      Rückblickend war Bali und die Inseln wirklich schön und ich habe das Meer genossen. Java konnte aber durch seine Menschen und seine Landschaft definitiv überzeugen. Diese Herzlichkeit und Freundlichkeit ist toll 😊
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    • Day 47

      Goa Jomblang

      December 18, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Goa Jomblang oder die Expensive Cave, wie sie viele nennen...

      50 € kostet die Höhle als Tagestour. Die letzten Male in Yogya hab ich sie deswegen ausgelassen, nun gönn ich sie mir. Nur zwei dieser Art soll es auf der Welt geben.
      Morgens um 5:30 h warte ich auf den Fahrer. Zwei Tage war es ungewiss, ob ich die Tour machen kann, minimale Teilnehmeranzahl sind zwei. Um 6:20 h kommt der Fahrer, Katta aus Finnland sitzt schon drin, dank ihr kann ich die Tour machen. Nach 1,5 Stunden Fahrt und Frühstück im Auto erreichen wir die Höhle.
      Wir sind Nummer 8. Der Grund warum man so früh los muss, die tgl. Besucherzahl ist begrenzt. Maximal 80 Leute dürfen rein. Nach Wartezeit, Stiefeltausch und Anpassen der Gurte werden wir zu zweit 50 m tief abgeseilt, um die Höhle betreten zu können. Gut, dass ich mir vorher keine Bilder davon angesehen habe, evtl. hätte ich sonst gekniffen... Es kostet mich schon Überwindung an den Rand der Klippe zu gehen. Es geht aber alles ziemlich schnell, sodass ich es einfach tue.
      Unten angekommen wird auf den Rest gewartet. Gemeinsam geht es in die sehr matschige, rutschige Finsternis. Natürlich habe ich meine Stirnlampe vergessen, wie immer bei Höhlenbesuchen.
      Zum Glück landen wir nicht im Matsch und werden mit Wahnsinns-Licht belohnt. Noch besser wird es mit den Sonnenstrahlen, die etwas später direkt einfallen. Einmalig dieses Naturschauspiel!
      Etwas nass und mit ordentlich Schlamm an dem Stiefeln geht es wieder ans Tageslicht.
      Es geht auf dem selben Weg heraus und ich bin überrascht, dass das ganze Dorf mithilft, die Personen wieder hochzuziehen.
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    • Day 136

      yogyakarta

      May 10, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Halo Indonesia!!🇮🇩 fast den ganzen hinflug verschlafen, einmal kurz aus dem fenster gegucks, DER BLICK hat mich fast vom sessel gehauen😳. Der qualmende merapi vulkan in seiner vollsten Pracht 🌋. Ich bin tatsächlich in Java, kann es kaum fassen🤩.

      schon allein die zugfahrt vom flughafen in die stadt hat mich umgehauen. nur reisfelder und palmen soweit das auge reicht 🌾.. den ersten tag hab ich ehrlicherweise mehr verschlafen nachdem ich 3h lang erfolglos versuchte eine simkarte zu bekommen. das free dinner im hostel war jedoch genial, und die besitzerin laura und ihren paar haus-schlangen saß mit uns jeden abend bis spät beisammen und erzählte uns die verrücktesten geschichten😝.

      3.30 morgens rafften wir uns dann auf zu einem aussichtspunkt, wo wir den sonnenaufgang über dem merapi vulkan sehen wollten. war dann dank des nebels eher ein reinfall🤣. die darauffolgende tour zum borbodur und prambanan tempel war jedoch sehr beeindruckend! obwohl wir „weißen“ touristen gefühlt die hauptattraktion für die indonesier waren..

      java gefällt mir unglaublich gut bisher, die überwiegend muslimischen einwohner sind sehr aufgeschlossen und sprechen super englisch (endlich😅). ein ganz anderes gefühl, als in thailand.. und ich habe eine neue liebe zu tempeh (fermentiertes sojaprodukt) entdeckt😍
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    • Day 258

      Cycling++ in Java: Yogyakarta

      June 24, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Am frühen Morgen erreichen wir den nächsten Programmpunkt auf unserem JavaScript: Yogyakarta, die Fahrradhauptstadt Indonesiens. Tatsächlich gibt es ein paar Radwege und Beschilderungen für verkehrsarme Routen durch die Stadt. Die Stadt liegt am Fuße des aktiven Vulkans Merapi und ist bei indonesischen Tourist:innen beliebt. Es wimmelt von Motorrad-Rikschas und Pferdewägen, es gibt Fußgängerzonen und Viertel, durch die man gemütlich schlendern kann. Mit einem Sultanspalast und einigen Kunstmuseen gibt es sogar einige Sehenswürdigkeiten.

      Erstmals in Indonesien finden wir hier wieder einen Gastgeber über WarmShowers. Radit nimmt uns am zweiten Tag auf eine Radtour in die umliegenden Hügel mit. Hier trifft sich die Radler-Szene an mehreren Straßenständen, wo es eine bunte Auswahl leckerer Häppchen und für jeden eine Tasse Tee gibt. Die Szene ist erstaunlich divers und umfasst Menschen jeden Alters auf Fahrgestellen von uralten Holland-Rädern über mittelalte Mountainbikes bis hin zu modernen, teueren Rennrädern. Zu Rs Freude ist sie für einen Moment endlich nicht mehr die einzige Frau auf einem Fahrrad.

      Auch wenn es hier einen Hauch von Fahrradkultur gibt, sind die motorisierten Zweiräder weiter deutlich in der Überzahl. In Indonesien wird selbst in den Städten wirklich jeder halbe Kilometer mit dem Moped zurückgelegt - ein kurzer Spaziergang zum nahegelegenen Kiosk scheint undenkbar. Sobald man das Stadtzentrum von Yogyakarta verlässt, schrumpfen die Bürgersteige schnell auf 30 Zentimeter Breite, bevor sie dann ganz verschwinden.

      In Yogyakarta gibt es für uns neben der kleinen Fahrradkultur noch einen Grund zu feiern. Unser imaginärer Tacho wird um eine Ziffer reicher: Wir sind nun fünfstellig und erreichen Kilometer 10.000 . Das klingt schon ganz schön viel und würde, am Stück gefahren, fast für die Strecke von Berlin nach Bangkok reichen.

      Mit Alkohol können wir nicht anstoßen (dieser wird auf Java kaum verkauft), dafür bringt Yogyakarta uns kulinarisch in Feierlaune: Hier gibt es ein breites Angebot an vielfältigem Streetfood. Zum ersten Mal in den fünf Wochen Indonesien landen gut gewürzte Jackfruit und leckere Frühlingsrollen auf unseren Tellern. Wir hatten uns schon gewundert, wo die ganzen Gewürze, die hier wachsen, verwendet werden.
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    • Day 8

      Yogyakarta, Gunung Kidul gebied

      July 31, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Helaas heeft Bert vannacht weer verschillende keren op de wc gezeten... Met Nick gaat het gelukkig beter, maar nog niet goed genoeg. Dus vandaag gaan Dani en Sonja met z'n tweetjes op stap.
      Onze reis gaat als eerste naar de Sri Gethuk waterval. Onderweg maken we een korte stop om Jambu (Guave) en Sawu (soort Kaki fruit) te proberen. Bij de waterval is het prachtig. We zien nog een slang en een soort varaan in het water zwemmen.
      Op de terugweg gaan we, op aanraden van onze chauffeur, naar Pinus Pengger.
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    • Day 5

      De trein naar Yogyakarta

      August 5, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 34 °C

      Het is een drukte van jewelste op het warme Gambir-station in Jakarta. Van de omroepberichten kunnen we geen chocolade maken. We pakken vandaag de trein naar Yogyakarta en we zijn niet alleen. Met onze backpacks manouvreren we naar een smal bakkertje waar we broodjes halen voor onderweg. Eenmaal in de trein ruikt het naar eten van alle windstreken van de ingepakte maaltijden. Als we Jakarta verlaten begint de oneindige reeks van rijstvelden afgewisseld met wijkjes vol gekunstelde huizen pal aan het spoor. Kinderen zwaaien naar de voorbijrazende trein. Daarna kunnen ze weer lekker spelen op het spoor. Na een trip van ruim zes uur komen we aan in Yogyakarta.

      We besluiten lokaal te eten. Gerechten waarvan we de naam niet kunnen uitspreken, maar we smullen er van! Naast ons raast het verkeer onophoudelijk door.
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    You might also know this place by the following names:

    Daerah Istimewa Yogyakarta, Yogyakarta

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