Indonesia
Gendingan

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Travelers at this place
    • Day 3

      Borobudur

      August 22, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      “Tutte le travi sono spezzate, la capriata è crollata; lo spirito, cancellata ogni concezione, ha estinto la sete! Non puoi viaggiare su una strada senza essere tu stesso la strada. Non credete minimamente a ciò che dico. Non prendete nessun dogma o libro come infallibile.” Siddharta

      Marco: rischiando di essere meno di impatto dopo aver visitato Prambanan e annunciato come una cozzaglia di turisti arrampicati sulle terrazze, il tempio buddhista più grande del mondo si è presentato con una massa di turisti contenuta (forse per regole ristrette applicate nell’ultimo periodo: all’alba e tramonto non visitabile e per forza deve essere visitato con la guida) e con un potere indescrivibile di saggezza e pace.

      “Quando un monaco ha compreso ciò che è sorto, e non ha più brama alcuna per questa o altre vite, attraverso la scomparsa di ciò che è sorto, egli non va più incontro a nuove esistenze” Sutta Piṭaka

      Francesco: dopo aver visto Prambanan, l’effetto rischiava di essere di minore impatto, e invece l’imponente tempio di Borobudur si è mostrato fiero e imponente ai nostri occhi! Sei livelli di tempio per raggiungere il Nirvana. Qui in Indonesia le strutture sono tenute molto bene…pensate che si entra solo con appositi sandali forniti all’ingresso!
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    • Day 148

      Borobudur + Prambanan Tempel

      September 29, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ging es um 9 Uhr mit unserem gemieteten Fahrer und Auto zu einer kleinen Tempeltour um Yogyakarta.

      Wir haben mit der Borobudur Tempelanlage im Westen begonnen, welche einer Pyramide ähnelt. Sie ist die größte buddhistische Tempelanlage der Welt.
      Diese kolossale Pyramide befindet sich in Magelang, rund 25 Kilometer nordwestlich von Yogyakarta auf der Insel Java in Indonesien. Borobudur wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Sie gilt als das bedeutendste Bauwerk des Mahayana-Buddhismus auf Java.
      Gebaut wurde der Stupa vermutlich zwischen 750 und 850 während der Herrschaft der Sailendra-Dynastie. Als sich das Machtzentrum Javas im 10. und 11. Jahrhundert nach Osten verlagerte (vielleicht auch in Verbindung mit dem Ausbruch des Merapi 1006), geriet die Anlage in Vergessenheit und wurde von vulkanischer Asche und wuchernder Vegetation begraben. 1814 wurde sie wiederentdeckt; im Jahr 1835 brachten Europäer sie wieder ans Tageslicht. Ein Restaurierungsprogramm von 1973 bis 1983 brachte große Teile der Anlage wieder zu früherem Glanz.
      Insgesamt neun Stockwerke türmen sich auf der quadratischen Basis von 123 Metern Länge. An den Wänden der vier sich stufenartig verjüngenden Galerien befinden sich Flachreliefs in der Gesamtlänge von über fünf Kilometern, welche das Leben und Wirken Buddhas beschreiben. Darüber liegen drei sich konzentrisch verjüngende Terrassen mit insgesamt 76 Stupas, welche den Hauptstupa von fast 11 Meter Durchmesser umrahmen.
      Der Bau wurde 2011 bis 2017 mit Finanz- und Sachhilfe der Bundesrepublik Deutschland restauriert.

      Danach haben wir noch Stopp bei einem kleinen Buddhistentempel gemacht, welche zu der Borobuduranlage gehört.

      Nach insgesamt 2h sind wir dann zum Prambanan Tempel ca. 1 1/2h in den Osten gefahren.

      Wir hatten schon vorher in vielen Blogs gelesen, dass die einheimischen Touristen und viele Schulkinder, die die Tempel besuchen keine Touristen aus Europa kennen und voll begeistert sind welche zu treffen. Kaum vorstellbar. Aber als wir da waren haben wir uns fast wie Promis gefühlt 😂😂🙈 Wir haben ca. 30min in Summe für Fotos/Videos verbracht, da immer welche zu uns ankamen und uns gefragt haben 😂 total witzig.

      Ein paar Infos zu dem Tempel ;)
      Candi Prambanan (auch: Candi Rara Jonggrang) ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Sie befindet sich etwa 18 km östlich von Yogyakarta auf der Insel Java. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte.
      Errichtet wurde Prambanan um das Jahr 850, entweder unter Rakai Pikatan, einem König von Mataram, oder unter Balitung Maha Sambu während der Sanjaya-Dynastie. Schon bald nach seiner Fertigstellung wurde der Tempel verlassen und begann zu verfallen. Die Tempelanlage wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

      Als wir mit den Tempeln durch waren hat uns der Fahrer in der Maliboro Street rausgelassen. Diese ist etwas populär und da gab es viele Möglichkeiten den Abend schön ausklingen zu lassen.
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    • Day 66

      Yogyakarta - cultural center of java

      October 21, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

      After the almost ten hour bus drive to Yogyakarta I arrived at Laura’s Backpackers hostel. Went to see the Malioboro Street in the evening (of course it was raining) - so many people in the street were trying to convince me to come to „an extraordinary exhibition“ or an „awesome art gallery“. Luckily I was told that this was going to happen, unfortunately it is very common in Yogya that people are trying to scam you. It is the cultural art center of java, the place where Batik art has its origin and some people take advantage of it. They bring tourists to questionable places where they talk them into buying batik art (or even force them to).

      At the free dinner in my hostel I got to know Denise from Austria, we started talking and she asked me whether I want to join her to visit Borobudur Candi (temple) next day. In the end one of the Indonesian tour guides „Wanwan“ asked us whether we want to book a tour with him to see some more things than only the Borobudur temple on the next day. We convinced also Zoé and Jonas to join us and so we got up at 3:45 am next day to start our tour and to see the sunrise at a view point where you are supposed to see two vulcanos. Unfortunately it was too cloudy to see any of the sunrise 😃 but at least we saw the vulcanos after a while. Went to see the ancient buddhist temple Borobudur, which was build in the 9th century. The temple is designed in a way that you can only go up the temple but not inside and at the moment it is unfortunately not even allowed to go on top of the temple. But still I found it very impressing to see how they built the temple (especially the background information a local tour guide gave us about the diffrent floors of the temple).

      Our next stop was Chicken Church - a building (in a shape of a 🐔) which was originally built for people with diffrent religions to pray together, but it is unfortunately not used for praying and now more of a tourist attraction than a religious building. But we had a nice view (out of the beak of the chicken haha).

      One hour later we arrived at the waterfall we wanted to visit. We were so happy that Wanwan drove us with the car because it was raining sooo much all the way and also when we arrived there. Because of flooding we couldn‘t walk to the waterfall and could only see it from a viewpoint (where you are also supposed to see a vulcano in the background, but it was too cloudy 😞).

      Very hungry, even a little bit cold and to be honest also frustrated we went to a nice restaurant, which had so many variations of mushrooms instead of meat (reminded me of the amazing food at the teacher Training in Thailand 😍). Best thing for me was to try the mushroom Sate with peanut sauce - which is originally from indonesia, but naturally made out of chicken.
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    • Day 27

      Borobudur

      November 4, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

      Es geht heute mit dem Scooter zum Borobudur, dem grösten buddhistischen Tempel in Südostasien.
      Nach einer kurzen Unterweisung durch die Hotelmanagerin machen wir uns vorerst mit zwei Rollern auf den Weg, mit der Absicht unterwegs einen dritten zu finden. Am ersten Ort, wo wir das versuchen, bemerken wir aber, dass wir unseren Sitzflächen-Stauraum nicht mehr öffnen können. Da sind unsere Handys und Portemonnaies sogar vor uns sicher. Da wir nach so ca. 10 Minuten wohl ziemlich verzweifelt aussehen, wendet ein hilfsbereiter Local sein Motorrad im Verkehr um uns zu Hilfe zu kommen. Und beim ersten Versuch öffnet sich das Schloss wie von Zauberhand. Etwas verdutzt bedanken wir uns, und die nächsten Versuche klappen auch bei uns prompt.
      Nach vermutlich 4 Motorradhändlern, findet sich an der Touristrasse ein Motorradverleih, sodass nun jeder mit einem Scooter ausgerüstet ist.
      Auf unserer 90 minütigen Fahrt gehts entlang malerischer Reisfelder, plätschernder Flüsschen und über holzbeplankte Hängebrücken. Und als der fast schon obligate Regen beginnt, werfen wir uns eine Pellerine über und fahren alsbald weiter.
      Am Tempel angekommen, brauchen wir als erstes eine kleine Stärkung, denn so eine Tour hat es in sich. All die Leute, die uns während dem Essen Ramsch anzudrehen versuchen, ignorieren wir mehr oder weniger gekonnt.
      Der Tempel ist in einer grossen Anlage untergebracht, auf der auch eine Schule steht. Und für den Englischunterricht suchen die Schüler Touristen, mit denen sie ein kurzes Interview führen und ein Foto schiessen können. Und für so etwas erklären wir uns selbstverständlich mehr als gerne bereit.
      Leider kann man das Innere des 1200 Jahre alten Tempels wegen der Abnutzung durch Touristen nicht mehr besichtigen. Deshalb können wir nur um den Tempel herum schlendern (was wir sehr andächtig tun). Neben dem Tempel selbst beherbergt der Komplex auch ein Elefantengehege und einen kleinen Hügel mit Aussicht.
      Bevor wir uns auf den Heimweg machen, haben wir noch ein langes Gespräch mit dem sehr freundlichen und redseligen Herrn, der unseren Parkplatz betreut. Wir erfahren, dass er selber oft Touristen bei sich zu Hause aufnimmt und hofft, dass wir bald wieder zurückkehren. Nach solchen Worten fühlen wir uns sehr geehrt.
      Auf der Rückfahrt schlagen wir den Weg zu einem bekannten Wasserfall ein. Dachten wir zumindest, denn die Wege werden immer schmaler, weniger befestigt und schwerer befahrbar. Dies verleitet zur Annahme, dass der Wasserfall wohl doch nicht so touristisch sein kann. Da es mittlerweile ohnehin eindunkelt, machen wir uns dann unverrichteter Dinge wieder auf den Heimweg.
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    • Day 14

      Borobudur

      June 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Llegamos a Borobudur. En la espera para entrar, un contingente de chicos nos sacó charla por un programa de su colegio que los lleva a visitar el templo para que hablen con les gringues y practiquen idiomas.

      Luego hicimos una recorrida guiada de una hora y media, muy buena. Nos dieron sandalias de monje y una bolsita divina para recorrer el templo (de modo de cuidarlo).

      El templo es impactante, gigante y lleno de detalles y simbolismos. Cada pasillo y acceso tiene su magia cuando se lo encuentra sin gente (restringen la cantidad de turistas que suben a 150, obligando a salir a los 90 min).

      Como crítica, tienen muy organizado el acceso pero terminamos demorando no menos de una hora desde que llegamos hasta que pudimos acceder, lo cual nos retrasó forzando nuestra recorrida en un horario de sol muy fuerte.
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    • Day 95

      Yogyakarta

      February 17, 2023 in Indonesia

      8:30 a.m. - I got the free breakfast in the hostel and kinda planned the day.

      9:30 a.m. - Brian, Robin and I left into the direction of Borobudur.

      10:30 a.m. - On the way was the Grojogang Watu waterfall where we made a little stop for some shot’s with the drone. Afterwards we continued to Borobudur and somehow we endet up in some kind of motorbike gang. All these kids were blocking the streets, screaming and honking.

      11:30 a.m. - Anyways we arrived at Borobudur. Brian tried to get in with a already expired ticket but obviously it didn’t work out. So he waited somewhere else. Robin and I met up with Jakob inside and we got a guide to learn actually something about the history. Luckily we had a good timing because it was almost empty. The guide told us thats because it was Friday so there are no school classes and everyone else is in the mosque for prayer. We learned a lot about the history of the temple, how it was build, restored etc. It was very interesting but to be honest I didn’t understood everything the guide tried to tell us. Furthermore I was melting because all the volcano stones reflected the heat.

      2:30 p.m. - After our tour we met up with Brian again. He went into a local café where he talked to some locals and we joined. Planned was to just stay there for a coffee and a bit of rest and go then to the Chicken Church but unfortunately it started to rain again. So instead we just chilled there, got some nice shots with the great rice field view, tried some coffee cherry wine kind of drink, and got really nice fried tempe. Robin and I booked a cooking class for the early evening but we didn’t wanted to drive 1:30h back in the rain. Apparently we had no choice but the way back was very beautiful and adventurous. We drove a smaller street through the mountains and the further we got back to the center the less got the rain.

      5 p.m. - We were a bit late for the Via Via cooking class but Lala out Chef wasn’t mad. In total we were three people and we cooked two and a half dishes. One dish was a fried tuna with a sweet and sour sauce + rice, the second one was a classic vegetable curry and we also made some caramel tempe. I got all the recipes to cook it at home also except of the caramel tempe. I really enjoyed that we were such a small group and I had a lot if fun + the food was amazing a bit much for three person but we almost ate everything.

      caramel tempe:
      fried garlic, fried shallots, soya ketchup, chili, palm sugar, lime leaf, 1 tl sugar, 2 tl water -> caramel sauce + fried tempe

      8 p.m. - We got back and I took a shower, packed my stuff and had a call with my mom.

      11:30 p.m. - Later Brian and I walk to the train station because we had a night train to Malang.
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    • Day 19

      Borobodur

      March 16, 2023 in Indonesia

      Leider durften wir in Borobodur nicht auf den Tempel rauf, was ihn einigermaßen unattraktiv gemacht hat, weil die filigranen Reliefs von unten nicht gut erkennbar sind. Das ist gerade jeden Tag anders und man kann im voraus nicht wissen, ob man rauf darf oder nicht. Kombiticket für die beiden Tempel Borobodur und Prambanan ca 40€ pro Person. Das erste Mal, dass uns etwas teuer erschienen ist in dem Urlaub. Ah ja und aus irgendeinem Grund gibt's dort auch ein Elefantenhaus.Read more

    • Day 75

      Borobudur & Prambanan

      June 21, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Day tripping from Yogya to the Hindu temples of Prambanan, The huge complex from the 8-10th century AD has gone through quite some challenges: earthquakes, treasure hunters and just locals looking for building materials so many temples still need to be restored. The biggest draw are the 8 main temples in the central courtyard and are simply put impressive.

      We found a nice little oasis in the middle of the rice fields in Borobudur, also called the garden of Java because of its green rice fields, nature surrounded by volcanic peaks. Exploring the area on bikes, cooling off in the swimming pool, treated by amazing sunset colors and enjoying a fantastic dinner in the middle of the garden, ooh yeah tough life! Trying to catch sunrise with the Borobudur and infamous Gunung Merapi on the background, team KuMi is on it and took a scooter taxi at 5am, followed by a small hike to Punthuk Setumbu for fantastic vistas!

      After breakfast it is time to explore Borobudur from up close. This Buddhist colossal monument has been abandoned actually soon after its completion and was forgotten for almost a 1000 years. Earthquakes, jungle growing back, terrorist bombings, volcano eruptions, Boro had to endure quite some catastrophes and is now Indonesia’s nr 1 tourist spot.
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    • Day 4

      Sunrise & Borobudur Tempel

      October 18, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 21 °C

      Den Sonnenaufgang habe ich aus den Bergen gesehen, man hörte lauter Hähne krähen, Hunde bellen und Gebete durch Lautsprecher.
      Das Land war noch total nebelig und man konnte schon die Spitze vom Borobudur Tempel sehen.
      Borobudur ist eine der größten buddhistischen Tempelanlagen der Welt.
      Es war sehr beeindruckend dort und zum Glück waren nicht allzu viele Touristen da.
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    • Day 11

      Vorgeschmack auf Angkor Wat

      October 6, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Nächster Halt: Indonesien. In Yogyakarta übernachten wir bei einer sehr gastfreundlichen muslimischen Familie, die uns mit Tipps und super leckeren Früchte-Porridge versorgt.

      Eine perfekte Ausgangslage, um die Tempel in der Umgebung zu erkunden. Und wie macht man das in Indonesien authentisch? Natürlich mit einem Roller. Im dichten Stadtverkehr Yogyakartas zweiflelos ein halsbrecherisches Abenteuer - aber sobald man raus zwischen die hügeligen Reisfelder fährt absolut schön.

      Der hinduistische Tempel Prambanan steht als erstes auf unserer Liste. Um 850 erbaut, hat die weitläufige Tempelanlage nichts von ihrem einstigen Reiz verloren und stimmt architektonisch schonmal gut auf Angkor Wat ein. Wir sind fasziniert.

      Ganz anders und sogar noch eindrucksvoller ist der kolossale Tempel Borobudur. Aufstehen um Mitternacht und zwei Stunden nächtliche Rollerfahrt haben sich gelohnt. Wenn die Sonne im Hintergrund langsam aufgeht und sich der umgebende Dschungel aus dem Nebel schält ist alle Müdigkeit vergessen. Auf der Spitze haben wir einen wunderbaren Ausblick über die Landschaft.
      Der Tempel wurde erst vor einem Jahrhundert völlig überwuchert wieder entdeckt. Nachdem einstige buddhistische Kulturen ihn aufgrund von Vulkanausbrüchen aufgeben mussten.

      Neben der Kultur hat uns auch die hiesige Küche schnell überzeugt. Auch wenn die Einheimischen den Chilli gern etwas großzügiger verwenden. Unglaublich lecker, was hier zum kleinen Preis angeboten wird. 🍜🍚🍛
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    You might also know this place by the following names:

    Gendingan

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