Indonesia
Genteng

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Travelers at this place
    • Day 18

      Tschüss Drachen, Hallo Java

      September 20, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nachdem eindruckvollen Tag gestern wurde heute mal wieder geflogen. Da der Flug erst am Nachmittag ging, nutzten wir den Morgen zur Planung der weiteren Tour durch Java.
      Die Anreise zum Flughafen das Check-in und der Flug verliefen so reibungslos, dass wir uns schon fast Sorgen machten. (Die Airline ist schon nur wegen des tollen Namens unsere neue lieblings Airline. Zudem hatten wir auch noch Plätze bei den Notausgängen, wuhu😁)
      In Surabaya angekommen schafften wir es mit unseren, mittlerweille Fortgeschrittenen Handelfähigkeiten, einen super Taxideal auszuhandeln.
      Von Surabaya selber haben wir noch nicht viel gesehen. Nur auf dem Weg zum Abendessen. Da sahen wir auch welches Hotel wir wohl eigentlich hätten buchen sollen.
      Das Abendessen selbst zeigte uns, dass wir endlich etwas besser Indonesisch lernen sollten. In den Restaurants der Einheimischen sprechen nicht viele Leute englisch, meist versteht man sich zum Glück dann doch.
      Allgemein fallen wir in dieser Stadt mehr auf als an den bisherigen Orten. Seit unserer Ankunft sind uns keinen "weissen" mehr begegnet. Man fühlt sich etwas ausgestellt. Zudem ist Surabaya klar muslimischer als wir es bisher erlebt haben. Da sich die höchste Moschee Javas in unserer Nähe befindet, wissen wir noch nicht wie lange wir ausschlafen können. 😅

      Die Reise war anstrengender als gedacht. Beide sind wir echt ko und werden bald schlafen gehen. (Einer ist bereits während dem scrollen am Handy eingepennt. Wir verraten nicht wer 😉)
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    • Day 20

      Sideseeing in Javas zweit grösster Stadt

      September 22, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute stellten wir uns unserer, durch den Touristenstatus geschuldeten Verpflichtung und besichtigten einige kulturelle Highlights von Surabaya.

      Wie könnte man die Stadt besser erkunden als via App eine fremde Person auf einem Roller anzufordern und sich dann von dieser mitten im Verkehr quer durch die Stadt kutschieren zu lassen. Gar nicht. Also haben wir genau dies gemacht. 😅 Solche Fahrer sind überall in Surabaya zu finden, kosten viel weniger als ein Taxi, sind schnell und meist wartet man nicht länger als 3 Minuten auf sie.

      Erster Halt: Das Sapoerna Haus
      Das Zigaretten Museum zeigt wie Zigaretten zu Beginn der Kolonialzeit erstellt wurden und wie aus einer Manufaktur eine grosse Zigaretten Produktion wurde. In der Fabrikhalle sieht man wir die Arbeiter/innen in einer mega Geschwindigkeit die bekannte Nelkenzigarette erstellen. Leider war die Manufaktur heute nicht für Besucher geöffnet, durch ein Fenster durften wir dann zum Glück doch rein schauen.
      Nach einer kleinen Runde druch den angrenzenden Basar für locals und verfolgt von 20 Kindern, orderten wir zwei Roller und liesen uns zu einem alten U-Boot fahren.

      Zweiter Halt: Das U-Boot
      Das U-Boot wurde von 1962 - 1990 von der Indonesischen Marine genutzt. Für Europäer ist es ganz klar nicht gemacht. Sogar Annatina musste dauernd den Kopf einziehen. (Stephan ist sich das schon seit zwei Wochen gewohnt)

      Auf der ersten Fahrt hat Annatina einen Carrefour gesehen und wollte da nun hin.
      Um uns endlich etwas zu bewegen beschlossen wir die 30 Minuten zu laufen. Auf dem Weg traffen wir auf Sura (ein Hai) und Baya (ein Krokodil). Auf diese beiden trifft man überall in der Stadt wieder. Laut der Saga teilten sich Sura und Baya die Herrschaft über die Stadt. Sura über das Meer, Baya über das Land. Als Sura einmal zu weit einen Fluss hochschwamm, fühlte sich Baya bedroht, da der Fluss führ ihn zum Land gehörte. Sie bekämpften sich und Baya verbannte Sura ins Meer und herrscht nun alleine über die Stadt.

      Auf dem Weg gab es in einem Einkaufszenter eine süsse Zwischenverpflegung (Mittagessen).

      Dritter Halt: Carrefour
      Diese befindet sich ebenfalls in einem Einkaufszentrum. Dieses war mit Abstand das am wenigsten touristischste. Der Carrefour war dann leider auch nicht wie erhofft. Total erschöpft (32 Grad bei gefühlt 150% Luftfeuchtigkeit) ging es zurück.

      Jeden Abend verwandelt sich die Strasse vor unserem Haus in eine Essensmeile. Direkt vor dem Hotel, ein riesen Fischstand. Nach einiger Überwindung gingen wir in das Zelt und wurden sofort zum Grill geholt um zu sagen was wir möchten, Sprachbarriere umgangen. (Später fanden wir raus, dass die Einheimischen die Bestellung auf einen Zettel schreiben und diesen abgeben). Wir bestellten wie Könige und assen uns durch zwei Fische, Scampis und Krabben. Wie genau Krabben gegessen werden, werden wie fürs nächste Mal bei YouTube vorher anschauen. 😂
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    • Day 32

      Indonésie

      November 20, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      Nous voilà en Indonésie !
      L'avion s'est posé de nuit à Surabaya, sur la partie Est de l'île de Java. Nous pensions que c'était une petite ville... Perdu ! Surabaya c'est grand et pas touristique. On ne veux pas s'y attarder trop, du coup on réserve deux places dans un train pour Malang, au centre Est de l'île.
      Lors de nos déambulations dans Surabaya, deux choses retiennent notre attention :
      La première est que la ville est "propre". Pas de déchets partout au bord des routes, pas de poubelles qui débordent à tous les coins de rue, les trottoirs sont praticables : ça fait du bien.
      La seconde c'est qu'ici, en Indonésie, pas mal de gens veulent prendre des photos avec nous, un peu comme si on était des stars. Bizarre comme truc, ça se vérifie même plus tard dans l'île. C'est un peu fatiguant parfois, on se demande bien ce qu'ils nous veulent. Ok Java n'est pas l'île la plus touristique mais quand même.
      Ah, un autre truc : l'Indonésie, qui compte environ 17 000 îles, est un pays très musulman (sauf l'île de Bali qui est bouddhiste, va savoir pourquoi), on voit donc un paquet de femmes voilées, de mosquées et on entend très bien les muésines qui parlent 5 fois par jours (et la nuit bien sur) dans les minarets. Il arrive qu'on ait envie de faire comme dans OSS117. Du coup avec tout ça, le climat général n'est pas du tout le même qu'au Cambodge.

      Petite étape à Malang où l'on rencotre plusieurs locaux qui nous parles du pays et nous apprennent quelques mots d'Indonésien. Pour l'anecdote, en Indonésie, tous les habitants doivent avoir une religion, c'est obligatoire. Musulman, bouddhiste, chrétien...tout sauf juif ou agnostique. La religion choisie est inscrite sur ta carte d'identité. On a compris que de manière générale, c'est ta famille qui te transmet la religion.

      Bon courage à tous ceux qui nous lisent là où les jours sont froids et gris... on pense à vous :)
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    Genteng

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