Indonesia
West Java

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Travelers at this place
    • Day 52

      Botanischer Garten & Hindu-Tempel

      October 26, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      Ich beschloss mich nicht gleich in den Großstadtdschungel zu stürzen, sondern erstmal ein ein halb Stunden südlich in das Städtchen Bogor zu fahren und mir den größten botanischen Garten Südostasiens anzuschauen. Er ist besonders für seine Orchideenvielfalt bekannt, es gibt dort auch die berühmte schwarze Orchidee, welche in Kalimantan und Sumatra vorkommt, leider bekommt sie aber erst ca in einem Monat Blüten. Auch der Bambusgarten, die Palmensammlung und die Wasserpflanzen sind beeindruckend. Man kann auch einen Blick auf den Präsidentenplast erhaschen. Ich verbrachte ziemlich viel Zeit im Botanischen Garten und so war es schon relativ spät als ich ihn verließ. Ich war hin und hergerissen, ob ich mir noch Pura Agung Jagatkartha, den zweitgrößten hinduistischen Tempel Indonesiens oder die nahegelege traditionelle Marionettenwerkstatt anschauen oder nach Jakarta zurück und noch ins Nationalmuseum gehen sollte. Der Tempel war eine Stunde Busfahrt entfernt und von dort müsste ich noch relativ lange bergauf gehen oder ein Ojek (Taxiroller) finden. Dann fing es auch noch an zu schütten. Ich hatte also die Aussicht, kein Ojek zu finden, eine Stunde durch den Regen bergauf gehen zu müssen, dann vielleicht nicht in den Tempel gelassen zu werden (sie lassen Touristen nur selten rein) und dann vielleicht schon im dunklen wieder zurückwandern zu müssen. Zum Glück nahm ich das Risiko trotzdem in Kauf. Ich fand ein Ojek, der Regen hörte auf und ich durfte in die Tempelanlage. Zuerst wollten sie mich nicht lassen, als ich aber sagte, ich wollte beten, und mir meinen Schal als Gebetsschal um die Taille band, ließen sie mich rein. Zufälligerweise geriet ich mitten in eine festliche Zeremonie, welche nur einmal im Jahr stattfindet und zu welcher einige Hindus aus Bali angereist waren! Und ich war genau an diesem Tag gekommen! Ich wurde eingeladen, an ihr teilzunehmen. Alle waren weiß gekleidet. Eine Art Priester murmelte unverständliche Dinge vor sich hin, zerrupfte Blumen und spritzte mit Wasser um sich. Ich setzte mich mit den anderen auf Matten auf das Gras vor den Altären und befolgte Schritt für Schritt die Anweisungen meines Nachbarn. Zuerst bekam man Wasser von einem Hilfspriester auf Kopf und Hände gespritzt, das man trinkt und auf dem Körper verteilt. Dann fängt man mit den Händen Weihrauch des Räucherstäbchens vor einem ein und führt sie unter dem Gesang des Priesters zu Stirn. Schließlich folgt das gleiche dreimal mit drei verschiedenen Blumen zwischen den Händen, die jeweils danach zerrupft und in die Haare oder hinters Ohr gesteckt werden. Und am Ende das ganze nochmal mit leeren Händen. Dann wird man wieder vom Hilfspriester bespritzt und schließlich bekommt man von ihm Reiskörner, von denen man sich welche zwischen die Augen und ans schlüsselbein klebt, drei Körner isst und den Rest auf den Kopf streut. Die Stimmung war magisch, im Sonnenuntergang mit dem nebligen Gipfel des Berges Salak im Hintergrund, an dessen Hang sich der Tempel befindet, und davor die beiden Türme des Tempels. Ich erfuhr, dass einer balinesischer Architektur war und das Grabmal des westjavonesischen Anführers - jedoch ohne Körper, nur für die Seele - dartsellte, und der andere javanesischer Architektur und Gott sowie den Berg symbolisierte. Es war ein unglaubliches Erlebnis, dies alles erfahren und an der Zeremonie teilnehmen zu dürfen! Nach der Zeremonie fing es jedoch an in Strömen zu schütten und wir musste uns unterstellen. An nach Hause fahren war erstmal nicht zu denken. Die Frauen begannen die Geschichte eines ostjavanesischen , der nach Bali kam, in altjavanesischer Sprache zu singen, die ein Heiliger jeweils Vers für Vers ins balinesische übersetzte - offensichtlich sehr humorvoll, da alle lachten. Der Regen dauerte ewig an, es wurde immer später und wir froren. Mir wurde ans Herz gelegt, nicht mehr nach Jakarta zu fahren, sondern mit ihnen zusammen zu essen, im Tempel zu schlafen und sogar am nächsten Tag nach Jakarta gebracht zu werden. Ich nahm dankend an. Es gab köstlichen Reis mit allerlei Toppings: Hühnchen, Ei, Tofu und verschiedenes Gemüse...Es stellte sich jedoch heraus, dass keiner diese Nacht schlafen würde, nach einer Art Geisterzeremonie würde die ganze Nacht meditiert werden. Während der Zeremonie, die nur bestimmte Männer durchführten (der Rest musste leise sein und durfte nur zusehen), wurden Blätter als Symbol toter Körper verbrannt. Dabei zitterten einige der Männer und eine Frau aus dem Publikum fing sogar zu weinen an und wurde in den Kreis geholt. Die Asche würde am nächsten Morgen zur Küste gefahren werden und ins Meer gestreut. Durch den Kontakt mit dem Wasser würde die Seele vom Körper getrennt und zu Gott geschickt werden. So könnten alle Seelen, die bisher noch im toten Körper gegangen sind, befreit werden. Ich wurde zunehmend müder und fror ziemlich und die Aussicht auf eine relativ schlaflose Nacht frierend auf dem harten Steinboden gefiel mir immer weniger. Ich beschloss doch noch den langen Rückweg anzutreten und gelangte schließlich nach drei Stunden via Ojek, Zug und wieder Ojek um Mitternacht in mein Hotelzimmer. Ich muss auf jeden Fall irgendwann nochmal nach Bali, habe jetzt etliche Kontakte dort, in deren Haus ich unterkommen könnte und die nir die dortige Hindukultur näherbringen könnten...Read more

    • Day 33

      Bandung, West-Java, Indonesië

      February 17, 2020 in Indonesia ⋅ 🌧 22 °C

      Knal in het regenseizoen.. 🤣... we voelen mee met jullie thuis 😘
      We maken er Gwn het beste van!

      Vanavond met locals op pad en vanaf morgen op ontdekking#benieuwd

      Guesthouse is al een dikke check 🤗😋

      De eerst avond verliep alleszins vlotjes; Beetje streetfood ontdekt en genoten van het gezelschap 😄

      Vandaag het zuiden bezocht 🤗 van kratermeren en hete bronnen tot aan de theeplantages 🥰
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    • Day 6

      Bandung & omstreken

      July 16, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

      Bandung, net als Jakarta een drukke stad waar het meeste buiten het centrum te beleven valt. Daarom deden we een tour!

      Vrijdag 15 juli
      Fanji, onze gids, nam ons en zes anderen mee buiten Bandung om heel wat te zien. Onderweg stopten we om rijst te oogsten. Heel bijzonder op een prachtige locatie! We maakten daarna nog een stop bij een andere rijstplantage.

      We gingen verder naar kawah Putah, een krater gevuld met sulfur. Een vloeistof met een gele kleur waar je best niet te lang bijstond. Na een kwartier was het best moeilijk om te ademen.

      Na de krater, beklommen we een kleine berg om te genieten van uitzichten, om door te wandelen in theeplantages. Prachtig!

      We stopten aan een mini-restaurant langs een rustige weg om nasi goreng te eten. Het smaakt in Indonesië toch een stuk beter dan in België! Hier konden we ook een bezoek maken aan een koffieplantage en iets verder aan een aardbeiplantage. Smaakte allemaal vrij goed!

      Afsluiten deden we midden in de stad, waar we eten kregen bij enkele locals. We zijn hier als toerist enorm populair en worden heel vaak aangesproken toen we tussen de locals aan het wandelen waren. We maakten ook kennis met het huis(je) van Fanji. Heel klein, maar fijn om te zien. Het was heel bijzonder om met hem op stap te gaan!

      Zaterdag 16 juli
      Emma en ik maakten een stadswandeling, waar we kleine wegen gebruikten. Een andere kijk op de stad dan de miljoenen brommers.

      Raar maar waar, we vinden hier geen riolering terug, geen zebrapaden en zo goed als geen voetpaden. Is er dan een voetpad, staan er veel streetfood karretjes waardoor je niet anders kan dan op straat lopen. Hoe langer ik hier verblijf, hoe meer ik van alles geniet, zelf van dingen die zo anders zijn

      We hebben lekker gegeten, ik heb eindelijk geld kunnen afhalen uit een ATM (zelf in Suriname had ik geen problemen, waarom in zo'n toeristisch land wel??) en rustig genoten op ons dakterras.

      Morgen een rit van 7 uur op de trein, naar Yogyakarta, waar enkele prachtige plaatsen op de planning staan.

      Tot de volgende!
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    • Day 3

      Erste Nacht in Jakarta

      July 23, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach 11 1/2 Stunden Flugzeit und weiterer Wartezeit am Flughafen auf unseren Shuttlebus erreichten wir gegen 21:30 endlich das Hotel. Die Nacht war kurz, gerade mal 4 Stunden für eine Mütze Schlaf. 😴 Es geht wieder mit dem Shuttle zurück zum Flughafen.Read more

    • Day 2

      Erstmal ein Eis

      July 22, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir im Hotel angekommen sind ging es kurzerhand noch schnell zum Alfamarket Snacks holen- selbstverständlich wurde sich auch noch ein Eis gegönnt. Bei mir wurde es ganz nostalgisch das Rainbow Ice with susu.Read more

    • Day 2

      Enfin à l'hôtel !

      September 17, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Après avoir passé tous les contrôles a l'aéroport de Jakarta, attendu 1h après la navette de l'hôtel que l'on a jamais trouvé, pris un taxi qui a essayé de nous arnaquer, nous voilà enfin dans un lit douillet ! Bien évidemment, on a pris une bonne douche pour effacer les 16h de vol 😂

      Tout va bien pour nous, place au repos pour un nouveau vol demain matin pour Yogyakarta et enfin, commencer l'aventure !

      On vous embrasse 💕
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    • Day 5

      Immersion

      September 17, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Aujourd'hui visite de Bandung, une grande ville à 3h de train de Jakarta, rien de spécial à visiter mais c'était sur mon chemin.
      Le samedi tout les indonésiens sont de sortie, ils sont vraiment nombreux. Je les ai suivis toute l'après midi dans les rue bondés, les marchands de glaces et cafés et leurs grands centres commerciaux, ils me font bien rire. Demain 8h de train pour rejoindre Yogyakarta.Read more

    • Day 56

      still in Batu Karas…

      October 11, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

      I enjoyed Batu Karas and the chilled vibe over there too much to leave after the three days that I actually intended to stay. Soooo more days to come with banana pancake mornings at Sadati homestay, driving around by motor bike (including aquaplaning) to see other beaches, one time with Jule on my back and one time on the backseat of Tupai my (turned out to be driving veery fast) surf teacher 🫣😄…trying to find ATMs that work and still surfing. Unfortunately some strong currents made me crash with my own board and unfortunately that one wasn‘t a softtop like at home. So my elbow had a collision with the board, which actually turned out to be worse for the board than for my elbow 😬
      Dinner with some friendly remote working guys from New Zealand inspired me to search for remote jobs offered by german companies on the internet next morning - have to admit that I kind of like the thought of working in the morning and surfing in the afternoon 🤷🏼‍♀️😄
      And when I planned to leave the next day for Yogyakarta (this time for real!) I began to feel sick. When the fever was rising more and more I was panicking because I thought it could be Dengue Fever which is quite common in the area. Sooo Ingrid took me to a „hospital“ near Batu Karas where they tested my blood for dengue fever (very interesting experience since they took the blood sample directly in the waiting hall - which was consisting of a few chairs next to the reception desk where I was sitting in between other sick locals😅… very sterile)

      The dengue result was negative (😮‍💨) and I was told to take some pills and go to another hospital the next day to take a covid and a malaria test. At Home I remembered that I brought one covid test from Germany and tested myself (almost hoping it would be covid so it might not be malaria). My prayers were answered (😅😟) and so I had the positive result.
      The Following nine days I lived in quarantine in my little hut in Sadati homestay luckily supported by Ingrid, Dadan and my German neighbor. So grateful for them putting food in front of my hut each day😍 my daily highlights: the call of the muezzin (why is it actually never a woman calling?!), listening to the thrilling volleyball match which took place (EVERY DAY) a few houses next to the homestay. The Indonesian live commentator seemed to be very talented, I couldn‘t see and understand anything but still had the feeling to be in the middle of the match the whole time 😂
      also I tried to learn some of the Indonesian words in the meantime, but somehow I can only remember hati-hati (Attention!/ danger) sama sama (you’re welcome) and Teri makasi (thanks) 🤷🏼‍♀️
      But then finally! yesterday I have been tested negative and am freeeeeeee now😊
      and so now I am leaving Batu Karas finally to go to Yogyakarta😊
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    • Day 4

      Omgeving Bandung

      July 27, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      We beginnen vandaag bij Anklungschool Pak Udjo. Dat blijkt een echt feestje met traditioneel poppenspel (wayang golek), verschillende Indonesische dansen en samen muziek maken op de anklung en samen dansen.
      Onderweg naar Kawah Putih (bijzonder vulkaanmeer in de bergen) brengen we nog een bliksembezoek aan Gedung Saté (het midden vh gebouw heeft de vorm ve satéstokje). We lunchen op aanraden van onze chauffeur bij een lokaal restaurant vlakbij Kawah Putih. Als we terugrijden vanaf Kawah Putih ziet Nick een Hanoman aap in de boom. Volgens de chauffeur echt een zeldzaamheid: "You are very lucky!" Aan het einde van de middag stoppen we ook nog bij prachtige theeplantages. 's Avonds gaan we opnieuw uit eten bij Braga Premai, want dat beviel gisteren prima qua eten en live-muziek.
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    • Day 4

      First days in Bandung

      October 7, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 20 °C

      The first days of my journey have passed - time for an update 😌:

      I have spent the last days in Bandung in the D&D Backpackers Hostel where I met many fellow travellers from the Netherlands 🇳🇱, Germany 🇩🇪 and even one guy from Norway 🇳🇴
      The staff was super friendly, took us to many local food places in the city and arranged a full day tour (14 hours) for us to explore the southern region. The tour was really exciting. Early in the morning we slipped through the heavy Bandung traffic (piggybacking on the motorbikes 🏍️ of our drivers). After approximately 2 hours we reached „white crater“ (the very visible trace of an active volcano 🌋 in that region) which offers some unusually colourful and beautiful views due to the high sulphur concentration in that area. I was also surprised that I would find mountains with such high altitudes here in Indonesia 🇮🇩 (the area is about 2300 m above sea level). This also allows people here to grow tea leaves 🍃 for green and black tea on one of the many fields nearby (over all they cover up to 3500 hectares).
      After some mei goreng (fried noodles) for lunch 🥗 we visited a leisure park where we hiked to a waterfall and got some much needed refreshment in its cold water 💦 (probably not more than 20 degrees Celsius).
      Next up were the hot springs which are also very common for this volcanic area. Getting into the water required a little bit of will power since it’s temperature was around 40 degrees Celsius. But once I was in, it felt pretty good 😊
      We were in for a treat that day. So before getting into the hot springs, we took a mud bath (which is supposed to be good for your skin). However, removing the mud was anything else than easy since it pretty much stuck to my skin. It would not even surprise me if I did not completely got rid of it by now. 😅
      After sunset we drove for an hour back towards our hostel and went for dinner 🍲 at another local place which served many little dishes on small plates to share among our group (perhaps the Indonesian version of tapas). The food was again excellent. My favourites were the coconut flavoured chicken wings 🥘 and the curry style jackfruit 🍈.
      After dinner we again had to squeeze us (for another hour or so) through the now even heavier Bandung Saturday night traffic. I really don’t know how our drivers can put up with this day in day out. Traffic is really horrible here (at least for Europeans, I guess). I wouldn’t even think in my dreams about driving here 😂
      Anyways, at around 9pm we were back in the hostel. And that gave me at least a little time to arrange my onward travel to and accommodation in Yogyakarta. After some beers with my fellow travellers, I went packing/preparing everything for today’s journey. The night was short (only 4-5 hours) but that way I could catch the early 7am train and I will be approx. at 3pm in Yogyakarta. I wonder what I will encounter there during the next 4 days … I will keep you posted ☺️
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    You might also know this place by the following names:

    Jawa Barat, West Java, جاوة الغربية, Западна Ява, Java Occidental, Să̤ Jawa, Západní Jáva, Gorllewin Jawa, Vestjava, Cava Rocawani, Okcidenta Javo, جاوه غربی, Länsi-Jaava, Java occidental, Sî Cháu-ôa-sén, पश्चिम जावा, Provinsi Jawa Barat, Giava Occidentale, 西ジャワ州, Jawa Kulon, დასავლეთი იავა, 자와바랏 주, جاوه افتونشین, Vakarų Java, Өрнө Жава, Se Jawa, West-Java, Jawa Zachodnia, صوبہ لہندا جاوا, Java Ocidental, Provincia Java de Vest, Западная Ява, Wast Java, Западна Јава, จังหวัดชวาตะวันตก, Kanlurang Java, Batı Cava, Західна Ява, مغربی جاوا, Ġiava Osidental, Tây Java, Katundan nga Java, 西爪哇, 西爪哇省

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