Indonesia
Kabupaten Gorontalo

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Travelers at this place
    • Day 38–39

      Passage a Gorontalo 🛠️

      October 25, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Par Juliette 🙋‍♀️

      Notre journée a Gorontalo nous permet de faire une petite pause entre la nuit en ferry et le long trajet en voiture qui nous attend le lendemain.

      Après avoir repris des forces avec le petit déjeuner, on part en ville à la recherche de quelque chose pour réparer nos gourdes cassées. On se rend donc au centre commercial de Gorontalo, ça fait bizarre de retrouver un endroit comme ça 🤣

      On fait nos courses dans un magasin de bricolage et plusieurs groupes de petites filles viennent faire des photos. C’est très marrant, elles passent l’une après l’autre pour se prendre avec nous 😄 Les gens dans Gorontalo sont adorables, tout le monde nous dit bonjour ou nous klaxonne. Lorsque je prends une sorte de tuk tuk en fin de journée, le chaussure klaxonne tout le long pour montrer qu’il a une blanche dans son véhicule 😂

      Au final, on fera 3 aller-retours au magasin de bricolage, et on finira par utiliser des vélos pour se déplacer. Ça fait vraiment très touriste mais c’est sympa !

      Le soir, on rencontre nos hôtes Harry et Mimin, qui nous aident à trouver une voiture partagée pour faire le trajet du lendemain.
      Après une bonne nuit, on part pour les 10h de voiture prévues avec Adil, un marocain rencontré à Una Una et qu’on avait recroisé dans le ferry. Le chauffeur de la voiture ne parle pas anglais, il ne sait dire que « I am sooorry » en faisant des grands sourires 😄

      Petite anecdote sur ce trajet, un des passagers monté sur la route avait ramené un gros sac de poissons qui sentait affreusement mauvais. Notre chauffeur adorable a donc accroché le sac à l’essui glace arrière, à l’extérieur de la voiture 😂
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    • Day 78

      Direction Tomohon

      November 12, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Dopo due giorni in quel di Gorontalo a rilassarmi sono ripartita assieme ad Elliot e Cassandra in direzione di Tomohon, tra le montagne.
      È stato un viaggio un po’ movimentato, io che normalmente non sto male in automobile ho dovuto concentrarmi. Diciamo che l’autista guidava come un pazzo 😂
      A Tomohon stiamo in un posticino molto carino, chiamato Onong Homestay, e dormiamo in dei bungalow molto carini.
      Vediamo che avventure mi aspettano in questa zona 😊

      ———————————————

      After two days of chilling in Gorontalo, I moved again together with Elliot and Cassandra in the direction of Tomohon, among the mountains.
      It was a somewhat eventful journey, I normally don't feel bad in a car, this time I had to concentrate in order to not feel bas. Let's say that the driver drove like crazy 😂
      In Tomohon we stay in a very nice place, called Onong Homestay, and we sleep in some very nice bungalows.
      Let's see what adventures await me in this area 😊
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    • Day 17

      Gorontalo

      December 17, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nur ein kleiner Zwischenstopp. Ein Tag Pause, bis wir die nächsten 10 Stunden im Auto sitzen sollten und uns auf dem Weg nach Tomohon machen.
      Gorontalo ist die drittgrößte Stadt in Sulawesi. Auch hier überwiegt die muslimische Religion. Die Menschen rufen, hupen und sind freundlich und auch nervig zugleich 😅FOTO?!?!?
      Um der Stadt noch für ein zwei Stunden zu entfliehen, machten wir uns mit dem Becak auf dem Weg Richtung Meer. Wir wollten nochmal zum Strand. Und obwohl Gorontalo zwischen Gebirgsketten direkt am Meer liegt, sollte die Fahrt länger dauern als gedacht. Aber so bekamen wir nochmal eine Rundfahrt durch die anliegenden Dörfer und fanden ein nettes Plätzchen.
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    • Day 6

      14.6. Kurzer Stop in Gorontalo

      June 14, 2019 in Indonesia ⋅ 🌧 24 °C

      3:45 Uhr aufstehen im Urlaub!? Hilft ja nichts... kurz frisch gemacht und zu Fuß zum Flughafen. Dort angekommen schwitzen wir nicht schlecht, aber es ist noch auszuhalten. Am Flughafen gönn ich mir einen Bagel mit Schinken, Ei und Käse. Wenn man hier am Gate nicht aufpasst wird man fast vergessen 😅 Gate 2 und 3 trennt nur eine Tür, die dann aber gemeinsam in den selben Gang führt. Auf beiden Gates fliegen binnen 15 min. 4 Flieger. Deutsch wie wir sind warten wir brav am Gate 2 bis ich ca. 5 min. vor Abflug sage, dass da doch irgendwas nicht stimmen kann, und so war es dann auch, denn alle werden über das selbe Gate zur Startbahn gebracht. Das Flugzeug ist eine kleinere Propeller-Maschine, die ca. 80 Leute fasst. In Gorontalo angekommen lernen wir per Zufall den Indonesier "Heli" kennen, der erstens sehr gut englisch spricht, zweitens auch weiter auf die Togians will und drittens auch noch die Tauchschule gehört, die direkt bei unserer Lodge Puki-Puki ist. Wir haben uns gleich zusammen getan, uns einen Fahrer organisiert und uns in ein Hotel fahren lassen um unser schweres Gepäck los zu werden, da wir hier bis ca. 15 Uhr in der Stadt ausharren müssen, bevor die Fähre kommt. Als erstes wollen wir eine Bank aufsuchen um uns jeder 10.000.000 indische Rupia abzuheben, was sich als sehr schwierig erweist, da die Automaten mit viel Glück max. 2.500.000 Rupia auf einen Vorgang auszahlen. Meine Kreditkarte ist in Indonesien gesperrt, weswegen wir nur mit Julia ihrer abheben können. Bei einem dieser Abhebevorgänge lässt Julia versehentlich ihre Karte stecken, da hier erst das Geld entnommen und dann erst die Karte freigegeben wird. Jetzt stehen wir gerade also ohne Kreditkarte da, aber die Bankangestellte sichert uns zu, dass wir Sie in 2 Stunden wieder haben können, da dann die Angestellten wieder da sind, die den Schlüssel zum Automaten haben. Sollte das nicht so sein werden wir Sie einfach nach den Togiangs wieder holen, dafür haben wir in unzähligen Abhebevorgängen mittlerweile genug Geld zusammen... Nachdem wir Julias Karte von der Bank geholt haben, fahren wie mit dem Tuk-Tuk zum Hafen, an dem die Fähre anlegt. Elly organisiert unsere Tickets und wir kaufen uns noch etwas zu essen an einem der Stände. Auf der Fähre setzen wir uns ganz oben aufs Deck, auf ausrangierte Bussitze, die man bequem nach hinten klappen kann. Unsere Plätze sind nur überdacht, weswegen wir leichte Bedenken haben, ob es nicht etwas frisch werden könnte. Nach dem ablegen blicken wie noch etwas auf das Land und staunen über die beeindruckenden Wolken im Mondlicht. Außer uns sind 5 weitere Europäer an Bord. Jetzt essen wir und schauen uns einen Film an, nachdem wir dann schlafen gehen wollen.
      Ich schlafe im Gegensatz zu Julia nicht sonderlich gut, weshalb ich mir Frauenfußball anschaue, es spielt Italien gegen Jamaika und am Ende steht es 5:0.
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    • Day 16–17

      Eine Seefahrt die ist lustig...

      August 1, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Fähre von Wakai nach Gorontalo fährt ca 10 h und über Nacht. Unsere Betten im VIP executive Bereich teilen wir uns mit ca 50 anderen - meist TouristInnen und ein paar Indonesiern. Zwei Klimageräte mühen sich etwas ab, die angezeigte Raumtemperatur schwankt zwischen 29-28 °C. David hat entweder Muskelkater oder Gliederschmerzen; in jedem Fall aber Kopfweh. Klara Durchfall und Regelschmerzen. Perfekte Bedingungen für eine Bootsfahrt!
      Wir lesen noch ein bisschen, uns fällt gegenüber an der Wand eine stattliche Kakerlake auf, die auf unserer Kopfhöhe entlang krabbelt. Nach dem Motto "know your enemies" beobachten wir sie, überlegen ob wir Neus und Toni warnen sollten oder besser nicht (sie liegen im unteren Abteil). Ein deutsches Pärchen neben uns kriegt's auch mit und gemeinsam taufen wir die Kakerlake Dirty Dirk, das machts einfacher. (Die beiden sind übrigens komplett aufgekratzt, weil sie an einem monkey trail durch den Dschungel teilgenommen haben. - kurzum, weder trail noch monkey war da im Programm enthalten) Wir machen taktische Überlegungen, wie wir uns Dirk vom Leib halten können und entscheiden uns für Leselicht abdrehen, dafür aber die restlichen Kekse in unserer Tasche aufessen (und halten uns für extrem klug, weil uns das noch eingefallen ist). Wir teilen die Kekse mit dem dicken Deutschen und seiner Freundin.
      David schläft ein, schwitzt sein Leiberl voll und das Boot beginnt mehr und mehr zu schaukeln. Die Wellen klatschen nun mit schönen Abständen gegen das Boot, und jedes Mal scheppert die Fähre. Schlafen ist eher schwierig. Klara kann ab und zu einschlafen, wird von Schnarchen geweckt, David weckt sich selbst mit Schwitzattacken auf und ab und zu Schrecken wir hoch, weil das Schiff noch lauter auf eine Welle geklatscht ist. Mitten in der Nacht hören wir noch Geräusche wie jemand Karton zerreißt (ein Indonesier hat sich aus Mangel an Bett auf den Boden gelegt), die Türe zur Kabine geht von selbst auf und zu.
      Nettoschlaf für uns vielleicht 2-4h.
      Es beginnt zu dämmern und wir sehen durch die Luken die Küste auftauchen. Wir haben den Äquator überquert und sind auf der Nordhalbkugel angekommen.
      Langsam kommt Bewegung in das Bettenlager: unser Nachbar meint er hätte nichts geschlafen, sein Geschnarche beweist allerdings das Gegenteil, Neus hat die Nacht damit verbracht zu überlegen wo die Schwimmwesten sind und gehofft, dass wir nicht die Titanic sind. Ihrer Meinung nach ist die Form der Fähre nicht sehr stabil. Klara hat sich unabhängig davon in der Nacht ausgerechnet, dass es bestimmt nicht für jeden Passagier eine Schwimmweste gibt und es vermutlich besser ist, wenn David eine nimmt, der kann nicht so gut floaten wie sie selbst. David hat irgendwann in der Nacht ein grell beleuchtetes Fischerboot gesehen und gedacht, dass die Bedingungen dann nicht so schlecht sein können. Dirk finden wir nicht mehr...
      Wir legen an und betreten stinkend und müde die Küste von Nordsulawesi.
      ..... Um in ein Auto zu steigen. In 10h werden wir in Manado sein 🤦🏽
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    Kabupaten Gorontalo

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