Indonesia
Kabupaten Lombok Timur

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Travelers at this place
    • Day 18

      Surfen 🏄‍♂️🦞

      April 21, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ging es mit Ozzy raus aufs Wasser zum Surfen.

      Ozzy haben wir gestern Abend in der Bar kennengelernt, er ist seit 20 Jahren Surf Trainer.

      Es war ein überragender Tag mit geilen Wellen und es hat tatsächlich richtig gut geklappt.😍🏄‍♂️
      Das einzige Problem war der leichte Kater vom Vorabend 😅

      Am Abend gab es dann Gegrillten Lobster 🦞😍

      Morgen früh um 6:45Uhr werden wir vom Taxi abgeholt, Abflug 8:40Uhr. ✈️
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    • Day 15

      Pink Beach 🛵🥰

      April 18, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

      Nach einem sehr leckeren Frühstück ging es für uns in eine neue Unterkunft 🛖😍

      Anschließend machten wir uns auf den Weg an Lomboks Touristen Ziel Nummer 1, den Pink Beach…

      Das Highlight des heutigen Tages war allerdings nicht das Ziel sondern der Weg.

      Auf dem fast 2 stündigen Hinweg fuhren wir über jeden erdenklichen Untergrund, von Sand über Schotter, Steine, Dreck, Matsch bis hin zu Kuh Urin Pfützen war alles dabei… ein richtiges Abenteuer mit unseren 125er Straßenrollern 😍🛵 Es war so verrückt das bei meinem Roller die Motorkontrollleuchte sowie die Temperaturleuchte leuchteten 😬

      Am pink Beach angekommen gab es allerdings eine große Enttäuschung, der Beach ist komplett vermüllt, alles ist heruntergekommen und dreckig… das Wasser voller Algen und einfach nichts los….

      Die einzigen Personen die dort waren ( eine chinesische Familie, ebenfalls Touristen) freuten sich irgendwie so uns zu sehen, das jedes Familienmitglied einzeln mit Niklas und mir ein Foto wollte 😂 Mich würde interessieren was die daheim erzählen, wen sie getroffen haben 😅

      Wir entschieden uns dann schnell wieder den Heimweg anzutreten.

      Auf dem Heimweg fuhren wir über die normale Straße durch die ganzen Orte. In jedem Ort wurden wir mit einem Lächeln und kräftigem Winken willkommen geheißen, egal ob groß oder klein, jeder freute sich uns zu sehen.
      Man merkte richtig wie die Leute sich freuten wieder Touristen zu sehen 👍😊

      Als wir dann in der Unterkunft ankamen mussten wir erstmal den Roller umtauschen lassen, anschließend kühlten wir uns im Pool ab. 💦

      Jetzt heißt es duschen und dann ab zum Abendessen. 🍻🍔

      Morgen geht es entweder Surfen oder an die Wasserfälle in zentral Lombok. Je nachdem wie wir Lust haben. 🥰
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    • Day 103

      Lombok II - das große Indofinale

      November 20, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Lombok Teil 2
      Dieses Mal mit einem Action Video. Wie immer ist der LINK unter dem Text zu finden

      ...so machten wir es uns also gemütlich in Kuta Lombok und - Achtung Spoiler- zu einem Vulkan oder Wasserfallbesuch kam es nicht mehr...

      ...dafür wurden wir im Cinnamon Homestay Teil einer wirklich netten 6er-Crew, mit denen wir das ein oder andere Abenteuer erlebten!

      Zunächst ging es aber weiterhin regelmäßig surfen. Der kleiner werdende bzw. enttäuschende Swell machte es aber weiterhin notwendig, täglich Roller- und Bootstrecken auf uns zu nehmen. Zum Leidwesen unseres surferischen Lernfortschritts konnten wir den auch keinen Spot zweimal surfen. So spannend es klingt, neue Spots zu ersurfen, so dauert es doch immer zulange, bis man sich mit den Gegebenheiten vertraut macht und "wirklich" surft. Für Maren gilt das etwas mehr musste sie gerade zugeben. Tough Surfer Life.

      Hatten wir erwähnt, dass der Swell kleiner wurde und wir eine stronge Crew hatten?
      Mit Karl, Said, Nadja und Simon verstanden wir uns wirklich gut, waren Nachbarn und da wir wirklich lange nicht auswaren... kam es zu einem schönen feucht-fröhlichen Freitagabend in der "SurferBar" - jung und alt versammelt sich hier immer in einem Schuppen auf der Insel - und es wurde (fast) bis zum Morgengrauen geschwoft! Und am Hangovertag abgehangen und einen großen Boottrip nach Ekas geplant! Wir fuhren also kurzerhand ins übernächste Fischerdorf, verhandelten hart mit einem Captain und fuhren zur Ekas Outside. Die Welle war zwar klein, aber wie ihr unten sehen könnt, enttäuschten die Umstände nicht! Glasklares Wasser, kaum andere Surfer, ein Boot als Ausgangsort....als wir dann noch Fisch von segelnden Australiern geschenkt bekamen, war auch das Abendessen bestimmt! Said und Nadja zauberten den Baracuda in eine feine Marinade und als nach dem Fisch noch Schokobananen gegrillt wurden war ein weitere Abend perfekt...köstlich!

      Dienstag verbrachten wir dann nochmal mit unseren "alten" Freunden... und weil die Wellen nun tatsächlich fast weg waren, gingen wir kurzerhand "Schnorchelfischen". Leider war der von diesem Captain gewählte Schnorchelspot nicht wirklich atemberaubend; auch Fische gab es keine am "Secret Spot" des Captains. Als wir aber in der Nähe des Surfspots Gerupuk nochmal ins Wasser sprangen, konnte Mo doch tatächlich Kevin bei einer erfolgreichen Speerfischsession begleiten. Ganz anstrengend, dieses konzentrierte Schauen, nach unten tauchen, auch unter Felsvorsprünge, Luft anhalten, Schnorchel auspusten, Brille saubermachen. Tough Fisher Life.
      Die zwei gefangenen Fischen ließen wir uns in der Stadt grillen und dann war es auch schon an der Zeit für ein Abschiedsbierchen mit den alten und neuen Freunden in Kuta Lombok - und es blieb tatsächlich bei nur einem Bier, irgendwie waren alle müde und keiner hungrig.

      Am nächsten Tag packten wir unsere Taschen zu Ende und taxierten zum Flughafen; wir würden eine "Puffernacht" zurück in Bali sein und hatten uns dafür in der Hauptstadt Kuta, Bali einquartiert. Eigentlich ein schmutziges Feierloch für alle Arten von Touristen - für uns allerdings der perfekte Ort um noch ein paar Besorgungen zu machen: Surfequipment verbessern und ergänzen, neue Flipflops kaufen und Kaffee und Nüsse für die kommenden teuren Länder kaufen!
      Am Abend kamen uns EhrenLeonie und EhrenWilli nochmal besuchen und wir tauschten letzte Reisetipps aus.
      So schloss sich dann irgendwie der Bali-Indonesien-Asien-Kreis, denn dann ging es ja über Melbourne und Auckland nach Papeete, Tahiti - es sollte eine lange und extrem spannende Reise werden...

      Lombok Crew und viel Wasserspaß : https://gopro.com/v/V2BOygGQrZXyl
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    • Day 18

      Bali - Lombok 2

      September 26, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Die erste Nacht in unserer Villa war definitiv schon mal sehr bequem. Auch wenn die Klimaanlage auf 26 doch dazu geführt hat, dass ich leicht geschwitzt habe, bin ich erholsam um 6 Uhr aufgewacht. Silke schlich sich in diesem Moment ebenfalls aus dem Zimmer und ich wusste genau dass sie versucht den Sonnenaufgang zu schauen😊. Ich machte auf mich aufmerksam und fragte ob man etwas sehen kann. Als sie es verneinte dachte ich mir dann kann ich mich auch wieder hinlegen😅.

      Stattdessen beantwortete ich ein paar Nachrichten und schrieb den Blockeintrag zu Ende. Natürlich musste ich wie immer ein paar Bilder löschen weil mein Speicher voll war. Bekanntes Problem seit einem Jahr🤷‍♀️🙈

      Gegen kurz vor 8 Uhr machten wir uns fertig und gingen langsam zur Rezeption runter um mit unserem Lieblingsmitarbeiter zu quatschen. Natürlich fragte er uns direkt nach unseren Tagesplänen und gab uns noch ein paar Tipps mit auf den Weg.
      Die Freundlichkeit in diesem Land überrascht mich doch immer wieder,  einfach herrlich und toll. Weiter ging es nebenan zum Frühstücks-Spot der natürlich ebenfalls gemütluch und mit einer super Aussicht war.

      Ich bestellte eine Smoothie Bowl mit Granola einen Pineapple Juice und einen Kaffee und für Silke gab es was soll es auch anderes geben Pancakes😅🤣 Ritual muss sein🤷‍♀️

      Dort saßen wir gemütlich in der Sonne und hatten wieder einen unserer emotionalen Momente als wir uns über Phasen und Momente im Leben austauschten. Die kommen immer super spontan und dann sitzen wir dort als ob man die Zeit anhält und quatschen.🙏

      Daher sind wir dann auch erst gegen halb 11 los gekommen.
      Heute begleitete uns Carlotta auf unseren Tag. Die Arme hatte keinen so guten Start in ihre Weltreise, da es mit ihrer Reisepartnerin nicht geklappt hat und sie nun alleine unterwegs ist. Natürlich ist es schwer irgendwohin zu kommen wenn man keinen Roller fährt. Also meinte ich zu ihr, dass sie einen bei sich ausleihen soll und wir zu ihr kommen und ich das Ding fahre und sie hinten drauf nehme. Somit bin ich dann von hinten nach vorne ans Steuer gewechselt. 😊
      Das letzte Mal bin ich in Thailand im November gefahren und das nicht allzu weit. Heute stand 1,5 h Fahrt pro Strecke mit knapp 60km. Also für mich auch erstmal Neuland. Gut das es hier quasi keinen Verkehr gibt. 😏

      So schwang sich Carlotta hinten drauf und los ging die wilde Fahrt. Die Straßen sind auch dorthin gut gebaut gewesen und es hat gut geklappt mit 2 Rollern gleichmäßig voran zu kommen, da Silke und ich relativ gleich schnell gefahren sind.
      Sehr lustig zu sehen ist, wie sich die kleinen Kinder freuen wenn man vorbeifährt und wie sie winken 👋  und vor Freude hüpfen wenn man zurück winkt.

      Carlotta fühlte sich ab Sekunde 1 schon pudelwohl auf dem Roller und merkte schnell was wir mit einem völlig neuen Lebensgefühl meinten. Man hat einfach ein gewisses Freiheitsgefühl, berauscht vom frischen Wind und der Umgebung die man in sich aufsaugt. Und natürlich immer mit der Hand an der Bremse auf das nächste unvorhersehbare Schlagloch wartend. 😇😅😜

      So verlief die ganze Fahrt. Wir überholten uns mal gegenseitig, tauschten ein paar Worte aus, stoppten und machten Fotos und so weiter. Einfach herrlich und auch sehr angenehm, sodass ich froh war, das Fahrgefühl auch erleben zu können, falls ich mal alleine da stehe und Roller fahren muss. 😊

      Leider kam es dann doch zu einer nicht so schönen Situation in einem Dorf🥴. Als wir durchführen standen da Schulkinder und winken wie wild. Wir sagten noch och wie süß. Als wir feststellten, dass wir uns verfahren hatten und wenden mussten, nahm Silke das als Gelegenheit um kurz etwas zu trinken. Das war am Ende des Dorfes. Sie nahm ihren Beutel ab und es liefen ein paar Kinder zu ihr. In dem Moment fuhr ein Roller mit 2 Jugendlichen zu uns. Sie fragten woher woher seien und wohin wir wollen... das war anscheinend eine Ablenkung, denn in der Zeit gesellte sich ein Mann zu Silke mit roten Augen und mittlerweile eher so 10 Kinder die nach Money money fragten. Als Silke "Britta" rief, bin ich direkt los dahin und wir meinten nur "weg hier". Denn auch der Mann war super unheimlich und laberte irgendwas unverständliches. Die Kinder war nicht mehr so süß und versuchten uns noch zu schlagen als wir losfuhren.

      Das Ganze hatte einen faden Beigeschmack und an einer anderen Stelle kam ein Officer auf uns zu und wollte ein Selfie machen....🤳 wer weiß wofür er das benutzt....😒

      Ebenfalls sahen wir teilweise Tonnen von Müll an den Straßenrennen liegen, den sie versuchten zu verbrennen aber echt nicht schön war.

      Als wir an einer Moschee anhielten um Fotos zu machen, parkte ich den Roller am Rand der Straße auf einem Stück vertrocknete Wiese, so erschien es mir.
      Erst als Silke meinte ich stehe auf einem Netz mit Ernte (Kräuter oder sonst was) bemerkte ich die Frau auf der anderen Seite, die mit einem Art Besen die Kräuter auf dem Netz verteilte und schon anfing zu meckern. Ich stellte mir direkt weg und entschuldigte mich. Aber ihr Blick war finster und ich dachte mir nur ohje die Kräuterhexe fängt an einen Schwur zu Murmeln und legt mir einen Fluch auf. 😬🙈

      Auch wenn das letzte Stück nochmal wunderschön zu fahren war, waren wir froh als wir endlich das Häuschen erreichten an dem wir die Kohle für den Eintritt latzen konnten. 25k pro Pax Eintritt plus 5k fürs Parken pro Roller. 🤑

      Der Weg runter war mega steig und uneben steinig. War fest, sodass wir es beide mit dem Roller und fest angezogener Handbremse runter schafften 😊. Was wir dort unten sahen war jenseits von Gut und Böse. DAS PARADIES ☀️😍❤🏝

      Weißer Sandstrand und Kristallblaues Meer. UND weit und breit nieeeeemand dort außer uns. Wie geil ist das denn bitte 🥺

      Das hat auf jeden Fall erstmal die Teile der Hinfahrt vergessen lassen. Hier war einfach mal keiner, außer eine kleine Bude mit einer alten Frau die Essen und trinken verkaufte und so süß war🥰.
      Es gab so keine Bambushütten mit allen Seiten offen in die wir uns legten, denn was wir alle nach der langen Fahrt sicher nötig hatten, war Schatten😅☀️.

      Dann liefen wir zum Wasser, machten ein paar Fotos und dann sind wir endlich reingesprungen. Es war herrlich, feinsandigen und keine Steine. Erst als wir mit der Brust im Wasser waren finden die Algen und ein paar Felsen an... die Schnorchel hatten wir zwar mit, letztendlich aber doch nicht genutzt. Das sparen wir uns noch für die Gilis auf 😍.

      Und so verbrachten wir einen herrlichen Tag im Paradies. Schickten 3 Geburtstagsgrüße in die Welt per Videotelefonie, entspannten und genossen einfach. Was kann man auch anderes machen als sowas einfach nur in sich auf zu saufen und genießen ❤🥰.

      Auch für Carlotta war es das erste positive Erlebnis was sie seit ihrer Ankunft hatte und ich war froh das sie endlich mal wieder strahlte und die Reise und das Land mit anderen Augen betrachtet😊

      Zum Mittagessen holten wir uns ein Mie Goreng bei der süßen Frau die sich sehr über unsere Hautfarbe freute und kein Englisch konnte. So kommunizierten wir mit Händen und Füßen. Auch eine Erfahrung und klappte gut. Ich denke es ist hier so abgeschieden, dass die meisten kein Englisch können. Trotzdem bekamen wir Essen (20k = 1,37€) und Trinken (10k = 65cent).

      Nach dem Mittag wollten wir nochmal ins Wasser und wunderten uns etwas, dass wir direkt schon Steine und Seegras spürten. Dann fiel uns erstmal auf, dass gerade Ebbe war und das Wasser total zurück gegangen ist. Also wirklich morgens bis mittags die perfekte Badezeit ist.

      Ebenfalls nicht so schön da, der Müll der über den Strand verteilt war und dem Touris und Einheimische achtlos hin schmissen. So schwamm auch eine Plastiktüte neben einem her. Wir sammelten alles um unsere Hütte herum in einem Karton der dort stand und voll wurde von dem Stück. Echt traurig.
      Ebenfalls traurig mit an zu sehen die abgemagerten Straßenhunde die dort herliefen und nach Essen suchten. Wir fütterten sie ein bisschen.

      Gegen 4 Uhr brachen wir auf nach Hause, da wir nicht im Dunkeln die Strecke fahren wollten. Die Fahrt zurück ging schneller als die Hinfahrt. Wir machten einen Stop an einem Supermarkt wo sich Silke ne Coke kaufte. In der Zeit zeigte ich Carlotta Roller fahren und sie fuhr zweimal die Straße auf und ab um ein Gefühl zu bekommen. Denn irgendwann muss sie es lernen 😊.
      Danach kauften wir uns noch fix ein Eis🍦, da wir es bei einem Australier vor dem Laden gesehen hatten und direkt wollten. Somit fuhren wir weiter mit dem Stieleis im Mund. 2 Roller mit 12-14 jährigen kreisten mich ein und meinten nur ah Eis lecken und wir so yes und dann zeigte er zwischen seine Beine und meinte hier kannst du auch lecken. Als ich never ever sagte lachte er und fuhr weiter.
      Da fällt es mir mittlerweile auch schwer noch zu winken und glücklich zu gucken denn manche zeigen auch den Mittelfinger. Das sind die Vergewaltiger von morgen. Diese kleinen Pisser!!! Da kann man echt nur draufschlagen!🤮😡

      Im Ort angekommen liefen wir den beiden Mädels (Deutsche aus Ubud) in die Arme und quatschten noch ein bisschen bis der Crepesstand hinter uns aufmachte und wir uns alle einen Crepes holten. 🤤🤤🤤

      Danach brachten wir Carlotta weg und fuhren heim duschen. Dann wieder runter Abendessen in einem Warung.
      Da holte ich mir mal ein Curry, da ich nicht immer nur Nasi oder Bami Goreng essen wollte😅. Das Curry war gelb und lecker aber nicht vergleichbar mit Thailand leider 🙈.

      Wir tauschten noch die Bilder des Tages aus bis uns allen schon förmlich die Augen zu fielen. Die lange Rollerfahrt, die Sonne und das Meer schlauchen doch schon.
      In der Unterkunft angekommen telefonierte ich noch mit Alessia, bei der es in London 16 Uhr war.

      Dann war es schon Schlafenszeit und der Beitrag wurde wieder nicht ganz fertig😅 Schande über mich.

      Mal schauen was es heute so zu erleben gibt 😊 einen sonnigen Gruß ins kalte Deutschland. ☀️😎
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    • Day 53

      Schnorcheln am Pink Beach

      October 20, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Eigentlich wollte ich schon am Donnerstag abreisen. Weil es mir so gut gefallen hat und es gerade beginnt, richtig Spaß zu machen, habe ich aber erst 2 und dann nochmal eine Nacht im Surfcamp verlängert. Somit hatte ich die Chance, mich am Freitag an einem Tagesausflug einzuklinken, den einige aus dem Camp für den Freitag geplant hatten.

      Ganz ehrlich: dieser Tag war von morgens bis abends einfach perfekt! Von sehr lustigen und angenehmen Leuten umgeben ging es in den Südosten Lombok. Antony, unsere heimlicher Lieblingssurflehrer, kennt den Veranstalter und Fahrer des Boots (der leider kaum Englisch spricht) und hat uns den ganzen Tag begleitet. Mit dem Boot sind wir bei bestem Wetter um ein paar kleinere Gilis gefahren und haben ein paar Stops zum Schnorcheln eingelegt. Der Guide, der uns dabei begleitet hat, hatte ein GoPro dabei und hat unter Wasser tolle Fotos und Videos aufgenommen, die wir ihm gegen ein kleines Trinkgeld sozusagen abgekauft haben. Ein paar davon in diesem Beitrag 😃
      Im Grunde haben wir ähnliche bunte Fische gesehen wie letzte Woche auf der Schnorcheltour um die Gili-Inseln. Der Unterschied: wie waren fast alleine und konnten es richtig genießen. Außerdem zeigte sich eine unfassbar schöne Welt bunter Korallen. Alle Farben und Formen waren vertreten: gelb, rot, orange, braun, lila, rosa und sogar knallrot und leuchtend blau; manche fest und kugelförmig, andere dagegen weich und beweglich. Drumherum ließen sich unheimlich viele Fische zeigen, auch ein paar Clownfische zwischen den Anemonen konnten wir finden.
      Ich habe lange überlegt, ob ich es hier schreibe, aber wir haben sogar eine ganze Menge von kleinen Riffhaien beobachtet, die aber als sehr ungefährlich für den Menschen gelten. Auf den Videos hier sind sie aber nicht zu sehen.
      Zwischendurch haben wir an einer Hummer-Fangstation gehalten und konnten entschieden, ob wir welche zum eigentlich kostenlosen Mittagessen dazu kaufen möchten. Ein Paket mit 6 Hummern haben wir uns also geteilt und sie wurden frisch für uns aus dem Fangnetz geholt. Sie waren im lebendigen Zustand sehr viel bunter als mit bewusst war und super schön. Fast schade, dass wir sie gegessen haben, aber sie waren verdammt lecker 😃

      Wir sind wirklich zu einer coolen Truppe zusammengewachsen und waren auch noch zusammen zu Abend essen und danach etwas feiern (für die Videos war hier kein Platz mehr und auch weniger wichtig 😃). Leider reisen morgen die ersten wieder ab, ich bleibe noch bis Sonntag.

      Danach hatte ich noch ein paar Tage zu überbrücken, bis am Donnerstag meine viertägige Komodo-Nationalpark-Segeltour startet. Da meine Cousine Madita mit Anhang (Mann, zwei Töchter und Schwiegereltern) gerade auf Gili Air sind, habe ich mich entschieden, nochmal hoch zu den Gilis zu fahren und sie dort zu treffen.
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    • Day 68

      Land in Sicht: Wir erreichen Lombok

      November 19, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute früh geht es noch auf den kleinen Hügel der Insel Kenawa. Von hier aus sieht man super nach Sumbawa und Lombok. Auch hat man einen tollen Blick auf den Rinjani - den größten Berg der Insel Lombok.
      Nach einem letzten Pancake- Frühstück an Board erreichen wir etwa 2 Stunden später um kurz nach acht in der Früh den Hafen Kayangan an der Ostküste Lomboks, womit der Liveaboard-Trip sein Ende nimmt.
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    • Day 13

      Croisière ⛵️⛵️

      September 2, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Croisière de Lombok à Florès

      Jour 1 :
      - depart de Gili air, l’organisateur nous appel pour nous dire qu’on a pas payé le prix qu’il faut (80€ de moins que les autres ), ça sera finalement le mec qui nous a vendu la croisière qui c’est trompé, il payera la différence 😅 ça commence bien 😂

      - Organisation indonésienne, on est censé prendre un bus pour rejoindre le bateau, on se retrouve finalement à prendre un taxi pour rejoindre le bateau, il nous font courir dans tout les sens ?? On arrive finalement devant le bateau et apparemment on change de compagnie ??

      - On est censé dormir sur le deck (dortoir avec environ 30 matelas) mais il n’y a pu de places quand on arrive, donc ils nous disent de descendre dans une cabine à partager, on se retrouve donc dans une cabine de 4 au lieu de 30 (en payant 80€ de moins plutôt)
      cool )

      - le bateau part on s’arrête au bout de 2h sur une île pour faire une petit baignade et regarder un beau couché de soleil

      - les repas sont plutôt bon et la nuit sur le bateau est Ok 👍

      Jour 2 :

      - réveil 6h pour regarder le lever du soleil, 6h30 rencontre avec 2 requins baleine ( éthiquement pas très correct, ils ont une plateforme où il leur donne à manger et on peux aller nager avec eux) on y va quand même pendant 10/15minutes beaucoup de monde et de méduses 🪼, mais toujours impressionnant à voir. On repart et mange des banana pancakes 😁

      - le bateau s’arrête une fois pour qu’on se baigne 20/30minutes et on repart vers Komodo, donc la on part pour 20h de traversé, assez long mais j’ai la chance de voir des dauphins 😍

      Jour 3 :

      - lever 6h, petit dej Ok, on arrive sur le parc de Komodo , on fait une visite d’une heure en voyant les gros dragons de Komodo, on reste en groupe (ça reste dangereux) on est accompagné de guide avec des bâtons ( je sais pas vraiment si ils peuvent nous sauver en cas de problème 🤣), après la visite du parc on reprend le bateau pour 1 petite heure et on nous dépose sur une plage « little pink beach » où on peut voir du sable plus ou moins rose et pas mal de poissons plus ou moins gros, on reprend le bateau pour 1h et on nous dépose sur « long pink beach » une plage plus grande mais avec moins de poissons.
      Après les plages on reprend le bateau pour rejoindre padar island une île avec un magnifique sunset qui finit bien la journée, enfin il reste un repas 🍽️🍽️

      Jour 4 :

      Début avec 2 banana pancakes, la journée ne peux qu’être bonne, on commence par un spot avec tortues 🐢 et beaucoup de poissons, et on enchaîne avec un autre spot similaire où on peux apercevoir des baby requin, je n’en ai pas vu 🥲

      On mange et on finit la croisière aux alentours de 14h

      Récapitulatif : j’ai vu :
      - tortues
      - requin baleine
      - serpent des mers
      - de gros poissons
      - des dauphins
      - étoile de mer
      - des baby requin en vidéo 😅

      C’était cool 😁

      Direction découverte de l’île de Flores sur 7jours et après ✈️ vers Bali !
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    • Day 58

      Gili Kondo und Co

      October 28, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestern hatten wir eine unvergessliche Schnorcheltour zu einer kleinen Inselgruppe im Nordosten Lomboks. Den Tipp hierfür haben wir einem der Mitarbeiter von Sammys zu verdanken.
      Mit einem sogenannten Jukung (Auslegerboot) ging es erst in den Mangroven Wald und im Anschluss zu drei Inseln.
      Das Wasser war klar und voller Fische. Der Grund war an den meisten Stellen von unzähligen Korallen überwuchert. Die Strände der Inseln waren wie aus dem Bilderbuch, schönster Sand der erst in ein türkises, dann dunkelblaues Meer übergeht.

      Dün Lombok'un kuzey doğusundaki küçük bir adalar grubuna unutulmaz bir şnorkel turu yaptık. Bunun için Sammy'nin çalışanlarından birinden ipucu aldık.
      Jukung adı verilen bir tekneyle önce mangrov ormanına, ardından da üç adaya gittik.
      Su berrak ve balık doluydu. Dip çoğu yerde sayısız mercanla kaplıydı. Adaların plajları, önce turkuaz, sonra lacivert bir denizle birleşen güzel kumlarıyla bir resim kitabından çıkmış gibiydi.
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    • Day 7

      24h

      September 29, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 20 °C

      06:00 Uhr klingelte erneut der Wetter. Das scheint hier unsere Zeit zu sein, aber danach kann man auch nicht mehr schlafen weil ganz Indonesien wach wird und viel Trubel ist. Innerhalb der nächsten 24h sollten wir den Mt. RINJANI auf 3725m Höhe besteigen und wieder zurück im Base Camp sein. So richtig daran geglaubt hatte ich noch nicht. Nach dem Frühstück ging es dann los Richtung " Medical Check" und ab zum Starting Point. Mittlerweile war unsere Reisegruppe auch komplett mit einer frz. Schweizerin, einem Belgier und einem Spanier. Als es hieß wir sollen hinten auf den Laster, dachte ich noch wir werden nur zum 2 Minuten entfernten Bus gebracht aber neeeee...wir sind damit 1h zum Startpunkt gefahren, das war wild. Die erste Etappe war relativ easy. Das anstrengende war jedoch das Wetter, da wir direkt durch die Vegetationszone der Gräser und anschließen Wüste gelaufen sind, waren wir den Sonne vollkommen ausgesetzt. Nach der ersten Etappe wurde es schon leicht anstrengend und ich dachte mir, gut das wir gestern Power Yoga gemacht haben....nicht. Jedoch war die Motivation hoch, denn am 2. Positionspunkt gab es Mittag. Auf die Frage hin wie es jetzt noch wird, kam nur: steiler. Und so war es auch. Schwieriges und anstrengendes Gelände. Nach jedem Positionspunkt habe ich auf ein wenig Entspannung und flacheres Gelände gehofft, aber es war genau das Gegenteil. Wir mussten ja aber auch innerhalb von 7h (inkl. Pausen) 1500hm zurücklegen. Während der Bergwanderung konnte man sehen, wie sich der zweithöchste Vulkan Indonesiens auf Grund des Erdbebens vor 6 Jahren gespalten hatte. Gegen 16:30 Uhr im Basecamp auf ca. 2600hm angekommen, standen unsere Zelte schon bereit und wir hatten die Chance, die teilweise gute Aussicht auf den Kratersee zu genießen und uns auszuruhen. Nach dem Abendbrot haben wir uns dann auch direkt hingelegt, denn es hieß 02:00 Uhr nachts aufstehen und fit sein für den Gipfel. Haben wir ihn bestiegen?Read more

    • Day 19

      Lombok - Gunung Rinjani

      October 20, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Am 7ni am morge isch es los gangä. Drei guet bouti Argentinier, ei Franzos und es Schwizer Päärli hei sich zämme mit ihrem Guide Adi in e 3 tägigs Abentür gstürzt.

      Am 1. Tag isch es 1464 m ufe gange. Drbi hei mir nur euses private Gepäck müsse träge. Zelt, Schlofsack und Ässe isch vo drei Gepäckträger ufegstemmt wordä und das in Zecheschläppli! Unglaublich diä Leistig! Nach mä schöne Sunneuntergang uf 2600 m und feinem Znacht (meistens Ris & Chicken) si mir früeh ins Bett.

      Am 2. Tag si mir am morge um 2:30 vom Adi mit feinem Kaffi gweckt wordä und bewaffnet mit Stirnlampe und warme Jagge e steilä Wäg uf e höchste Punkt vom Kraterrand (3726 m) ufe zum de Sunneufgang z bestune. D‘Ussicht het sich glohnt und mir si unglaublich stolz gsi hei mirs gschafft, zumal d Wäg uf mä Vulkan us Sand und Gröll bestönd und mä immer zrug rütscht. Nach 1000 m abwärts und mä Zmorge isch es am gliche Tag witergange zum See vom Krater. Dört hei mir eusi Füess in heissä Quellä badet, Zmittag gässe und mit mä Überraschigskueche em Fabi si Geburi gfiiret.
      Am gliche Tag si mir uf e anderä Ussichtspunkt uf em Kraterrand, so dass mir an dem Tag über 1743 Höhemeter zrug gleit hei. Ändlich s Tageszil erreicht, hei mir de mitbrochti Gipfelwy klöpft. Es hei hüt alli e Schluck drvo wölle. Au em Adi hets gschmeckt, obwohl d Indonesier süscht eher Riswy trinke.

      D‘ Nacht im 2. Zeltlager isch stürmisch & kalt gsi und s Zelt vom Schwizerpäärli hets komplett verchutet. Zum Glück het de liebi Ehemaa zmitz in dr Nacht alles chöne richtä.

      Am 3. Tag hei mir diä letschtä 1961 Höhemeter abwärts in Agriff gnoh, wobi mir immer wird vo Gepäckträger überholt wordä si. Wiä machä diä das nume? Ihri Bambusstange mit Gepäck wägt ca 30 kg und Zecheschläppli gäbe würk kei Halt.
      D Flora het gwächslet vo Vulkangestei zu tropischem Rägewald und dr Adi het eus Kakao- und Kaffibohne zum probierä vo de Bäum gholt. D Süessi het eus dr nötigi Atrib für diä letschtä Meter geh. Will am Schluss si d Bei eifach nume no gloffe, dr Rest het nüm wölle.
      Alli si gsund und vorallem stolz widr im Hotel acho und jedä het sich uf e Duschi, e Stuhl und es WC gfreut.

      Rinjani du bisch es wahnsinns Kaliber, aber mir hei di bezwunge und dini Schönheit au vo innä gseh. Dankä für das wunderschöne unvrgässliche Abentür.
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    You might also know this place by the following names:

    Kabupaten Lombok Timur

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