Indonesia
Kabupaten Maros

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Travelers at this place
    • Day 20

      Habibie Love

      April 3 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      I found Ikhsan, a driver and tour guide to take me out of Makassar, along the coast and up the mountains to Tana Toraja (land of the Toraja people).
      First stop was the port of Pare-Pare, the birthplace of ex President B J Habibie. They love him and his wife Ainun.
      Habibie is particularly celebrated as the only President who didn't come from Java. He was not elected but was vice president when Suharto was forced to resign.
      After the loss of East Timor he pushed through decentralisation of power to reduce the possibility of other regions wanting independence.
      In Pare-Pare there is also s memorial to the 40,000 killed during the War of Independence.
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    • Day 20

      Busfahrt Makassar - Toraja

      June 21 in Indonesia ⋅ 🌙 27 °C

      Der zweite kurz Aufenthalt in Makassar geht heute dem Ende zu. Die Arbeitstage im Starbucks damit auch. Ich werden den Starbucks Kaffee mit Sojamilch sowas von vermissen.

      Wie so oft wurde es heute noch etwas chaotisch. Zuerst haben wir am morgen bemerkt, dass eine von unseren beiden Powerbanks mit der wir u.a. auch Laptops laden können defekt ist. Wir fahren also nochmals mitten in die Stadt und durch das pure Verkehrschaos um in einem Einkaufszentrum eine neue Powerbank mit genügend Leistung zu finden. Leider war die Auswahl sehr bescheiden es gab gerade mal einige passable Powerbanks für Handys. Im letzten Laden haben wir dann eine gefunden, es war aber ein allerlei Laden und die Powerbank heisst "Bintang", so wie hier eine Biermarke heisst, ob das wirklich eine gute Powerbank ist? Wir haben am Ende die Mall mit einer Powerbank, welche vermutlich nur für Handys geht und der Bintang Powerbank verlassen. Erfolgreich ist was anderes aber nun die ganze Fahrt wieder aus der Stadt und zum Starbucks um doch noch etwas zu arbeiten zu können bevor der Bus losgeht.

      Um 8 Uhr fährt der Bus um 5 Uhr schreibe ich mal unserem Scooter Vermieter, dass er den Scooter abholen kann. Eine Antwort kommt allerdings nicht. Es ist nun 6 Uhr, der Verkehr nimmt zu und wir brauchen noch 20 Minuten bis zur Busstation. Ich schreibe ihm nochmals, dass wir früher los sollten und wann er kommt. Er schreibt um 7 Uhr zurück, dass er in 30 Minuten hier ist, also 15 Minuten später als wir los wollten. Auch um halb ist noch niemand hier, ich rufe ihn nochmals an und sage ihm, dass wir los müssen und ob wir ihn bei der Busstation treffen könnten ansonsten verpassen wir unser Bus, er stimmt zu. Sekunden bevor wir losfahren wollen kommt sein Mitarbeiter und holt den Scooter doch noch ab und gibt mir meine ID zurück. Unser bestelltes Taxi kommt auch direkt und wir fahren los mit Ankunftszeit 20:09 um 20:10 fährt der Bus los. Am Ende waren wir um 20:05 da der Bus hat uns schon per Whatsapp mitgeteilt, dass er warten wird. In Asien kann man ja jedem auch jedes Unternehmen und sogar die Behörden per Whatsapp erreichen, was vieles vereinfacht. Wir steigen in den Bus und kurz danach geht die Fahrt los. Der Bus erinnert an Vietnam. Jeder hat sein eigenes Abteil mit elektronischem Sessel und Massage Funktion und sogar ein Bildschirm gibts. Decke und Kopfkissen ebenfalls, so lässt es sich durch Sulawesi extrem bequem fahren und das für CHF 14.70 pro Person. Insgesamt dauerte die Fahrt 10h anstelle von den angeben 8h. Die Strasse war auch teilweise sehr holprig und noch nicht fertig gestellt.
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    • Day 15

      Tana Toraja - der Süden...

      October 25, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Die heutige Tour war nochmal geprägt vom Totenkult der Toraja.
      Wir besuchten die Steingräber, Hängegräber und die Babygräber.

      Babys, die noch keine Zähne haben, werden in milchsaftführenden Bäumen beigesetzt, aufrecht sitzend und mit dem Rücken zum Elternhaus, damit sie die Mutter nicht sehen. So können die Kinder mit den Bäumen weiterwachsen, haben Muttermilch und gehen von der Baumspitze direkt in den Himmel....
      Vor den Stein-und Hängegräbern tindet man Balkone mit sogenannten TaoTaos. Das sind Figuren, die den Verstorbenen ähneln und die die Familien bei Holzschnitzern anfertigen ließen. Diese Gräber sind die irdische Endstation nach der Zeremonie.
      Für besonders Betuchte gibt es in der heutigen Zeit die Möglichkeit, sich eine eigene Grabstätte bauen zu lassen Das kann ein Tongkonang sein oder auch ein Steinhaus.
      Es war ein seltsames Gefühl, zwischen menschlichen Knochen in einer Höhle zu stehen und zu wissen, all das waren einmal Menschen mit Gefühlen wie du und ich...
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    • Day 14–17

      Tana Toraja, der Norden...

      October 24, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 34 °C

      Im Anschluß an diesen aufwühlenden Vormittag stand eine kleine Tour im Norden von Tana Toraja auf dem Programm.
      Zuerst aber fuhren wir zu einen Aussichtspunkt mit kleinem Restaurant, von dem man einen schönen Blick auf die Reisterrassen genießen konnte. Der Blick war besser als das Essen...
      Im Anschluß besichtigten wir ein altes Dorf mit Tongkonangs und Alangs. Dort lernten wir, dass alle Gebäude gleich ausgerichtet sind und im Inneren von der Einteilung her völlig gleich aussehen. Nach Norden und Süden je ein Raum zum Schlafen, in der Mitte spielt sich das Leben der Familie ab.
      Tonkonang ist die Mutter (Familie) und direkt gegenüber befindet sich mindestens ein Alang. Also ein kleineres Gebäude der gleichen Art. Dies wird als Vater (Versorgung) bezeichnet und als Reisspeicher genutzt.
      An der Vorderseite des Tongkonangs werden die Schädelplatten der Bullen angebracht, damit jeder daraus auf den Reichtum des Besitzers schließen kann. Das Thema Status und Reichtum zog sich wie ein roter Faden durch die Erklärungen unseres Guides. Es gibt Grabstätten für nur Reiche, es gibt Megalithkreise in den Dörfern mit unterschiedlich hohen Steinen. Die wiederum verraten, wieviele reiche Mitglieder des Dorfes in wie vielen Familien verstorben sind. Je höher die Steine, desto reicher und angesehener.
      "Poor People" wurden mit einer Handbewegung in die Vergessenheit verbannt. Darüber sprach er nicht...

      Die Straßen zwischen den einzelnen Stationen waren noch schmaler und schlechter als wir sie eh schon kannten.

      Zum Ende des ersten Tages besuchten wir noch eine kleine Kaffeerösterei. Moni hatte den Kaffee auf Sulawesi sehr gelobt, da kannte der Guide natürlich gleich den richtigen Mann. Die Röstmaschine wurde sofort in Gang gesetzt. Nun fliegen ein paar Kilo des gutes Stoffs bald nach good old Germany...
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    • Day 7

      Off to Raja Ampat 🏝️🐠🐢🐟🐙

      April 3 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Es geht los! Pünktlich 3:50 Uhr war unser Taxi da was uns zum Flughafen brachte. Von Denpasar geht’s über Makassar (Sulawesi) nach Sorong. Die Wettervorhersage steht bescheiden aus. Wir setzten auf die Unbeständigkeit des Wetters in den Tropen und dass es schnell aufklaren kann nach einem Gewitter. Drückt uns die Daumen! 🍀Read more

    • Day 2

      Makassar

      November 16, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Kurz vor Mitternacht erreichen wir endlich Makassar. Nachdem wir einen recht dubios wirkenden Gang bewältigt haben, sind wir auch schon an unserer Unterkunft für die nächsten paar Stunden anbelangt. Hier finden wir alles, was man zum überleben so braucht 😬Read more

    • Day 14

      die Sache mit dem Handy

      May 14, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      mein erster Footprint, nachdem mein Handy aus dem Taxi steigend verloren, im strömenden Regen vor der Mall gefunden, 2 Tage verschwunden, digital gesucht, gesperrt und eine Nachricht auf indonesisch verfasst und ein Finderlohn von 1 000 000 IndoRuphia ausgelobt wurde und nachdem ich es vollständig abgeschrieben und für immer verloren gegeben hatte, wieder auftauchte und in Dunkelheit von einem mit einem Messer bewaffneten Mann von unseren indonesischen Jungs Joshua, Abel, Ephras plus Freund spielfilmmäßig wieder in Empfang genommen wurde - ein besiegelnder Handschlag entspannte die Situation

      alles aus dem Auto beobachtet von Daniela und Rahel

      während ich derweil beim Bischof Sambira höfflichkeitshalber aufwartete

      auf dem Handy zu sehen ... der Finder der noch bevor es gesperrt wurde ....seine Kinder und sich fotografiete
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    • Day 4

      Makassar

      May 3, 2018 in Indonesia ⋅ 🌙 25 °C

      Nach einigen Turbulenzen am Morgen, erst verschlafen, dann am falschen Terminal, sind wir dennoch gut per Flieger in Makassar gelandet.

      Die Überraschung für Denise war gelungen, keiner hatte verraten, dass die Mama mitkommt.Read more

    • Day 3

      Arrival Into Makassar

      July 6, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      My initial plan was to arrive in Makassar on the evening of July 6th, stay at a hotel near the northern bus terminal, and then bus it to Rantepao (the main travelers’ hub in Toraja) the next morning. While researching how to get from Makassar to Tana Toraja, I could not find any buses scheduled for Sunday morning from the northern terminal. I tried looking at the various travel and bus companies’ sites but I only got conflicting information. As I was on a tight timeline with little room for error (a sad consequence of once again being a gainfully employed adult), I decided to seek help from Dodo Mursalim, a freelance guide who came highly recommended by the Lonely Planet. Dodo responded to my email promptly, and he confirmed my suspicions that there were limited Sunday daytime buses from the northern terminal. He offered to pick me up at the airport, put me up in his homestay, and then send me to the bus company that did run Sunday morning trips, all for a very reasonable price. I gratefully accepted his offer.

      I arrived exhausted at Makassar airport on the evening of July 6. Dodo’s friend Eddie was waiting for me. I gratefully hoisted myself into his car for the ride to Dodo’s homestay. The initial drive on the toll road was very pleasant, but that soon ended once we exited the toll road onto a gridlocked road. This being Indonesia, there were few traffic lights and lots of traffic going in all directions. I have spent enough time in this country to not be fazed. As we approached our destination, I noted the number of mosques in the vicinity and groaned inwardly... this was going to be an early wakeup.

      At his homestay, Dodo greeted me, showed me to a simple room, and bade me good night. Even in my addled state, my mind registered Chinese paraphernalia all over Dodo's house.

      I slept well that night, but, at the expected hour (4.30am), multiple calls to prayer woke me up. Arrggh. It has been a while since I’ve been in a Muslim city. I had a difficult time falling asleep again. At 6.30am, I joined Dodo and Eddie for breakfast downstairs. Breakfast was coffee and bread with chocolate rice - talk about an Indo-Dutch concoction! This breakfast was oddly comforting as it reminded me of breakfasts at various losmen way back when.

      Dodo, not surprisingly, turned out to be quite a character; warm, friendly, full of surprises. He even performed a magic trick. Dodo also explained that he was married to a Chinese woman (she was out of town) which explained the Chinese paraphernalia. I wish she had been around as I’m very interested in learning more about the lives of the Indonesian Chinese.

      Anyone who needs a fixer in Makassar shouldn’t hesitate to seek Dodo out. According to Eddie, Dodo manages to set up just about anything for his guests. Don’t expect luxury if you stay with Dodo. What you can expect, though, is a warm man who will treat you like an old friend. He can be contacted via WhatsApp at +62 812-4129-913.

      Dodo’s website: http://dodopenman.blogspot.com

      https://www.travelblog.org/Asia/Indonesia/Sulaw…
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    • Day 3

      Rammang—Rammang

      December 3, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 33 °C

      Mutternatur, du hast uns mal wieder verzaubert!
      In der drittgrößten Kalklandschaft der Welt verbrachten wir zwei Tage bei einer Gastfamilie, die uns herzlichst aufgenommen hat. Neben Nasrul unserem Guide und Ansprechpartner leben noch seine Mutter und drei weitere Söhne unter einem Dach. Und eh wir uns versahen, hieß es auch schon:
      Hallo „real Indonesia“ -fernab des Massentourismus. Hallo Plumsklo. Hallo Regenfass-„dusche“.
      Hallo IMAM, der da fünf mal am Tag zum Gebet ruft, NEBENAN. LAUT.
      Hallo Gewitter. Hallo Blitze, die zum Beginn der Regenzeit Todesopfer zur Folge haben (auch passiert).
      Hallo ihr Farmer, Frauen, Kinder und Polizisten, die unfassbar gern ein Foto mit uns haben wollen. Unsere Hautfarbe lässt uns zur Attraktion werden. Ungefragt werden Videos gedreht und Fotos gemacht...
      Und zum Schluss wurde uns noch von einer werdenden Mutter reichlich die „schmale“ Nase gekrault, soll dem ungeborenen Kind wohl viel Schönheit schenken...
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    Kabupaten Maros

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