Indonesia
Kabupaten Minahasa

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Travelers at this place
    • Day 322

      Von Blumen, Vögeln und Freunden

      August 17 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir sind im kleinen Städtchen Tomohon, ca. 25km südlich von Manado, in einer Oase aus Blumen, Pflanzen und Vögeln gelandet - alles mit Blick auf einen der hiesigen Vulkane. Ein schöner Ort, um in die gemeinsame Zeit mit unseren Freunden Kristina und Stefano zu starten.

      Wie auch schon bei unserem Besuch im Mai freuen wir uns nun sehr, wieder Freunde um uns zu haben. Wir verbringen viel Zeit damit, in der netten Atmosphäre unseres Hotels zu quatschen - über Belangloses sowie Tiefgründiges. Das tut sehr gut!

      Anlässlich des Unabhängigkeitstags schauen wir uns eine Parade an. Alles viel geordneter und ruhiger als in Indien. Die Ohrenstöpsel habe ich umsonst mitgenommen. 😅
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    • Day 10

      Vulkan Lokon- Wanderung zum Kraterrand

      October 7 in Indonesia ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war ein ereignisreicher Tag.
      Er begann mit dem Aufstieg zum Kraterrand des Vulkans Lokon. In ca. 1000m Höhe begann die Wanderung. Der Weg war nicht so ganz einfach zu bewältigen, aber wir haben es geschafft. 😀Read more

    • Day 24

      Rauf auf den Lokon.

      March 17, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

      Wir haben uns heute den Berg Lokon vorgenommen und entschieden uns, ihn über den erstarrten Lavastrom zu erklimmen. Der Aufstieg war mühsam, die Aussicht umso atemberaubender. Oben angekommen, roch es ordentlich nach Schwefel, die Schönheit des Ausblicks ließ uns den Geruch jedoch schnell vergessen.Read more

    • Day 26

      Heiße Quellen

      November 8 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Der Tag beginnt erneut mit holländischen Pannekoeken. Es scheint die Sonne und wir haben beim Verspeisen der Pfannkuchen einen einzigartigen Ausblick auf Mount Lokon. Unser heutiges Ziel ist aber ein Anderes! Wir wollen einen Ausflug mit unserem Roller machen und mehrere Attraktionen abklappern. Zu erst fahren wir zu den heißen Quellen Ranelewo. Es sind mehrere “Pools” mit unterschiedlichen Temperaturen. Wir befinden uns in einem vulkanischen Gebiet, d.h. das Wasser wird durch die Hitze bzw. dem Magma aus den unteren Erdschichten erwärmt. Natürlich gibt es dort keinerlei Beschilderung, sodass wir uns uns nicht trauen irgendwo mal den Fuß reinzuhalten. Wir wissen lediglich, dass einer der Pools zum Kochen von Hühnern benutzt werden soll, in einem anderen kann man ein heißes Bad nehmen, in einem kann man “lau-warm” schwimmen. Welcher welcher ist, ist uns nicht ganz klar. Nur den heißesten konnten wir leicht identifiziere, der Wind wehte uns eine starke Hitze entgegenwehte. In der Tat produziert dieser Pool mit Abstand am meisten Dampf und riecht sehr schwefelig. Am Ufer lagen überall Federn von gerupften Hühnern und leere Schneckenhäuser. Wir gehen davon aus, dass die Einheimischen dort auch Schnecken kochen. Wir trafen einen einzigen Einheimischen, den wir bezüglich der Schnecken fragen wollten. Doch während wir die Frage in unseren Übersetzer eingaben, war er schon nackt und in den anderen Pool gesprungen. Da wussten wir auch welcher der Schwimm-Pool war.
      Die Umgebung ist sehr idyllisch direkt an einem großen Reisfeld, alles ist grün und mal wieder kein Mensch zugegen (bis auf den nackten Schwimmer).
      Auf zum nächsten Stopp. Nicht weit von den heißen Quellen ist auch ein Wasserfall, welcher vermutlich auch etwas erwärmt ist, ringsherum sind kleine blubbernde Quellen. Wir zahlten eine kleine und faire Eintrittsgebühr und wurden auf das Gelände gelassen. Jetzt sind wir hin-und hergerissen was wir von diesem Ort halten sollen. Es ist sehr gepflegt, schön angelegt, mit Aussichtsplattformen aus Holz und einem schicken Café. Andererseits: 4 Angestellte und kein einziger Tourist. Wie funktioniert das? Ist das immer so? Wer finanziert das? Wir trinken ein viel zu süßes Getränk (Zucker ist gefühlt die Lieblingszutat der Indonesier), laufen ein bisschen umher und verabschieden uns wieder. Direkt um die Ecke befindet sich noch ein bekanntes Ausflugsziel, Lake Linow. Dieser See war wohl mal vor langer Zeit ein Krater, jetzt wird er gespeist von mehreren Flüssen und heißen Quellen. Die Szenerie ist atemberaubend, da man im Vordergrund den blau grün schimmernden See und im Hintergrund Mount Lokon sehen kann. der einzige Zugang zu dem See ist eine riesiges Gebäude mit Aussichtsplattformen. Man muss hier eine für Indonesien recht hohe Eintrittsgebühr zahlen. Hier treffen wir immerhin auf ein paar Touris, fast ausschließlich Indonesier. Nachdem wir die Aussicht ausreichend bewundert haben, machen wir uns auf den Rückweg. Wir haben schon an dem See Anzeichen eines aufziehenden Gewitters gesehen und hoffen rechtzeitig bei der Unterkunft anzukommen. Auf die letzten Meter hat uns doch noch erwischt und wir werden pitschnass. Schnell eine heiße Dusche und alles ist gut. Jetzt müssen wir unseren ganzen Kram auf dem kleinen Roller zu unserer nächsten Unterkunft bringen, die nur 5 Min entfernt ist. Kein Taxifahrer macht sich die Mühe dafür vorbei zu kommen. Und so sind wir gezwungen Zwei Touren zu fahren. Die Erste mit Leonies Rucksack, die zweite mit meinem Rucksack. Bei der zweiten Tour halten wir noch bei der Laundry und packen unsere Wäsche ein. Eine sehr -wenn auch kurze - abenteuerliche Fahrt mit dem unter dem Gewicht ächzenden Roller. Wir schaffen es zur neuen Unterkunft und werden leider wieder vom Regen erwischt. Die Unterkunft ist eigentlich eher eine Parkanlage mit Bungalows hier und da in denen Gäste unterkommen, sowie einem stilvollen Restaurant. Es wird massiver Aufwand betrieben hier einen paradiesischen Garten (Das Hotel heißt Gardenia) zu schaffen. Alles blüht, alles ist grün, das ganze Gelände wird von kleinen Kanälen durchlaufen, überall sind kleine Vögel und Schmetterlinge. Im Internet haben wir gelesen, dass Ornithologen hierherkommen um in dem Garten Photos von Vögeln zu schiessen. Von unserem Bungalow haben wir wieder eine atemberaubende Aussicht auf Mount Lokon, den wir morgen endlich bewandern wollen. Hier lassen wir den Tag ruhig ausklingen.
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    • Day 5

      First impressions

      January 15, 2020 in Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

      🇩🇪Unsere ersten Eindrücke der Situation. Das Ausmass der Verschmutzung ist beeindruckend. Bisher haben wir vorwiegend Einweg-Plastik gefunden und schon ein paar Eimer voll aufgeräumt.

      🇬🇧Our first impressions of the waste situation. The scale of the problem is impressive. So far we have mostly found single-use plastic and already cleaned up a couple of buckets.
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    • Day 40

      Vulkan Mahawu

      August 19 in Indonesia ⋅ ☁️ 22 °C

      Eigentlich wollte ich einen entspannten Tag machen. Habe dann aber doch die Tour nach Minahasa gemacht. Zuerst sind wir (Melissa und Felix) zum Mahawu gefahren. Nach einem kleinem Anstieg konnten wir eine herrliche Aussicht genießen.Read more

    • Day 39

      Onongs Homestay&Cafe

      August 18 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      Mario hat mich vom Flughafen abgeholt. Alles hat super geklappt. Jetzt bin ich hier angekommen und es ist superschön. Hab einen kleinen Bungalow mit eigenem Bad.
      Zwei Jungs aus Luxemburg, Bob und Jill.Read more

    • Day 79

      Tomohon Day 1

      November 13, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      Oggi giornata a Tomohon iniziata un po col piede sbagliato. Volevo fare un’escursione sul vulcano Lokon, ma era talmente scivoloso che sono finita in una pozza, ho rotto lo zaino e quindi ho deciso di rinunciare.
      Dopodichè ho preso lo scooter e ho iniziato a girare la zona. Sono andata ad esplorare delle cascate, delle sorgenti di acqua calda e un lago (Linow Lake) che può cambiare colore (da rosso a blu a verde) per via della composizione chimica dell’acqua.
      Inoltre ho visitato il mercato locale, che è immenso, e anche famoso per la vendita di carne di pipistrelli, serpenti e cani, oltre che la tipica carne di maiale e manzo.
      Un’altra cosa particolare di questo posto è che costruiscono delle case di legno molto carine, che se vengono comperate, vengono smontate e spedite al nuovo proprietario per posta - volendo potrei comperarne una per quando torno 😂

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      Today's day in Tomohon started off a bit on the wrong foot. I wanted to hike the Lokon volcano, but it was so slippery that I ended up in a puddle, broke my backpack and so I decided to give up.
      Then I took the scooter and started touring the area. I went to explore waterfalls, hot springs and a lake (Linow Lake) that can change color (from red to blue to green) due to the chemical composition of the water.
      I also visited the local market, which is huge, and also famous for selling bat, snake and dog meat, as well as the typical pork and beef.
      Another special thing about this place is that they build very nice wooden houses, which if bought, are dismantled and sent to the new owner by post - if I wanted I could buy one for when I return 😂
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    • Day 65

      Hiking Mount Lokon, cave and waterfalls

      March 15, 2020 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Enjoying a beautiful day outdoors in North Sulawesi. Michael and his friends were so friendly to show us the best of the Minahasa Highlands, and in 1 day we hiked up the volcanoes Lokon and Mahawu 🌋, explored a tropical cave and had an adventurous climb down to a tropical waterfall. You really have an exceptional nature here in Indonesia, please take care of it 💚Read more

    • Day 21

      8 oktober Tangkoko Nationaal Park

      October 8 in Indonesia ⋅ 🌩️ 31 °C

      Wat een dag, supervermoeiend maar zo bijzonder!
      Eerst hebben we een bezoek gebracht aan een begraafplaats van Minahassers. Zij hebben het christendom overgenomen maar geloven ook nog in reïncarnatie en animisme.
      We waren er tegelijkertijd met een schoolklas dus dat levert veel consternatie op. We werden de grootste attractie voor hen.

      Daarna reden we door naar het Nationaal Park waar we eerst geluncht hebben. Toen gingen we met rangers het bos in. Als eerste zagen we zwarte makaken en daarna verschillende koeskoes buideldieren. De rangers weten precies waar de dieren zitten. Zo konden we ook het spookdiertje zien, dat een nachtdier is.

      In augustus is het hier hoog seizoen maar nu waren er maar weinig toeristen. Wij waren met dertien de grootste groep.
      Het was trouwens de hele dag bloedheet, het zweet gutste van me af.

      Na de de excursie gingen we aansluitend eten en daarna kon ik na een douche zo mijn bed in rollen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kabupaten Minahasa

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