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- Nov 7, 2024, 8:03 AM
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 795 m
- IndonesiaNorth SulawesiWailan1°20’33” N 124°49’21” E
Bewegung und frische Luft
November 7 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C
Zum Frühstück hatten wir das Glück, dass der Besitzer des Bungalows Holländer ist. So bekamen wir die besten Pfannkuchen wie zuhause. Leonie bekam sogar noch eine frische Papaya zum Auslöffeln dazu. Lecker.
Nach unserem Strandurlaub freuten wir uns darauf uns endlich mal wieder etwas zu bewegen. Wir starten erstmal mit dem einfachen Vulkankrater in der Gegend namens Mahawu. Einfach, weil wir bis kurz vor dem Krater mit dem Roller fahren können und nur das letzte Stück wandern müssen. Schwer, weil wir den schlechtesten Roller allerzeiten geliehene haben, der bergauf plötzlich auch mal abwürgt. Da muss ich mal ein paar Meter wandern, während Markus den Roller mit den Füßen anschiebt. Auch interessant war unsere Tankanzeige. Bei Abfahrt voll, 10 Minuten später halb leer, 2 Minuten später auf rot, 2 Minuten später wieder halb voll. Wir versuchen unser Glück und schaffen es bis nach oben, runter geht ja immer. Von oben hat man einen wunderschönen Blick auf die Umgebung, bis auf die Inseln und den Mount Lukon, wo wir in den nächsten Tagen hinwollen. Wir genossen denn Krater und die Sicht komplett alleine, hier sind keine Touristen. Das Sicherheitsgeländer von der Aussichtsplattform bestätigte den wenigen Tourismus. Danach fahren wir noch zu einem Wasserfall. Am Eingang werden wir direkt gefragt ob wir wirklich zu diesem Wasserfall wollten. Wir wissen bis jetzt nicht warum, ggf. weil es doch ein ziemlich langer, steiler, rutschiger Weg war. Am Eingang zum ‚Wanderweg’ tummelten sich viele Einheimische und ein Bus und wir dachten, dies wird bestimmt eine touristische Attraktion. Nach 3 Minuten begegneten wir zwei einheimischen Frauen, die direkt wieder ein Foto mit uns machen wollten. Ich frag nun immer nach, ob wir auch ein Foto mit Ihnen machen dürfen, die Verwirrung ist ihnen deutlich anzusehen. Während der Wanderung hörten wir das Donnern in der Ferne und wir hofften, dass wir dem Regen entgehen, denn der Weg war ja schon ohne Regen rutschig. Unten angekommen, nochmal 3 einheimische Frauen, nochmal Fotoshooting. Dann wurde uns die Aussichtsplattform aber für uns alleine gelassen und wir hatten Glück, dass wir nur ein paar Tropfen abbekamen. Am Mittag fuhr Markus noch zum Barber im Ort und ließ sich frisieren. Danach erstmal ausruhen, Abendessen und schon geht die Sonne um 17:30 wieder unter. In der Ferne hören wir Partymusik an einem Donnerstag (obwohl dieser Ort total idyllisch ist, scheinen die Menschen hier gerne zu feiern). Zwischen durch wird geböllert. Aber der Tag hat uns so müde gemacht, dass uns alles egal ist. Wir freuen uns den Ort noch weiter zu entdecken.Read more
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