Indonesia
Kali Krukut Satu

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Travelers at this place
    • Day 74

      Karaoke ♥️

      July 15 in Indonesia ⋅ 🌙 24 °C

      Heute war ein richtig cooler Nachmittag/Abend.
      Unsere erste Mission des Tages: wir wollen eine SIM-Karte finden. Gar nicht so leicht wie sich herausstellte. Vor allem wenn man nicht die Ober-Touriversion haben möchte, die total überteuert ist. Dafür sind wir dann nach Central-Jakarta mit einem TucTuc gefahren. Für mich ganz entspannt, Lilly und Paul mussten allerdings ganz schön ihre Köpfe einziehen. Das hat 100000 IDR gekostet. Wie sich später rausstellte, hat der uns total abgezogen. Normalerweise kostet so eine Fahrt ein Viertel davon. Naja, wir lernen dazu!
      Mit der SIM aus der Mall wurde es nichts, weil sie wirklich zu teuer war. Dafür sind wir dann etwas Essen auf der Straße gegangen. Für mich gab‘s Ketoprak = Erdnuss, Tofu, Reiswürfel, Ei und Nudeln. Megaaaa lecker!! Dann sind wir zusammen mit Olivier noch etwas rumgelaufen. Alle grüßen uns und wollen Bilder von uns machen. Voll witzig!
      Als wir wieder zurück zu unserem Hostel gegangen sind, hatten wir noch Lust etwas zu unternehmen und sind Richtung China Town gelaufen, was direkt neben uns ist. Da haben wir dann aus einer kleinen Straße Karaoke gehört. Sobald die Leute uns gesehen haben, wollten sie, dass wir zu denen kommen und haben ihre Drinks angeboten. Wir hatten alle 3 ein gutes Bauchgefühl und fühlten uns gleich total wohl. Also sind wir geblieben und es war soooo ein cooler, witziger Abend! @Johanna das hat sich fast so angefühlt wie mit den Skatern aus Mexiko!!

      Kleine Funny Story am Rande: Ich habe da recht viel gesungen und sie haben sich immer neue Songs gewünscht. Dann haben sie irgendwann auf mich gezeigt und meinten: Jomblo. Und meinten dazu „singer, singer“. Wir bejahten und dachten, dass sie sagen wollen, dass ich eine Sängerin bin. Den ganzen Abend haben sie immer wieder JOMBLO JOMBLO gerufen. Wie sich jedoch nach ca 3h rausgestellt hat, bedeutet Jomblo nicht „singER“ sondern „SingLE“. Alle haben sich schlapp gelacht. Von nun an war ich „Miss Jomblo“ oder „Malini Jomblo“. Ganz China Town kennt mich jetzt unter dem Namen 😂
      Dann hat der Opa angefangen ein Lied von einer Single, geschiedenen Mutter zu singen und alle haben noch mehr gelacht. Sie hatten echt Mega Humor und haben sich die ganze Zeit selber verarscht.
      Wir wollten ihnen dann eigentlich Geld für den Vodka und die Drinks geben (übrigens eine 80/20 Mische), aber die wollten es auf keinen Fall annehmen und meinten wir wären jetzt Familie. Ahh, und mit unserem SIM Problem wollen sie uns morgen aufmachen helfen!

      Irgendwann war Schluss und wir sind ins Hostel gegangen und haben dann noch das EM Finale mit einem Haufen Engländer geschaut… In der Pause war ich noch mit einem Girl, Astrid, aus Bali essen.
      Jetzt geht’s aber wirklich mal schlafen !!
      Nachti :)
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    • Day 75

      Tränen, Stau und Bali

      July 16 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Es ist so krass, wie man (oder einfach ich?) in so kurzer Zeit schon so eine emotionale Verbindung aufbauen kann. Heute mussten wir uns von unseren lokalen Freund:innen verabschieden. Das war echt traurig! Es kann sein, dass auch die ein oder andere Träne lief… Vielleicht ist das aber einfach so auf Reisen? Man lernt unglaublich tolle Menschen kennen, baut eine enge Verbindung zu ihnen auf, weil man so viel Zeit miteinander verbringt und dann muss man sich am Ende halt doch verabschieden und trennen. Bin gespannt, ob das einfacher wird. Deshalb von jetzt an nicht nur der Kotzcounter, sondern auch noch ein Crycounter.

      Soo, weiter geht’s! Nach dem Verabschieden und Kaffee trinken ging’s dann schnell zurück ins Hostel. Es war bereits 10:10 und wir mussten zum Flughafen aufbrechen. Irgendwie sind wir dann doch erst um 10:40 losgefahren und mein Herz raste schon ganz schön doll. Dann Stau, Stau und noch mehr Stau. Ich bin ja so unglaublich schlecht mit zu spät kommen und hasse das Gefühl so doll! Am Ende kamen wir 50 Minuten vor Abflug an und es war alles noch recht entspannt. Umsonst gestresst!

      Am Flughafen haben wir dann erstmal die falsche Jungsgruppe angesprochen, dann aber doch noch die richtige gefunden! Los geht’s nach Bali!

      Crycounter: 1

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    • Day 73

      Ankunft in Jakarta

      July 14 in Indonesia ⋅ 🌙 24 °C

      Hallllloo aus Jakarta,
      Wir haben es geschafft! Endlich sind wir in Jakarta angekommen. Nach unserem 11 Stunden Flug waren wir ehrlich gesagt recht erholt, weil wir einfach mal chillen, fernsehen und schlafen konnten. Übrigens riesige Filmempfehlung: Bob Marley - One Love !
      Unsere einzige Hürde ist nun das Visum: wir haben die Leute um uns herum gefragt, die uns viele Infos gegeben haben. So legten wir beim Anstehen noch schnell einen Sprint zum ATM hin, weil man scheinbar Bargeld braucht. Danach mussten wir noch irgendein Formular ausfüllen. Ganz schön am Schwitzen haben wir es am Ende doch easy ohne Rückflug geschafft.
      Doch jetzt kommt die nächste riesige 2. Hürde: DIE TOILETTEN. Denn anders als in Europa wird hier meistens kein Toilettenpapier angeboten, so dass Lilly sich am Flughafen gleich erstmal schön nass gespritzt hat und sich eine Beindusche abgeholt hat.

      War jemand von euch schon mal im Vabali? Genau so war das Klima und genau so roch es beim Verlassen des Flughafens.
      Mit dem Taxi ging es dann zu unserer ersten Unterkunft: The Packer Lodge. Unsere 3. Hürde: es ist mittlerweile 1 Uhr nachts und das Hostel hat eigentlich nur ein Check-In bis 23 Uhr. Müssen wir auf der Straße pennen? -Nö! Glück gehabt!
      Dann sind wir noch direkt um die Ecke etwas Essen gegangen. Hier ist echt alles unglaublich billig. Da kostet eine Mahlzeit 30000, was so viel ist wie 1.7€. Und das ist schon relativ teuer. Das Bestellen sah so aus, dass man mit hinter die Theke geht und auf Sachen zeigt, die man auf seinen Reis rauf haben möchte. Stinkybeans, Tofu und Seitan sind sehr zu empfehlen!!
      Im Restaurant haben wir auch einen anderen Backpacker kennengelernt. Olivier aus Belgien(45 Jahre alt) möchte hier ein Business aufbauen.
      Dann ging’s endlich mal schlafen!!
      Gute Nacht und bis morgen :)
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    • Day 4

      Jakarta City

      September 16, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Seit gestern sind wir nun in Jakarta... Eigentlich war nur 1 Nacht in dieser riesigen Stadt geplant, aber es kam dann doch anders... wir wollten unbedingt noch eine geführte Tour durch die Slums machen und das war nur heute möglich. Aus diesem Grund haben wir um eine Nacht verlängert. Und es hat sich gelohnt. Es war mega spannend zu sehen, wie die unterste Schicht von Jakarta lebt...
      Gestern hatten wir auch mega Glück und so durften wir mit einem alten Männlein eine kleine Bootstour machen am alten Hafen und zum Schluss hat er uns noch ganz stolz sein „Hausboot“ gezeigt. Es waren eindrückliche 2 Tage!
      Morgen geht es weiter mit dem Zug nach Yogyakarta. Es bleibt spannend 😉
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    • Day 3

      Pranzo stellato a Glodok

      August 6 in Indonesia ⋅ ☀️ 33 °C

      Cercando tra le cose da fare ed i posto in cui mangiare ci siamo imbattuti in questo tiiiiiiipico ristorantino locale nel quartiere di Glodok, per intenderci la Chinatown di Jakarta, che dalle recensioni sembrerebbe essere ottimo per i Gyoza. Che dire, dopo qualche titubanza, ci siamo buttati e... assolutamente promosso, almeno per i sapori 🤣Read more

    • Day 21

      Unterwegs in Jakarta

      December 30, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir entdecken (einen kleinen Teil von…) Jakarta. Frühstück und Eindrücke in Chinatown (Glodok). Apero im Café Batavia (Taman Fatahillah). Tuktuk-Fahrt bei 36C. Beeindruckende Moschee (Istiqlal-Moschee).Read more

    • Day 88

      Singapore -> Jakarta

      February 10, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      8 a.m. - I packed my backpack and got ready for my flight. Afterwards I got some breakfast around the corner.

      9 a.m. - I took the MRT to the airport which was quite easy and then the airport transfer to my terminal.

      10 a.m. - It was my first time that I did self check in and self luggage drop of. It was very easy and way faster than waiting in the queue. The hole process with check in security check etc. was so easy and fast that I had enough time to chill at my gate. First I changed the rest of my Singapore doller to Indonesian rupiah. Afterwards I waited in one of the really comfortably lodge’s. Honestly the best airport I have been so far.

      11:50 a.m. - I departure to Jakarta and I sneaked my self a window seat because the airplane was just half full. Between it took ages to get to the starting point. First we had to drive almost around the hole airport.

      12:45 p.m. - I arrived at 12:45 Indonesian time. The timezone is again the same as in Thailand so -6h to home. The hole immigration process the have is a pain in the ass. Fucking slow and bad organized. Anyways I bought my visa for 30€ and continued to the actual immigration where I got my stamp. It was very confusing and I also had to show for the first time my vaccination. All in all very chaotic. When I left the airport I got screamed at with offers for a taxi and sim cards. It was very exhausting also because the accept not a no. Obviously everything was way to overpriced and I ignored everything. I just booked a grab for less than half the price to the hostel.

      3 p.m. - I arrived in the hostel and did the hole check in stuff. Afterwards I found an Indonesian lonely planet in the social area and I informed myself a bit.

      5:30 p.m. - Later I went out for food. I got some food in a restaurant of the lonely planet not far away. It was more a tea house but the food was alright. Between cigarettes are fucking cheap hear but the smell weird for me. Anyways I bought a pack and gave it to a random local. After dinner I wanted to explore the city a bit but it started to rain heavily so I went straight back to the hostel. Took a shower and went to bed early.

      P.S.: If you buy a sim card buy always the cheapest and top up by ourselves in the app or in the store.
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    • Day 6

      Jakarta Tag und Nacht

      October 13, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach dem 2. Flug von 9h ab Doha, landeten wir in Jakarta. Unkomplizierteste Einreise die wir je hatten. Die Rucksäcke lagen schon bereit , 35€ am Schalter fürs Visum, kurz dem freundlichen Mann die Reisepässe gezeigt und schon ging es raus ins Abenteuer. Besser als erwartet. Klar, Mega warm und Luftfeuchtigkeit von 90%, aber kaum unangenehme Gerüche und ziemlich entspannte Taxifahrt zum Hostel. 24 Uhr einchecken, Bier besorgt und angekommen🙌😌.
      Heute Morgen zwar Frühstück verpennt, aber ne Menge Schlaf nachgeholt! Frisch gemacht, kurz die Wege an der Rezeption besprochen und rein in die chaotische Innenstadt Jakartas. Unser erstes Ziel war Kota „The old town“, zurückzuführen auf die Kolonialzeit der Holländer und Briten. Sogar Hollandräder in neon 😱😍
      Wir haben das mal in ein paar Bildern festgehalten.

      Caro//Bert
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    • Day 1

      Glodok - Chinatown - Part 1

      January 13, 2018 in Indonesia ⋅ 🌙 28 °C

      I finally found some time to head into Jakarta. At first I visited Chinatown and for the first time, I actually really felt like being in Asia in Jakarta. Even though the area is quite small, there are some markets, temples and restaurants to discover.Read more

    • Day 20

      Day #17 off to Jakarta

      September 22, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Transfertag;
      Nachdem wir heute Morgen unauffällig einen Uber Fahrer bestellt haben (diese werden hierzulande überhaubt nicht gerne gesehen, oftmals sogar gejagt), erreichten wir gut 2 Stunden später den nationalen Flughafen von Bali.

      Die Fahrtzeit liess sich sehr gut mit dem Beobachten anderer Verkehrsteilnehmer und der Umgebung verkürzen.
      Roller überholen die übrigen Fahrzeuge sowohl rechts als auch links und sobald kein Gegenverkehr herrscht, wird die Fahrbahn automatisch zweispurig.
      Weiter war es beeindruckend, was sich alles an Lebewesen und Gepäck auf einen Roller packen lässt!
      Ich war jedenfalls froh, konnte ich einfach nur zuschauen und musste mich nicht selber auf den Verkehr konzentrieren.

      Am Flughafen waren wir die ersten bei der Gepäckabgabe und nachdem sich das Bodenpersonal versichert hat, dass wir keine Elektrogeräte eingepackt haben, wurden unsere Taschen mit dem Kleber "NO VALUABLE GOODS" versehen...

      Die im Flughafen vertretenen Restaurants waren uns grösstenteils neu, weshalb wir uns einfach irgendwo hinsetzten (ein Stromanschluss war das einzige Kriterium) und bestellten Nudelsuppe, Hotdog und Bananenfritters mit geriebenem Käse. Ja, Käse! Aber dieses Gericht konnte man fast überall auf der Menukarte finden, weshalb wir es einfach testen mussten.

      Die Suppe war lecker, der Hotdog sah aus, wie von jemandem zubereitet, der nicht weiss was ein Hotdog ist, was zimmlich sicher auch der Fall war und die Fritters schmeckten erstklassig (wobei man auch eine Putzlappen frittieren könnte und das Ergebniss wäre lecker)

      Mit gut 30 Minuten Verspätung konnten wir unser Flugzeug besteigen. Losfliegen konnten wir jedoch nicht sofort, da zuerst noch ein Reifen am Flugzeug gewechselt werden musste (auch das muss mal sein und wenn man sowieso schon spät dran ist...). :)

      Wir sind dann doch noch losgeflogen und auf dem kurzen Flug gab es überraschenderweise ein Abendessen. Das Gericht war standard Flugzeugfrass, das Dessert jedoch war äusserst interessant. Es war grün. Grün und süss, geschmacklich irgendwo zwischen Reis und Nuss und hatte dieselbe Konsistenz, wie das Zeug, auf welchem ich im Labor Bakterienkulturen anzüchtete. In Jakarta muss ich jetzt jedenfalls herausfinden, ob das ein reguläres Nahrungsmittel ist. Ich fand es sehr spannend, werde es aber weiterhin nur meinen Prokaryotischen Freunden verfüttern.

      Unser Gepäck kam in einem Stück an (Puh!) und
      vom Flughafen aus waren wir schnell im Hostel.

      Schon alleine auf der Fahrt dorthin waren die Szenen, welche man durch das Autofenster erhaschen konnte, unzählig und wie aus einem Film.

      Schaute man hoch, erblickte man die vielen Lichter der Hochhausfenster, welche schummrig-gelb blinkten, senkte man den Blick ein wenig, standen vor den Hochhäusern Familienstadthäuser mit hohen Zäunen. Direkt an der Strasse und zwischen den Stadthäusern lebte was Platz fand. Und das war sehr, sehr viel!

      Zu Füssen der Hochhäuser ist es düster, dunstig und überfüllt. Unter den tiefhängenden Stromkabeln drängen sich Wellblechhütten an Essensständen und Werkstätten. Überall hat es bunte Lichter und flinke, hupende Rollerfahrer. Unser Fahrer biegt in Strässchen ein, von welchen ich nicht gedacht hätte, dass ein Auto durch passt.

      Ein Vater führt sein Kind an der Hand durch ein Gässchen nach Hause. Zwei Männer sitzen direkt neben der Strasse am Boden und spielen Schach. Eine Katze huscht vorbei, mit einer über den Kopf gestülpten Plastiktüte (ich hoffe sie konnte sich befreien).
      Eine Gruppe Menschen schart sich, wild verhandelnd, um einen Stand.

      So geht es weiter und weiter und plötzlich, zwischen all dem, taucht das Logo unseres Hostels auf.

      Ich kann den morgigen Tag kaum erwarten, um mehr zu sehen.
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