Indonesia
Ketapang Kangin

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Travelers at this place
    • Day 8

      Nusa Penida

      November 3, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Unsere Reise ging mal wieder abenteuerlich weiter. Nach einer verregneten Nacht sind wir heute morgen nach Padang Bai gefahren, um mit der Fähre nach Nusa Penida zu fahren. Dort angekommen konnten wir uns dann direkt vom Hostel einen Roller mieten und sind nachmittags los um uns den Diamond Beach anzuschauen, ein Strand der erst seit letztem Jahr begehbar ist, als in die Steilküste eine steile Treppe gehauen wurde. Aber schon der Weg zur Treppe war schwierig genug, da auf Nusa Penida fast alle Straßen die nicht die Hauptstraße sind, in Deutschland als unbefahrbar gelten würden, weil sie mehr aus Schutt und Schlaglöchern als aus Asphalt bestehen 😅. Aber für Roller-Profi Bea war das natürlich kein Problem!
      Als wir dann an der Klippe ankamen, die zum Strand führt, wussten wir dass sich der beschwerliche Weg mal wieder gelohnt hat - die Bilder sprechen für sich! Wir wagten noch den Abstieg zum Strand, es war super schön und nur eine Handvoll Leute da. Als dann der Sonnenuntergang kam zogen aber auch schon dicke Wolken auf und es wurde ziemlich schnell ziemlich dunkel 😬. Die Schotterpiste haben wir noch im Tageslicht bewältigen können, für den Rest des Weges ging es im Stockdunkeln durch die Berge von Nusa Penida - mit iPhone-Taschenlampe als Licht, weil unser Scheinwerfer praktisch nichts gebracht hat 😂. Da wollen wir morgen nochmal nach nem besseren Roller gucken 😬. Also das war wohl nichts mit entspanntem Inselleben! Aber geregnet hat es zum Glück nicht mehr! Mal sehen was uns morgen im Westen der Insel erwartet :)
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    • Day 10

      Westküste Nusa Penida

      November 5, 2019 in Indonesia ⋅ 🌙 27 °C

      Bea und ich haben die letzten 2 Tage damit verbracht, Nusa Penida mit dem Roller zu erkunden. Ich habe es gestern gewagt, mir einen eigenen Roller zu mieten, statt bei Bea mitzufahren und habe es nicht bereut! Roller fahren macht SO Spaß! 😁 Nusa Penida hat eine große Straße, die im Norden an der Küste lang und im Süden durchs Inland führt und diese Straße ist sehr gut ausgebaut und perfekt zum Üben. Anders wurde es dann als wir mal wieder einige Buckelpisten und Schotterwege bewältigen mussten, um an die richtig schönen Ecken zu kommen. Aber tatsächlich habe auch ich (und mein Roller) es ohne Kratzer überstanden! Es grenzt an ein Wunder 😅

      Gesten haben wir uns also den berühmten Kelingking Beach angeschaut und fühlten uns dann natürlich berufen, nicht nur den Strand von oben zu bewundern, sondern den Abstieg zu wagen. Schlimmer als beim Diamond Beach wird es schon nicht - dachten wir uns so. Falsch gedacht 😂. Knapp 1 Stunde haben wir gebraucht um ganz runter zu klettern, die Treppe auf den Bildern ist kurz im Vergleich zu dem was danach kommt 😅. Aber wir haben’s überlebt und die Steilküste von unten zu betrachten war sehr beeindruckend. Nachdem wir den ganzen Weg wieder hoch waren (nach einer längeren Strandpause) sind wir weiter zum Angels Billabong, ein ‚Naturpool‘, in dem wir leider wegen zu starkem Wellengang nicht baden konnten. Aber die Aussicht auf die einschlagenden Wellen an der Steilküste drumrum wars trotzdem wert! Wir wollten eigentlich dann noch den Sonnenuntergang am Strand ‚Crystal Bay‘ angucken, wir haben uns aber verfahren und sind stattdessen bei Sonnenuntergang durch die Berge Nusa Penidas gedüst - auch schön!

      Heute war dann ein einfach Strandtag, nur ca. 30 Höhenmeter um in die wenig besuchte Gamat Bay zu klettern - eine Leichtigkeit für uns! 😅 Die Gamat Bay ist ein guter Tauchspot, da der Boden komplett aus Korallen besteht und man viele Fische sehen kann. Leider kann aber hier auch ein ungeübtes Auge schon erkennen, dass so einiges an Korallen schon zugrunde gegangen ist.
      Unser Tag bestand also nur aus Sonnen, Baden Schorcheln und dann haben wir den Sonnenuntergang an der Crystal Bay nachgeholt 😊. Morgen gehts ab nach Gili Meno!
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    • Day 39

      Mantarochen und Höhlentempel

      May 10, 2019 in Indonesia ⋅ 🌫 28 °C

      Christian startete den Tag mit einem Tauchgang am berühmten Mantapoint vor Nusa Penida und konnte den Mantarochen ganz nah kommen. 🐠🐟
      In der Zwischenzeit besuchte ich eine indische Yogastunde und startete somit entspannt in den Tag. 🧘🏼‍♀️
      Mittags fuhren wir mit einem kleinen Boot weiter auf die Nachbarinsel Nusa Penida.🚤 Das Boot fuhr so schnell, sodass wir auf den vordersten Plätzen total nass wurden. 💦 Nun wissen wir, warum die Einheimischen sich weiter hinten platziert hatten. 👍🏽
      Auf Nusa Penida angekommen, plantschten wir erstmal in unserer Villa mit eigenem Pool. 😎 Den wir zwar mit der Villa gegenüber teilen müssen, aber das ist ok.
      Nachmittags besichtigten wir den Goa Giri Putri, ein Tempel, der sich in einer Tropfsteinhöhle befindet. Erst bekamen wir einen traditionellen Sarong umgebunden und als wir die Stufen zu dem Eingang der Höhle hinauf kamen, wurden wir von einem Priester mit Wasser gesegnet. Danach mussten wir durch ein ganz kleines Loch in das Innere der Höhle krabbeln, das war fast schon gruselig. Innen angekommen war es dunkel und sehr feucht, aber wir hörten leise Glöckchentöne. In einem der inneren Tempel fand eine Zeremonie statt, bei der wir zuschauen konnten. Eine sehr beeindruckende und geheimnisvolle Atmosphäre. 💫
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    • Day 48

      Favorit Bungalows, Nusa Penida

      November 20, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      In der wunderschönen Bungalowanlage auf Nusa Penida waren wir vom 20.11 - 25.11.18 ☀️
      Ursprünglich waren nur vier Tage geplant, jedoch wurde Marc krank (Fieber, Kopfweh und Grippe) und auch bei mir hielt sich die Gesundheit in Grenzen🤒
      Dadurch konnten wir nur 2 Tage richtig nutzen und den Rest verbrachten wir in einem (sehr bequemen) Bett. Das Personal kümmerte sich liebevoll um uns und brachte uns sogar zum "Krankenhaus". (Behandlung und Medikamente 3€ 😄😄)
      Es war ein wirklich tolle Unterkunft um krank zu sein, aber eine viel zu schöne Insel, sodass wir leider nicht alles ursprünglich Geplante entdecken konnten 🙈
      Wir waren wirklich sehr gerne hier und hätten gerne noch sehr viel mehr mitgenommen😍 Die Insel hat wirklich ihren Charme. Die Natur ist atemberaubend und meistens unberührt. Es sind kaum Touristen vor Ort. Das heißt, man muss alles auf eigene Faust mit dem Roller erkunden, was die Straßenverhältnisse etwas schwierig gestalten... Es gibt nämlich kaum Straßen, sondern nur Hügel aus Schotter und Schlaglöcher... (13km = knapp 2h Fahrt und davon waren 8km sehr gut geteerte Straßen zum normal Befahren 😂😂). Etwas schwierig gestaltete sich das Fahren, vor allem bei Marc, auch durch die selbstmordgefährdeten Hühner, die sich ständig vor seinen Roller stürzten 🐓🐓
      Jedoch die Natur direkt rechts und links neben den Straßen🌴, die süßen Dörfern mit ihren Tempeln, die atemberaubenden Ausblicke von den Klippen hinunter, sowie das Ziel welches man im Anschluss erreicht, machten jede Mühe und Schmerzen (Muskelkater und siehe Bild) wieder wett🌺
      Die Menschen waren immer hilfsbereit und super nett, wenn man Hilfe benötigte z.B.: sich verfahren hatte (passierte oft😄) Die Kinder fanden uns "Weiße" auch sehr interessant, so passiert es auch mal das eine ganze Schulklasse (während du mit dem Roller an ihnen vorbei fährst) Abgeklatscht werden möchte 😂🖐🏻 Wer weiß vielleicht sieht man sich mal wieder, wunderschönes Nusa Penida 😍😍
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    • Day 41

      Türkisblaues Wasser

      May 12, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Fahrt mit dem Roller über die Insel setzten wir heute fort und fuhren zum Atuhbeach sowie zum Diamondbeach.

      Die Route führte uns an einer Seegras Farm vorbei, bei welcher die Farmer morgens bei Ebbe aktiv waren. Wir beobachteten das Geschehen eine Weile und tauschten ein paar Worte mit den Leuten aus. Christian durfte auch die Körbe einmal Probe tragen, jedoch stellte er sehr schnell fest, dass die Körbe wahnsinnig schwer sind. Das Seegras wird direkt am Ufer ausgebreitet und getrocknet. Die Inselbewohner nutzen das Seegrad kaum, der Großteil wird in andere Länder verschifft hab für Kosmetikunternehmen.

      Weiter ging es zum Atuhbeach. Angekommen ging vom Kliff hinunter zum Atuhbeach eher ein Klettersteig hinunter, welcher durch den Sand auf den Steinen sehr rutschig war. Unten angekommen konnten wir in dem schönen Wasser schwimmen und die Sonne genießen. 🌞
      Es hätte die Möglichkeit gegeben, auf der anderen Seite des Strandes eine Treppe wieder nach oben zu laufen, um an den Diamondbeach zu gelangen, jedoch dachten wir, es ist sinnvoller mit dem Roller rüber zu fahren. Das war es leider nicht, denn der Weg zog sich auf fast eine halbe Stunde, bis wir die andere Seite erreichten.
      Die Fahrt lohnte sich dennoch, denn der Ausblick vom Kliff hinunter war fantastisch. Das Wasser leuchtete türkisblau. Auch hier gingen wir die Stufen bis nach unten zum Strand. 🏝

      Jetzt ist es acht Uhr abends und wir sind super müde, denn die Hähne rund um unsere Unterkunft melden sich nächtlich ab halb 3 schon zu Wort. 👍🏽🐔
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    You might also know this place by the following names:

    Ketapang Kangin

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