Indonesia
Labuan Ambat

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Travelers at this place
    • Day 15

      Amed, journée repos

      July 14, 2023 in Indonesia ⋅ 🌬 28 °C

      Aujourd'hui on s'est bien reposés ... piscine, plage noire au pied du volcan, cocktail, lecture et massages, voici notre programme 🥰
      Demain départ pour Nusa Lembogan, une petite île à 30 minutes de Bali en bateau rapide 😘Read more

    • Day 94

      Discovering the northern coast of Bali

      November 18, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      At first mo and me were a little bit disappointed when we arrived on the northern coast of Bali. Haven’t they told us it would be a sleepy fisherman’s village which should be so much less touristic? There were still so many homestays, hotels and resorts next to each other and nearly everyone on the road tried to convince us to buy or book something from him - bracelets, snorkeling tour, hotel room, and so on.
      - even some of the Balinese kids had already their own selling strategy (“how are you? Where are you from? What’s your name? Do you want a bracelet?”), which was so sad to see.

      But after we got used to the touristy part of Amed we also started to enjoy the restaurants directly at the beach and had a nice evening in Warung Bobo. Mo ate some fresh Barracuda fish and the Warung had even some live music :)

      We stayed in Sama Sama Amed, such a nice place! Our beautiful room had a nice terrace with a garden view, where we could do some yoga asana in the morning. On our first day in Amed we rented a scooter to discover the surroundings and the smaller villages around the area. The road was right next to the coast and everything looked so beautiful. The smaller villages nearby which also belong to the region of Amed were less touristic and we found a small romantic Warung directly next to the sea where the prices were about the same as on Java. I tried the typical Balinese liquor Arak and the taste reminded me of the partying times during uni🤭😅
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    • Day 18

      Certified diver 💪🐟🐠🐬

      September 5, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      This is the day! I'm waking up at 6 here all the time, bed early, wake up early, yay. Also grandpa next door always runs the water pump at 6 for the salt farm next door, so... we just go up on balcony and watch the sunrise 🌞
      After breakfast (Balinese - see picture 😋) while waiting for my ride to the dive center I've just started to do the exam. 50 questions, passed it like boss - 100%! Time to start exploring the other 70% of the planet 🌏
      Then it was dive time, this time we went on a shipwreck, US Liberty that was sunk here during ww2. Whoa! This is big! And all the animals and corals, nice! I also saw a huge turtle feeding herself, this is insanely beautiful! 🐠🐟 So many fish and everything, I love diving! And sorry, no pictures, I don't have any camera yet. Soon!
      Lili in meanwhile went to doctor - ear infection. But she got pills and is getting better and better, yay! ❤️💪
      But this week is a work week for me so after 2 dives and some lunch I started working 💪 It's easy working with the sound of sea behind, taking a pause at the beach,...
      We had a nice dinner in a mediterranean restaurant 😊 Food here is just so good! Overall: Amed is nice! Good vibes, nice people, majestic vulcano, black beaches, fisherman, salt farms and tons of beautiful underwater world. We love it here.
      Tomorrow we go to the Gillis 😃🤘🐬🐠🐟
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    • Day 98–100

      Amed

      January 8 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Da wir eh auf dem Weg nach Lombok sind, gab es einen Zwischenhalt in Amed, das bekannt für seine Tauchspots sei und wir mal zusammen tauchen wollten.🙂
      Nach einer Portion Spaghetti Pesto und anschliessendem Blockbuster Abend (In Time), gings an Tag 2 auf einen Fun-Dive im USAT Liberty Wreck, ein versunkenes Schiff der USA aus dem 2. Weltkrieg (Japan hat es versenkt). Es war mein erstes Mal mit Shore Entrance d.h. Einstieg ins Wasser über den Strand: Man läuft mit der Scubaausrüstung über den Strand ins Meer und startet den Tauchgang.😁
      Leider hatte Nathan Probleme mit dem Druckausgleich im Ohr, weshalb der erste Tauchgang nicht wirklich ein Tauchgang war. Beim zweiten musste er dann ganz passen🥺 und ich ging alleine mit dem Divemaster das Wreck bestaunen. Es war meega nice😍 Leider gibts keine Fotos🤷🏼‍♂️ Ich musste z.T. auch schon sehr präzise tauchen um unter einigen Wrackteilen durchzukommen. Hat Spass gemacht und war wunderschön🥰 Anschliessend gings mit sehr viel Hunger in ein Burgerresti. Danach gings noch zum Barber (5. Barber im 6. Land) (siehe Fotos) und in die Massage, wo es eine Balinesische Massage gab.
      Jetzt ab nach Gili T.
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    • Day 6–8

      The (almost) real Bali

      March 20 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      We've been to the major tourist spots. Now a chance to slow down and see quieter areas with less tourists and more locals.
      Amed is a small fishing village on the East coast which is attracting more tourists but still retains it's heritage. Many people still fish using their traditional trimarans which they keep on the beach. But it's changing with more cafes and guest houses opening up.
      The guest house we stayed in was directly on the beach on a spot which would have been a fisherman's house. And I don't think the 2 Reggae cafes are traditional Balinese culture.
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    • Day 53

      Amed - Schnorcheln und Tempelabenteuer

      November 4, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nachdem wir heute wieder ausgeschlafen hatten, bekamen wir unser Frühstück auf die Veranda serviert und starteten wie gewohnt entspannt in den neuen Tag. Um auch in Amed unabhängig zu sein, mieteten wir uns für die nächsten drei Tage über die Unterkunft einen Roller sowie diesmal jeweils eine Schnorchelausrüstung, denn Amed bzw. die Ostküste hat den Ruf, DER Schnorchel- und Tauch-Hotspot in Bali schlechthin zu sein! Während andere super teure Schnorchelausflüge buchten, um einen Tag an die Ostküste zu fahren, hatten wir das Ganze quasi vor der Haustür! Ein Mitarbeiter vom Solaluna Beach Homestay erklärte uns die unzähligen Spots, die wir abfahren sollten und wir entschieden uns, zunächst erstmal zur nächsten Bucht, dem Jemeluk Beach, zu fahren und dort einmal anzufangen! Unseren Roller parkten wir am ausgewiesenen Parkplatz und liefen hinunter zum Strand.
      Die Gegend um Amed ist ähnlich wie im Norden bekannt, dass die Strände, wenn sandig, eher dunkel sind oder ganz und gar aus kleinen bis mittelgroßen Steinen bestehen. Dies machte am Ende aber auch wiederum den besonderen Charme aus, denn irgendwie fühlten wir uns hier von Anfang an wohl! Es gab keine riesen Resorts, Beachclubs oder fancy Restaurants und trotzdem wirkte es überall belebt und gleichzeitig entspannt. Wenn man mit dem Roller unterwegs war, fuhr man meistens direkt an der Küste entlang und hatte stets das Meer im Blick, eine Bucht wechselte auf die andere und überall befanden sich kleine Cafés sowie Warungs, Tauchschulen und schöne, vom Grün umgebene Unterkünfte. Auffällig war, dass aber auch sehr viel gebaut wurde also wer weiß wie sich die Gegend in den nächsten Jahren entwickelt - aktuell ist hier der Massentourismus aber zum Glück noch nicht angekommen!

      Am Jemeluk Beach angekommen, gaben wir unsere Tasche mit dem Versprechen, später ein Getränk zu kaufen, im nächsten Café ab, schnallten uns die Flossen an und watschelten über die nassen kleinen Steine langsam ins Wasser. Nach bereits 10m befanden sich schon die ersten Korallen unter uns, demnach war es gar nicht so einfach, diese nicht zu berühren, gleichzeitig voranzukommen und sich dann noch entspannt umzusehen! Aber wir wurden mit jedem Mal Schnorcheln besser und somit trieben wir bald entspannt auf der Wasseroberfläche und beobachteten die faszinierende Unterwasserwelt, die sich uns hier wirklich unmittelbar vorm Strandzugang bot. Wahrscheinlich ist es aber auch genau die Nähe zum Strand, die dazu führt, dass viele Korallen leider teilweise braun und tot zu sein schien, trotzdem lebten hier viele bunte Fische und ab und an gab es auch ein paar bunte Korallen! An einer Stelle befand sich ein kleiner Schrein bzw. Tempel im Wasser - wir lasen zuvor im Internet, dass man in Amed so einige Dinge im Meer versenkt hat, um die Schnorchelspots für Besucher attraktiver zu machen. Auch wenn es demnach nicht ganz natürlich war, war es dennoch schön anzusehen!
      Nach ein paar Runden durch und um das Areal, legten wir eine Kaffeepause ein und fuhren anschließend drei Buchten weiter nach Banyuning zu einem Schiffswrack. Bei dem Wrack handelte es sich um ein etwa 20 Meter langes, vermutlich japanisches Patrouillenboot, das während des zweiten Weltkriegs versenkt wurde - genau übermittelt ist dies zwar nicht aber wie dem auch sei, es war ein absolut genialer Schnorchelspot.
      Wie sollte es auch anders sein, trafen wir am Strand wieder zufällig auf Rosan und lachten herzlich als wir uns von Weitem schon entdeckten. Da sie sich gerade unterhielt, widmeten wir uns unseren Flossen und Masken und wackelten diesmal noch uneleganter ins Wasser, denn die Steine waren hier noch größer und noch rutschiger! Durch den Wind und die Wellen brauchte es also eine Weile bis wir in der richtigen Position und mit dem Kopf nach unten im Wasser landeten aber natürlich klappte auch dies irgendwann und somit konnte es losgehen. Es dauerte erneut nicht lang bis man die ersten Korallen passierte und relativ schnell beim Wrack landete - es war definitiv ein schöner Spot zum Schnorcheln!
      Nachdem wir auch hier irgendwann wieder genug Salzwasser geschluckt hatten (entweder lag es an unseren Masken oder unseren ausbaufähigen Schnorchelskills), schwammen wir zurück zum Strand und quatschten bei einem kühlen Getränk noch eine Weile mit Rosan. Da es bereits später Nachmittag war, beschlossen wir, dass es für heute genug Schnorcheln war und wir wieder zurück zu unserem Bungalow fahren wollten. Auf dem Rückweg hielten wir noch am "Sunset Point" und schauten der Sonne zu, wie sie langsam hinter dem Mt. Agung verschwand.
      Am Abend wurden wir vom Homestay auf ein Abendessen eingeladen und somit servierte man uns auf unsere Veranda frisch gefangenen Fisch mit balinesischer Sauce, Reis und Gemüse, dazu zwei Bier aus der Minibar - was wollten wir mehr! Obwohl der Fisch ein bisschen zu trocken gebraten war, schmeckte er dennoch ganz gut - die Geste uns überhaupt auf ein Essen einzuladen, machte uns allein schon glücklich :)!

      Am nächsten Tag starteten wir nach dem Frühstück mit dem Roller in Richtung Inselinneres, ca. 15 km bis zum Lempuyang Tempel, der ebenfalls zu den neun Staatstempeln von Bali gehört. Der Weg dorthin führte uns durch ein paar niedliche Dörfer, vorbei an großen Reisterassen und kontinuierlich immer höher, so dass der Ausblick auch zunehmend atemberaubender wurde. Kurz vorm Ziel wurden die Straßen wieder enger, kurviger und steiler und während ich manchmal ehrfürchtig Luft holte und mich am Sitz festklammerte, chauffierte uns Tobias souverän und entspannt wie immer nach oben! Als es irgendwann vor lauter Autos und Rollern nicht mehr weiterging, parkten wir so gut es ging am Hang, gaben eine Spende als Eintritt ab und bekamen wie immer einen der vielen bunten Sarongs um die Hüfte gebunden. Ich musste mir zusätzlich noch ein (nicht atmungsaktives) Tuch umbinden, da ich bei der Hitze ärmellos unterwegs war und fing schließlich von Sekunde Eins an, darunter zu schwitzen - ich hätte es besser wissen sollen aber hey, wenigstens passte das knallrote Tuch optisch zu meinem knallbunten Sarong :).

      Ein paar Treppen weiter begrüßte uns ein Herr mit einer Übersichtskarte und erklärte uns, dass das gesamte Areal aus 7! Einzeltempeln bestand, der Pura Luhur Lempuyang ist hiervon der höchstgelegene und die gesamte Wanderung über ungefähr 1.700 Stufen dauert circa vier! Stunden. Der schönste Tempel, Pura Penateran, befände sich aber nur fünf Minuten weiter oben, dort kann man auch im berühmten Heaven Gate ein Foto machen, dafür müsse man sich nur eine Nummer ziehen...! Etwas ungläubig und witzelnd über die Aussage begaben wir uns also zum ersten Spot, wurden am Eingang mit heiligem Wasser gesegnet und trauten danach unseren Augen nicht. Auf der Plattform befanden sich ca. 80-100 Touristen, die alle irgendwo saßen, lagen, schliefen oder was auch immer taten und mit ihrer Nummer in der Hand warteten, um anscheinend für den Fotoshot ihres Lebens aufgerufen zu werden! Zugegeben ist das Bild im Heavens Gate mit dem Berg im Hintergrund sehr schön und für Bali recht berühmt, witzigerweise ist es aber auch ebenso manipuliert - während man in den sozialen Netzwerken denkt, dass sich vor dem Tor eine Spiegelung im Wasser ergibt, wird diese durch einen kleinen Taschenspiegel erzeugt, den der fotografierende Typ unter seinem Sonnenschirm an jedes Smartphone hält, während er den ganzen Tag Hunderte von Menschen in vier verschiedenen Posen nacheinander ablichtet. Wir zogen aus Neugier eine Nummer und wurden informiert, dass ca. 80 Leute vor uns dran wären und wir gern Platz nehmen könnten - "geschätzte Wartezeit: 1,5 - 2 Stunden"... - ähm, nein, danke! Wir beobachteten das ganze Spektakel von den obersten Treppen des Tempels aus, ein wenig ungläubig und ich auch fasziniert, da so manch Eine(r) die Wartezeit komplett zu nutzen schien, um die vier Posen perfekt aufeinander abzustimmen - Zeit zum Nachdenken gab es im Tor dann schließlich nicht mehr. Man konnte so einige verrückte Drehungen und Verrenkungen sehen, so dass hier wahrscheinlich auch Heidi Klum ihre nächsten Topmodel Kandidatinnen finden oder die versteckte Kamera eine neue Folge drehen könnte...!

      Wir warteten natürlich keine zwei Stunden auf ein Bild und machten uns stattdessen lieber auf den Weg zu den anderen Tempelstätten. Mit jedem Schritt wurde es leiser, leerer und entspannter und es schien, als wenn die meisten Leute hauptsächlich für das berühmte Foto herkamen - an sich ganz schön schade aber uns sollte es recht sein!
      In den nächsten zwei Stunden liefen wir gefühlt nur nach oben, die Sonne brannte so sehr, dass ich ab und zu ein wenig herumjammerte und aufgeben wollte aber Tobias gab sein Bestes und motivierte michmit seiner furchtbar guten Laune immer wieder zum Weitergehen! "Keiner hat gesagt, es würde leicht werden" aber es hat sich definitiv gelohnt - auf dem Weg nach oben, bot sich uns fast an jeder Ecke ein wunderschönes Panorama, meistens mit dem Mt. Agung im Hintergrund und außer ein paar Affen, waren wir größtenteils überall allein! Die einzelnen Tempel waren nicht besonders spektakulär aber versprühten dennoch immer eine etwas mystische Atmosphäre! Der Aufstieg zum höchsten Tempel auf 1.060 m Höhe hatte es nochmal in sich - die Oberschenkel brannten langsam von den unzähligen Treppenstufen und die Sicht wurde zunehmend schlechter, trotzdem hielten wir natürlich durch und erreichten erleichtert und stolz irgendwann die Spitze - Tobias übrigens die ganze Zeit in Badelatschen, Respekt dafür! Oben angekommen sahen wir dann - Nichts :)! Es war so neblig, dass man nicht mal einen Meter hinter der Mauer etwas erkannte und somit kauften wir einer von zwei hier oben sitzenden Muttis eine Cola ab und ruhten uns kurz aus. Als die Sicht nicht besser wurde, beschlossen wir schließlich den Rückweg anzutreten! Da bis zu diesem Zeitpunkt eine Zeremonie im Tempel stattfand, konnten wir diesen nicht betreten aber stattdessen begleitete uns die Gruppe von Gläubigen zufällig mit nach unten - fast alle in FlipFlops, die Frauen mit Opfergaben auf dem Kopf und kleinen Kindern an der Hand und ich beschwerte mich vorher über den Kraftakt des Aufstiegs, für den ich lediglich meinen Körper hinaufbefördern musste ...! :)
      Der Abstieg war anschließend gefühlt genauso anstrengend wie nach oben, vor allem ging es allmählich auf die Knie und meine Oberschenkel fingen immer mal wieder aus Müdigkeit an zu zittern. Endlich wieder unten angekommen, gönnten wir uns eine Sitzpause mit Eis und beschlossen, dass es heute genug an Kulturprogramm war - schließlich hatten wir einen Strand vor der Haustür, den wir endlich mal nutzen sollten also ab auf den Roller und nichts wie zurück!

      Den restlichen Nachmittag ruhten wir unsere müden Beine auf einer Doppelmatratze am Strand mit Cappuccino und unseren Büchern aus und gingen abends noch in einen kleinen Burgerladen Abendbrot essen. Morgen früh wollten wir nochmal zu einem größeren Schiffswrack zum Schnorcheln fahren bevor wir die Reise nach Nusa Penida, eine vorgelagerte Insel von Bali, antreten werden!
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    • Day 8

      Some touristy things are worth doing

      March 22 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

      We were recommended getting a car to take us to 3 snorkeling sites for the morning. Then we were told we could do them by traditional fishing boat even though it was more expensive.
      What a great idea!
      So we had a great morning on the boat and snorkeling. Seeing the coast from a boat gives you a different perspective of the place. The snorkeling was not as good as the Great Barrier Reef but it was still worthwhile.
      Luckily no-one had a camera to take photos of us trying to get back on the boat looking like deformed seals.
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    • Day 13

      Am geniessen

      September 25, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      In den letzten Tagen waren wir eher gemütlich unterwegs. Nach fast 2 Wochen Sightseeing nimmt man die schönen Dinge kaum noch wahr und so brauchten wir etwas Pause.
      Zuerst hatten wir uns 2 Nächte im Royal Pita Maha Resort gegönnt, inkl. 1h Massage und einem 3-Gängemenü. Unser Zimmer hatte einen eigenen Pool und so haben wir die Zeit dort mit lesen, baden und schlafen vertrieben.
      Seit gestern sind wir nun in Amed, einem Taucherparadies an der Ostküste Balis. Heute haben wir eine kleine Tour durch die Gegend gemacht, da es aber bei allen Sehenswürdigkeiten eine Menge Touris hatte und man teilweise bis zu 2h anstehen musste um ein Foto machen zu können, haben wir die Sachen kaum angeschaut und haben es uns gemütlich gemacht am Strand.
      Morgen gehen wir dann weiter nach Gili Air. Wir sind schon gespannt ob es dort wirklich so schön ist wie auf den Bildern...
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    • Day 7

      In the shadow of the volcano

      March 21 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Amed is at the base of Mt Agung, an active volcano. It last erupted in 2019. So the soil is very rich and the sand is very black and locals are alert to any danger signs.
      You can climb it overnight to watch the sunrise. It takes 7-8 hours and climbs 1200 metres to the summit of 3112 metres.
      I was going to climb it but I couldn't find my hiking shoes that day. 😁
      But my nephew Evan has done it.
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    • Day 20

      Open Water Diver

      July 29, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Habe die letzten Tage in Amed verbracht und die Open Water Lizenz gemacht u es war einfach atemberaubend. Dieses Erlebnis war unbeschreiblich u sicher eines der besten Erlebnisse überhaupt.

      Bei unserem vierten Tauchgang haben wir ein Erdbeben (Stärke 6,4) gespürt u es war absolut irre!😳😳 Unter Wasser ist es so unfassbar laut...wir mussten uns die Ohren zuhalten...u das Beben dauerte recht lange ..unser Guide dachte dass der Vulkan Agung ausgebrochen wäre...alles in allem dennoch eine mega Erfahrung..obwohl es doch etwas beängstigend war 😂😂aber ich freue mich auf unzählige weitere Tauchgänge u weitere tolle Erlebnisse in der wunderbaren Unterwasserwelt 🐳🐠🐟🐡🦀🐚Read more

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    Labuan Ambat

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