Indonesia
Lampuyang Kelod

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Travelers at this place
    • Day 93–95

      Ubud

      January 29 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      In Denpasar angekommen, sprach ich andere Leute an, um zu fragen, wo sie hin müssen. Mein Ziel war es ein Taxi oder Grab nach U-Boot zu teilen. Dabei sprach ich Corinna an Corinna kommt aus Regensburg, studierte Journalismus und musste auch nach Ubud. Wir machten uns auf dem Weg zum Grab-Stand und mieteten uns zusammen einen Fahrer. Auf der Fahrt lernten wir uns noch ein bisschen kennen. In Ubud angekommen, fragte ich sie, wie viel Geld sie von mir bekommen würde. Sie sagte, dass das schon passt, da sie ja eh hierher gemusst und sich ein Grab genommen hätte und ich ja noch 2 km laufen musste. Ich bedanke mich sehr bei ihr und wünschte ihr noch einen wunderschönen Urlaub auf Bali. Also ging los zum Hotel. Dort angekommen checkte ich ein, ruhte mich noch ein bisschen aus und mietete einen Roller für die ganzen fünf Tage. Dann suchte ich mir noch eine günstige Simkarte und erkundete mit dem Roller Ubud. Abends ging ich noch zum Essen und fuhr mit dem Roller zurück. Im Hotelzimmer angekommen, wollte ich die Gardinen zu ziehen und bemerkte eine riesige Spinne am Vorhang. Ich bekam Panik, ging raus und klopfte bei den Nachbarn. Leider machte keiner auf und ich ging raus auf die Straße. Dort sprach ich ein junges Pärchen an und fragte ihn, ob er mir helfen könne, die Spinne zu entfernen. Da die Spinne sehr aktiv war, hat es ein Weilchen gedauert. Dann konnte ich jedoch mit ruhigem Gewissen schlafen gehen. Am nächsten Tag, frühstückte ich im Hotel, schwang mich auf das Moped und fuhr in den Osten Balis. Ich besuchte den Lempuyang Tempel und den Tirta Gangaa. Auf dem Heimweg entdeckte ich ein wunderschönes Reisfeld bei Sonnenuntergang. Ich blieb dort stehen, und genoss die Aussicht und machte eine kleine Pause. Dann kam ein kleiner alter Mann wütend auf mich zu und wurf hinter meinem Roller ein Büschel Gras hin. Dann ging er wieder. Kurze Zeit später kam er wieder und schmiss einen dicken Ast in meine Richtung. Ich entferne den Ast und schmiss ihn weiter weg, damit ich später meinen Roller wieder aus der Parkbucht rausschieben konnte. Der Mann verschwand wieder. Kurze Zeit später kam er wieder, schrie mich an, Wurf mit Steinen und holzstücken nach mir. Als ich einen Stein aufhob und ihn in seine Richtung Wurf, rannte er mit seiner Sichel und einem riesigen Stein auf mich los. Ein Autofahrer bekam das mit, fuhr in die Parkbucht, schnitt dem Mann den Weg ab und deutete zu mir, dass ich schnell mit meinem Roller wegfahren sollte. Gemacht getan, fuhr ich schnell weg und blieb nach 500 Metern stehen und musste erstmal realisieren, was dort gerade passiert ist. Der Autofahrer blieb stehen, erkundigte sich nach mir und sagte; dass das ein verwirrter alter psychopathischer Mann ist. Als ich in Ubud ankam, schlenderte ich noch durch die Gassen, fand ein gemütliches Restaurant und ging nach dem ganzen Stress früh schlafen.Read more

    • Day 19

      Tempel Lempuyang Luhur

      July 19, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Im Anschluss ging es zu einem anderen Tempel, Lempuyang Luhur.
      An sich war der Tempel ein wirklich schönes Kunstwerk, jedoch haben wir tatsächlich 1 1/2 Stunden auf die doch traumhaften Bilder gewartet… Wir dachten das der Tempel im allgemein größer ist und wir mehr zu sehen bekommen würden, dass die Hauptattraktion das Foto ist, war uns nicht bewusst. Trotz dessen sind wir wirklich mehr als zufrieden mit dem Endergebnis, es ist jedoch kein Ort welchen wir noch einmal besuchen würden.Read more

    • Day 8

      Tag 8 - Donnerstag Teil 2

      September 21, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 21 °C

      Yohannes?
      Ja?
      Ich hätte da mal eine Frage.
      Was möchtest Du machen?

      Hä? Ich bin durchschaubar? Also so was!

      Termin: 16 Uhr Abfahrt. Nur Yohannes, Petra und ich im Taxi.

      Belohnung: wieder eine herrliche Aussicht auf den höchsten Vulkan Balis, den Agung.

      Der Penataran-Agung-Lempuyang-Tempel ist Teil des Tempelkomplexes rund um den Berg Lempuyang, einem der am meisten verehrten Tempel auf Bali. Der Tempel ist einer der Sad Kahyangan Jagad oder „sechs heilige Orte der Welt“, die sechs heiligsten Gebetsorte auf Bali.

      Schön ist es hier. Trotz der Touristen.
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    • Day 11

      Lempuyang Tempel

      April 10, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      An einem Berg ganz im Osten Balis liegt die bekannte Anlage des Lempuyang Tempels.
      Bekannt ist die Anlage vor allem für eines der beliebtesten (Instagram-) Fotomotive, dem Himmelstor.
      Bei guter Sicht ist dies ein perfekter Spot um den Agung (aktiver Vulkan, 3142m hoch) zu fotografieren. Bei schlechter .Sicht ist es, als ob das Tor in den Himmel führt. Ein Trupp von Balinesen sitzt dort, um die Highlight-Fotos für jedermann zu schießen. Einer ruft Nummern auf, wer als nächstes dran ist. (Wir hatten ungefähr Nummer 250, aufgerufen wurde Nr. 105, als wir gegen 11 Uhr ankamen). Einer fotografiert mit den Handys der Besucher und dem Spiegeltrick - unter die Kamera wird ein Spiegel gehalten, dann sieht das aus, als ob sich davor ein spiegelblanker See befindet.
      Wir hatten allerdings keinen Bedarf, diesen Hype mitzumachen, haben uns etwas umgeschaut und letztendlich noch ein Bild mit Spiegeltrick von unten machen können. Hier brauchten wir nicht anstehen.
      Der Tempel an sich tritt hier eigentlich total in den Hintergrund...
      Ansonsten hatten wir leider bei der Ankunft das Pech, dass der Vulkan sich in Wolken verhüllt hat. Bei der Hinfahrt war er noch perfekt zu sehen, aus dem Auto raus haben wir aber nicht fotografiert.
      Wir waren am zeitigen Nachmittag schon zurück an der Unterkunft. Ich habe einen Motorroller ausgeliehen (5€ für 24h) und bin noch ein wenig im Ort rumgefahren, um ein gut gelegenes Restaurant für den Abend zu finden.
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    • Day 36

      Lempuyang Temple

      September 10, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nous sommes déjà au deuxième jours à Amed on a louer un scooter et on se dirige vers le temple Lempuyang car on as vu sur Instagram que cetais à faire après 30 minutes de route nous sommes arriver et pour prendre une photo devant les deux porte bah il fallait attendre avec les numéros qu’il nous donnais au début on est arriver il étais au numéro 200 on avais le numéro 300 on as attendu 2 heure c’était long mais on a rencontré plein de gens alors j’ai discuté avec lui l après-midi Julien étais pas bien alors il a dormis puis j’ai regardé le coucher de soleil 🌅 et journée ce fini sur un Julien malade 😅😅Read more

    • Day 12

      Heaven Gate

      May 22, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Hallo ihr lieben, ich melde mich nach meiner Pause auch Mal wieder zu Wort.
      Nachdem wir gestern uns in Ubud gegen 11 Uhr in den Bus gesetzt haben sind wir nach gut 3 1/2 Stunden in Amed angekommen. Hier haben wir eine kleine nette Unterkunft 5 Gehminuten weg vom Strand. Der Strand muss man dazu sagen ist kein weißer, feiner Sandstrand, sondern ein schwarzer Vulkan Sand, da wir direkt am Fuße des Mount Batur die kommenden Tage verbringen werden. Vulkan Wanderung hatten wir aber jetzt genug, also keine Sorge ihr werdet keine erschöpften Zeilen von einer harten Wanderung in den frühen Morgenstunden zum Sonnenaufgang zu lesen bekommen. Als erstes probierten wir zu einem Mittagessen unser Warung aus welches zu den homestay dazugehört. Lecker war es, Kalina bestellte sich Mie goreng und ich ein Chicken Sandwich. Danach liefen wir noch kurz zum Strand und schauten uns ein wenig um ehe wir abends mit zu Hause geskyped haben. Zum Abendessen gingen wir in ein kleines Café mit Abendkarte, es dauerte zwar etwas lange, da sie alles alleine machte, bedienen, kochen etc aber es hat sehr gut geschmeckt und war preislich nicht zu toppen. Am nächsten Tag schliefen wir erstmal aus ehe wir das free breakfast zu uns nahmen, welches aus banana Pancake, einem kleinen Obstteller und Tee besteht. Danach ging es per Roller los Richtung lembunyang Tempel. Ein letzten "Tempel" wollten wir noch besuchen, denn so langsam haben wir genügend gesehen und sind satt was die Tempel Besichtigungen angeht. Dieser ist jedoch bekannt für seinen Fotopunkt, da er auch heaven Gate genannt wird. Ein typischer Tempel Eingang der noch sehr gut erhalten ist und im Hintergrund hat man den Mount Batur was ein wirklich tolles Bild abgiebt. Angekommen wurden wir mit Sarongs ausgestattet, welche man ausleihen muss, denn lange Hose reicht hier nicht. Außerdem gelten hier noch ein paar andere Regeln. Man darf sich zb. nicht küssen, Schwangere dürfen den Tempel nicht betreten, bzw. die komplette Anlage, wenn eine Frau ihre Periode hat darf sie das heaven gate ebenso nicht erklimmen, wie auch immer sie das testen wollen, weil wer würde da schon ja sagen bei der Frage ob sie ihre Tage haben!? Naja also wie gesagt einiges zu beachten und es wird auch wirklich darauf geschaut wie wir später feststellten. Die komplette Anlage hat 4 Tempel welche in einem 4 Stunden Walk begutachtet werden können. Nachdem wir gute 32grad hatten machten wir uns erstmal auf zum ersten, welches Gott sei Dank auch gleichzeitig der Fotopunkt war. Nach gut 5 Minuten waren wir dort und schritten durch das Gate. Dort entgegneten wir einer wartenden Schlange zum Bilder machen. Lustig aber hat auch sein Vorteil in meinen Augen, denn so bekommt jeder sein Bild ohne das irgendwelche chinesischen Pappnasen meinen dein Bild ruinieren zu müssen. Dort stand direkt auch eine Familie die Bilder machen wollten und als sie Mal eben vergaß das sie ihn nicht küssen darf, dies aber tun wollte für das Foto, schrieen etliche stimmen auf: No No, No kissing!!! Gut das wäre dann wohl auch geklärt. Wir stellten uns dann natürlich auch an, denn für das obligatorische aber wirklich tolle Foto waren wir ja hergekommen. Es dauerte eine Weile bis wir dran kamen und so bruzelten wir, wie zwei deutsche Bratwürste auf dem Grill, in der Sonne vor uns hin. Dann war es so weit und das Shooting begann auch für uns. Next Pose, next Pose bekam man immer nur zugerufen, denn professionell sitzen dort zwei Herren, einer als Schirmhalter der andere als Fotograf, um deine Bilder zu schießen. Nach ein paar Minuten waren wir dann auch schon fertig und entschieden uns den Rückweg anzutreten, denn anfangs haben wir die Anlage erklärt bekommen, welcher Weg wie lange dauert und was sich lohnt. Natürlich würde sich erst wieder der dritte Tempel laut Aussage des netten Herrn lohnen, ich war ja froh daß er ehrlich war, aber nachdem er sagte es dauert mindestens 3 Stunden dort hin war klar das wir diesen Punkt heute nicht erreichen würden. Also ging es wieder runter, die für 20k geliehenen Sarongs wieder abgegeben und auf den Heimweg gemacht. Der Eintritt war übrigens frei bzw. es wurde nach Donation gefragt, nicht wie auf Java ein halbes Vermögen den Ausländern aus der Tasche ziehen und die eigenen Landsleute zahlen so gut wie nichts im Vergleich. Wir hüpften kurz in unsere Unterkunft um unsere Badesachen anzuziehen und packten die Strandsachen samt Schnorchel und Maske ein und ab ging's an den beach. Vorher fuhren wir aber noch ein paar Tauchschulen ab um Preise zu vergleichen, denn wir hatten vor nochmal ein bisschen die Unterwasserwelt zu erkundschaften, was man hier in Amed angeblich ganz gut kann. Gesagt getan und recht schnell eine gefunden mit ansehnlichen Preisen. Fix den Refresher für den nächsten Tag gebucht, denn leider war es schon wieder ein Jahr her seit dem letzten Tauchgang, sprich wir mussten wieder einen kurzen refresh Kurs machen. Aber wie sich am nächsten Tag herrausstellen sollte ein Klacks. Nach einem kleinen Mittagessen ging's an den Strand. Ab in die Wellen abkühlen und ein wenig schnorcheln gehen. Ziemlich coole coralen Landschaft und vorallem viele bunte Fische gab es schon ganz einfach beim schnorcheln zu sehen. Nach einer Weile legten wir uns dann erstmal eine Runde in die Sonne. Nach ein paar Stunden Sonne und ein paar Runden im Meer machten wir uns dann irgendwann auf den Weg zurück zur Unterkunft. Nach einer frischen Dusche ging es dann heute ins Städtchen zum Abendessen, da wir mittags bei unserem Snack ein leckeres Restaurant gefunden haben wo uns direkt Sachen fürs Abendessen angesprochen hatten. Zwei Stunden später lagen wir dann mit vollem Magen auf dem Bett und freuten uns auf morgen, denn dann hieß es wieder tauchen gehen!Read more

    • Day 369

      Bali East

      June 15, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute geht es um 4:30 Uhr aus dem Bett 😴, um rechtzeitig am Lempuyang Luhur Tempel im Osten Balis zu sein. Da wir 1,5 Stunden Fahrt vor uns haben und der Tempel (bzw. der eine Fotospot) ab 7 Uhr schon sehr überlaufen ist, bleibt uns wohl nichts anderes übrig. Wir kommen also um ca. 6:30 Uhr am Tempel an und siehe da, auch jetzt stehen in der Schlange für ein Foto schon um die 100 Leute. Die geschätzte Wartezeit ist 1 bis 1,5 Stunde, nur um ein Foto in einem Tempeltor zu machen... Da verzichten wir doch gerne drauf, nutzen die Gelegenheit, als gerade der Wechsel statt findet und machen einfach nur ein Bild von dem Gate. Da das Wetter heute morgen noch nicht so überragend ist, ist von der eigentlich schönen Kulisse hinter dem Gate (der Berg Agung) so oder so nichts zu sehen. Da hat sich das frühe Aufstehen doch mal gelohnt 🙈.

      Ein Tipp für diesen Trip: Wenn einem das Foto von sich in dem Gate wichtig ist, sollte man bereits um 6 Uhr morgens da sein, um eine lange Wartezeit zu vermeiden. Für alle nicht so selfie-/instagramfixierten Leute kann man ein Foto von dem leeren Gate auch jederzeit zwischendurch ergattern und kann somit etwas länger ausschlafen 🙂.

      Auf der Weiterfahrt halten wir an einem Kaffeestand an den nahegelegenen Reisterrassen und genießen unser mitgebrachtes Frühstück. Diese Reisterrassen gefallen uns wesentlich besser als die von gestern, welche fast ausschließlich nur noch als Tourispot dienen. Und das Frühstück mit Kaffee und Trinkkokosnuss bei dem Blick über die Felder ziehen wir auch gerne dem Schlangestehen am Tempel vor 🙂.

      Als nächstes geht es zu dem Wassertempel Tirta Gangga und dem Wasserpalast Taman Soekasada Ujung, welchemal eine nette Abwechslung zu den bisherigen Tempeln sind.
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    • Day 56

      Pura Lempuyang Luhur Temple

      May 26, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Today we explored east Bali. We waited two hours to get the picture at the Gates of Heaven 😁 which in fact is actually a fake because they use a mirror for the camera to get the special mirror effect 😂Read more

    • Day 26

      Pura Lempuyang

      August 13, 2017 in Indonesia

      I recently learned about a particularly picturesque temple in East Bali. After viewing the photos online, I immediately knew I wanted to experience it for myself. The temple is called Pura Lempuyang, and it is one of the holiest sites in Bali. Incredibly, despite its Instagram-worthy clickbait credentials, it doesn't attract many tourists due to its remote location.

      Today was my splurge day. Because of its distance from Ubud, I knew I had to fork out some dough to hire a car and driver to take me there. I've been trying to keep my expenses to below $50 per day while I am in Bali, including accommodation, but I allowed myself one cheat day to hire a car and driver.

      Waking up that morning, I wolfed down my breakfast and eagerly rushed to meet Wayan, my driver for the day. Soon after 8am, we were on our way. The journey to Pura Lempuyang took us along winding mountain roads and it took almost 2.5 hours to get there. I started my walk around 10.40am. I knew that Pura Lempuyang has seven temples on a steep hiking route. Unfortunately, I hadn't researched more, so I didn't know that the entire circuit takes around 4 hours. As luck would have it, I was there on a Sunday and a minor Hindu holy day to boot, so there were a lot of devotees, which in turn meant that I could observe this monument firsthand as a living, breathing temple.

      There are seven temples in this complex. I can't recall all the names, so I will refer to them by number. Temple #1 is an easy walk from the parking lot, and it is the most picturesque of the lot. The first thing you see is a gate at the top of a flight of stairs. I think the gate is called The Window to Heaven. The gate looked stunning with Mt. Agung in the background. Behind the gate is an ornate set of three staircases adjacent to one another leading to a gathering area. Each of the three staircases was lined with naga on both sides. At the gathering area, a big group of devotees was praying. Not wanting to intrude, I snapped a few photos and went on my way.

      From Temple #1, a steep road leads to Temple #2. The view of the valley below was incredible. this view was shortlived, though, as the clouds soon rolled in. Temple #2 was at the end of the paved road. There, again, were many devotees. After Temple #2, the paved road ended and I had to walk on a rocky path.

      Temples #3 and #5 were a blur to me as they both looked very similar. Temple #4 was quite grand with a long naga lined staircase and gates. There were zero tourists past Temple #3. I was alone with the devotees. It was exhilarating.

      At Temple #5, I asked some devotees how much further the last two temples were and they said it was 90 minutes each way. I knew I could probably do it faster than that. Nevertheless, I was crestfallen as it was already noon and I had one more destination to go to before the long drive back to Ubud. I also knew that Wayan and I had to wrap up by 6pm as he had to head to the airport at that time to pick up a customer. I cursed my lack of research and reluctantly decided to go back down. The devotees seemed genuinely disappointed too; they were encouraging me to finish it. Ah, the tyranny of time.

      I wrote an Atlas Obscura entry for this site: https://www.atlasobscura.com/places/pura-lempuyang

      https://www.travelblog.org/Asia/Indonesia/Bali/…
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    You might also know this place by the following names:

    Lampuyang Kelod

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