Indonesia
Legian

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Travelers at this place
    • Day 200

      Bali

      October 17, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

      Die letzten Tage unseres Visums ließen wir in Bali verstreichen. Gutes Essen, Massage und etwas Recherche für Neuseeland betreiben. Es regnete ohnehin jeden Tag ein wenig. Die Regenzeit hat heuer wohl einen Monat früher begonnen. Das sagten uns auch viele Einheimische. Nichts desto trotz schafften wir zumindest einen Tempel - den Tanah Lot Tempel. Und mein Rucksack wurde vom Hotelmanager gratis geflickt, damit er wieder fit für die große Tour ist. Nach vier Nächten wars dann auch schon Zeit zum Weiterziehen.Read more

    • Day 50

      Canggu und Legian Beach🌴🏄‍♀💇‍♂

      September 13, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 26 °C

      Letzte stops haben wir in Bali an der Ostküste eingelegt. Hier sind wir wieder in den Surferspirit eingetaucht, haben Frisöre besucht und es uns am Strand gut gehen lassen. Am Abflugtag hatten wir noch kleine Visum-Schwierigkeiten für Australien und dachten schon kurz, dass wir gar nicht losfliegen können... ein Glück hat es dann doch alles geklappt!Read more

    • Day 8

      Surfen ohne Schädel-Hirn-Trauma

      August 12, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Zuerst einmal gibt es erfreuliche Nachrichten: wir haben beide den Surfkurs ohne größere Komplikationen überstanden! Zwar schmücken nun ein paar Schürfwunden und Blutergüsse unsere Haut vom Aufspringen auf das Board und auch die Sonne hat für eine ordentlich rote Hautfarbe gesorgt, aber wir können uns nun stolze Surf-Anfänger nennen. ;)
      Und ja, wir haben uns natürlich mit Sonnencreme zugematscht, nur fürs Protokoll an unsere Mamis. Aber wirklich geholfen hat das auch nicht, sodass nun unsere gesamte Hinterfront eine angenehme Lobster-Farbe hat - nein nein, so rot ist es dann auch wieder nicht. :D Das liegt nur am einfallenden Sonnenlicht...

      Aber erstmal von vorne angefangen. Irgendwie haben wir wohl ein Zeit-Management-Problem, denn tatsächlich schaffen wir es jeden Tag aufs Neue, den Wecker gekonnt anzustellen und wieder einzuschlafen und dann panisch zu erwachen, um z.B. pünktlich um 9 Uhr an der Surfschule zu sein. Ja ja, das sind schon arge Probleme, die man so im Urlaub hat. ;)
      Schnell eine Smoothie-Bowl hinuntergeschlungen, wanderten wir gemeinsam mit unserem Surflehrer in Richtung Strand. Dort ging es zuerst ans Trockenüben auf dem Sand, damit wir fürs Wasser optimal vorbereitet waren - welche Fehleinschätzung unsererseits! Denn bereits nach wenigen Minuten war erste Erschöpfung zu spüren und der Muskelkater war unvermeidbar.
      Nachdem Jule die ersten Wellen erfolgreich genommen hatte, wurde ich wieder an den Strand geschickt, um weiter im Trockenen zu üben, echt peinlich. Später durfte ich aber wieder ins Wasser kommen und auch ein paar Wellen surfen. Trotzdem muss man hier ganz klar sagen, dass Jule das eindeutig mehr drauf hatte, als ich. Während sie eifrig versuchte, jede Welle auszunutzen und der Lehrer sie fleißig lobte, hatte ich mich der entspannteren Variante, einfach nur auf dem Surfbrett liegen zu bleiben, wenn eine Welle kam und auf dieser bis zum 5cm tiefen Wasser zu gleiten, verschrieben. Fand der Lehrer eher nicht so klasse, aber ich hatte meinen Spaß und flog im Gegensatz zu Jule seltener runter. ;) Eine kräftige Nasendusche erhielten wir natürlich trotzdem beide und mal ganz ehrlich, ein paar Mal stand selbst ich auf dem Board, nur sah es nie so gekonnt wie bei Jule aus. :D
      Insgesamt hatte uns das "Surfen" so gut gefallen, dass wir uns für den nächsten Tag wieder Boards ausleihen wollten. Doch dafür mussten wir erstmal die nächste Nacht überstehen... Während Julchen leise vor sich hin schlummerte, bereitete ich mich auf den Nahkampf mit angetrunkenen Typen vor, die gegen 4 Uhr morgens in den Hof unseres Hostels polterten. Also kramte ich schnell im Backpacker-Rucksack nach der Tilli-Taucherlampe, die man im Notfall hätte als Schlagstock umfunktionieren können, schloss alle Fenster und lauschte dem Geschehen unten im Hof. Zu meiner Beruhigung sausten die Typen genauso schnell ab, wie sie gekommen waren.

      Der nächste Tag startete wieder mit einer Smoothie-Bowl und Iced Latte. Da wir uns die Boards nun ohne Lehrer ausliehen, hieß das auch, dass wir nun niemanden mehr hatten, der einem einen Tipp geben konnte. Zwischen gefühlt 100 anderen Surfschule à 5 Personen und Japanern, die sich mit Sonnencremen in allen Farben (gelb, grün, blau, alles war dabei), Ganzkörperkleidung und Safari-Hüte eingedeckt hatten, war es schwer, einen Radius von 3m für sich allein zu haben. So passierte es schließlich auch, dass Jule von hinten über den Haufen gefahren wurde und ein anderes Mal das Board nur knapp ihren Kopf verfehlte. (Korrektur Jule: "Ich hab das Ding voll an die Ommel bekommen!! Hörst du mir nicht zu ?!)
      Mir riss bei einem Crash sogar die Leash (Surfleine) ab, aber keine Sorge, uns geht es sehr gut und die Crashs gingen echt nicht auf unser Konto. Immer diese Surf-Anfänger... :D

      Ganz in den Wellen versunken, vergaßen wir etwas die Zeit und kamen mit leichter Verspätung, Hust, 3 Stunden, Hust, am Hostel an zum Auschecken. Hierbei muss man aber erwähnen, dass unsere Orientierung nicht die beste war und wir, abgetrieben durch die Wellen, unsere Surfschule nicht mehr an der Straße fanden. Als wir dann auch noch die falsche Richtung eingeschlagen hatten und unsere Füße auf dem kochendheißen Sand dahinschmolzen, erklärte sich auch die klitzekleine Verspätung. ;)
      Netter Weise halfen uns die Einheimischen, unsere Surfschule zu finden, obwohl auch sie eine Weile grübeln mussten, wo wir diese, unter den 100 in der Gegend vorkommenden Surfschulen, finden würden.

      Nicht einmal irritiert davon, dass wir 3h zu spät zum Check-Out kamen, ließen und die Hostel-Besitzer noch in aller Ruhe duschen und unsere Rucksäcke packen, bis es dann um 16:30 Uhr mit dem Bus nach Ubud ging.

      Was wir dort so unternehmen, hört ihr die nächsten Tage! Es bleibt dabei: JuJo meldet sich!
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    • Day 21

      So ein Scheißtag 💩 😅

      July 31, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Bereits in der Nacht hatte der Bali Belly die anderen 50 % erwischt, die bislang verschont blieben…

      Dementsprechend karg fiel das Frühstück aus und Jörg machte mit dem Roller noch ein paar lebenswichtige Besorgungen, wie Wasser und Bananen - Ani passte derweil auf das Bett auf.

      Wie passend, dass heute auch noch „Reisetag“ auf unserer Agenda stand und wir eine Fahrt von 1,5 Stunden bis Canggu vor uns hatten.

      Wieder wurde die importierte Medizintasche geplündert, die Rucksäcke gepackt und so ging es gut präpariert auf die Reise gen Nordwesten. 🚕 💨

      Wir freuten uns auf unsere neue Unterkunft mit Blick auf grüne Reisfelder, mit eigenem Pool, Meerblick und viel Ruhe.

      Dort angekommen mussten wir leider wieder feststellen, was gut inszenierte Fotos und eine tolle blumige Beschreibung ausmachen können, denn die Unterkunft entsprach überhaupt nicht den beworbenen Eigenschaften..
      Anstelle einer Villa mit Pool, war es eine Gartenlaube in Leichtbauweise mit Wiese, Toilettengeruch und schmutzigen Betttüchern.

      Eine Alternative konnte man uns nicht anbieten und für uns war klar: hier können wir nicht bleiben!

      Also hieß es: neue Unterkunft suchen 👀 Um einen weiteren Fehlgriff zu vermeiden, recherchierten wir ausgiebig und entschieden uns für ein 4-Sterne-Hotel im balinesischen Stil in Legian/Kuta. Neues Taxi bestellt und wieder 1,5 Stunden später standen wir dann nachmittags um 4 im neuen Hotel, in dem wir jetzt bis zum Ende unserer Reise verweilen werden.

      Nach einem kurzen Strandspaziergang erlebten wir den Sonnenuntergang 🌅 auf dem Rooftop des Nachbarhotels und Jörg machte später noch einen kleinen Orts-Kontroll-Gang, während sich Ani ausruhte.

      Beim Spaziergang stellte Jörg fest, dass die angebotenen Dinge stark variieren können. Ist man als Paar unterwegs, werden ausschließlich Armbänder und Ausflüge feilgeboten. Dem allein spazierenden Mann jedoch, werden Drogen aller Art, Massagen mit „happy end“ und junge Frauen offeriert. 😳😳😳
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    • Day 58

      Everybody's gone surfin'

      September 17, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Irgendwie sind wir hier auf Bali noch nicht richtig angekommen. Wir überlegen die ganze Zeit noch, wie es weitergehen soll und wo wir wie lange bleiben möchten. Wir haben etwas im Norden von hier einen Bereich ausgemacht, in dem wohl viele Expats leben.

      Diese wenigen Kilometer wollten wir kurz mit dem Roller fahren. Der Verkehr hier ist aber wirklich unglaublich! Hat uns eigentlich nahezu den ganzen Tag gekostet hier einmal hoch und wieder runter zu fahren. Und der Bringer war es jetzt auch nicht.

      Jetzt bleiben wir erst noch einmal etwas in der Region hier unten und wechsel morgen das Hotelzimmer. Die Kinder haben ihre erste Surfstunde genommen. Traumhaft, bei warmen Wasser in den Sonnenuntergang. Unser Roller hat eine Halterung für das Surfbrett. Dies gilt aber ebenso für die lokalen Fahrräder.
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    • Day 59

      Sundowner

      September 18, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir haben bereits am ersten Abend ein paar deutsche Studenten kennen gelernt. Eine studiert international Business, die anderen beiden Tourismus. Ein sehr attraktiver Studiengang bei über 150 Partner Universitäten.

      Auslandssemester sind ebenso wie Auslandspraktika fest vorgesehen. Sie treffen sich regelmäßig zum Sonnenuntergang an der gleichen Stelle. Der große Vorteil ist, dass sie indonesisch sprechen. Dies hat gleich zu einem intensiven Austausch und zu einem kleinen Fußballspiel am Strand mit anderen Indonesien geführt.

      Während die Kinder mittags ihre zweite Surfstunde hatten, habe ich landesüblich, das Gepäck transferiert. Gemäß StVO gesichert mit einer 2 mm dicken Schnur. Danke Alex dafür, die stammt noch aus deinem Fundus. Die einheimischen Rollerfahrer waren über dieses Bild keinesfalls verwundert. Hier befinden wir uns vermutlich eher am unteren Rand der üblichen Beladungsgrenze.

      Abends sind wir dann noch etwas durch die unglaublich laute Partymeile gefahren und haben lecker gegessen.
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    • Day 72

      Parallelwelt

      October 1, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einer knappen Woche sind wir vom Village wieder abgereist in Richtung Süden. Es war eine spannende Woche!

      Das Besondere am Reisen sind ja die verschiedenen Einblicke, die man sonst in seiner häuslichen Umgebung nur mit mehr Aufwand erreicht. Meist sucht man das fremde ja in anderen Kulturen, aber auch hier hatten wir Einblick in eine Welt, die wir so noch nicht kannten. Sie nennt sich Instagramm.

      Viele der so genannten digitale Nomaden, die von überall auf der Welt arbeiten und Geld verdienen möchten, sind auf eine Plattform zur Steigerung des Bekanntheitsgrades angewiesen. Hier arbeiten eigentlich alle in irgendeiner Form des Coaching. Business Coaching, online Geburtsbegleitung, Yoga, Ernährungsberatung, Embodiment und vieles mehr… Von vielem habe ich vorher noch nie etwas gehört. Aber es gibt offenkundig interessierte Konsumenten, die es zu erreichen gilt.

      Das ist offenkundig oft mehr Arbeit, als es in den meist happy Smiling Posts aussieht. Hier wird viele Stunden am Tag intensiv gearbeitet, konzipiert, geplant und gepostet. Die freie Zeit am Pool ist begrenzt.

      Auch thrive sieht auf Instagram anders aus, als wir es jetzt diese Woche erlebt haben. Gestern sind noch einmal zwei Familien abgereist (eine davon hat ihr Gepäck etwas reduziert, wir dachten immer, dass wir viel Sonnencreme dabei hätten...) und es ist insgesamt derzeit wenig los. Natürlich kommen neue hinzu, aber eine große Gemeinschaft muss sich erst wieder finden. Gemeinsame Aktionen waren nach der Film Premiere ebenfalls selten. gestern Abend gab es noch das Pod-Luck, was auf Instagram so aussieht wie das beigefügte Bild. Bei uns waren es gestern dann sechs Leute am sperlich beleuchteten Pool. Dennoch war es total nett!

      Die Grundidee dieser Community finden wir aber weiterhin super und hoffen, dass sich bald eine solide Gruppe bilden kann. Für uns wäre das aktuell nichts.

      Learning: auch digitale Nomaden in den herrlichsten Gegenden der Welt müssen für ihr Geld arbeiten. Eine Kamera kann als gutmütiges Werkzeug einen gewünschten Teilaspekt der Realität beleuchten. Nachbearbeitbar…
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    • Day 6

      5. Surf lesson 3

      July 18, 2023 in Indonesia ⋅ 🌬 28 °C

      We had a lunchtime start for surfing today. So headed to a local cafe for Croissants and smoothies for breakfast. We took the short moped ride to the surf school and got set up. One of the tutors has noticed that Grace although being right handed is actually Goofy rider, meaning she surfs with her right leg forward instead of her left. This meant that Grace needed to go back and retrain herself to stand up the other way, this will benefit Grace long term as she will be in a much stronger position and will make the board easier to control in the future. James carried on trying to master turning on the waves and catching green waves and managed to execute it on some of the smaller ones.
      After wards we tried to rent surfboards but were told by surf school that it's very dangerous for us to do so as the tide is so low. So instead we headed to Michael Bar as Michael himself is awesome and it was a nice place to sit on the beachfront and have a coconut and beer. We watched the surfers getting mauled by the waves and had some dinner early as tomorrow morning we have to be back at the surf school for 5.30am. It's going to bloody kill us 😂😂
      Hopefully we will have some surfing pictures to share with you soon as our instructor takes them every session to discuss our board positions, we are going to wait till we have finished the lessons and pick the best ones as you have to pay per shot. 9
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    • Day 2

      Angekommen auf Bali

      July 2, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Endlich angekommen auf Bali!
      Unser erster Stopp ist Kuta, dort haben wir unser 1. Hotel, für drei Nächte gebucht.
      Bisher waren wir schon in einigen Supermärkten, Geld wechseln und sind ein wenig mit dem Mofa rum gecruised, mit dem Auto steht man nämlich die größte Zeit.Read more

    • Day 3

      Kuta, Bali

      July 3, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Kuta ist eine an sich sehr ruhige Stadt, trotzdem lebt in vielen Gassen das Leben und auf den Straßen sowieso. Außerdem ist es beeindruckend wieviele Pflanzen hier, trotz der Stadt angebaut sind, sollte sich Berlin mal eine Scheibe abschneiden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Legian

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