Indonesia
Lhokoeenam

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Travelers at this place
    • Day 240

      Ketambe

      July 6, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Arriviamo a Ketambe dopo un viaggio di più di 16 ore in van. Per la prima volta però non ci sentiamo troppo in pericolo, infatti abbiamo la fortuna di trovare l'unico autista non pazzo di tutta l'Indonesia e riusciamo addirittura a chiudere gli occhi per qualche ora.
      A Ketambe non c'è molto, solo qualche guesthouse e qualche casetta lungo una strada con tanti bambini che giocano qua e là. Decidiamo quindi di entrare casualmente in una delle guesthouse e veniamo accolti da una tenera nonnina e da suo figlio Salat, con il quale organizziamo un trekking di 3 giorni nella giungla, alla ricerca degli orangotanghi🦧 per il quale siamo venuti qui. Infatti queste scimmie si possono vedere nel loro ambiente naturale solo in due posti al mondo, entrambi due isole dell'Indonesia (una di queste Sumatra, dove ci troviamo noi).
      Il giorno dopo, insieme a Salat, a suo cugino portantino e ad un altro turista, James, ragazzo australiano dai mille interessi e conoscenze, partiamo per la nostra avventura.
      Qui gli orangotanghi, i macachi, le scimmie presbiti con la cresta, i gibboni e tutti gli altri animali, vivono in assoluta libertà, senza alcuna interazione con gli uomini. Siamo solo spettatori della loro vita.
      Noi, come di consueto, siamo stati molto fortunati, abbiamo avuto modo di vedere più volte i magnifici orangutan anche da molto vicino ed anche un bellissimo cucciolo insieme alla sua mamma.
      Sono scimmie molto rilassate, non come i macachi o i gibboni che saltano rapidamente da un ramo all'altro, loro si muovono al rallentatore, senza saltare. Hanno braccia e gambe lunghissime, e probabilmente piene di muscoli perché possono stare appesi per mezz'ora senza muoversi appesi su un solo braccio. Mangiano e si muovono proprio lentamente, come se fossero costantemente sotto effetto di calmanti ahah.
      Altra cosa che rende memorabile questo trekking sono sicuramente le hot spring a cui siamo giunti il secondo giorno. Sono delle terme naturali in un fiume di montagna. L'acqua solfurea bollente si miscela con l'acqua fredda e abbiamo passato ore ed ore a rilassarci nella piscinetta con la temperatura perfetta e contemplando la magnifica natura. E se si ha caldo, o freddo, beh, basta spostarsi un po' più a destra, o più a sinistra, e il tutto si risolve! Davvero fantastico!! L'ultima sera abbiamo passato almeno 4 ore in acqua dopo cena, a lume di candela e con il suono del fiume e degli animali notturni. Ed eravamo le uniche persone alle terme, il che ha reso tutto ancora più magico.
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    • Day 8

      Tag 5 im Dschungel

      October 6, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Tag 5 unseres Dschungel Abenteuers. Drop, drop, drop...
      Und wieder hat es in der Nacht sehr heftig geregnet. Aber oh Wunder wir wachten bei strahlendem Sonnenschein auf. Nach dem Frühstück wurde das Camp wieder abgebaut und in einwandfreien Zustand verlassen. Als erstes stand eine Flußquerung auf dem Programm. Allerdings ahnten wir noch nicht, das es nicht die letzte für heute sein sollte. Auch ahnten wir noch nicht, wie hart die Tour werden sollte. Es ging zwar meistens bergab, aber die Kletterei hatte es in sich. Es ging über rutschige Steine, schlammige Abhänge. Alles war eine riesige Herausforderung für uns. Dann mussten wir wieder den Fluß überqueren. Diesmal war die Strömung schon ganz schön heftig. Dann ging es ziemlich heftig am steil abfallenden Flußrand entlang. Ein falscher Schritt...
      Dann wieder durch den Fluß, diesmal war die Strömung noch heftiger. Und dann sind wir angekommen, an den Hot Springs. War das eine Wohltat in dem warmen Wasser ein Bad zu nehmen...
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    • Day 10

      Jungle Trek Day I

      April 13, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 23 °C

      Der erste Tag im Dschungel war wirklich atemberaubend. Wir starteten gegen 09.00 und folgten der Straße bis zum “Eingang“ und sahen dort direkt wieder Orang Utans (indonesisch für “Mensch des Waldes“). Und dann begann die Tour. Es war anstrengend. Es war heiß und die Suppe lief. Aber es lohnt sich jeder Tropfen Schweiß. Wir wanderten ca. 2,5 Stunden bevor wir zu unserem Lunchplatz kamen. Es ist wirklich atemberaubend. Der Platz liegt direkt an einem Fluss welcher sich durch den Jungle zieht. Als wir ankamen sprangen wir direkt in den Fluss und kühlten uns ab. Die Sachen waren komplett durch und das kühle Nass war mehr als willkommen. Wir verbrachten ca. 1,5 Stunden hier und genossen zum Mittagessen gebratene Nudeln und Tee. Von hier an begannen wir eine weitere Tour die uns für weitere 2,5h in den Dschungel. Es war wieder verdammt heiß und die Soße lief über den kompletten Körper. Dieses mal widmeten wir uns komplett dem Entdecken bon Affen. Und es gelang. Wir haben auf unserer Tour Thomas Leaf Monkeys und Orang Utans gesehen. Zu Judiths Freude haben wir auf unserer Tour auch eine gigantische Spinne gesehen unter der wir hindurchgehen mussten. In der Zwischenzeit sind wir wieder zurück in unserem Camp und verbringen den Rest des Tages am Wasser. Dabei haben wir eben noch etwas unglaubliches gesehen. Es steht in einiger Entfernung entlang des Flusses ein Baum, welcher sehr majestätisch daher kommt, da er alle anderen überragt und einen unglaublich große Krone hat. Über einen seiner lichten Äste lief aufrecht ein Gibbon. Wie er lief sah so menschlich aus, dass wir für einen Moment dachten wir sind Teil des “Dschungelbuch“ und sehen Mogli über dem Baum laufen.
      Unser Guide Putra spricht ein sehr gutes Englisch und erzählt uns dabei von seinen Erfahrungen aus dem Dschungel. Wir werden sehen was der Abend und die Nacht hier draußen so bringt.
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    • Day 11

      Jungle Trek Day II

      April 14, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Der gestrige Abend endete übrigens am Lagerfeuer. Wir saßen dort gemeinsam und unterhielten uns über diverse Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Ketambe. Die Nacht war soweit ganz okay. Der Untergrund war zwar sehr hart, aber der anstrengende Tag tat sein übriges und somit war es doch recht gut auszuhalten. Der Morgen begann recht abrupt mit einem Angriff einer Affenhorde auf unser Camp. Der Lärm war kaum zu überhören und somit war die Nacht gegen sieben vorbei.
      Wir genossen im Anschluss in aller Ruhe unser Frühstück und machten uns dann für den ersten Teil des Tripps fertig. Der Weg war nicht soweit, was aber nicht heißt das wir nicht trotzdem sehr ausgiebig schwitzten. Wir wanderten ca 1,5h bis zu den heißen Quellen, wo schon unser nächstes Lager aufgeschlagen wurde. Es begann zu regnen, weshalb wir unter der Plane ein paar Kartenspiele spielten. Im Anschluss gingen wir direkt ins Wasser und überzeugten uns selber von den recht heißen Temperaturen. Danach gab es Mittag (gebratene Nudeln). Wir genossen den Sonnenschein und machten uns erst gegen vier wieder auf den Weg in den Dschungel. Dadruch, dass es zuvor regnete war es teilweise sehr sehr glatt und rutschig. Dieses mal konnten wir leider keine Affen so sichten das es für ein Foto reichte. Aber wir sahen eine kleine, giftige Schlange. Die so genannte Sumatra Vit Viper. Danach setzten wir unsere Runde fort, hatten aber weiterhin kein Glück mit Affen. Zurück im Camp gingen wir nochmal schwimmen bevor der Abend gerade im Kerzenschein mit einer Runde Mensch ärgere dich nicht ausklingt.
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    • Day 12

      Jungle Trek Day III

      April 15, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Tag 3 unserer Dschungeltour. Das Ziel für heute war die Spitze des Nationalparks. Der Tag begann recht gemächlich am Fluss. Nachdem alles eingepackt war und wir uns angezogen hatten querten wir den Fluss und begannen den Anstieg. Geplant waren ca. 3h und so lange haben wir in etwa auch gebraucht. Es war anstrengend, nein es war sogar mega anstrengend. Wir legten ca. 800Höhenmeter im Dschungel zurück auf rutschigem Untergrund, unebenheiten und bei 30°C. Ich weiß gar nicht wann ich das letzte mal so geschwitzt habe, geschweige denn ob ich überhaupt schon mal so geschwitzt habe. Unsere Wanderung führte uns zuerst durch den dichtesten Regenwald und dann ging es noch durch schier undurchdringliches Gestrüpp. Gegen Ende plagte unsere Gruppe auch noch ein leichter Wassermangel, also langweilig war uns nicht. Als wir dann gegen 13 Uhr oben auf dem Berg waren entlohnte uns ein atemberaubender Ausblick. Den konnten wir zunächst nicht genießen, da wir zeitweise total erschöpft waren. Als wir uns dann aber erholt hatten konnten wir nach und nach die Aussicht genießen und den Nachmittag entspannt verbringen.
      Am Abend gab es gebratenen Reis mit Gemüse, also ganz nach Marlis Geschmack. Nach dem Essen begann ein Regen der einfach nicht aufhören will. Wir umspannten unsere Hütte so gut es geht mit Planen um vor dem kühlem Nass zu fliehen. So ganz gelang das aber nicht. Also seien wir gespannt was der weitere Abend als auch die Nacht hier noch bringen.
      Also für mein empfinden war die Nacht hier die schlechteste. Gab es bei den Camps am Wasser das zwar sehr leute aber durchgehende Geräusch des Wassers, wechselte es hier ständig. Durch den vielen Regen machten es socjalle Kröten der Region zur Aufgabe sich an unserer Hütte zu versammeln und zu quaken. Mal war der Wind sehr stark, dann raschelte jede Folie, mal war Ruhe. Der anfänglich für besser empfundene Schlafplatz auf dem Holz stellte sich am Ende auch nicht als Vorteil heraus, da durch die unterschiedlichen Höhen der einzelnen Bretter es stellenweise noch härter ist als einfach auf der Erde zu schlafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Lhokoeenam, Laweuanan

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