Indonesia
Nusa Lembongan

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Travelers at this place
    • Day 9

      Nusa Lembongan Day 1

      September 25, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Teil 2 unseres heutigen Tages: Nachdem wir in Canggu mal wieder Mie und Nasi Goreng zum Lunch hatten wollten wir noch ein bisschen am Pool entspannen, bevor unser Taxi Driver uns nach Sanur zur Fähre Richtung Nusa Lembongan fahren sollte. Der Driver kam leider ganze 10 Mins zu früh und war total im Stress, da die Straßen zum Hafen echt voll waren. Wir brauchten für die 19 km daher mal wieder 1,5h - für Soph eine super Gelegenheit für ein ausgiebiges Nickerchen. Um 16.45Uhr kamen wir dann am Hafen an, mussten zum Check-In der Fähre rennen, zweimal nach dem Weg fragen weil unser Boot angeblich schon auf uns wartet und ablegen möchte, nur um dann doch noch 10 Minuten im Wartebereich des Hafens zu warten. Zeit für eine Pippipause war natürlich nicht mehr. Läuft bei uns. Ab aufs Boot - geschafft. Und durchatmen. 30 Mins später kamen wir dann schon auf der wunderschönen Insel Nusa Lembongan an. Der Ausstieg vom Boot führte durchs Wasser, unser Gepäck wurde ein Glück von der Crew transportiert. Gerade den ersten Fuss in den Sand gesetzt wurden wir direkt vom ersten Taxifahrer abgefangen, der uns dann für den *special Preis* (haha) von 12€ zu unserer Unterkunft fuhr. Das "Taxi" war mehr ein Lastenwagen mit Sitzbänken aber für uns und unser Gepäck hat es gereicht. Angekommen im Hotel gab es dann einen Willkommensdrink. Uns wurde dann unser Bungalow gezeigt (Nr. 2) und wir mussten feststellen dass unsere Unterkunft leider keine durchgängigen Wände hat. Das heißt Klogang und Duschen im Freien - yeahi. Ausserdem haben unsere Hosts scheinbar mit einem Honeymoon Couple gerechnet. Das Zimmer war übersät mit Blumen. Äh ja - danke dafür.

      Leicht verzweifelt mussten wir dann feststellen dass die Straßen um unser Hotel herum leider recht leer und schlecht beleuchtet waren. Nach einem kleinen Spaziergang haben wir dann aber doch noch die Sandy Bay Bar gefunden - direkt am Dream Beach. Hier ist alles dreimal teurer als in Indonesien üblich aber dafür auch echt lecker. Wir haben uns also nach einer Woche mal wieder Western Food gegönnt und Bier (die günstigste Flasche Wein für 24€ war leider aus und die Empfehlung für knapp 80€ war uns dann doch zu viel). So oder so war es ein schöner Abend mit ein bisschen High Society Feeling.

      Achja, jetzt liegen wir hier unter unserem Fliegengitter, und waren eben zusammen auf der Toilette um jegliche Zusammenstöße mit Tieren abzusichern. Also auf eine gute Nacht. Wir hören es jetzt schon quaken, mähen, zirpen an so on...
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    • Day 167

      Nusa Lembongan

      April 15, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Um 3 Uhr nachts gings dann mit dem Taxi, welches ich mir mit einem Pärchen teilte (der Mann ist Polizist in LU, die Welt ist so klein 😄) zum Flughafen in Medan. Am Flughafen konnte ich dann spontan ein Ticket nach Bali kaufen und los gings. Als ich dann in Bali ankam, schnappte ich mir ein Rollertaxi und ließ mich direkt zum Hafen fahren, da ich auf die Insel Nusa Lembongan weiter wollte. Ich hatte Glück und erwischte die letzte Fähre. Eigentlich dachte ich, ich wäre gut in der Zeit, was ich allerdings nicht auf dem Schirm hatte: Zwischen Sumatra und Bali herrscht eine Stunde Zeitverschiebung 😄😄 Das hab ich aber erst spät am Abend herausgefunden. Beim Sonnenuntergang, der nach meiner google Recherche eine Stunde zu früh war, hab ich es immernoch nicht gepeilt 😄😄
      Naja Abends kam ich dann auf der Insel an und ging nur noch was essen und schlafen :)
      Am nächsten Tag erkundete ich die Insel ein wenig mit meinem Roller. Hierbei kam ich an einer Stelle vorbei, an welcher hohe Wellen gegen die Felsen schlagen. Ich stand wohl etwas zu nah am Rand... Die Welle überraschte mich komplett. Aber das Video dazu ist echt lustig 😄😄😄
      Abends gönnte ich mir noch eine Massage und chillte ein wenig. Am nächsten Morgen ging es dann zu meiner ersten Surfstunde 😍 Jacky und ich teilten uns einen Surflehrer. Es hat erstaunlich gut geklappt, sodass ich am ersten Tag schon ein paar Wellen gestanden hab🎉😍 Nach den zwei Stunden bin ich dann mit Jacky, zwei Australierinnen und Patrick was essen gegangen. Dann entspannten wir noch am Meer und sahen uns in einer Beachbar den Sonnenuntergang an. Danach gings dann noch in die ein oder andere Bar.
      Am nächsten Tag gings nochmal aufs Surfboard, lustigerweise mit der selben Truppe. David, ein Columbianer stieß dann auch noch zur Gruppe dazu. Es hat so viel Spaß gemacht, die Leute waren wirklich super sympathisch und surfen ist einfach nur mega😍 Danach gabs wieder Lunch und Abends sind wir wieder in ein paar Bars :)
      Am nächsten Tag trennte sich die Gruppe dann. Für mich gings weiter nach Nusa Penida. Ich wusste aber, dass David und Patrick ebenfalls nach Penida fahren, also blieb ein Teil der Gruppe zumindest noch erhalten 🎉😄
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    • Day 7

      Nusa Lembongan

      June 27, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer langen Reise endlich angekommen im heissen und lauten Denpasar. Völlig erschöpft und Müde sind wir direkt in alle „Touristenfallen“ reingelaufen die nächsten 2 Tage. Eigentlich hatten wir ein Hotel 1.5 km vom Flughafen entfernt also fast in Laufweite. Da wir aber nun wegen einer Umbuchung 10h länger unterwegs waren als geplant und es bereits 9 Uhr abens war liessen wir uns doch auf ein gespräch mit dem Taxifahrer ein und fragten wie viel es kostet. Er lockte uns von allen anderen Taxifahrer weg und sagte nie einen Preis, trotz 5x fragen.. Mein Taxi ist gleich da.. Angekommen zeigt er uns die Preisliste, anscheinend soll das 500k kosten was etwa 30 chf sind. Damit kommen wir ja sogar in der Schweiz weiter als 1.5 km, dachte ich mir und sagte nein danke 😂 Okay dann kostet es noch 300k (20.-) und auch hier denke ich mir, da lauf ich lieber und wir gehen einen weiteren Schritt weiter. Am Ende zahlten wir 150k (10.-) und stiegen ein auch wenn wir es immer noch extrem zu viel finden für 1.5km.

      Am nächsten Tag gings richtung Pier. Da hatten wir ein günstigeren Hinweg. Jemand den wir vor dem Hotel kennengelernt haben meinte er fahre uns. Er versicherte uns auch, dass er uns beim Original Telkomsel Shop kurz rauslassen würde, damit wir die Sim Karte kaufen können. Die haben wir extra nicht am Flughafen gekauft, da wir ja wissen wie teuer die dort sind. Unser Fahrer hat dann aber an einem anderen Ort gehalten und dort haben wir für die SIM Karten jeweils das Doppelte bezahlt, je 30.- statt 15.-. Kurz vor dem Pier ist der Fahrer angehalten und dann dort wollte uns jemand ein Bootticket verkaufen. Ein weiterer Freund vom Fahrer? Wir wissen es nicht, möglich ist es aber durchaus. Auch hier waren die Preise sehr viel hoher. Wir kannten aber zu dem Zeitpunkt die Preise noch nocht und wir hatten auch erst kurz eine SIM mit Internet. Die Tickets sollten je 500k kosten (33.-). Der Preis erschien uns extrem hoch für eine Fähre. Im Vergleich zu Thailand waren das Schweizer Preise aber eben ohne die Preise zu kennen, schwierig etwas dagegen zu sagen. Eigentlich wollten wir auch direkt zum Pier gefahren werden und dort offizielle Tickets lösen, statt ein paar Meter vor dem Pier anzuhalten und hier Tickets zu kaufen. Wir habens dann runtergehandelt auf 45.- für beide zusammen. Der offizielle Preis wäre bei 25.- gewesen. An diesen beiden Tagen haben wir zusammen 200.- ausgegeben. Ab jetzt waren wir wieder selber mobil unterwegs und konnten selbst entscheiden, wo wir anhalten und wo nicht.

      In Lembongan angekommen waren wir weit weg von dem Lärm und den überfüllten Strassen. Die Gelassenheit vom Inselleben war zurück.

      Wir hatten hier eine Unterkunft bei einer Familie mit Blick auf Seegras Plantagen. Als Corona gekommen ist und die Einnahmen aus dem Tourismus weggefallen ist, haben hier viele wieder begonnen Seegras anzupflanzen und zu verkaufen, wie früher. Das Wissen war schon fast vergessen aber wurde jetzt nochmals von der älteren Generation an die jüngeren Übergeben. Die Regierung hofft, dass es dabei bleibt und sie in Zukunft mehrere Sektoren haben wie zb Seeweed oder den Kaffeeanbau aber viele wollen zurück in den Tourismus, da sie dort kurzfristig mehr verdienen. Es war jedenfalls sehr spannend anzusehen, wie sie das Seeweed ernteten und wie es bei Ebbe vollständig zum vorschein kam.

      Am nächsten Tag gabs was zu feiern. Norwin hatte Geburtstag 🎈. Er wollte zum Devils Eye. Dort kann man zusehen, wie wellen an den Felsen brechen und das Wasser in alle Richtungen schiesst. Egal wie alt man ist, man steht dort und sieht mit erstaunen den brechenden Wellen zu und hofft immer, dass die nächste noch höher ist. Danach gabs Essen und Cocktails am Strand. 🍹

      Ein weiteres Highlight in Lembongan war noch unsere Schnorcheltour. Es gab einige halts mit super klarer Sicht und zu unserem erstaunen, was ganz neues was wir von Thailand noch nicht kannten. Strömungen. Es ist wie im Alpamare wenn man den Kreis entlang schwimmt mit der Strömung nur ist man im Meer und fühlt sich etwas hilfslos. Das Boot fährt hinten nach und sammelt alle wieder ein, da man unmöglich in die andere Richtung schwimmen kann. Daher muss man viel mehr schauen wo alle anderen aus der Gruppe sich hintreiben lassen, damit man nicht in eine falsche Richting treibt und für immer weg ist 😂 Das Highlight von der Tour waren aber die Mantas, wenn wir glück haben und welche sehen. Wir kamen mit dem kleinen Holzboot beim Manta Point an und die Wellen waren suuper gross. Da zu schwimmen und zu schnorcheln empfand ich nicht für sehr sicher, alle auf de Boot sahen sich unsicher an. Irgendwann hiess es aber Manta Manta. Die ersten Sprangen ins Wasser ohne weiter zu überlegen andere zögerten. Ich war auch am zögern, Norwin war bereits über Board gesprungen. Ob das inteligent ist mit meinem Knie aber ich sprang dann doch auch noch ins Wasser und wir haben den Manta gesehen. Beeindruckend.
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    • Day 199–205

      Nusa Lembongan die 2.

      February 28 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      1. Packen und letztes Frühstück plus Abschied im Inlight. Fahrt 2h nach Bangsal, Speedboat nach Nusa Penida, da auf kleines Boot umgestiegen und weiter zur yellow bridge nach Lembongan. Mit Taxifahrer vom August zu Darsan. Gede empfängt uns und wir bekommen schönstes Bungalow. Chillen im Pool, workout. Abendessen leider nicht im Sula, da wegen Feiertag zu.
      2. Hanna hat schlechte Nacht wegen der Klima, deshalb Ausschlafen. Frühstück im Ombak, dann surfen bei Shipwrecks. Fruchtsaft bei Nila, Workout, Abendessen im Sula, noch mehr so begeistert.
      3. Wecker vergessen, deshalb ausgeschlafen. Mittagessen im Ombak. Schnorcheln mit Kajak am Mangrove point, wieder schön. Nach kurzem Regen mit Boot zu shipwreck. Richtig aufs Maul bekommen, zurück zu playgrounds und da noch paar schöne Wellen. Workout und Abendessen im Fisch Warung, Nachtisch im Ombak.
      4. Frühstück bei neuem Warung, echt lecker. Board zum reparieren gebracht, dann mit Strandsachen runter. Surf mit Leihbrett 6.4 erst Shipwrecks, dann Laceleration, beides Mist. Zurück am Strand Mittagssnack bei Nila, kurz entspannt, dann neues 5.8 Fish mit 37L und viel besseren Wellen 2,5 Stunden bei Playgrounds. Nur viele Locals stören. Abendessen beim Mexikaner, ganz alleine.
      5. Swell verspätet sich, Frühstück im ombak und Hochzeitsarbeit. Nachmittags dann plötzlich dich größer swell plus starke Strömung. Nach 20 min breche ich mir auf der 3.Welle eine Finne ab beim Leihboard. Danach eher nur zuschauen und chillen am Pool. Abendessen indonesisch am Eck, Board abgeholt. Dan hält der Ständer vom Roller nicht mehr, weil Feder abgefallen. Provisorisch repariert und heimgekommen. Gede kümmert sich drum.
      6. Früh mit Agus zum Schnorcheln mitm Boot, erst the wall mit Strömung, dann SD point. Traumhaft. Frühstück Ombak, chillen, dann zum Surfen 3,5 Stunden playgrounds. Wurde immer besser und weniger Leute. Sehr sehr viele Wellen, endlich wieder mein Brett. Abendessen im leckeren Local Mexikaner, wieder alleine. Telefonate mit Muttis.
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    • Day 18

      5.den Lembongan a odjezd

      September 2, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Ráno jsme zabalili, vyrovnali účet v ubytku a protože jsme měli jen 2 motorky, do přístavu jsme se přesunuli nadvakrát. Adam a Terka ještě kupovali lístky, my ostatní jsme je už měli. V přístavu jsme se nasnídali a čekali na boat. Procházeli jsme stánky, protože jsem si chtěla koupit náramek, ale žádný nebyl ten pravý. Místo náramku jsme koupili dekoraci na zeď - vyřezanou loďku na prkýnku ze ztroskotané lodi. Že se jedná o dřevo z lodi, nám tvrdil umělec, který nás provedl svou galerií výtvorů.
      Adam s Terkou sehnali listky na dřívější boat. Stejně potřebovali vyzvednout svoje motorky, které mají dlouhodobě pronajaté na Bali.
      Cesta lodí trvala jen půl hodiny. S Adamem jsme měli sraz někde na pláži, kde jinde než v restauraci. Náhodně jsme vybrali jednu (Retro beach restaurant). Bali není moc zařízené pro pěší, proto jsme se tam nechali dovézt taxíkem, i když to bylo jen 4 km.
      Žrací dovolenou jsme zakončili stylově v této restauraci. Tam jsme se naobědvali, posvačili drinky a nakonec i navečeřeli. Obsluha se nám už smála. Završil to Víťa, který si po snědení večeře objednal ještě dětské špagety bolonese.
      Původně jsme se chtěli i vykoupat, ale byl už odliv, tak jsme se jen procházeli po pláži a pozorovali živočichy ve vodě. Také se mi podařilo objevit vytoužený náramek. S Pavlikem jsme sehráli pěknou scénku, tak jsem si koupila výhodně rovnou dva.
      Rozloučili jsme se s Adámkem a Terkou, kteří tu budou ještě měsíc a půl, a odjeli taxíkem na letiště. Odlétáme 5 minut po půlnoci.
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    • Day 17

      4.den Lembongan

      September 1, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Na motorkách jsme si dojeli na snídani do vyhlidnuté restaurace Pemedal resort . Chtěli jsme (PJ) se vykoupat, byl příliv. Zaplaval si jen Pavel, já zachraňovala boty, které nám smetla vlna do oceánu.
      Koupili jsme si výlet lodí na Manta Bay. Manty, neboli rejnoci manta, jsou velké ryby s dlouhými ploutvemi s rozpětím až 9m. Tenhle druh není pro člověka nebezpečný.
      Loď jsme měli jen pro sebe, já dělala fotografa, ostatní šnorchlovali. Kapitán nás provezl podél břehů ostrova Nusa Penida. Celkem jsme navštívili 3 místa. Manty jsme neviděli, zato spoustu rozličných ryb a také hejno delfínů. Delfíny jsem viděla i já z lodi. Vždy před výstupem z lodi nacházeli do vody housky, aby nalákali ryby. Při poslední zastávce jsme dostali housky taky, ne na svačinu, ale abychom mohli ryby krmit. Bylo to úžasné, jak zobaly z ruky.
      Zastavili jsme se v jedné restauraci ba nejlepší mango smootie na světě.
      Pak ATV zajeli vyzvednout video a fotky ze šnorchlování, sraz jsme měli u mostu, kde jsme vrátili 2 motorky. Vrácení motorek předcházelo dohadování o ceně, jak nám jedna motorka nestartovala. Nakonec to dopadlo dobře a rozešli se všichni spokojení.
      Večeři jsme dali tam, co jsme snídali.
      Zbytek večera jsme strávili u bazénu s bintangem, míchanými nápoji v plechovce a s durianem. Durian je ovoce, které vypadá jako ohromná ostnatá šiška, strašně smrdí. Vítek ho statečně rozkrájel a vydoloval obsah. Na omak to bylo slizké, jako rozvařený knedlík. Chuť to mělo jako nasládlý česnek a bůhví co ještě. Já a Terka jsme si jen lízly, ale kluci byli stateční a kus ho snědli.
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    • Day 16

      3.den Lembongan

      August 31, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Kluci jeli ráno surfovat, já s Pavlem jsme objeli ostrov na motorkách. Část cesty vedla vnitrozemím. I tam bylo občas nějaké ubytování, hospody a krámky. Téměř na každém kroku se dalo koupit něco k jídlu a benzín. Benzín se prodává v petkách a vždy ochotně ti ho nalijou do nádrže.
      Přejeli jsme po spojovacím mostě na Ceningan. Ve vnitrozemí se cesty zhoršily, nebyl asfalt, ale prašné kamenité cesty a prudké kopce s zatáčky. 2x jsem položila motorku, pokaždé se kolem naskytlo hodně lidí připravených pomoci. Ta nebyla potřeba, ani jsem se nezranila, ale při druhém pádu podivně zapraskala, ale jela.
      Ke klukům jsme se dostali pozdě, až když byli z vody venku a seděli v restauraci. Byli prochladlí a Vítek byl navíc odřený na břiše a koleně. Dali jsme lehký oběd. Restaurace byla na útesu, ze kterého se dalo skákal do vody. Bylo to asi 7 m nad hladinou. V jednu chvíli přišla taková vlna, že nás totálně spláchla, naštěstí jsme měli už snědeno, jen Adamovi to naředilo kafe. Pak jsme se přesunuli k přírodní památce - útesům Devil's Tear. Cestou Vítek píchnul, už podruhé, pro změnu zadní kolo. Využili jsme stejnou opravnu. Než kolo opravili, dali jsme si bintang a čerstvý džus v podivné restauraci. Vybral ji Pavel, protože se mu zželelo staříka, který nás k sobě lákal.
      Útesy byly krásné, nebylo tam moc lidí. Asi proto, že byl už odliv a voda necákala tak vysoko.
      Večer jsme jeli k pláži Jungutbatu. Vedla tam pěší cestička po útesu podél břehu lemovaná restauracemi. Stihli jsme krásný západ slunce. Večeřeli jsme v thajské restauraci.
      Na ubytku jsme ještě chvíli poseděli na terase.
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    • Day 13

      Přesun na Lembongan

      August 28, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 24 °C

      Dneska byl přesouvací den na ostrov Lembongan. Ráno jsme odmítli snídani u ubytka a šli do vyhlidnuté restaurace, pak na chvíli na pláž, do ubytka přebalit, vysprchovat a do přístavu. Měli jsme tam být ve 12 a odjíždět v 12.30. Ve skutečnosti jsme odjížděli ve 13.20. Lístky jsme měli v ceně ještě v rámci výletu na sopku. Adam šel najít chlápka, který mu předal lístky. Opět jsme jeli fastboatem, takže zmatek, spousta lidí, fronta. Vždy při přejezdu mezi ostrovy se platí extra daň, nechápu, proč si ji nepřipočítají k ceně lístku.
      Vyfasovali jsme zastávkový rychlý boat. Místo rovnou na náš ostrov jsme objeli Gili Air, Lombok, Nusa Penida. Na Penidě nás najednou vyzvali, abychom přestoupili na menší loď. Přetupovali jsme přímo na vodě a bez zavazadel. Prý přijedou jinou lodí. Lodička byla malá, museli jsme sedět na bocích, zadky vystrčené nad vodou. Když jsme projížděli mezi ostrovy, které byly od sebe jen pár set metrů, kapitán vypnul motory, vypadalo to, že se něco rozbilo. Najednou vylezl z vody a začal s námi otáčet a pak nás tlačil. Vypadalo to komicky. Bylo to zřejmě kvůli odlivu, když jsme se míjeli s jinou lodí, abychom do sebe nenarazili. To ještě zdaleka dobrodružství neskončilo. Do přístavu dorazila druhá loď s našimi zavazadly, ale nepřijely boardy Adama a Terky. Sesypali se na nás taxikáři, že nás odvezou do ubytka. Ochotně nám pomáhali nám řešit situaci s boardy. Dověděli jsme se, že přijedou další lodí, tak jsme si dali bintang. Rozhodli jsme se, že nepojedeme taxíkem, ale rovnou si půjčíme motorky. Taxikář s tím neměl problém a hned nám dohodil majitele motorek. Než jsme se dohodli na ceně, boardy dorazily.
      Jela jsem s Víťou, oba jsme se báli v zatáčkách. Naštěstí cesta trvala asi jen 10 minut.
      Ubytování (KiBata) bylo na naše poměry velmi luxusní, hlavně pěkná koupelna a bazén s výhledem. Jediná nevýhoda byla, že jsme byli dál od pláže.
      Večeři jsme si nechali přivézt z blízké restaurace.
      Zapomněla jsem zmínit, že Pavlíček v noci na dnešek ztratil další kartu. Cestou z baru vybíral peníze a zřejmě nechal kartu v bankomatu. Ráno jsme to zjistili, když jsme chtěli znovu vybrat. V historii transakcí bylo vidět, že se někdo pokoušel udělat výběr, ale nepovedlo se mu to. Kartu jsme zablokovali, ještěže jich máme tolik.
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    • Day 283

      Nusa Lembongan & Lombok, Indonesien

      April 29, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Zum Glück haben wir diese Entscheidung getroffen - wir fahren nicht direkt nach Lombok, sondern verbringen noch ein paar Tage auf Nusa Lembongan. Nur 10 Minuten brauchte das Boot, was so groß wie eine Nussschale war. Uns empfingen direkt RollervermieterInnen, die unser Interesse direkt erkannten. Wie soll es denn anders sein?! Der Popo tut zwar schon seit Tagen weh, aber was solls. Wir konnten uns kein besseres Gefährt vorstellen, um die Insel zu erkunden.

      Auch diese Unterkunft war wirklich süß, mit Pool und Blick aufs Meer. Das wir die Hütte mit einer Ratte teilten, erfuhren wir zum Glück erst 10 Minuten vorm Check-out, als sie mal eben Tschüss sagen wollte.

      Nusa Lembongan ist schnell erkundet, da die Insel lediglich 8 km^2 fasst. Doch um die unzähligen Restaurants und Cafés direkt am Strand alle auszuprobieren dauert es eine Weile. Immer wieder legten wir Zwischenstopps ein, um die sauberen Strände mit türkisblauem, klarem Wasser zu genießen. Wirklich paradiesisch.

      Von Nusa Lembongan aus führt eine kleine gelbe Brücke zur Insel Nusa Ceningan, auf welcher keine Autos fahren sondern lediglich Roller. Super schön, um von einem Cafe zum nächsten zu hüpfen, die kleinen Buchten zu erkunden oder etwas Zeit in einem der unzähligen Beach Clubs zu verbringen. Auf dieser Insel durften wir die beste Bowl genießen, die wir je schon gegessen haben. Der Hauptgrund, wieso wir an jedem einzelnen Tag dort frühstücken waren.

      Wir liebten die Atmosphäre der Insel und hätten gut noch ein paar Tage länger auf den beiden Inseln entschleunigen können.

      Doch für uns ging es weiter nach Lombok.
      3 Stunden mit der Fähre vorbei an den Gili Inseln, legten wir an und stellten auf den Fahrt zum Hotel fest, dass es hier eine unglaubliche Infrastruktur gibt - ausreichend breite Straßen, geordneter Verkehr.

      Unsere Körper signalisierten uns, dass wir genau jetzt etwas Erholung und Ruhe brauchten. Die letzten Wochen in Australien haben wir mit unserem Camper sehr viele Kilometer gemacht, jetzt war es an der Zeit mal 5 Tage nichts zu erkunden und nichts zu erleben. Daher buchten wir ein tolles Hotel mit schönem Strand & Pool und machten einfach mal nichts.
      Max hat etwas Schwierigkeiten mit nichts tun, daher absolviete er mal eben noch drei Bewerbungsgespräche. Perfektes Timing - Suiteupgrade, stabiles Internet und regelmäßige Massagen.

      Schade, dass wir die Insel nicht besser kennenlernen konnten, jedoch wollten wir ja auch zukünftig noch unentdeckte Orte auf unserer Reiseliste haben.

      Highlight der Tage: die Peanutbutter Bowl im kleinen lokalen Retsaurant auf Nuda Ceningan

      🔜 Java & Sumatra, Indonesien
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    • Day 13

      Day 13: Sams Birthday

      July 11, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

      Our planning hadn’t been the best moving location on poor Sams birthday as the day was a bit all over the place. The morning was full of putting luggage into storage and hanging around playing pool/table tennis waiting to be picked up at 12pm for our boat.

      We were eventually collected and made the 1.5hr transfer to Sanur harbour. With another hour to kill, we thought at this point we would should grab some lunch as we were unsurprisingly starving again! We ended up in a place called Beer Brothers - I ordered nachos and Sam ordered a noodle omelette. 40 minutes later still no food and we were due back to catch the bus to the port!

      I decided to check the status of the bus and headed down the road where I witnessed the last few people boarding! I then ran frantically back to Sam to tell him and we had to abandon our food which was heartbreaking to our starving stomachs. We waved down the bus as it pulled out the driveway but it was now full so we were instructed to wait for another driver. In hope of his noddle omelette, Sam ran back to the restaurant to see if the food was ready…which it still was not…apparently 1 minute away! Back he came again in anticipation of the driver who had now arrived. However, another couple were joining us and were in the process of loading all their luggage…which was a lot! So back to the restaurant Sam went with me screaming RUN at him across the road! Just as the driver was about to leave Sam returned with only the nachos as the omelette was still not done 1 hour after we had ordered it!! At least we had something to keep us going 🤷🏼‍♀️

      Now suitably stressed, we were transferred to the beach to board the boat. This involves timing your approach to avoid the waves as you wade through knee high water. Sadly my timing was extremely off and I thus had to endure the rest of the journey with wet knickers and a soaked skirt. The journey itself was what I would refer to as interesting…if that is what you can call whiplash and a near death experience. BIG SWELLS. The escape routes and life jackets were well noted and my fight or flight was activated for the full 40 minute trip (Sam says I am being overly dramatic here but I fail to believe that).

      Thankfully we did make it to Nusa Lebongan and were pleasantly surprised to arrive to turquoise waters and white sandy beaches…which we again waded through to reach land. We were met by 3 crazy ‘lads’ who chucked us on the back of mopeds and delivered us to our villa which was in a great location.

      We headed straight out for some food at the Thai restaurant a 1 minute walk from our door, that looked out over the bay. I ordered a green curry and sam had chicken satay…but what he did not realise was that the chicken satay was a starter and thus he was left starving…again! Luckily for him however, I never finish my food so my leftovers were enough to keep him going.

      We then jumped on the moped and headed to the devils tears 😈 were we watched some big waves splash against some rocks and had a go with the drone. Next up was crazy golf…I was winning up to the 9th hole and then had 2 shockers in a row and Sam took the lead. This did not go down well and I decided crazy golf was a rubbish game anyway and i was so only there for the mojito…it was mojito Monday after all. And also as it was his birthday so I guess I had to let him win.

      We then headed to a beach club for dinner but at this point we had crashed and we’re both ready for a sleep. I had also started to develop a strange feeling that something wasn’t quite right within me. Back at the villa Sam had a second wind and fancied one last drink, so we headed to a bar called the Howff which was a funky little “underground” bar with one side completely open to the sea. We had the “Lad and Lassie” cocktails which came as a pair and were dark rum based…of which we both remembered we didn’t like after drinking the first sip!

      What a day!
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    You might also know this place by the following names:

    Nusa Lembongan

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