Indonesia
Pejambon

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Travelers at this place
    • Day 143

      Ankunft in Jakarta

      September 24, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Endlich sind wir gegen 14:45 Uhr auf dem Flughafen in Jakarta gelandet nachdem wir 8 1/2h auf unserem zweiten Flug hinter uns gelassen haben.

      Nachdem wir aus dem Flieger raus waren mussten wir uns gefühlt 80000 registrieren bzgl. Corona. Danach ging es direkt weiter zum Visa Schalter. Für Indonesien haben die die Bestimmungen geändert, sodass wir vier alle eine Visa on arrival kaufen mussten anstatt das Free Visa zu erhalten. Aber Janine und ich haben ggf sowieso vor länger als 30 Tage in Indonesien zu verbringen, sodass wir es sowieso gekauft hätten. Für Jessi und Matze ist es aber doof gewesen.

      Nach der etwas abenteuerlichen Visa-Beschaffung ging es auch direkt mit einem Bluebird (= indonesisches Uber) zum Hotel. Dort angekommen und eingecheckt sind wir noch etwas um den Block und haben in einer kleinen Mall was gegessen und uns danach noch 1-2 Bierchen gegönnt :)
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    • Day 144

      Ein Tag in Jakarta

      September 25, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute Morgen sind wir um 9 Uhr aufgestanden. Gefrühstückt haben wir im Hotel. Die Toasts mit Marmelade verfolgen uns übrigens. 😄 Alternativ gab es ein Reisgericht, aber irgendwie ist uns nicht nach einer warmen Mahlzeit am Morgen. 😅

      Bevor wir uns auf unsere Entdeckungstour durch Jakarta aufmachten, wollten wir noch unsere dreckige Wäsche in einer Wäscherei abgeben. Die Unterwäsche wurde knapp. 😅 Anfangs war es gar nicht so einfach eine Wäscherei zu finden, denn wir hatten Sonntag und alle Wäschereien schienen geschlossen zu sein. Vor der ersten Wäscherei standen wir etwas ratlos. Das Haus sah aus wie ein Privathaus und weniger wie eine Wäscherei. Außerdem war das Grundstück eingezäunt. Eine Frau kam zu uns wollte uns helfen. Da sie kein Englisch konnte, erwies sich das Gespräch als etwas schwierig. Nichtsdestotrotz wollte sie uns helfen. Nach einer Zeit verstand sie, was wir wollten und ging auf das Grundstück. Eine Frau kam aus dem Haus. Die Frauen unterhielten sich kurz. Hier schien die Wäscherei nicht zu sein. Die nette Frau zeigte die Straße entlang. Wahrscheinlich geht’s in diese Richtung zu einer anderen Wäscherei. Nach zwei gescheiterten Versuchen, fanden wir zum Glück dann doch eine andere Wäscherei, die geöffnet war. Die Frau in der Wäscherei konnte ein paar Sätze in Englisch. Sie strahlte eine Herzlichkeit aus und wir lachten zusammen, als das Englisch dann irgendwann doch nicht mehr reichte und wir unseren Übersetzer zur Hilfe nahmen. Wir wussten zum Schluss immer noch nicht so recht, wann die Kleidung jetzt genau fertig sein sollte, aber wir fanden heraus, dass die Wäscherei um 5 Uhr schließt. Also entschlossen wir einfach um kurz vor 5 wieder hier zu sein. Lachend verabschiedeten wir uns voneinander.

      Wir machten uns auf den Weg zum National Monument. Das Monument ist eine hohe Säule mit einer goldenen Flamme oben drauf. Es wurde zum Gedenken an den Kampf um die indonesische Unabhängigkeit errichtet.
      Auf dem Weg zum Monument wurden wir von vielen Menschen neugierig gemustert. Alle grüßten uns mit einem Lächeln. Diese Freundlichkeit hatten wir von Asien - von Bali - noch in Erinnerung. Wir stellten fest, dass hier in Jakarta kaum Nicht-asiatische-Touristen unterwegs waren. Den ganzen Tag über sahen wir nur vereinzelt andere Touristen. Das war dann wahrscheinlich auch der Grund warum wir von vielen Indonesiern angeschaut wurden. Es war eine neue Erfahrung für uns. In einem Ort zu sein, der so wenig auf Tourismus ausgelegt war. Aber auf der anderen Seite gab es uns die Möglichkeit die Kultur und die Menschen wirklich authentisch zu erleben. Ganz anders als auf Bali, wo sich ein großes 5 Sterne-Hotel nach dem anderen aneinander reiht. Jessi und ich (Janine) wurden sogar noch Fotos gefragt. Es war sehr amüsant. Eine aufgeweckte Jungengruppe fragte uns auf Englisch, wie es uns geht. Die Jungs schienen nicht älter als 9 Jahre.

      Wir kamen nach ein paar Minuten beim Monument an. Das Monument stand in der Mitte eines Parks. Die Anlage war sehr gepflegt. Es war viel los. Familien und andere große Gruppen verbrachten an diesem Morgen ihre Zeit an dem Denkmal. Wir hätten auch auf die Säule steigen können, entschieden uns aber dagegen. Wir hatten schließlich noch einiges vor.

      Den Tag zuvor habe ich über eine besondere Inselgruppe recherchiert, die nicht allzu weit von Jakarta liegt. Die Inselgruppe, bestehend aus 110 Inseln, soll so paradiesisch sein, wie die Karibik. Die Inseln werden wohl fast ausschließlich von Locals besucht, sodass wir auch hier die Chance hätten den Strand ohne viele Touristen zu genießen. Wo findet man heutzutage noch traumhafte Inseln ohne Touristen? Diese Chancen wollten wir uns nicht entgehen lassen. Auf die Inseln kommt man mit der Fähre vom Hafen Marina Ancol in Jakarta. Wir wollten uns vor Ort ein Bild über die Fahrzeiten machen und welche Inseln wir von dort aus am besten können. Wir fuhren mit dem Taxi zum Hafen. Der Hafen besteht aus verschiedenen kleinen Anlegestellen. Wir gingen bis ganz nach oben. Hier wurden wir auch fündig und sprachen mit einem Mann, der Touren und Bootsfahrten verkauft. Es war zwar nicht ganz so günstig zu den Inseln zu kommen. Wir entschieden uns trotzdem für eine Nacht auf einer Insel zu verbringen. Nachdem wir Inseln und Zeiten abgecheckt haben, ging es zurück ins Zentrum.

      Da wir noch keine SIM-Karte für das Handy gekauft haben, wollten wir uns im nächsten Telkomsel-Shop jeweils eine Karte besorgen. Der Shop befand sich in einer großen Shopping-Mall. Die Mall war das Gegenteil von dem was wir bislang von Jakarta kennengelernt hatten. Die Mall war modern und eingerichtet mit vielen bekannten Marken, die man auch aus Deutschland kannte. Mit Blick auf die Zeit stellten wir fest, dass wir gar nicht mehr so viel Zeit hatten. Es war inzwischen 15:45 Uhr und die Wäscherei macht um 17 Uhr zu. Da der Telkomsel-Shop gut besucht war und wir voraussichtlich eine Stunde warten mussten, entschieden wir uns aufzuteilen: Toby fuhr zurück, um unsere Wäsche abzuholen und ich blieb beim Shop, um alles mit unseren Karten zu regeln. Jessi und Matze suchten uns schon einmal eine Essensmöglichkeit aus. Wir hatten alle Hunger.

      Um 17:30 Uhr saßen wir alle zusammen in einer Sportsbar, draußen auf dem Gelände der Mall. Wir haben alles geschafft: Wir hatten unsere Wäsche und zwei indonesische SIM-Karten - 38GB Internet für einen Monat für umgerechnet - haltet euch fest: 10€!! In einem Monat kosten die 38GB sogar nur noch 5€. Günstiger kommt man kaum an Internet! “Super”, dachten wir uns, “damit können wir sogar arbeiten!” In der Sportsbar aßen wir recht europäisch: Es gab Pizza bzw. Nudeln. Die Preise waren im Vergleich zur gestrigen Warung (Art kleiner indonesischer Imbiss) schon recht hoch. Pro Gericht bezahlten wir ca. 6€. Dazu gab es Bier! :) Wir buchten außerdem eine Unterkunft auf einer der Inseln. Wir konnten es kaum erwarten!!

      Nach dem Essen machten wir uns zurück in Richtung Hotel auf. Wir gingen in den Supermarkt bei uns um die Ecke, um uns für unseren Insel-Ausflug mit Essen und Trinken einzudecken. Bei einem kühlen Bier besprachen wir in unserem Hotelzimmer die Pläne für Morgen. Um 24 Uhr ging es dann endlich für uns ins Bett. Ein anstrengender Tag lag hinter uns. Dafür können wir den morgigen Tag entspannen.
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    • Day 146

      Paradies Pari-Island II

      September 27, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute morgen sind wir leider vom Fegen direkt vor unserer Tür geweckt worden um 5 Uhr, sodass es eine sehr kurze Nacht war. Dafür konnten wir aber dann alle gemütlich auf der „Terasse“ was essen und den Ausblick aufs offene Meer genießen.

      Nachdem wir uns alle fertig gemacht und die Unterkunft bezahlt haben sind wir auch schon los zum Strand. Hier wartete bereits WahWah auf uns, um uns mit seinem Boot an die wunderschönen Schnorchelplätze rund um die Insel zu fahren.

      Wir verbrachten insgesamt 3h mit Ihm auf dem Boot und haben 3 Spots besucht. Das coole war, das wir selbst entscheiden konnten, wann wir zurück wollten. Der ganzen Spaß hat uns auch nur 6,50€/Person gekostet. Das war es definitiv wert.
      Diese Naturvielfalt unter Wasser ist einfach unbeschreiblich schön.

      Als wir wieder am Strand waren, haben wir uns auch bei WahWah noch eine Kleinigkeit gegessen bevor wir noch 2h am Strand gechillt haben.

      Dann mussten wir auch leider wieder runter von der Insel.
      Rucksäcke auf, die letzten Bilder gemacht und ab zum Hafen. Die Dame, wo wir die Tickets kaufen konnten kam aber erst um 15 Uhr und das Boot um 16 Uhr, obwohl alle gesagt hatten, dass wir auf jeden Fall um 14 Uhr am Hafen sein müssen wegen den Tickets. Naja…🙈

      Wieder angekommen in Jakarta haben wir uns ein Taxi genommen und sind zum Hotel gefahren, wo wir unsere Koffer Bzw. Backpacks gelassen haben. Der Taxifahrer war auch so nett und hat gewartet, sodass wir uns kein Neues nehmen mussten. Allerdings war die Ankunft im zweiten Hotel etwas abenteuerlicher. Wir hatten uns mit Jessi und Matze Missverstanden und nur 1 Zimmer für uns gebucht, da wir dachten die beiden Buchen eins für sich wegen den Genius Punkten. Das Problem konnte aber schnell beseitigt werden mit einer kurzfristigen Reservierung für ein weiteres Zimmer.

      Nachdem wir alle frisch geduscht waren sind wir auch los um was zu essen. Dann ist Janine aufgefallen, dass wir unsere Tasche mit dem IPad und Kamera im ersten Hotel garnicht mitgenommen hatten. Also sind Janine und ich zur späten Stunden (gegen 21 Uhr) nach dem Essen nochmal los zum ersten Hotel und konnten zum Glück auch die Tasche finden und mitnehmen. In der Zwischenzeit sind Jessi und Matze in eine Rooftopbar gegangen, wo die beiden sich schonmal den ersten Cocktail gegönnt haben 😊
      Wir kamen dann nach ca. einer Stunde nach mit noch ein paar eingekauften Sachen und haben den Abend gemeinsam bei ein paar Cocktails ausklingen lassen.
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    • Day 3

      Jakarta 🏙️🕌🌆

      April 3 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Zimlich müed vo dere lange Reis und de Ziitumstellig sind mier scho früe go schlafe. Nach knappe 11h Schlaf lüted de am morge am 8i au scho de ersti Wecker (i de Schwiiz wär jetzt morge am 03:00Uhr).

      Für hüt hend mier en Sightseeng tour dur Jakarta Buecht. D Neti, üsi Tourguide ist sehr ufgstellt und gsprächig. Sie zeigt üs die gross Mosche, die Katholischi Chile, China Town und dene ihre Tämpel. Vo Chinatown us laufed mir dure Marktstrasse wos Gmües verchaufed, sustigi läbensmittel und natürlich gids au es Gässli mit Tier wo s zum ässe verchaufed (toti Frösch, Schlange, Schildchrött usw 😣). Als negsts gend mier no dä Alti Hafe und en Ihäimische Puppespieler (wo üs sogar es churzes Theaterstück uffüert) go aluege.

      Gäge speteri Namitag fads de Tatsächlich no ah z Rägne, mier nutzed die agnähmi Bise und mached e chline Abigspaziergang ☔🤭
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    • Day 23

      In der Bar in Jakarta

      September 2, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Gott sei Dank kennt man sich ja aus in Jakarta. Über einen Hinterhof, neben dem Abwasser Kanal, die Stufen hoch, dann durch eine unauffällige Tür, den Gang lang verbirgt sich eine Bar. Da gibt's Bier und Live-Musik.Read more

    • Day 381

      Jakarta

      June 27, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir nach Jakarta geflogen und gucken uns etwas die Stadt an. Ein richtiges Stadtzentrum gibt es hier jedoch nicht und auch zum Sightseeing gibt es nicht wirklich etwas. In der Gegend unseres Hotels gibt es noch das ein oder andere Hotel, sonst gibt es sehr viele kleine Häuser mit Blechdächern, ab und an einen Supermarkt und viele Burgen aus Pappkartons, aus dem Leute sich Läden oder ähnliches gebaut haben.

      Wir fahren mit der erst drei Monate alten und entsprechend modernen Metro etwas Richtung Süden und landen bei einem großen Shopping Center im Central Business District, in welchem es (im Erdgeschoss) nur Luxusartikelgeschäfte gibt. Nicht nur deswegen muss man wohl am Eingang erst einmal durch eine Sicherheitskontrolle. Ein sehr starker Kontrast zu dem vorherigen Viertel. Wir fahren mit der Metro wieder Richtung Norden ins politische Viertel. Hier findet gerade eine Demo statt, leider wissen wir nicht wofür oder wogegen und fühlen uns doch sehr unwohl, da wir weit und breit die einzigen Touristen sind, uns jeder anguckt und jede fünfte Person, die uns begegnet, Polizist ist.

      Uns ist aufgefallen, dass es in Jakarta generell sehr viele Sicherheitskräfte bzw. Polizisten in den Metros, Geschäften und Straßen gibt. Da der Merdeka Square, hinter dem der Präsidentenpalast und die größte Moschee des Landes bzw. sogar Südostasiens liegen, leider abgeriegelt und von Polizei bewacht wird, kehren wir wieder um und verschwinden lieber aus diesem Viertel.

      Insgesamt war es spannend, einmal in Jakarta gewesen zu sein, jedoch gibt es wohl Gründe dafür, dass es selten als Touristenziel angepriesen wird. Es ist interessant, aber bietet wenig Sightseeing im klassischen Sinn. Auch wenn wir uns mehr als irgendwo anders bisher als Fremde gefühlt haben, waren viele Leute eher auf eine freundliche Art neugierig, haben gegrüßt oder sogar nett nach einem gemeinsamen Foto gefragt. Manchmal wird man allerdings auch (nicht ganz) unauffällig fotografiert. Das hatten wir in der Landeshauptstadt irgendwie nicht erwartet.
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    • Day 3

      Bintang

      September 2, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      The beer is styled as an American Pale Lager, gold in colour with an ideal serving temperature of 7 °C.[2] The 4.7 per cent Pilsner has a malt and hop flavour. Due to the fact that it's a localized version of Heineken, its taste is similar and comparable to Heineken, and the Bintang bottle is reminiscent of a Heineken bottle, indeed the red star (bintang) on the bottle is the same as HeinekenRead more

    • Day 88

      Millionenstadt Jakarta

      April 7, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute ging es für uns weiter nach Jakarta, Indonesien.
      Eigentliche Abflugzeit: 15.35 Uhr, doch der Flug wurde auf 20.35 Uhr verschoben. Wir haben gesehen, dass ein Flugzeug um 13.45 Uhr startet und haben daher bei Jetstar nachgefragt, ob es möglich ist, dass wir auch schon mit diesem fliegen können. Zum Glück ging das und wir konnten unsere Reise sogar schon früher weiterführen als eigentlich geplant.
      In Jakarta angekommen waren wir erstmal nicht so begeistert von der Stadt.
      Nunja was soll man von einer Stadt sagen in der rund 9,608 Millionen Menschen leben (Stand 2010)!

      Jakarta in Kurzfassung:
      - Daniel krank geworden
      - Eigentlich nur im Hotel gewesen
      - Männer sprechen Jessi immer an und schauen ihr hinterher
      - Jessi halb angefahren worden, da Daniel über die Straße wollte, doch ein Rollerfahrer ist hinter einem stehenden Bus vorbeigefahren und hat Jessi am Arm getroffen -> zum Glück nur einen blauen Fleck bekommen
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    • Day 3

      Jakarta Tag 1: Monas, Kota, Sabang

      June 17, 2017 in Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

      Nach einer eher schlaflosen Nacht (wir hatten beide mit der Zeitumstellung zu kämpfen), machten wir uns auf den Weg, die riesige, laute, dreckige und chaotische Stadt Jakarta zu erkunden.
      Fortbewegt haben wir uns mit dem Tuktuk, dem Zug und per Pedes. Unser erster Stop war Monas, das indonesische Nationaldenkmal und die beste Sehenswürdigkeit der Stadt. Von dort aus ging es in die Istiqlal Moschee, zur größten Moschee in Südostasien, die über 200.000 Menschen fasst.
      Dann ging es per Zug nach Old Jakarta, welches an die ehemalige Kolonialzeit erinnert. Doch auch in der vergleichsweise schönen Altstadt sieht man doch , dass die Menschen hier arm und unaufgeklärt sind, wie anhand des Flussufers mit den Müllbergen zu erkennen ist.
      Da aktuell Ramadan ist, öffneten nach Sonnenuntergang sämtliche Händler ihren Straßenimbiss, die Auswahl war gewaltig.
      Nach einem sehr anstrengenden, schönen und warmen Tag ging es zur Krönung abends noch kurz in den Pool.
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    You might also know this place by the following names:

    Pejambon

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