Indonesia
West Papua

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Top 10 Travel Destinations West Papua
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Travelers at this place
    • Day 77

      The Last Paradise - Raja Ampat

      July 10, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach mehrstündigem Flug und Boot Transfer in Richtung Ostindonesien (fast Papua-Neuguinea) sind wir in einem kleinem Paradies gelandet: Raja Ampat

      Wunderschöne Insel- und Unterwasser Landschaft mit sehr limitierter Infrastruktur. Einkaufsmöglichkeiten sowie warmes Wasser, Dusche und WC Spülung gibt es nicht.

      Highlights of the week:
      - Eindrückliche Unterwasserwelt 🦈
      - Erster Tauchgang für Marcello 🤿
      - Bungalow auf dem Wasser 🛖

      Flops off the week:
      - Eine Ratte findet den Weg in unser Bungalow 🐀
      - Marcello probiert eine geheim Frucht welche wiedermal seine Darmflora angreift 💩
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    • Day 67

      Raja ampat : les plongées

      January 8, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Comme promis les photos de nos plongées ! On aurait aimé vous en mettre plus mais Julie a accidentellement effacé l'intégralité de la carte mémoire de la go pro au milieu du séjour, oups 🤦‍♀️

    • Day 116

      Rufas (Raja Ampat)

      February 20 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Schnorchle und touche mit Riffhaie 🦈, tusig Fische 🐠, Schildchröt 🐢 und de viusittigste Koralle 🪸, Riis, Fisch und Gmües vom Füür 🔥, wohne bi de Locals im ne chline Bambushüttli ufem Wasser (meistens) ohni Internet und Strom - und das höchstwahrschiinlech am schönste Ort vor Wäut 💚!Read more

    • Day 122

      Kri (Raja Ampat)

      February 26 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Einiges touristischer, chli weniger Koralle und ou nid so viu chlini und grossi Fische wie z’Rufas, aber grundsätzlech chlage mir uf höchem Niveau 😂!
      Mir hei di letschte Täg uf Kri im Raja Ampat Archipel und somit ou vo üsere Reis fest gnosse 🐠🌴💚!
      Jez heissts „Bye bye Wäut!“ und es „Hallo“ zu 30h Reis zrüg i d‘Schwiiz 😅.
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    • Day 24

      Mussa darf nicht mehr ins Wasser

      March 20 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Schatzipapa ist auf der Treppe ausgerutscht und hat sich verletzt. Jetzt darf er zwei Wochen nicht mehr ins Wasser, weil die Wunde sich entzündet hat. Halt sehr schade! Jetzt darf er nur noch in der Hängematte liegen und die Aussicht genießen.Read more

    • Day 8

      ..wie die Abendsonne über dem Meer

      April 4 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Schnell holten wir die Sonnencreme raus und rieben uns ein. Leider vergebens! Wir haben die Fahrt sehr genossen, würden es aber auch lange daran erinnert. Der Sonnenbrand war so rot, wie die Abendsonne über dem Meer. Autsch! Damit würde es sich wohl nicht so gut schnorcheln oder schlafen lassen. Aber auf dem Boot war das egal. Die Ausblicke auf umliegende Insel, die kühle Brise des türkisfarbenen Wasser im Gesicht, ab und an indonesische Segelboote, Raja hielt vorerst, was er verspricht. Es war paradiesisch.
      Nach 40min im Ofen erreichten wir unser Homestay. Wir wurden ausgeladen und bezogen direkt unsere Bungalows. Einen Empfang gab es nicht. Sowieso scheinen hier fast nur Kinder anwesend zu sein, welche uns auch alle Mahlzeiten zubereiten und kein Wort Englisch sprechen. Kurios :D Wir nutzten den angefangenen Tag und liefen einmal von unserem Homestay am Strand entlang bis zum Ende der Insel, ca. 5min! Außer Homestays und einer Tauchschule gibt es auf dieser Insel nichts außer dem undurchdringlichen Dschungel, zumindest auf unserer Seite des Karstfelsen. Wir klärten also das Organisatorische mit unserer Tauchschule für die nächste Tage und kehrten zu unserem Homestay zurück. Pünktlich um 7Uhr gab es Abendbrot. Die Zeiten sind 7Uhr Frühstück, 12Uhr Mittag und 7Uhr Abendbrot. Es gab Reis, Hähnchen, Tofu, Salate, frischen Bananen, alles was die Region eben so hergibt. Es war gesund und köstlich! Und da wir ja keinen so richtigen Empfang hatten, kamen wir auch super schnell mit den Gästen der anderen 6 Bungalows ins Gespräch und ließen so den Abend zusammen ausklingen.
      Morgen würde unser erster Tauchgang nach eineinhalb Jahren in Belize stattfinden. Die Aufregung war groß, aber nicht größer als die Vorfreude. Also ab ins Bett, morgen früh geht es um 7:30Uhr los. Wenn da nur nicht dieser schmerzende Sonnenbrand wäre...
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    • Day 10

      Endlich sehen wir auch mal was!

      April 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Etwas angeschlagen vorm Vortag - der Druck des Tauchens macht sich auch nachher noch in den Ohren bemerkbar - freuten wir uns auf die nächsten Tauchgänge. Heute standen zwei Divesites auf dem Plan. Um es kurz zu machen, es war wieder mal facettenreich, farbenfroh und vielfältig, aber bis auf ein kleines Trio an Reef Manta‘s ganz am Ende des 1. Tauchgangs haben wir nichts außergewöhnliches gesehen. Interessant und auch beängstigend war, dass diesmal ein Strömung herrschte. Das kann zum einen sehr entspannt sein, da man sich einfach nur am Riff entlangtreiben lässt und somit seinen Sauerstoffverbrauch minimieren kann. Leider kamen wir schon beim Abtauchen in eine Gegenströmung. Unerfahren und am weitesten von der Gruppe und vom Riff entfernt, hatte ich schon ein wenig Panik. Nur mit viel Strampeln und Mühe gelang es mir auf den Meeresboden zu den anderen zu stoßen, aber ich brauchte eine Minute um meinen Atem zu beruhigen. Die Erfahrung war nicht die Beste, aber man wappnet sich für stärkere Strömungen oder andere Situationen in der Zukunft.
      Die Pause zwischen den zwei Tauchgängen machten wir auf einer tropischen Insel. Leider regnete es gerade runter und die meisten tranken lieber Tee oder Kaffee um damit fertig zu werden. Die Insel hatte auch viele Bäume, aber die halfen nicht gegen den kalten Wind. Da half nur eins: zurück ins Wasser. Das hat schon ganz gerne mal 31° und mehr :D.

      Gegen Mittag waren wir wieder im Homestay angekommen und nach ein wenig Ruhe sind wir direkt nochmal im Hausriff schnorcheln gewesen. Obwohl wir erst lange Zeit, sehr angestrengt, gegen die Strömung geschwommen und nichts außer einem Triggerfisch gesehen hatten, ist es auf dem Rückweg endlich passiert. Wir sahen eine Schildkröte in voller Pracht und viel Ruhe! Sie suchte nach Essen und schwamm ganz entspannt durchs Wasser. Ab und an schwamm sie zur Oberfläche um nur eine Sekunde lang nach Luft zu schnappen. Goldig! Außerdem haben wir einen kleinen Blaupunkt Rochen gesehen, leider war dieser sehr aufgeregt durch unsere Anwesenheit und hat sich nach kurzen Verstecken unter einem Felsen, schnell aus dem Sand gemacht :D.
      Am Abend genossen wir den Sonnenuntergang und schossen ein schönes Bildchen von uns beiden.
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    • Day 11

      Raja Ampat - hier bist Du!

      April 7 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Der Tag begann 7:30Uhr mit frittierte Schokobananen und Toast mit Peanutbutter und Schokolade. Danach starten wir unseren TagesTrip Richtung Wayag. 2,5h Fahrt lagen vor uns, weit im Nordwesten. Die Fahrt bot schon spektakuläre Sichten, aber als wir ankamen... der Anblick war wie direkt aus einem Bilderbuch gezogen. Ganz gemütlich schipperten wir durch die Karstfelsen, die üppig grün und mit Palmen bewachsen sind. Unter uns das glasklar, türkisfarbene Wasser und das beim schönsten, klarem Sonnenschein (Sonnenbrandalarm!). Dann hielten wir an einem der Felsen an. Er sah aus wie jeder andere, aber bei genauerem Hinschauen, erkannte man eine kleine Holzleiter, die an zwei Stricken aus dem Dschungel heraushing über dem Felsen hing. Raue Felsen, dicke Seile zum Festhalten oder auch die Bäume oder Palmen, so muss Adventure sein!
      Es war brütend heiß, aber glücklicherweise schattig. Nach ca. 15min wurden wir mit der atemberaubenden Aussicht belohnt, die man schon oft in Verbindung mit Raja Ampat gesehen hat. Spektakulär und kein bisschen weniger beeindruckend. Leider hat uns die Drohne heute im Stich gelassen. Oder eher das Handy. Da vom Vortag etwas Wasser im Handyladeanschluss war, ließ sich die Drohne nicht starten. Das war frustrierend, aber nicht weiter tragisch. "Ein, zwei" schöne Fotos wurden trotzdem mit Kamera und Handy geschossen und dann haben wir den Ausblick einfach nur genossen. What a view!
      Zur Abkühlung sprangen wir alle nochmal kurz in Wasser, bevor wir mit dem Boot zum Shark Point, unserer Mittagsinsel fuhren. Dort gab es ein typisches, üppiges Mittag mit Hähnchen, Fisch, Gemüseragout und Reis und ordentlich Chilli. Wir schnorchelten mit den Black Tip Reef Sharks, machten ein paar schöne Fotos und genossen das Inselflair. Nach einem weiteren Schorchelspot, sollten wir uns planmäßig auf den Rückweg machen. Unsere Guides waren so cool und haben vorgeschlagen nochmal nach Aborek zu fahren, ein Hotspot für wilde Mantas. Angekommen, sprangen die Guides rein und suchten auf offenem Meer nach den Mantas. Leider war die Sicht nicht die Beste. Etwas enttäuscht aber glücklich vom bisherigen Tag, traten wir den Rückweg an. Nach einer viertel Stunde klopfte auf einmal einer der Guide auf dem Dach. Irgendetwas war in der Ferne zu sehen...also setzen sich alle ans Fenster, kletterten aufs Dach und zum Bug des Bootes. So harrten wir aus, schwiegen und schauten. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit hörten wir ein lautes Puffgeräusch und sahen die Fontäne. 100m vor uns sahen wir einen ca. 5m langen, schwarzen Rücken mit einer ganz kleinen Rückflosse. Da vor uns schwamm ein Wal! Keiner der Guide wusste, um welche Art von Wal es sich handelte; auch später in der Tauchschule war die Überraschung groß. Wir harrten locker eine halbe Stunde aus, nur um regelmäßig für 3 Sekunden den Wal zu sehen - immer begleitet mit einem Glücksjauchzen und einem breiten Grinsen. Und so wurden wir auch wieder an der Tauchschule abgesetzt. Nicht nur wir Teilnehmer, auch die Guides schienen das Event genossen zu haben und wir machten uns auf den Rückweg zu unserem Homestay.
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    • Day 12

      Ein schlechtes Omen für später?

      April 8 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

      Obwohl wir uns gern einen Adventure Trip - ganz oder halbtags Trips von der Tauchschule angeboten - zur Manta Feading und Cleaning Station gewünscht hätten, sind in unserer Zeit auf Kri erst zu viele und dann zu wenig Leute zusammengekommen. Wirklich schade, da das schon eine Besonderheit der Region ist. Aber sei es drum, heute stand der Adventure Trip nach Piaynemo oder wie die Einheimischen sagen, little Wayag an. Der Plan waren 2 Tauchgänge mit einer kleiner Pause und anschließend gäbe es Mittag und den Aufstieg zum Aussichtpunkt. Zum ersten Tauchgang gibt es nicht allzu viel zu sagen, er war sehr schön, wie so gut jeder Divesite hier. Jeder unserer Tauchgänge dauerte ca. 1h… richtig toll. Am Ende sind gerade die flachen Abschnitte die tollsten, da dann die faszinierenden Farben der Korallen so richtig zur Geltung kommen.
      Die kurze Zwischenpause machten wir auf einer kleinen abgelegenen Insel. Es gab Wasser, Tee, Kaffee und Snacks und ganz viele trollige Krebse. Die krabbelten überall am Strand mit ihren facettenreichen muschelförmigen Häusern durch die Gegend. Man musste aufpassen nicht aus Versehen auf einen zu treten. Der 2. Tauchgang sollte in Melissas Garden stattfinden - dafür ist dieser Adventure Trip bekannt und eigentlich der 1. Tauchgang. Die Strömung und der Wellengang waren aber zu stark (ein schlechtes Omen für später?), weshalb wir es in einem zweiten Anlauf versuchten. Und zum Glück war das Meer ruhiger. Wie der Name schon sagte, war dieser Ort ein Garten der unterschiedlichsten Korallenarten. Zum Teil in 5 Farben direkt nebeneinander und auf nur 5 Meter Tiefe ist das vermutlich das Paradies unter Wasser. Wir haben viele Clownfische, Schwärme, weiche und harte Korallen und sogar ein Seepferdchen gesehen, halb so groß wie ein Daumennagel. Knuffsch! Es war wirklich ein gelungener Abschluss, da es für mich der letzte Tauchgang auf dieser Reise sein würde. Mandy hat später noch einen dritten optionalen Tauchgang gemacht, leider ohne Sichtung von etwas aufregendem. Dafür haben wir auf dem Boot einen kleinen Black Reef Manta gesehen.
      Nach dem 2. Tauchgang fuhren wir an Land, genossen unsere Lunchbox mit Omelett, Reis, Nasi und Mie Goreng und liefen dann auf den berühmten Aussichtpunkt hinauf. Dieser war kein Vergleich zum Vortrag, aber dennoch wunderschön. Wo wir gestern noch abenteuerlich am Hang hochkletterten, liefen wir heute gemütlich 10min die gutausgebauten Holzstufen nach oben. Auch heute war wieder der Plan kurz mit der Drohne zu fliegen und sich ein Bild von oben zu machen. Der Kabelanschluss meckerte nicht, dafür wurde aber kein Livebild übertragen, was Foto- und Videoaufnahmen doch sehr einschränkt. Also wurde sie mit einer Schnute wieder weggepackt. Aber die Gefühlslage war keineswegs schlecht, so idyllisch und schön diese Aussicht anzusehen war. Das Wetter war perfekt. Warm, weite Sicht, aber kleine Wölkchen um die heiße Sonne fernzuhalten. Die Einheimischen, direkt um die Region in und um Piaynemo sind auch ganz stolz darauf, immerhin erhalten sie diesen Ort und er ziert die wertig höchste Banknote der indonesischen Rupien - 100.000 IDR (umgerechnet 5,9€).
      Im Anschluss konnte jeder noch eine frische Kokonuss genießen, gehört zum Flair dazu, klar! Das Fruchtfleisch hatte keinen Geschmack, also haben wir einfach an die Fische verfüttert. Im Anschluss folgte der bereits erwähnte 3. Tauchgang. Während die anderen tauchten, schlug das Wetter dann um. Obwohl der Regen recht warm und das Boot überdacht war, hat der Wind praktisch jeden ausgeliefert. Nachdem alle Taucher wieder an Bord waren und wir die Rückfahrt antraten, stürmte es und regnete in Strömen. Das hat die 40 Minuten endlos in die Länge gezogen. Ich würde behaupten es gab niemanden, der nicht gefroren hat. Am nächsten Tag würden sogar Tauchgänge ausfallen, da sich einer der Guides eine Erkältung zugezogen hat. Und nach der Ankunft war es kalt und obwohl wir uns heimlich in einer anderen Homestay direkt bei der Tauchschule heiß abduschen wollten, kam nur kaltes Wasser. Also rannten wir zurück zum eigenen Homestay, duschten kalt und zogen uns das erste Mal etwas langes ab. Wir wollen uns nicht beklagen, hatten wir doch bisher das schönste Wetter, aber das war bisher definitiv der Tiefpunkt der Reise :D
      Wir ließen den Abend entspannt beim Abendbrot und netten Unterhaltungen ausklingen.
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    • Day 13–15

      Auf zu neuen Ufern

      April 9 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Am Tag nach unserem letzten Tauchgang genossen wir noch einmal eine Scheibe Toast mit SchokoCreme und TütenCappuchino 😅 bevor es ans Rucksack packen ging. Es ist echt erstaunlich wie wenig man hier braucht. Wir tragen eigentlich Nix anderes als Badesachen. T-Shirt drüber oder den Sarong schnell um die Hüfte gebunden - fertig ist das Outfit 😁 Man ist konstant salzig und schwitzig aber auch daran gewöhnt man sich.
      Da wir für 10:00 den Transport zum nächsten HomeStay organisiert hatten, blieb uns noch etwas Zeit, um alle Rechnungen mit der Tauchschule zu begleichen, noch ein bisschen mit den Leuten zu schnattern und den besonderen Vibe der Tauchschule zu genießen.
      Damit verabschiedeten wir uns von Kri und düsten mit dem Boot einmal rüber nach Gam - eine der beiden Hauptinseln.
      Das Homestay Yenbainus bei dem wir für 2 Nächte bleiben sollten, hat 3 niedliche Überwasser-Bungalows, einen zentralen Essbereich und ein Gruselklo 😅. Hier wollten wir mal nix machen außer Schnorcheln und bei Ebbe ins Nachbardorf laufen. Rudi nutzte die Ruhe um viiiel zu schlafen, denn leider hat er sich bei der Rückfahrt von Piaynemo ganz schön erkältet. Gerade ist er in der Hustphase. 😬
      Ich hab ich nicht lang bitten lassen warf mich sofort ins Schnorchel-Outfit um noch vor Ebbe eine Runde durchs hauseigene Riff zu drehen. Ich nahm dieses Mal keine Kamera mit… naja was soll ich sagen - nach ca. 10min kamen aus dem dunkelblauen Nichts 5 Riff-Rochen auf mich zu. Mit einer Spannweite von 1,5-2 Metern schwebten sie an mir vorbei und am Riff entlang. Ich konnte meinen Augen kaum glauben.
      Für ein paar Minuten schwomm ich mit ihnen entlang des Riffs bis sie zu schnell wurde und wieder verschwanden. Wundervoll! So schade, dass Rudi nicht dabei war. 🥲
      Später während der Ebbe lag das ganze vordere Riff offen. Das haben wir auch noch nie gesehen und ich bin erstaunt, dass die Korallen das so aushalten. Während der Zeit konnten wir entspannt Richtung Village laufen. Hier war nicht viel los. Die Kinder spielten im Wasser, die Hunde jagten einander am Strand, die erwachsenen hielten sich im Schatten ihrer Häuser und Veranden auf. Highlight war ein kleiner Kiosk, wo ein Mädchen zu Taylor Swift sang. Swifties findet man scheinbar überall auf der Welt 😅
      Hier shoppten wir Cola und eine kleine Tüte KartoffelChips. Was braucht man mehr?! 😁
      Am Folgetag gabs das selbe Programm nochmal (nur ohne Rochen 😅)…
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    You might also know this place by the following names:

    Provinsi Papua Barat, West Papua, Papouasie occidentale

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