Indonesia
Seseh

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Travelers at this place
    • Day 7

      Beachday

      August 28, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Er ist wieder da. Da ihr bestimmt alle gespannt auf den Verlauf der Gecko-Story seid, hier ein kurzes Update. In der Früh chillte er wieder über der Badtür. Mittlerweile haben sich Kiki und Vera damit abgefunden und er gehört bereits zu unserer Gang - sein Name ist übrigens Freddi.

      Zurück zu unserem Tag. Zur Abwechslung gönnten wir uns heute einmal ein Omelett mit Toast, wo zu unserer Überraschung auch Butter und Marmelade dabei war. Dazu gab es noch einen Ananassaft.
      Unser heutiges Motto: LET'S GO TO THE BEACH!
      Bis zum frühen Nachmittag faulenzten wir am Strand. Während wir die Surfer beobachteten, die wahrscheinlich mehr Talent haben als wir alle zusammen, genossen wir von unseren Liegen aus eine frische Kokosnuss.
      Als gleichzeitiges Mittags- und Abendessen gab es heute wieder leckere Bowls. Wir haben unsere Angst vor rohem Gemüse anscheinend überwunden. Durchfall Ahoi! Oder etwa nicht? Die Antwort gibt's morgen 😎
      Dann noch kurz durch den Markt geschlendert, ein kühles Sonnenuntergangsbier am Strand geschlürft und ab in die Federn.
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    • Day 2

      Tag 1 im Udara Bali in Seseh

      June 8, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Ich stelle mir am nächsten morgen einen Wecker, damit ich trotz Jetlag das Vinyasa Yoga nicht verpasse. Die Kurse sind für Gäste gratis. Vor dem Kurs bekomme ich noch meinen Willkommensdrink: Eine frische Kokosnuss … mein Grund, warum ich mich bei meiner Reise schlussendlich doch gegen Europa und für Bali entschieden hatte 😝
      Danach schaue ich mir das Resort noch ganz in Ruhe an. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Eine riesige Pool- und Saunalandschaft bilden das Zentrum, eingerahmt von Statuen aus Affen, Tieren, Pflanzen und Menschen. Ständig entdeckt man neue Details und Viecher, die einen aus irgendwelchen Winkeln ganz unerwartet anstarren 😃Ein Warmwasserpool mit Unterwassermusik, in dem man mit Schwimmnudeln so lange herum treiben kann, bis die Finger schrumpelig werden. Ein normaler Pool mit Poolbar, ein Eiswasserbecken und zwei Saunen (die ich allerdings nicht teste). Drumherum überall die schönsten Tropenpflanzen: Monsteras, Calatheas, Palmen und Bougainville, wohin man auch schaut. Unreal…
      Auch das Essen ist (zwar für Bali-Verhältnisse hochpreisig) aber köstlich. Hipsterfaktor 100… für mich gibt es zum Frühstück Smoothie Bowls und mittags bzw abends Summer Rolls. Poké Bowls und Tuna Steak.
      Am meisten faszinieren mich die drei offenen Yoga Shalas aus Bambus, alle mit Blick auf den Ozean. Das absolute Highlight: der Aerial Yoga Bereich. Nach dem Vinyasa Yoga am Morgen, steht am Nachmittag die erste Stunde Aerial Yoga für mich auf dem Programm. Mit Unterstützung der Tücher ist Yoga einfach noch mal so viel besser…. Die Dehnungen viel intensiver und die Überkopffiguren eine ganz neue Herausforderung … auch wenn das Tuch bei der ein oder anderen Haltung ganz schön zwickt und ich nicht allzu lang über Kopf hängen bleiben kann, bin ich total begeistert: So ein Tuch brauche ich in meinem ersten Eigenheim auch.
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    • Day 3

      Tag 2 in Seseh

      June 9, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Vor lauter Begeisterung starte ich den Tag heute morgen gleich um 7 Uhr mit Aerial Yoga … der Blick auf den Ozean ist besser als jeder Kaffee. Danach vergesse ich im Pool völlig die Zeit, sodass ich fast das Frühstück verpasse. Meine Bestellung kann ich noch schnell aus dem Pool aufgeben, fix raus aus dem Wasser, etwas Trockenes anziehen und es wartet schon meine Smoothie Bowl - das macht Papas Porridge Konkurrenz 😝
      Nachmittags schaue ich mir die Strände rund um Seseh an. Ich laufe bis zum Pererenan Beach. Hier sieht man kaum Touristen. Überall Fischerboote, dahinter Palmen und Holzhütten und immer mal wieder Warungs, die irgendetwas Frittiertes, Maiskolben, Softdrinks und Kokosnüsse anbieten. Die einzelnen Strandabschnitte sind immer wieder durch Flüsse unterbrochen, die aus dem Landesinneren ins Meer fliessen. Am späteren Nachmittag gegen 16/17 Uhr, zieht es all die Locals zum
      Sonnenuntergang an die Küste. Die Kinder baden in den Flüssen. Die Familien sitzen auf den Boden am Strand, auf Bean Bags oder an Warungs, trinken Bintang (Bier) oder Kokoswasser und futtern ihr Essen von den Strassenbuden. In der Brandung jagen zahlreiche Hunde umher (scheinbar alle mit Besitzer, denn so gut wie alle tragen ein Halsband) und im Hintergrund knattern die Mopeds (DAS Fortbewegungsmittel auf Bali) mit dem die Locals zum Strand gerollert kommen. So lässt es sich leben… hier kocht und isst scheinbar niemand zu Hause. Auch spannend: nicht selten kommt die ganze Familie auf einem Roller angeknattert: Mama, Papa und 2-3 Kinder - wobei die Eltern stets einen Helm tragen - die Kinder hingegen nicht - verrückt🤔?
      Ich pflanze mich an einen Warung in der Mitte zwischen dem ganzen Trubel und schaue mir das Treiben an. Auf dem Weg zurück zum Resort werde ich von Kindern angewunken, angelacht und mit gebrochenem Englisch angesprochen: „Hellooo - waz your naame Miss“? Irgendwann höre ich auf mitzuzählen, aber heute werde ich mindestens 10 mal zum
      Fotomodell. Menschen mit schwachem Ego sollten einfach mal nach Bali kommen 😝
      Abends gibt es dann noch eine Runde Yin Yoga. Mega gut - ich hätte gar nicht gedacht, dass ich mich auch mal für Yin begeistern kann und ratze beim Shavasana fast ein 😃😴
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    • Day 8

      Future Surfergirls

      August 29, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Für alle aufmerksamen Leser gibts natürlich ein Verdauungsupdate: Wir haben alles fest im Griff! 💩 Trotzdem machten wir uns mit einem mulmigen Gefühl nach einem frühen Frühstück auf zum Strand. Denn: heute war SURFEN angesagt. Nachdem wir vorher die Preise der unterschiedlichen Stände auscheckten, entschieden wir uns schlussendlich für June und seine boys. June erklärte uns noch mit ein paar Trockenübungen am Strand, wie wir uns zu bewegen hatten und dann ging es ab in die Wellen(oder unter die Wellen - wie mans nimmt). Die Bretter über die Wellen hinaus ins Meer zu hringen, stellte sich immer als große Herausforderungen dar, da es uns viel Kraft abverlangte und die Angst, ein Brett ins Gesicht zu bekommen stets präsent war. Wenn man es jedoch aufs Brett geschafft hatte, war es ein unbeschreiblich freies Gefühl, auch wenn unsere Hosen immer voll mit Sand waren. Nicht nur das Surfen an sich, sondern auch unsere lässigen Surflehrer machten dieses Erlebnis umso aufregender. Zurück am Beach, nach einer kurzen Regeneration von Caros beinahe-Kotzattake entspannten wir noch ein bisschen, um dann Mittagessen zu gehen und den Markt unsicher zu machen. Zurück in der Unterkunft freuten wir uns über unsere Dusche und brachten unsere übelstriechende Schmutzwäsche zur Rezeption.
      Nach einem gemütlichen Abendessen in der Nähe unserer Unterkunft beendeten wir den Tag mit einem Bier und ein paar Partien UNO.
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    • Day 1

      Seminyak

      June 22, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Still getting used to being on my own again having travelled for the past 6 weeks with Corrie and Luisa, I arrived at my hostel around midday. It was a bit of a palaver getting there as the hostel had changed destinations so at first had turned up at the complete wrong location. Nevertheless I got there safely which has always been my continuous thought process throughout my trip. Luckily for me the hostel was one of the most sociable I've experienced in my travels. First night involved 20 of us getting a 'party bus' to Single Fin in Uluwatu. On the bus I was sat next to a Danish girl called Pernilla who ended up being my travel partner for the whole of Bali and now a best friend. After watching the sunset at Single Fin we met up with two of her friends she had met earlier on in her stay and enjoyed a few drinks with them before it was time to leave on the bus home at 12am. Stopping off at McDonald's on the way home made it a good end to a busy first night out.

      Feeling a bit worse for wear the next day was a relaxing one, which involved getting my nails done, visiting the beach and the markets and exploring Seminyak. Getting back to the hostel and I was persuaded into going out, which wasn't exactly hard and made the most of happy hour before heading out to the main bar / club known as La Favela.

      Another slow morning but saw to a very yummy breakfast before some more shopping as the weather remained extremely overcast. Being the last leg of my trip I didn't hold back spending and treated myself to a few items from a shop I fell in love with and probably could of spent a lot more money than I did. The sun decided to come out in the afternoon so me and Pernilla thought we would make the most of it and head to the beach. Covered in sand we showered and got ready for our last night out in Seminyak. Met a really good group of people at the hostel who all carried on the evening at La Favela into the early hours, finishing the night off with battered halloumi.

      The next day we went for breakfast at the same place as the day before as we didn't think we could have better food anywhere else. At midday it was time to checkout and head over to Canggu.
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    You might also know this place by the following names:

    Seseh

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