Indonesia
Taman Fatahillah

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Travelers at this place
    • Day 1

      Es geht wieder los!✈️

      August 16, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Es ist endlich soweit! Auf geht's nach Indonesien🇮🇩
      Das 1. Mal in meinem Leben Business Class geflogen...einfach next Level! Keine Worte dafür😳
      3 Gänge Menü, das Bett wird dir gemacht und Kuschelsocken und Hausschuhe gibt es natürlich auch🤓 Trotzdem nur ganze 4h geschlafen und Top fit😂 nach knapp 20h dann gut gelandet und nach mehreren Anläufen den Weg zu meinem ersten Hostel in Jakarta gefunden🤭 Es war schon dunkel, aber ich wollte unbedingt noch was essen gehen. Stand dann also Planlos vor dem Hostel und unsicher, ob ich alleine noch raus gehen sollte. Dann habe ich meine erste Bekanntschaft mit den veganen Antifaschisten Alex (kein Witz jetzt😂) geschlossen...Natürlich deutsch was auch sonst🤦🏼‍♀️😂Der hat mich dann zum Essen begleitet!😇 Jetzt heißt es erstmal den Jetlag überwinden!😅Read more

    • Day 3

      Rencontres

      September 15, 2022 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Les gens sont super sympas, le premier me nourri pour moins de 2 € on sympathise et il m'offre un dessert.
      Le second j'étais assis seul sur un banc à réfléchir à la suite, il m'accoste, on discute 30 minutes de nos vies, il vient de Sumatra, il est ici pour les vacances. Puis il me propose de me faire visiter chinatown que je n'avais pas trouvé le matin même. Je n'aurais pas osé y aller seul en plus.
      Merci
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    • Day 2

      Jakarta

      July 25, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      We worden op het vliegveld opgehaald door chauffeur Yusuf. Onderweg kijken we onze ogen uit. Eerst zien we vooral grote gebouwen, maar later worden de straten smaller, het verkeer drukker en zien we ook veel huisjes van golfplaten dicht op elkaar gebouwd. Onze tocht eindigt bij hotel Mercure, een overdadig mooi hotel in het oudere deel van de stad. Nu eerst even n beetje bijkomen en dan dit deel van de stad verder verkennen. Wat een kakofonie van geluiden, geuren en indrukken!Read more

    • Day 18–23

      Batavia, Oud Jakarta

      October 8, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 34 °C

      Unser Hotel liegt unmittelbar in der Altstadt, so dass wir mitten im Geschehen sind, sobald wir aus der Türe gehen. Da es unser letzter Tag in Indonesien ist, gehen wir es langsam an. Gemütlich frühstücken, dann ein kleiner Spaziergang, dann relaxen am Pool und dann wieder einen Spaziergang. Late Checkout gebucht, damit wir uns alle noch der Gerüche der Stadt entledigen können und dann per Gojek ab zum Airport.
      In der Lobby auf den Fahrer wartend kommt eine Reisegruppe mit ca. 30 Teilnehmern aus Deutschland an. Sie erzählen, dass sie jetzt drei Wochen Insel Java sowie Insel Bali erkunden. Ob die wissen, daß jetzt hier die Regenzeit so richtig beginnt? Wir hatten auf jeden Fall keinen einzigen Tropfen Regen in der ganzen Zeit!
      Hier die klassischen Fotomotive, die bei einem Rundgang durch Batavia nicht fehlen dürfen😉.

      Geklaut bei Wikipedia:

      Batavia war von 1619 bis 1799 das Hauptquartier der Niederländischen Ostindien-Kompanie in Asien und bis zur Unabhängigkeit Indonesiens in den 1940er Jahren die Hauptstadt Niederländisch-Indiens. Seitdem ist es unter dem Namen Jakarta Hauptstadt Indonesiens.
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    • Day 29

      Aaaand back to Jakarta 🥟🌆

      September 16, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      It is time. To start moving back toward Europe. Sucks, I know. We woke up in Flores, few hours later we're in Jakarta again, full of smog. But we have whole Saturday still!
      My Lili found a puppet master somewhere hidden away in an alley to show me shadow dolls, this stuff is amazing! And the guy explained it all, showed us a short play (original is 9 hours long!). This craft been in his family for generations. This country is wonderful!
      We chilled is the city, walked to China Town for good dumplings, yumm-eee! Best ones I've ever had! 😋
      How it's evening time. But we're planning one more tour tomorrow - around Jakarta 😃
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    • Day 5

      Jakarta

      June 5, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

      Fuimos caminando desde el hotel hasta Kota Tua (la plaza de la zona histórica). La ciudad es muy calurosa y húmeda así que caminar no fue quizás la mejor idea.
      Alrededor de la plaza de Kota Tua hay varios museos pero estaban todos cerrados porque era lunes.

      Encontramos abierto el tradicional Café Batavia, construido completamente en madera en el siglo XIX por los Holandeses. Comimos una de las mejores Torta Opera de nuestras vidas 🤤.

      Pudimos visitar sólo el Elephant Museum que es el museo nacional y no se encuentra alrededor de Kota Tua. Aprendimos un poco sobre las tribus originarias.

      Nos juntamos a cenar a las 17.30hs con una compañera del master y su familia en un shopping. Los shopping son un atractivo de la ciudad, muy grandes y con muchas opciones.
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    • Day 3

      Dagje slenteren door Jakarta

      August 8, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Vandaag een dagje (lang) uitgeslapen en lekker geslenterd door Jakarta zonder enig doel. Dit resulteerde in veelal door sloppenwijken lopen en je ogen uitkijken! Zoveel vriendelijke mensen. Continu hoorden we ‘hello mister, how are you today’ en als eerste vraag ‘are you married’. Bijzondere vraag vonden we. Kleine kinderen die een high five willen en achter ons aanrennen. We kregen beide het gevoel alsof we een attractie of bekendheden waren. Naast dat je van alle mensen veel prikkels krijgt zijn er ook veel geuren die we moeten verwerken. We ruiken soms lekker eten en ook vaak de stank van het riool of rauwe vis. Toch maar een mondkapje gekocht, aangezien de luchtkwaliteit ook dermate ongezond voor je is dat dit wel verstandig is!
      Op de 1e foto staan we in het oude ‘Batavia’ de handelspost van de Nederlanders tijdens de VOC tijden. We staan hier voor een Gouveneurskantoor. Veel gebouwen (bijna alle) zijn toen der tijd door Nederland gebouwd in omliggende omgeving.
      Foto 2 is gemaakt bij een marktje. Er zijn volgens mij meer kraampjes dan winkels in Jakarta. Overal waar je loopt wordt wel eten verkocht!
      Foto 3 is ook best kenmerkend; veel steegjes hebben een soort poort voor je naar binnen loopt. Hier wonen veel mensen en kijk je wederom je ogen uit. De armoede is hier enorm en mensen leven op heel weinig vierkante meters en hebben vaak niet eens een bed.
      Foto 4 en 5 zijn gebouwen van de VOC, deze kom je zo hier en daar tegen.
      Foto 6 is een straat waar we door liepen en is meer voor de impressie (hoe de meeste straten/huizen er hier uit zien).
      Foto 7 is een soort werkplaats/afvalverwerking achter de woningen van foto 3.
      Foto 8, 9 en 10 zijn in de avond onderweg naar ons hotel genomen. Nog steeds veel kraampjes waar eten wordt verkocht en veel kleine kinderen die om 22:00 uur nog wakker zijn en over straat rennen.
      Al met al veel indrukken te verwerken!
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    • Day 4

      Spaziergang

      August 12, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Da ich sehr lange geschlafen habe, einfach mal einen Spaziergang gemacht. Jetzt bin hier, war super schnell unterwegs, weil Sonnenbrillen Modus aktiviert.

      Mich haben schon 3 Gruppen aufgehalten um Fotos mit mir zu machen, weil sie noch nie einen so großen Menschen gesehen habe.

      1km spazieren in Jakarta = 500 Höhenmeter Wanderung

      Die luftverschmutzung ist heute halb so schlimm dementsprechend habe ich die Sonne heute mal gesehen.

      Ziel des Tages: früher schlafen gehen
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    • Day 4

      Kota Tua - Glodock - & More

      September 4, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      Mehr oder minder Planlos ging es in die Altstadt - KOTA TUA. Da die dortigen Museen am Montag scheinbar geschlossen sind🙅🏼‍♂️, ging es schnurstracks weiter nach Glodok, dem ansässigen Chinatown-Market. Viele neue Eindrücke und ausreichend leckeres Essen sollten nicht zu kurz kommen🍲🍡🍜🤤. Ein Ausgleich zur Völlerei lieferte uns „Ken‘s Gym“ ein paar Straßen weiter 🏋️‍♂️.Read more

    • Day 35

      Javas Städte: Jakarta, Bandung & Yogja

      November 21, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      Jakarta

      Aus dem Paradies fliegen wir zurück in die Realität. Genauer gesagt nach Jakarta - eine Millionenstadt, die von Wolkenkratzern, Staus und Shoppingmalls geprägt ist. Darauf mussten wir ubs erstmal neu einstellen. Zunächst laufen wir voller Tatendrang zum Museum of Indonesia — das leider wegen Umbauarbeiten geschlossen war. Wir schmeißen unseren Plan über den Haufen und machen das, was etliche Reiseblogs empfehlen: In eine Mega-Shoppingmall gehen und sich einfach mal treiben lassen. Sowas machen wir in Hamburg nie und tatsächlich war es die erste Mall, die wir gemeinsam besuchen… oder besser gesagt: entdecken. Hier gibt es fast alles was man sich vorstellen kann: Jegliche Marken, Stores, verschiedene Food Courts, Restaurants, Karaoke und natürlich ein Riesen-Spielcenter. Wow wow wow! ;) Nach all der Zeit inmitten der unberührten Natur war das schon ein Clash und irgendwie fühlten wir uns anfangs komisch zwischen all den Weihnachtsliedern und dem Kommerz. Als wir uns dann durch die ersten Leckereien schlemmten und enddddlich wieder abwechslungsreiches, gewürztes Essen genossen, waren wir in der Riesenmall nun ganz angekommen. Hier ein Kokosnuss-Shake, da ein Fluff-Fluff-Cheesecake, Eis, Zimtschnecken … alles wurde geteilt damit wir möglichst viel probieren konnten. Als David dann das Spielecenter entdeckte, strahlten die Augen, wie die eines kleinen Jungen. Nach etlichen Fungames am Automaten, einer bunten Flauschi-Tasche und zwei Haargummis später als Gewinn, zogen wir mit einem frischen Spritzer Parfum von dannen und hatten tatsächlich mehr als 5 Stunden in der Mall verbracht. Upsi.
      Am späten Nachmittag erkundeten wir die Altstadt, welche von holländischen Prachtbauten aus der Kolonialzeit geprägt ist. Auf dem Platz tummelten sich die Indonesier*innen munter. Wir waren mal wieder die einzigen Weißen und somit eine Attraktion. Immer und immer wieder kamen sie schüchtern aber zuckersüß zu uns und fragten nach einem gemeinsamen Bild. Unser Highlight war eine Gruppe älterer Frauen. Erst ein Gruppenfoto, dann der unbändige Wunsch mit dem großen Bule-Mann ein Foto zu erhaschen. Es war herrlich. Wir lachten so viel zusammen und genossen es wieder, wie neugierig, offen und fröhlich die Menschen in Indonesien uns begegneten.
      Abends gönnten wir uns unseren ersten richtigen Drink in der höchsten Rooftopbar der Stadt. Wir waren erst so spät da, dass wir fast die einzigen Gäste waren. Der Blick über die beleuchtete Metropole war beeindruckend. So viel Stadt hatten wir seit unserer Abreise aus Hamburg nicht mehr gesehen. Und heimlich genossen wir die kurze Backpacker-Pause. Da schmeckten die guten Drinks gleich noch viel besser.

      Bandung

      Am nächsten Tag ging es mit dem Zug nach Bandung. Im bezahlbaren First-Class Wagen (ein Hoch auf Davids neue Beinfreiheit beim Reisen) fuhren wir eine traumhafte Strecke, entlang an saftigen Reisfeldern, Wellblechdächern und Dschungellandschaften. Bandung selbst hatte keine großartigen Sehenswürdigkeiten, weshalb die meisten Touristen hier nur auf der Durchreise hielten oder um in den zahlreichen Outlets einzukaufen. Na… als neue Shoppingmäuse waren wir nun angefixt. Wir genossen das beste Frühstück seit Wochen und liefen zu Fuß durch die mittelgroße Stadt. Zu unserer Überraschung gefiel uns Bandung richtig gut. Kürzere Distanzen, weniger Staus, mehr Grünflächen und Gehwege. Besonders die Jungdesigner-Szene überraschte uns sehr. Vor allem David wurde hier fündig, sodass er am Abend den halben Backpack mit coolen Shirts, Hoodies und Hosen packen konnte. Sogar ein neuer kleiner Rucksack durfte den alten (in Raja Ampat von Ratten zerfressenen!!) Rucksack ablösen. Am Ende gab es noch ein Foto mit uns auf dem Instagram Account eines kleinen Mode-Labels. Die Star-Shoppingmäuse aus Deutschland waren da. Das war ein Fest. :)

      Yogjarkarta

      Wieder fuhren wir weiter mit dem Zug in Richting Süden. In Yogja wollten wir vier Nächte bleiben. Hier gab es Tempel, Kultur und einen, für eine Großstadt, relaxten Vibe. Der aktive Vulkan Merapi allerdings, war der heimliche Grund, warum wir überhaupt nach Java kamen. Endlich echte Lava sehen. Das war unser Traum. Und er spuckte - fast jeden Abend.
      Doch dann kam es mal wieder anders. Nach unserer Ankunft im Hostel ging es mir plötzlich immer schlechter. Ich hatte wohl eine Lebensmittelvergiftung und musste bis zum nächsten Tag im Zimmer bleiben. Am folgenden Nachmittag ging es ein bisschen besser und ich sammelte meine Kräfte für einen Besuch des Sultanspalasts. Ein Vergnügen war es leider nicht und wir kehrten kurz darauf zurück ins Hostel.
      Sobald es dunkel wurde, checkte ich immer wieder den Merapi-Livestream. Aus verschiedenen Perspektiven und sogar mit Wärmekameras war es möglich einen Ausbruch mitzuverfolgen, um sich direkt auf den Motoroller zu schwingen und zum Viewpoint zu fahren. Allerdings war der Livestream recht ernüchternd. Es war mittlerweile Regenzeit in Java und die dichte Nebeldecke bedeckte den Merapi auch an diesem Abend. Während es mir leicht besser ging, fing es in der folgenden Nacht bei David an. Es half nichts: Wir setzten einen weiteren Tag aus und regenerierten uns. Abends war wieder der Merapi im Nebel. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und checkte wieder. Erst war ich mir nicht sicher, aber doch… das war doch Lava auf dem Screen?! Aber David war so schwach gewesen am Vortag. Ich war froh, dass er schlief. Und ich wollte ihn lieber schlafen lassen. Dennoch stand mein Plan: in 24 Stunden stelle ich mir wieder den Wecker und dann musste es einfach klappen!
      Endlich ging es uns beiden wieder halbwegs gut. Wir mieteten einen Roller und düsten zu einem wunderschönen, kleinen Hindu-Tempel. Anschließend ließen wir den Tag in einem indonesischen “Freizeitpark” (ohne wirkliche Fahrten oder Aktivitäten… ) ausklingen.
      Als wir uns gerade zum Schlafen legten, checke ich natürlich ganz routiniert den Merapi-Stream. Wow! Das war mal ein Ausbruch und auch noch halbwegs freie Sicht. Aber wir blieben bei der Abmachung zum Sonnenaufgang hinzufahren. Der Wecker klingelte, Livestream-Check, Yesss Lava war da! Also fuhren wir um 4 Uhr morgens in völliger Dunkelheit durch die leeren Strassen Yogjas. Die Stadt schlief noch und ich genoss die Fahrt in der kühlen Luft. Plötzlich tröpfelte es. Aus wenigen Tropfen wurde ein amtlicher Regenschauer. Wir waren gerade auf Halber Strecke zum Vulkan und dann das! David zog das Regencape an und wir warteten… erst fünf Minuten, dann 10, dann 20. Davids Laune war mittlerweile am Nullpunkt angekommen und sein Gesicht sprach Bände (siehe Foto). Also sah auch ich traurig ein, dass wir es nicht zum Merapi-Viewpoint an diesem Morgen schaffen sollten. Wir fuhren zurück und es riss auf. Vielleicht war es doch ein Zeichen!! Wir drehten um und mit Vollgas in Richtung Merapi. Ich war voller Tatendrang und ein bisschen aufgeregt. Am Viewpoint (unten) angekommen kam dann die Klatsche - wir sahen nichts. Meow. Wir hatten wirklich alles versucht aber es sollte einfach nicht sein. Schweigend fuhren wir die Stunde wieder zurück zum Hostel und legten uns wieder ins Bett.
      Gegen Mittag wollten wir zum Borobodur-Tempel aufbrechen, der größte buddhistische Temepl der Welt. Die Tickets hatteb wir bereits am Vortag online kaufen müssen. Kurz bevor wir losfahren wollten, ging es mir plötzlich immer schlechter. Ein Rückfall - das konnte doch nicht sein… Während ich noch versuchte mit Banane und trockenem Müsli ein bisschen Energie zu gewinnen, regnete es plötzlich in Strömen. Was nun? Die anderen Leute im Hostel gaben uns den Tipp lieber mit einem Fahrer dort hinzufahren, da die Straßen recht matschig werden bei Nässe. So langsam lief uns die Zeit davon, denn die Tickets galten nur für einen konkreten Zeitraum. Während David den Fahrer organisierte, gab ich ihm das Zeichen, dass es mir besser ging. In 30 Minuten sollte es also los gehen. Doch auf einmal ging es mir schlechter und immer schlechter. Mein Kreislauf war am Boden und es ging mir richtig elend. Der Fahrer war da. Was nun? Ein kurzes Hin und Her … aber es ging einfach nicht. Traurig sagten wir alles ab und schossen das Geld in den Wind. Bis zum Ende des Tages musste ich irgendwie wierer fit werden. Denn wir hatten Tickets für den Nachtzug nach Malang gebucht.
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    You might also know this place by the following names:

    Taman Fatahillah

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