Indonesia
Teluk Sanghiyang

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Travelers at this place
    • Day 15

      Dernier jour au paradis

      April 21, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Par Morgane 🚲

      Réveil matinal ce matin car on espère trouver des spécialités culinaires du coin sur le marché local et que le gérant du warung de la veille nous avait dit d'y aller aux alentours de 6h.
      Malgré notre motivation nous arrivons un peu tard et les locaux n'ont pas laissé grand chose autre que les feuilles nécessaires pour préparer leurs offrandes. Tant pis, on aura essayé.

      On poursuit notre chemin. On est parti pour un tour de l'île à vélo ! On avait demandé hier de louer des vélos et on a été servi, un superbe VTT chacun. Ils ont le guidon un peu trop grand mais sont vraiment niquels! Cela explique sans doute qu'ils reviennent plus cher que de louer un scooter...

      Notre tour s'interrompt assez vite car on atteint notre première destination : la forêt de mangroves.
      On espérait y faire une petite balade à pied mais aucun chemin n'a été tracé dedans et il est impossible de la pénétrer. On tombe sur un local qui nous propose de nous faire un tour en bateau autour de la forêt mais on choisit l'option plus tranquille de faire du kayak à 2. Le gérant des petites embarquations valide notre choix expliquant que c'est le moment propice comme la marée est basse. Alors nous voilà parti tous les deux sur l'eau. Il n'y a personne d'autre que nous, il faut dire qu'on était un peu tôt. C'est super cool, on passe dans une petite rivière et une ramification dans laquelle on doit faire demi tour par manque de profondeur et on peut admirer ces paysages bien surprenants tout en profitant d'un moment de quiétude.
      On arrive jusqu'à la mer, la jointure est impressionnante et la mer s'étend à perte de vue jusqu'aux nuages, très calme. On se laisse emporter par le courant pour rejoindre l'autre petit bout de rivière et on rend à son propriétaire le petit bateau.

      On repart en vélo pour poursuivre notre tour de l'île, on repasse devant le fameux "Yellow Bridge" où on est arrivé hier et on rentre chez nous. Le tour de l'île a été assez rapide car c'est vraiment une petite surface de terre.

      En rentrant à la guesthouse, on commande notre petit déjeuner et on profite pour se reposer un peu à deux ensuite avant de profiter de la piscine et d'aller manger.

      L'après midi, il ne fait pas très beau, il pleut même alors on choisit de juste rester tous les deux afin de profiter de derniers moments ensemble.

      En fin de journée on se motive quand meme à retourner faire un tour de vélo, un peu plus adapté à nos VTT car le chemin que nous empruntons grimpe assez fort et passe par des routes parfois bien cabossées. On s'arrête prendre un petit apéro et on rentre chez nous. Petite erreur de notre part, nous n'avions pas prévu de lampes frontales et n'avions pas anticipé la tombée de la nuit sauf qu'ici il n'y a presque pas de lampadaires. En effet, l'éclairage des rues est dû aux warung ou guesthouse/hôtel mais pas d'éclairage public presque. Bien évidemment Maps nous fait passer par des petits sentiers au milieu de rien ou de maisons reculées si bien qu'on tombe sur des chiens bien agressifs mais pas de lumière pour nous guider.
      On s'en sort quand même sans trop de difficulté en finissant par atteindre la grande route et on rend les vélos qu'on avait loués pour la journée.

      Ce soir c'est chill, début de préparation des affaires et petit pincement au coeur au moment du coucher parce que demain c'est le grand départ avec retour en France pour ma part.
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    • Day 20

      Mushroombeach

      September 28, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Am Mushroom-Beach angekommen, sahen wir schon von oben, dass auch hier die Ebbe voll eingesetzt hatte. Ein bißchen Wasser hatte es aber noch.
      ....und so beim Schauen achtete ich nicht auf den Weg und rutschte mit meinem rechten Fuß direkt in einen ca. 25 cm tiefen und 20 cm breiten Kanal neben der Mauer zum Strand.
      Leider ist es nicht beim Abrutschen geblieben, sondern wurde ein richtig schöner Sturz...gggrrrrrr....schmerzhaft für meinen Rücken. Die Lockerheit im Rücken durch meine täglichen Massagen einfach mal futsch....
      Mit ein paar Übungen im flachen warmen Wasser konnte ich den ersten Schmerz in den Griff bekommen.😊
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    • Day 11

      Die Insel ruft!

      April 11, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute hieß es "Goodbye Ubud"

      Wir starteten entspannt in den Tag und genossen das leckere Frühstück. Im Anschluss packten wir unsere 7 Sachen zusammen und gingen nochmal auf den Kunstmarkt und wurden leider auch wieder fündig.

      Dann hieß es 11.30 Uhr Abfahrt.... Pustekuchen... Aus 11.30 wurde 12.00 und letztendlich 12.30 Uhr bis der Fahrer endlich unser Hotel gefunden hatte und uns abholte. 13.30 Uhr sollte das Boot abfahren und mit Hackengas schaffte der Fahrer tatsächlich uns in allerletzte Minute auf das geplante Boot zu bringen.

      Das Gepäck wurde oberhalb aufs Boot geschmissen und los gings. Wir waren etwas froh, dass wir unsere großen Rucksäcke in die Beutel gepackt haben, denn sonst wären sie ziemlich nass geworden.

      Nun ging die Reise los und dauerte ca. 30 Minuten und wir waren auf der schönen Insel Nusa Lembongan angekommen. Dort wartete ein Fahrer vom Hotel auf uns und sammelte uns ein.

      Das neue Hotel ist soo schön und wir haben ein kleines Häuschen mit Außenbad und direkt am Pool. Ebenso gibt es zuckersüße Hunde in der Anlage und alle sind unglaublich nett.

      Nach dem wir uns häuslich eingerichtet haben ging es für uns direkt in den Pool zum relaxen und wir buchten den Trip für morgen und nochmals eine Massage für mich am Donnerstag (nach dem Schnorcheln)
      So verbrachten wir unseren Nachmittag und machten uns dann gegen 17 Uhr auf dem Weg zum "Sunsetpoint" und der Sonnenuntergang war traumhaft. Ebenso hatte man besten Blick auf die Vulkane von Bali. Einfach nur WOW!

      Mehr haben wir heute nicht erlebt aber dafür gibt es morgen wieder ein volles Programm und wir erkunden Nusa Pendia mit seinen berühmten Stränden.

      Bis dahin, Muchachos!
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    • Day 21

      Eine Seefahrt die ist lustig

      January 21, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Und riecht ausnehmend doll nach Diesel.
      Heute sind wir auf Lembongan angekommen, die Insel ist ein, ca. 8 Quadratkilometer groß und hat traumhafte Strände.
      Die Überfahrt war wild, etwas rauhere See genau zwischen Bali und Lembongan, jetzt aber nur noch relaxing.Read more

    • Day 8

      Nusa Lembongan - here we are

      August 18, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Überfahrt dauerte ca. 30 Minuten mit dem Speedboat.
      Mit uns an Board war eine deutsche Familie mit zwei Kindern, die seit Februar ausgestiegen ist. Ihre Erfahrungsberichte und Lebenseinstellung haben uns inspiriert.
      Dem Gefühl davon, dass beinahe "alles möglich ist" verfallen wir schnell und unser Horizont beginnt sich mit nur diesem einen Treffen zu erweitern.

      Wir fuhren auf der offenen Ladefläche eines Transporters zu einem weiteren Punkt kurz vor der bekannten gelben Brücke der Insel. Unsere Unterkunft befindet sich auf Nusa Ceningan, eine weitere, mit dieser Brücke verbundenen, Insel.
      Hier wurden wir beide, samt unserem schweren Gepäck auf zwei Roller verfrachtet und zur Unterkunft gefahren.

      In diesem liebevoll geführten Resort angekommen, waren wir nicht nur direkt entschläunigt, sondern bekamen auch das Gefühl vom ersten Mal "angekommen sein"

      Zu Fuß haben wir die nähere Umgebung erkundet, an der blauen Lagune um die Ecke haben wir einen netten jungen Mann aus Indien kennengelernt und sind spontan zu dritt an der zerklüfteten Felsküste weiterspaziert.
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    • Day 12

      Wir verlängern auf Lembongan 🤗

      July 22, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Unser Tag begann mit Warten: Warten auf das Frühstück… Warten auf das Ferkeltaxi, weil wir schon wieder eine Stunde auf gepackten Taschen saßen… 😂 #monkaufreisen
      Zu unserer Überraschung erfüllte unser Schuttlefahrer nicht das indonesische Klischee und erschien pünktlich am vereinbarten Treffpunkt.

      Nach kurzer Fahrt kamen wir in unserer neuen Unterkunft an, wo wir sehr herzlich von der Besitzerin empfangen wurden. Ihr Ehemann ist der pünktliche Shuttlefahrer ☺️
      Hier bezogen wir unser neues Zimmer, räumten die Taschen aus und bekamen die Schlüssel für unseren „neuen“ Roller. 🛵 💨

      Wir kamen auch schnell ins Gespräch mit einer dänischen Familie, die hier ebenfalls in der Unterkunft zu Gast ist - für morgen Früh teilen wir uns ein Boot mit ihnen und gehen zum Schnorcheln 🤿

      Am Nachmittag sind wir mit dem Roller zum empfohlenen „Secret Beach“ gefahren 🏝 Das ist ein Strand, der nur bei Ebbe auftaucht. Hier waren wir wirklich fast die einzigen Gäste, leider war der Zugang ins Meer sehr flach und steinig, dass wir uns dazu entschieden die Zelte abzubrechen und am Nachbarstrand unsere Handtücher auszubreiten, denn hier konnte man problemlos in den wundervollen indischen Ozean eintauchen 🥰

      Nach einer Weile Chillimilli stiegen wir dann wieder auf den Roller und besorgten noch ein wenig Proviant für den Ausflug morgen und erfrischten uns dann nochmal im heimischen Pool.

      Danach genossen wir ausgiebig die erste warme Dusche nach Sanur 😍 Unglaublich, wie man das vermissen kann.

      Anschließend musste noch unser Bett für die Nacht mit unserem importieren Moskitonetz 🦟 präpariert werden. Bei einer Deckenhöhe von 3,50m gestaltete sich dies etwas schwierig und wir baten den Besitzer unsere Mac Gyver - Idee umzusetzen - und so spannten wir ein Seil quer durch den Raum, welches an der einen Seite an einem Bild und auf der anderen Seite an einer Gardinenstange befestigt wurde 🤣🤣🤣 und hängten so das Moskitonetz auf. Herrlich. 🤪

      Das Abendessen wurde uns heute beim einem Local - Restaurant namens BomBom kredenzt 😃 (Google sagt 4,6 / 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️)
      Es gab ein original balinesisches Gericht „Pepes“ bestehend aus geschnittenem Thunfisch, Tomaten, Knoblauch, Zwiebeln und Kokosöl. Das Ganze wird dann wie in einem Wrap aus Bananenblatt gegrillt und an Reis serviert. Das kam pro Portion umgerechnet 2,62€ 🙈 Mega lecker!!!

      Heute Abend werden wir das erste Mal in diesem Urlaub unser Uno-Spiel auspacken. Morgen Früh 6 Uhr klingelt der Wecker.

      Gute Nacht ihr Lieben 🫶🏼
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    • Day 54

      Das erste Insel-Feeling

      October 2, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Bali ist als Insel betrachtet ja schon etwas größer. Wenn man dort per Flugzeug ankommt und mit dem Roller rumreist bekommt man kaum mit, dass man auf einer Insel ist. Wir beschlossen also diese Gefühl einmal zu suchen. Nach starkem Abwägen entschieden wir uns dann gegen die Gillis und für die direkt vor Bali vorgelagerten Inseln Nusa Lembongang und Nusa Penida. Die Erzählungen über Mantas in einer bestimmten Bucht haben uns neugierig gemacht. Vielleicht auch, dass Mo auf Lembongan surfen kann, man weiß es nicht! Bisschen mehr wilde Küste statt wilder Verkehr war auf jeden Fall was wir wollten!

      Wir reisten also per 'Grab' (das asiatische Uber) von Canggu zum Hafen Sanur. Von dort stiegen wir in ein Schnellboot nach Nusa Lembongan, eine kleine Insel die per Brücke mit der Insel Nusa Ceningan verbunden ist. Einmal vorab: Alle drei Inseln vor Bali sind bereits seid vielen Jahren durch Besucher gesteuert. Uns war also klar, dass wir hier keine Abgeschiedenheit finden würden. Jede Insel hat seine Highlights und jedes davon ist nach unserer Vermutung durch Instagram groß geworden bzw. werden es noch immer - scheinbar gibt es noch viele viele Chinesen, die Ihre Gruppenausflüge hierhin steuern.

      Auf Nusa Lembongan werden Touristen mit kleinen Mini-Transportern herumgefahren. Hinten offen und mit zwei Sitzreihen bestückt. Zweite Alternative ist wie immer der Scooter. Wir waren defintiv froh, wenn wir vor der Kolonnen an kleinen Transporter an einem "instagrammigen Spot" angekommen sind. Aber immerhin gibt es keine Autos. es ist ruhiger und auch das Insel Feeling kommt ien wneig auf.
      Unsere Unterkunft "Adi Homestay" hilt alles wichtige für uns bereit: eine ruhige Bamboo-Hütte, einen Warung für genug Futter und einen schönen Platz am eigenem kleinen Pool. Dazu konnten wir hier auch direkt unser geplantes Highlight buchen: Die Manta Snorkeling Tour.
      Wir machen es kurz. Für uns gab es leider keine Mantas zu bestaunen. Nach vielen Gesprächen mit Indonesiern war klar: Endweder waren wir einfach zu spät in der Bucht und zu viele andere Boote schon vor uns da, oder es liegt an der wechselnden Saison. Durch den momentanen Wechsel auf die Regenzeit wird das Wasser kälter, die Gezeiten ändern sich und Delphine kommen in die Manta-Bucht. Das ist wohl meist ein Zeichen dafür, dass die Mantas rar werden. Delphine hingegen haben wir wirklich aus der Ferne sehen können. Dazu gab es in der Crystall Bay eine kleine ganz private Zeit zwischen Maren und einer wunderschönen Schildkröte. Über die verpasste Chance mit Mantas zu schwimmen, half das ein wenig hinweg.
      Ansonsten- keine Frage Nusa Lembongan hält schöne Cliff-Szenerien bereit und ziemlich ziemlich blaues Wasser. Überall gibt es verwinkelte kleine Gassen und Schauckeln an Strandbars. Die bekannte "Yellow Bridge" rüber nach Nusa Ceningan gehört ebenso zu den Dingen die man mal befahren sollte - aber auch hier...am besten ist gerade wenig los.
      Etwas sehr "ursprüngliches" haben wir dann aber doch finden können und waren auch ganz überrascht. Auf der südlichsten Spitze Ńusa Ceningangs fanden wir doch wirklich einen Hahenkampf vor. Ja richtig, ein organisiertes Turnier an dem männliche Hähne eine rasiermesserscharfe Klinge an eine Kralle bekommen und so bestückt in einer Art " Arena", angestachelt, aufeinander losgelassen werden. Ein Kampf entscheidet der Tot und dies eben meist blutig. Vor dem Kampf werden lauthals Wetten angenommen und der Wetteinsatz hochgetrieben. Aus westlich europäischen Augen her betrachtet ist dies eine wirkliche grausame Freizeitbeschäftigung und Tierquälerei. In vielen asiatischen Ländern ist dies alleridngs tief verwurzelte Kultur. Maren hat dies bereits in den Philippinen beobachten dürfen und daher hielt sich der Schock hier in Grenzen. Aber nein- "schön" anzusehen ist dies nicht.

      Keine Mantas und nach zwei Tagen hatten wir auch sogut wie alles gesehen...also packten wir und stiegen in ein kleines Boot zur Nachbarinsel Nusa Penida.

      Neben den Bildern hier gibt es übrigens das erste Mal ein kleines VIDEO zu NUSA LEMBONGAN https://gopro.com/v/Db0Jdr4gr7JwV
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    • Day 27

      Nusa Lembongan Cruising

      January 31 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nachdem wir gestern nach einem Mopedverleih gesucht haben, der auch Kinderhelme besitzt, haben wir heute eine kleine Tour über die Insel gemacht. Das war sehr schön aber auch aufregend, da wir uns einmal verloren haben und die Straßen nicht immer ganz eben bzw ziemlich steil waren. Die Kinder fanden es richtig cool herumzudüsen (Paula wollte ihren Helm gar nicht absetzen). Außerdem haben wir eine Apotheke gefunden bei der sich Marie mit Medikamenten gegen ihre hartnäckige Stirnhöhlenentzündung eindecken konnte. (Zum Glück gibt es in Indonesien so ziemlich alles rezeptfrei ;) )
      Außerdem haben wir die Läden nach Postkarten durchforstet und waren nochmal am Dream Beach. Dort hatten wir viel Spaß in den hohen Wellen - bis Paula von einer Welle umgeschleudert wurde und ihr neues Perlenarmband verlor...
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    • Day 55

      Tschüss Nusa Lembongan, Hallo Bali

      June 26, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 26 °C

      Heute ging es für uns nach 11 Tagen Nusa Lembongan mit dem Speed Boot zurück nach Bali.
      Wir hatten eine richtig schöne Zeit hier, ja schon zum 2. Mal 😉
      Für unseren 2. Aufenthalt hatten wir uns nochmal 2 andere Unterkünfte und Strandabschnitte ausgesucht. In der ersten Unterkunft waren wir in einer riesigen Hütte untergebracht, sogar mit 2 Badezimmern. Die Strände waren traumhaft schön aber durch nicht vorhanden Schatten eher nicht so kindertauglich. Dafür mit Pool, also alles nicht so wild. Unsere zweite Unterkunft war unser persönliches Highlight, wir haben uns so sehr über die Hütten direkt am Strand gefreut. Es war wirklich schön dort, es gab ein Restaurant was uns ganz lecker bekocht hat, inklusive aller Extrawünsche : Mama ich möchte Reis mit Röstzwiebeln und Gurke und Tomate neben dran, ok? 😉
      Das Babyphone reichte auch bis zum Restaurant, so dass wir abends auch zu zweit essen konnten, das war richtig schön.
      2 Tage war Ilvi unser Sorgenkind, mit fast 40 Fieber haben wir gefühlt alle blöden Krankheiten die man in Asien so haben kann durchdacht, die kleine hing ganz schön durch. Zum Glück waren es scheinbar nur die Backenzähne. Die Mädels haben auf jeden Fall ein Zahnthema-Fria hat abends beim ins Bett bringen den 2. Wackelzahn verloren und wahrscheinlich runtergeschluckt, denn wir können ihn nicht mehr finden 😂
      Ein paar mal haben wir uns ein SUP ausgeliehen, das hat richtig Spaß gemacht und uns Muskelkater beschert. Auch Fria war ganz angetan, bis wir einmal von einer ziemlich hohen Welle vom Brett gespült wurden, verständlicherweise war sie danach erschrocken und ängstlich.
      Ilva hat einen Abend im Restaurant sich einen Stuhl geschnappt und ihn vor sich her geschoben, ist ein paar Schritte gelaufen - unser Herz voll mit Glück und die Augen voller Freudentränen😍
      Einen Ausflug in die Mangroven haben wir gemacht und sind noch immer beeindruckt von der Ruhe in den Wäldern und der Schönheit dieser im Wasser wachsenden Bäume. Bei meiner Schnorcheltour hatte ich diesmal Riesenglück und habe Mantas gesehen, richtig schön 🙏
      Mit viel Sand zwischen den Zehen, Sonne, Vorfreude auf die nächste Zeit, einem Herz was ein bisschen schwer wird, weil sich unsere Indonesienzeit dem Ende neigt, schönen Erinnerungen und Momenten geht es für uns mit dem Speed Boot zurück nach Bali-eine Woche Kuta mit viel Getümmel, Sonnenuntergängen am Strand und ein paar Besorgungen wie z. B. neue Badesachen. Nach 5 Wochen kleinen Inseln, freuen wir uns darauf tatsächlich sehr 😂
      So Reisetage ruckeln die Kinder schon immer ganz schön durch, fühlt sich bisschen an wie Jetlag oder zu viel Zucker🙈 aber ich glaube, am Ende machen wir das alle 4 immer ganz gut...
      Wir denken fest an Euch ♥️
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    • Day 13

      Ins Wasser gefallen

      April 13, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Tja was sollen wir über heute berichten....
      Fangen wir von vorne an

      Heute morgen starteten wir bei einem leckeren Frühstück und schönen Sonnenschein. Wir vermuteten bereits das wir uns höllisch verbrennen werden auf dem Boot.

      Also ging es bepackt mit Sonnencreme los zum Strand, wo bereits unser Captain wartete. Er ist ca. 75 Jahre und kennt sein Spider-Boot (traditionelles Indonesisches Boot mit rechts und links Außenborder) in und auswendig. Also ging es für uns los und nach wenigen Metern konnten wir bereits Delfine sehen, wie auch eine Schildkröte.

      Der Captain teilte uns mit, dass wir zu erst zu den Mangroven fahren und als letzte Station die Manta Bay ansteuern, da die Bedingungen derzeit noch nicht optimal waren. Das Meer war spiegelglatt und wir hielten an den Mangroven an. Das Riff war wunderschön und eins der schönste Spots seit langem. (Galapagos natürlich ausgenommen)
      Wir sahen zahlreiche Fische.. Wirklich herrlich!
      Nach ca. 45 Minuten im Wasser sind wir wieder aufs Boot zurück und merkten bereits, dass das Wetter sich veränderte...und der Weg den wir ein schlugen wollten überhaupt nicht mehr zusehen war. Der Captain telefonierte kurz und teilte uns mit, dass es wahnsinnig wäre wenn wir dorthin fahren würden. Die Wellen sind so hoch und der Wind zu heftig.
      Er entschuldigte sich tausend mal bei uns aber wir sagten ihm das es für uns okay sei und Sicherheit geht immer vor. Wir waren froh solch einen Captain zu haben, da wir mehrfach sehen konnten, wie die selbe Art von Boot dort rein fuhr... und er selbst rief rüber, dass er es lieber nicht machen soll.

      Aber manche Touristen bestehen halt auch darauf...

      Er fuhr einen anderen Spot an aber dort haben wir nach 10 Minuten den Schnorchelgang abgebrochen, da uns die Wellen etc. zu heftig waren und die Strömung uns schnell mal hätte gegen den Felsen treiben können. Also fuhren wir wieder zum Mangroven Spot... Auf den Weg dorthin fing es soo heftig anzuregen, dass es sich wie 1000 Nadelstiche anfühlte und wir kaum die Augen öffnen konnten. Der Himmel war dunkel und der Wind kalt.

      Tatsächlich sprangen wir aber nochmal dort ins Wasser, da dort an dem Punkt keine Wellen sind. Der Captain verfolgte uns stets mit dem Boot sodass er uns die ganze Zeit sehen konnte.

      Das Wasser war viel viel wärmer als draußen und fühlte sich an, wie eine heiße Badewanne. Lustig war es ebenfalls, dass man davon nichts mitbekommen hat und es soo ruhig und schön Unterwasser war und kaum machte man den Kopf hoch sah man das Unwetter.

      Nach 3 Stunden waren wir dann zurück und hatten endlich Land unter den Füßen! Pitsch nass und durch gefroren liefen wir zum Hotel und könnten uns erstmal eine heiße Dusche und warme Kleidung und ruhten uns ein wenig aus. Es regnete den halben Nachmittag... Aber den Pool mit etwas Sonne konnten wir dann später trotzdem genießen.

      Ebenso gönnte ich mir heute nochmals eine Massage und im Anschluss gingen wir nochmal zum Sunsetpoint und dort waren die Wellen mehr als gigantisch und knallten gegen die Felsen.. Wahnsinn das Spektakel.

      Danach schlürften wir noch zwei leckere Cocktails und aßen in unserem Lieblingsrestaurant.

      Morgen geht's zurück nach Bali und die letzten 3 Nächte ins unserem Luxus-Hotel stehen an. Wir sind gespannt 😊
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    You might also know this place by the following names:

    Teluk Sanghiyang

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