Indonesia
Tengah

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Travelers at this place
    • Day 80–82

      Labuan Bajo- Diving

      April 23, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Am Abend in Labuan Bajo angekommen, schnappten wir uns nach einpaar Verhandlungen zwei Rollertaxi die uns abenteuerlich zum Homestay brachten. Anschliessend machten wir uns gleich auf den Weg zu den vielen Tauchschulen wo wir uns für die "Uberscubakomodo" entschieden. Am nächsten Morgen um 07.00 Uhr ging es dann auch schon los, 2 Tage tauchen, mit je 3 Tauchgängen, im Tauchparadies Komodo🔥❤
      & kaum los gefahren, begleiteten uns bereits Delfine🐬💕
      Auf dem Boot gab es leckere Donuts, Bananenpancakes, Mittagessen, Früchte & eine tolle Crew.
      Unter Wasser sind wir wunderschönen Korallen, einigen Schildkröten, verschiedenen Rochen & Haifischlis begegnet. Nur die Mantas wollten sich leider nicht zeigen.

      Es war unglaublich!
      💕
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    • Day 156–161

      Flores voller Abwechslung

      September 4, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Da sich die bunte Unterwasserwelt des Nationalparks schon beim Schnorcheln gezeigt hatte, wusste ich, dass ich unbedingt Tauchen gehen wollte. Mit Azul Diving fühlte ich mich trotz der starken Strömungen nicht nur sicher, sondern hatte auch drei tolle Tauchgänge. Riesige Korallenriffe, Raubfische, Schildkröten und wieder einmal Mantas waren die Hauptattraktionen. Die Sichtungen waren nochmal deutlich spektakulärer als in Nusa Penida und auch das individuelle Tauchgefühl wurde immer besser.

      Die Bintang-Promo-Aktion des Hostels war zudem ganz nach unserem Geschmack und so verbrachte ich die nächsten Tage vornehmlich mit Joan, Daniel und Marylou, gewissermaßen der Restbesatzung unserer Bootstour. In der kleine Küstenstadt Labuan Bajo, die einen Touristenboom erfährt ließ es sich gut aushalten, doch ich beschloss noch zwei ruhigere Tage zu verbringen.

      In die entlegenere Unterkunft fuhr mich freundlicherweise der Host unseres Hostels, der versprach mich auch wieder abzuholen. Die Absprache war notwendig, denn Netz gab es ebenso wenig wie warmes Wasser. Liz und Lars die Betreiber hatten wirklich einen tollen Ort geschaffen um einfach mal abzuschalten. Das über offenem Feuer zubereitet Essen war ganz fantastisch und den ein oder andere Idee konnte ich mir beim angebotenen Kochkurs abschauen

      Eine der zwei anderen Gäste war Anja, die als Projektleiterin in der Entwicklungshilfe arbeitet und zurzeit in Laos lebt. Die langen Gespräche waren neben der Lektüre meines Buches und kleinen Wanderungen meine Hauptbeschäftigung. Nachdem ich wie angekündigt, eingesammelt worden war, traf ich erneut auf Daniel und unverhofft auch auf Joan. Dessen Flug von Ende (so heißt die Stadt)nach Labuan Bajo war aufgrund von vulkanischen Aktivitäten abgesagt worden, weswegen er spontan einen Fahrer für die gesamte Strecke auftreiben musste. Am Abflugtag verabschiedete ich mich zudem vom Meer und stieg in den Flieger für die letzte Etappe meiner Reise.
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    • Day 39

      Labuan Bajo (again)

      January 31, 2020 in Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

      Have 2 days to wait until we are going on our 4 day diving liveaboard so decided to spend them chilling, and moving to a fancier hostel with pool. Manuel went diving today so Hidde and I had to do the moving and returning of scooters- I have barely driven the scooter so I was worried about having a last minute crash but it was all good ( though I did drive around 10kph around town!).
      The new hostel (Seaesta) is super super fancy, definitely flashpacking so after we’d done everything in town we just lay by the pool for the afternoon.

      I found a yoga class on top of the hill so I went there at 5 which was nice and then went back to the hostel for dinner- bumped into the Chilean guy we had seen at the hot springs so he joined us for cards and beers.
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    • Day 101–108

      Nationalpark Komodo 🐲🤿

      July 30, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Von Bali ging es heute weiter nach Labuan Bajo auf Komodo. Komodo ist weltweit als Schutzgebiet der riesigen Komodo Warane und für tolle Tauchgebiete bekannt.

      Dementsprechend sahen auch unsere nächsten Tage hier aus:

      Tag 1: Ankunft im Hotel und Anprobieren des Tauch Equipments bei der Tauchschule Scuba Republic.

      Tag 2-4: Tägliche Divetrips mit dem Boot. Um 7 Uhr liefen wir jeweils an den Hafen und fuhren anschließend knapp 2 Stunden von der Küste zu den eigentlichen Tauchspots. Leider waren wir nicht zur Manta-Saison da und unsere Vorfreude einen der riesigen Kreaturen zu sehen wurde erstmal getrübt. In den 3 Tagen planten wir insgesamt 9 Tauchgänge, die wahnsinnig schön werden sollten. Mit dem ersten Tauchgang konnten wir bereits unseren erhofften Manta (und viele viele Schildkröten) sehen und kamen happy aus dem Wasser. Es ist beeindruckend die Mantas mit einer Spannweite von bis zu 9m live zu erleben. Insgesamt sahen wir über die Tauchtage 6 Mantas, 1 Adlerrochen, viele Schildkröten und Haie. Mit der Rückfahrt am letzten Tag begleiteten uns noch Delfine. Mehr hätten wir uns nicht vorstellen können. Die starke Strömung in Komodo trug auch nochmal zu einem einzigartigen Taucherlebnis bei.

      Tag 5: Mit dem Roller fuhren wir zur Rangko Cave, die aber wenig spektakulär war. Der Trip war aber gut, um den Tag zu füllen.

      Tag 6: Mit dem Boot erkundeten wir den Nationalpark Komodos. Highlights waren die Aussicht von Padar Island sowie die Komodo Warane auf Komodo Island zu erleben. Das Schnorcheln wollten wir eigentlich skippen, sind dann aber doch ins Wasser gesprungen und haben direkt einen weiteren Manta gesehen.

      Tag 7: Eines der Highlights hier. Mit Kadal sind wir mit einem kleinen Fischerboot zum Fischen rausgefahren und haben so den kompletten Tag bis zum Sonnenuntergang verbracht. Das Angeln hat etwas schleppend angefangen, doch am Ende haben wir viele Fische rausgezogen. Die Ausbeute selbst schenkten wir am Ende unserem Kapitän. Für uns ging es Pizza essen. 😀 Aber man macht Fischen Spaß!

      Tag 8: Nach dem Gym ging es zu Kadal, um unseren Trip auf der Haut zu verewigen. Anschließend zum Flughafen und zurück nach Bali.

      Komodo war auf jedenfall eines der Highlight unserer bisherigen Reise!
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    • Day 15

      Tag 15: 📍Start der Komodo Tour

      July 12, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ist es soweit! Eines meiner Highlights hier in Indonesien, nämlich die Komodo Boottour, beginnt 😍. Ich bin so aufgeregt.
      Zuerst einmal gab es leckeres Frühstück im Seaesta Hostel bevor ich dann mit einem Taxi und zwei anderen Alleinreisenden zum Hafen gebracht wurde. Dort trafen wir dann die ganze Gruppe und dann ging es auch schon los. Ich freue mich soooo sehr 🥰.Read more

    • Day 17

      Sonntagsspaziergang in Labuan Bajo

      June 4, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Von Flugtheater und zwei langen, sehr früh startenden Tauchausfahrten mussten wir uns heute beide erholen.
      Nach Ausschlafen bis 6.30 Uhr und gemütlichem Frühstück haben wir einen ausführlichen Sonntagsspaziergang ins Städtchen gemacht.
      Die ersten Verkaufsstände mit Obst/Gemüse und Fischen machten auf.
      Die Frauen am Fischstand hatten es uns angetan und ich fragte „Boleh ambil Foto?“
      Sie machten sofort begeistert Faxen für mein Foto.
      Am Hafen spielten viele Kinder am und im Wasser. Nur Sonntag ist schulfrei.
      Am nicht mehr ganz menschenleeren Platz am Hafen kamen wir auch wieder vorbei. Martin taufte die seltsamen Laternen „Waldsterben von Labuan Bajo“ .
      Von der hinteren Hauptstraße Bajos hat man einen schönen Blick über die Stadt und den Hafen. Auch sieht man die Wohnhäuser mit ihren typischen Wellblechdächern. Ketztere sind recht verbreitet in Indonesien außerhalb Javas und Balis. Kennen wir noch gut von Sulawesi und den Molukken.
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    • Day 10

      Selamat malam Komodo🦎

      September 10, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 24 °C

      Von Bali ging es heute nach Flores🏝️. Kaum gestartet, wurde auch schon zum Landeanflug in Labuan Bajo angesetzt🛫🛬. Grober roter Faden: Ankommen (La Boheme Hostel❤️), Check. Tag 2 & 3 full day diving in den Komodo Island🐙🪸🦈. Tag 3 Slowboat-Tour und besichtigen des Nationalparks über Null meter 🏝️🦎.Read more

    • Day 11

      Happy and exhausted 🌅😴

      September 11, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein erfolgreicher erster DiveDay auf Komodo geht zu Ende🤿. Erschöpft und leicht Sonnenverbrannt, gab es noch eine kleine Stärkung in der Stadt, bevor zum Sonnenuntergang wieder das „La Boheme aufgesucht wurde☀️😴.Read more

    • Day 12

      Labuan Bajo

      September 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Selamat pagi! 🤗
      Wir wachen noch ein letztes Mal am Bingin Beach auf und testen das Frühstück in unserer neuen Unterkunft: „Impossible Cliff House“ - auch sehr lecker 😋.
      Dann packen wir unser Zeug zusammen und stellen es bereit, bevor wir uns nochmal zwei Stunden an den Strand legen. Die Strömung und die Wellen hier sind unglaublich - aber wir schaffen es immer wieder, mit vereinten Kräften aus den Fluten 🌊. Dann sacken wir unser Zeug und schleppen uns die steilen Treppen zu unserem Grab hinauf. Unser Fahrer kennt zum Glück einige Abkürzungen, immer die Hand auf der Hupe 📯 und umfährt dadurch einige Staus auf dem Weg zum Denpasar Airport. Hier geben wir unser Gepäck ab und futtern noch ein Mie Goreng bevor es nach Labuan Bajo auf Flores geht 🏝️. Nach einer Stunde landen wir schon und finden schnell jemanden, der uns für einen schmalen Taler zu unserem Hotel fährt. Hier angekommen, werfen wir nur schnell unser Zeug ab und machen uns auf den Weg zum Registraion-Point unserer Bootstour, die ab morgen ansteht. Wir bekommen unsere Reiseroute nochmal erklärt und dazu noch jeder eine Trinkflasche und einen Beutel. Sind ab jetzt Wanua gebrandet - gutes Marketing.
      Danach schlendern wir an der Strandpromenade des malerischen Fischerdörfchens entlang, genießen den farbenprächtigen Sonnenuntergang und haben Spaß mit den Kids, die auf dem Gehweg Abendessen oder Fubbes zocken ⚽️. Zurück im Hotel gönnen wir uns eine Dusche und danach ein leckeres Essen im Restaurant direkt am Hotel. Es gibt scharfes Thunfisch-Bruschetta und Barrakuda-Carpaccio als Vorspeise und einen gegrillten Fischteller. Als Abschluss noch einen Negroni für mich und einen Gin Basil Smash für Fine - alles super lecker. Und jetzt liegen wir, mit auf 6:15 Uhr geladenem Wecker in der Koje und freuen uns auf unsere Segel-Tour. Ahoi ⛵️
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    • Day 21

      Labuan Bajo Tag 2

      July 21, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute wollten wir uns einen chilligen Tag machen. Um 9Uhr stolperte Leon zum Morgentisch, wo er von einem Pancake und einem Kaffee begrüsst wurde. Er war glücklich. Gregor stiess kurz darauf hinzu. Gemeinsam weckten sie Henning mit einer Fantasiesprache vor seinem Fenster, um ihm den bestmöglichen Start in den Tag zu ermöglichen. Henning verstand die Welt nicht mehr. Nach dem Frühstück gingen wir ins Hostel von Carlotta, um uns ins dortige Fitnesscenter zu schleichen. Das gelang auch ohne Probleme, es wurde hart trainiert. Nachher gingen die Fitnessmonster oben im Essbereich ordentlich einen aufspielen, es wurde gegessen wie Weltmeister. Leon und Carlotta genossen dann die Sonne am Pool und Gregi und Henning brachen mit dem Roller gen Abenteuer auf.

      Die gediegene Rollerfahrt wurde mit einer laissez-faire-Einstellung gestartet. Man wollte einfach gen Nordwesten fahren und die auf Google Maps so ästhetisch wirkenden Strände und Wipfel der Hügel Floreses erkunden. Ziellos fuhren wir drauf los und kamen an monströsen Luxusresorts sowie kleinen Hüttchen, wo Menschen nächtigen, vorbei. Es war eine sehr idyllische und friedliche Fahrt. Wie ein Profi mit seinem Leib-Sozius haben Gregor und Henning sich in die kurvigen Bergstraßen (Hügelstraßen) gelegt. Eingenommen von der schönen Landschaft und einem verlassenen Gebäude auf der Zunge eines Hügelvorsprungs sind Henning und Gregor in dessen Richtung gefahren. Man wollte die Landschaft aus diesem Ort beäugen. Zusammen schlichen sie sich in eine von Sicherheitsmännern besetzte Privatstraße, man wollte ins Restaurant unten (wollte man nicht) und so durften wir passieren. Kurz vor dem Aufstieg zu dem besagten Haus wurden wir von einem freundlichen Sicherheitsmann zurückgerufen mit einem „You cannot“, auch mit der Aussage „Is it possible to take a photo?“ wurde ein „You cannot“ erwidert und so verließen wir das Grundstück erhobenen Hauptes wieder. So nah doch so fern, dem freundlichen Pförtner wurde ein freundliches „Farewell, my friend“ zurückgerufen und so ging die Fahrt weiter.

      Nach etwa 10 Minuten weiterer Fahrt, vorbei an riesigen Baustellen von weiteren Resorts, kam die geteerte Straße zu einem abrupten Ende. Hat dies die zwei Abenteurer aufgehalten? Ich denke nicht. Mit dem Straßenroller hat es die zwei auf die folgende steinige Schotterstraße verschlagen. In der Ferne wurde ein wunderschöner, etwa 200 m langer Steg erspäht, welchen die zwei schnell attackieren wollten. Jedoch wiederum, zurückgehalten von Private-Property-Schildern mit mehreren Ausrufezeichen und der Angst, von einem giftigen heimischen Tierchen angegriffen zu werden (dort gab es auch Komodowarane), wurde die Mission abgeändert. Weiter folgten sie der nie endenden „Straße“, egal wie steil und grundsätzlich unbefahrbar sie war. Am höchsten Punkt der Straße angekommen, wurde sich ein Sprite einverleibt. Der UV-Index zu diesem Zeitpunkt war 11+, kurz gesagt, es hat blöd geballert.

      Die zwei entschieden sich, nach dem Erfrischungsgetränk die Rückfahrt aufzunehmen. Die Gegend hatte etwas Unheiliges an sich. Die Abfahrt war ein aktives Unterarmtraining für Gregor. Wer schon einmal eine Schotterstraße mit einem normalen Stadtroller ohne Federung gefahren ist, weiß, dass dies Peak-Leistungssport nahekommt. Die Abfahrt war eher ein Kampf als ein „Walk in the Park“. Zwei-, dreimal musste Henning auch vom eisernen Pferd absteigen, da die Stabilität des Untergrunds nicht gewährleistet war.

      Erschöpft von den Strapazen hat man sich wieder auf der normal geteerten Straße eingefunden. Die Reise war jedoch nicht beendet. An der nächsten Verzweigung wurde ein anderer Weg eingeschlagen und man folgte dem Inselarchipel noch ein gutes Stück. Die Sehnsucht, sich zu hydrieren, wuchs stark, da die Sonne, wie bereits erwähnt, blöd geballert hat. Nach einer kurzen Fahrt wurde ein Geschäft gefunden und das erwähnte H2O erworben. Nach einer kurzen Lagebesprechung wurde dann die Heimreise in Angriff genommen.

      Nach einer 15-minütigen Fahrt hatte man sich beim Laundry eingefunden, die Wäsche der drei Schmutzfinken eingesammelt und ins heimische Homestay gebracht. Kurz gechillt und sich dann wiederum auf den Weg zur Abgabe der Roller gemacht, wo wir auf den Reisekumpanen Leon getroffen sind.

      Die 3 Gesellen trafen sich mit den Rollern bei dem Verleih wieder, und gaben diese zurück. Daraufhin kam das innere Basic White Girl ans Tageslicht und man gönnte sich ein Kaffee im Starbucks. Anschliessend genoss man den Sonnenuntergang am Fischmarkt und lud Carlotta zu sich in die Unterkunft ein. Ohne ihre Reisebegleitung Lena war sie von nun an unser Haustier, was uns aber nicht weiter störte. Im Gegenteil. Hennings letztes Mahl wurde in einem italienischen Restaurant zelebriert, das Essen war wunderbar. Anschliessend chillte man noch auf der hauseigenen Dachterrasse und ging dann allmählich ins Bett. Der Rucksack stand gepackt bereit, denn morgen geht es an den Flughafen.
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    Tengah

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