Indonesia
Tukad Belu

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Travelers at this place
    • Day 207

      Dirt track roads

      April 19, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Well this was annoying. From the teletubbies hills I headed to Manta point. A lookout point over the ocean and southern part of the island. Another truly stunning view point. From above we could see a few turtles and what might have been a manta or two but from so high up it was hard to tell.

      There was a sign saying 'stairway to heaven' and a bunch of stairs leading down but I think that was a joke as the steps looked highly treacherous and you probably did end up in heaven if you took them! There was also some seating using carved out trees which I liked.

      Back on the bike once more and I started off strong. Took a different route to see some stuff and then had to turn back. Randomly, and with little warning the road simply stopped. Tarmac became gravel in seconds and there was no way I was attempting that alone. So I turned back around and went the way I had come, past the teletubbies hills and turned east ward.

      By the time I had reached the turning from Diamond beach, my final destination it was 3pm and I had been riding for nearly 4.5hrs. So decided to skip diamond beach and head back to the hsotel. I was far enough away that I did well over 5hrs of riding today and was beyond exhausted by the end.

      Back at the hostel, I picked up my laundry, packed for what felt like an age and went to dinner. I had gado-gado again and it was fine. I'm really bored of Indonesian food now but western is twice the price.
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    • Day 8

      Frühstück mit Mantas

      October 4, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Wecker klingelt um viertel vor sieben, Katzenwäsche, alles einpacken dann ein schnelles Frühstück. Und pünktlich um halb acht geht es los zum Strand. Dort wartet ein traditionelles Fischerboot mit 2 Auslegern auf Franck, Martha und mich. Glücklicherweise ist die See recht ruhig und so sind wir in etwa 30 Minuten an unserem ersten Schnorchelstopp, dem „Manta Point“. Ich hoffe der Name ist Programm, denn bisher konnte ich noch keine Mantarochen aus der Nähe erleben.

      Wir sind eines der ersten Boote, in Summe sind es vielleicht 15 Schnorchler. Schon vom Boot aus kann man die ersten Mantas sehen. Maske auf , Flossen an und schon sind auch wir im Wasser. Es dauert nur Sekunden und der erste Manta gleitet direkt an mir vorbei. Die Spannweite ist etwas größer als meine eigene. So schnell wie er erschienen ist, ist er auch wieder weg. Nur um kurz danach aus entgegengesetzter Richtung zurückzukehren. Das Maul ist weit geöffnet, um den Plankton zu filtern. Im Schlepptau ein kleiner Fischschwarm, warum auch immer... Meine Strategie ist damit klar. Einfach aufs Wasser legen und warten. Sie kommen zu mir. Alles andere bedeutet Stress, sowohl für sie als auch mich. Kurze Zeit später kommt ein etwas kleineres Geschöpf vorbei. Auch wenn es abgedroschen klingt, majestätisch ist trotzdem der richtige Ausdruck für dieses elegante Gleiten. Dann ist erstmal eine kleine Pause. Die Bootsführer haben von draußen natürlich die beste Übersicht und sehen, wenn die Mantas aus der in 10m Tiefe gelegenen Putzerstation auftauchen. Wir bekommen ein kleines Richtungssignal zur Orientierung , das bewegt sich aber immer in einem Radius bis 20m, so dass keine Hektik entsteht. In den nächsten Minuten kommen noch 3-5 Mantas vorbei, alle in der Größe des ersten. Nicht sagen kann ich, ob es immer andere Exemplare waren. Dazu ging das jeweils viel zu schnell.

      Nach etwa einer halben Stunde machen wir uns auf den Rückweg. Inzwischen wird es auch voll hier, also höchste Zeit. Franck hat Unterwasservideos gedreht. Wenn ich es technisch hinbekomme, dann folgen die hier noch.

      Hier noch ein kritischer Artikel aus dem Spiegel dazu
      http://m.spiegel.de/reise/fernweh/a-679733.html

      Auf dem Rückweg stoppen wir noch in der schönen Bucht „ Crystal Bay“. Das Riff ist nach meinem Empfinden ganz gut in Schuss, was die vielen farbenprächtigen Riffbewohner belegen. Hier schnorcheln wir eine weitere Stunde bevor es dann bei etwas höherem Wellengang zurück geht zur Mushroom Bay..

      Nach diesem Highlight verbringe ich den Nachmittag am Pool un gehe abends noch zum Strand, um eine Kleinigkeit zu Essen. Tagsüber ist relativ viel Trubel, da eine ganze Menge Tagestouristen hier sind. Ab 5 wird es ruhig, Abendessen findet immer vor 8 statt. Dann kann man den Tag bei einem Bier in einem der Sitzsäcke zwischen Wellen und leiser Hintergrundmusik ausklingen lassen. Gegen 10 werden die Bürgersteige endgültig hochgeklappt und zurück im Hotel sind die Lichter aus und es herrscht Nachtruhe.(
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    You might also know this place by the following names:

    Tukad Belu

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