Indonesia
Tukad Buwatan

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Travelers at this place
    • Day 8

      Auf geht's nach Bali

      March 4, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute morgen mussten wir ziemlich früh schon wieder aufstehen, da um 9 schon unser Flieger nach Bali ging ... Endlich Urlaub 😃😃
      Dort angekommen, nach ziemlicher Warterei an der Immigration ( "woher kommen Sie, ist das Ihr Name, welche Urlaubsziele haben Sie, reisen Sie alleine, Fingerabdruck hier, gucken Sie in die Kamera ... na gut bitteschön ..." ) holt uns unser Fahrer Windu am Ausgang ab und sofort wird der Unterschied zu Singapur klar : Wollen Sie Transport, Lady? SIM Karte kaufen? Taxi, Taxi , Madame Taxi Sonderpreis ... eine andere Welt hier, das zeigt sich dann auch auf der Strasse .... kleine und große Autos, viele viele (und noch viel mehr!!) Mopeds, die sich ständig durchquetschen, manchmal bleiben beim rechts - oder links überholen noch 2 Finger breit Platz, aber das hat hier System, und die Toleranz und Bereitschaft, auch mal ne Lücke zu machen um jemanden reinzulassen, lässt das Ganze so gut funktionieren.
      Es ist viel mehr los als erwartet, klapprige Hunde und streunende Katzen am Strassenrand sind ziemlich lebensgefährlich. Dazwischen ein paar Hühner frei oder in Bambuskäfigen zum Verkauf, kleine Hütten wo diverses Steinmetz -und Holzschnitzzeug verkauft wird. Der erste Eindruck ist überwältigend.
      Wir halten bei Klungkung, der alten Grichtshalle und werden von Windu mit einem Sarong und einem Tempelschal ausgestattet, ohne den man nicht in die heiligen Stätten darf. Die Decke der Gerichtshalle ist mit Bildern bestückt, die zeigen, was einen erwartet, wenn man nicht artig war im ersten Leben und dann in der Hölle zerlegt, verbrannt, geköpft oder sonstwie gefoltert wird. Ob die Abschreckung funktioniert hat?!?!
      Das ehemalige Königreich ( eins von vielen auf der kleinen Insel Bali) hatte 200 Jahre Bestand, und war sehr reich.
      Anschließend essen wir mit Windu ganz authenthisch - Reis mit allerlei Zeugs vom Huhn. Sehr lecker, knapp 6 Euro für uns alle 3 😁 😁
      Anschließen beziehen wir unser erstes Hotel in Candi Dasa, inkl. kleinem Upgrade - eine Villa mit privatem Pool, direkt am Meer und einem Spa, wo wir uns nach einer Sunset Session am Strand dann direkt eine Fußreflexzonen Massage gönnen. Der Tag endet auf der über dem Meer gelegenen Restaurant Terrasse im lauen Wind bei einem leckeren Cocktail. 😋
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    • Day 24

      Bali -> Borneo

      June 24, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Hoy nos toca día de viaje. Dejamos el hotel en Candidasa y taxi de casi 2hs al aeropuerto de Denpasar mediante volamos a Pangkalanbuun, con una escala en Surabaya. Es imposible moverse por este país sin aceptar días perdidos, pero estamos muy entusiasmados con nuestro próximo destino =😀

      Llegamos a Pangkalambun (Borneo) en una avioneta. Fue bastante mejor el vuelo de lo que imaginamos. Allí nos recibió quien nos coordina el tour y nos presentó a nuestro guía. Nos consiguieron un taxi al hotel (uno de los dos hoteles de la zona) y cerca del atardecer salimos a caminar un rato.

      Es una ciudad más religiosa que las anteriores, o al menos eso parece en primera impresión. Desde la habitación escuchamos por alto parlante el rezo de la mezquita.

      Preparamos todo para el día siguiente y nos fuimos a dormir
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    • Day 15

      Candidasa - eigene Villa mit Massage

      October 23, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      So unvorstellbar wie es auch klingen mag, ist es tatsächlich wahr. Ich hatte heute eine balinesische Massage in meiner Villa. :)
      Nach einem sehr harten Start in Bali (Darminfektion am 1.Tag und meine Reisebegleitung ist krank geworden und konnte gar nicht erst nach Bali kommen), sind nun ein paar sehr außergewöhnliche Dinge passiert:
      Eigentlich hätte ich ein normales Doppelzimmer haben sollen, aber stattdessen haben sie mir ohne Aufpreis einfach so eine Villa gegeben. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich muss zugeben es ist wirklich unglaublich!!
      Die ganze Hotelanlage ist wunderschön. Es liegt direkt am Meer, rundherum nichts anderes, es ist wunderschön ruhig und es gibt auch nur ganz wenige Touristen hier. Das Hotelmeer besteht aus einem riesigen Korallenriff. Ein wahrer Traum zum Erholen.
      Massagen sind in Südostasien übrigens allgemein sehr billig, im Normalfall 10 € für 1 h. Hier im Hotel hab ich sogar eine um nur 7 Euro bekommen, da musste ich zuschlagen ;)
      Ich kann Candidasa nur sehr empfehlen. Es ist sehr ruhig und nicht touristisch. Allerdings ist hier daher auch nicht viel los, es kommt eben drauf an was man möchte.
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    • Day 17

      Kawah Ijen

      June 17, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      Otro día, otra madrugada. Hoy arrancamos, luego de una noche muy fría, caminando a las 4 am para ver el amanecer en el Volcán Ijen, en el extremo oriental de Java. La subida es corta (60-90 min) pero intensa, con mucho desnivel. Entre la multitud de turistas, los locales se ofrecen de taxi para portear a les chines con unas carretillas que empujan generalmente entre 3. Esclavitud siglo XXI.

      Dejando de lado eso, la subida es muy bella y la vista desde arriba al cráter es increíble. La laguna, de color turquesa lechoso.

      Existe la posibilidad de acercarse al sitio donde extraen el azufre pero se puede hacer solamente con la guía de un minero y nos pareció inseguro, aunque nos quedamos con las ganas.

      La gente que extrae el azufre lo sube hasta el cráter y luego lo bajan para venderlo. Es un trabajo demasiado sacrificado. Cargan entre 60 y 90kg al hombro en unas canastas bastante precarias. El uso principal del azufre es para el blanqueado de la caña de azúcar y su uso en la fabricación de cosméticos.

      Nuestro conductor/guía nos llevó al puerto y ahí tomamos un ferry hacia la isla de Bali. Nos subimos al colectivo más lento del mundo y en 4 horas logramos recorrer solo 100km. Nos bajamos en la estación de Ubung para tomar un Grab (la versión de cabify) y ahí una hora y media después llegamos al hotel en la otra punta de la isla.

      Nos acomodamos, cenamos en el hotel y nos fuimos a dormir. El día fue largo.
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    • Day 12

      Letzter Tag vor der Abreise

      March 17 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem Frühstück ging es ein Stück spazieren, um nochmal einen Blick auf die Reisfelder zu bekommen. Und nein, das Bild mit dem Namen ist nicht von einer Postkarte, sondern tatsächlich mit dem Handy aufgenommen. Unser mittlerweile persönliche Fahrer hat uns danach nochmal zum Strand gebracht. Die Wellen waren extrem hoch aber es war, trotz zwischenzeitlichem Regenguss, ein schöner Tag, den wir am Abend in der Bar haben ausklingen lassen.
      Unbedingtes Muss: Arak Attack trinken und die Prawns mit Knoblauchsoße essen! Genial!
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    • Day 14

      Candidasa

      September 25, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      In Candidasa haben wir einen strategischen Spot eingelegt, da im Nordosten es uns dann doch etwas zu bunt wurde mit dem erkälteten Vulkan.
      Candidasa ist etwas südlicher an der Ostküste und dient uns als Abzweigung auf die Inseln südöstlich von Bali.

      In Amed trafen wir zwei andere deutsche, naja besser gesagt Bayern, als Papa und Mama Schnorcheln waren.
      Das war übrigens wohl auch ganz schön, da sich dort ganz viele Fische an einem Schiffswrack tummelten.

      Nunja in Candidasa haben wir uns eine richtig exklusive Unterkunft gebucht, nach den Erdbeben der letzten Tage mal etwas schönes.
      Traurig zu sehen, dass einige Kilometer camps für die evakuierten Menschen der Region um den Vulkan waren. Sie wurden aber gut versorgt, wenn man das so sagen kann. Hoffentlich bricht er nicht aus und deren Tiere bleiben alle gesund - schließlich ist das für viele die Haupteinnahmequelle.
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    • Day 13

      Abschied von Jipun Didulu

      October 15, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir verabschieden uns von Candi Dasa und unserer Unterkunft "Jipun Didulu". Anja entscheidet sich noch einen Tag mit uns mitzureisen und wir wählen die gleiche Unterkunft.
      Abschied und Fazit:
      Jipun Didulu war wunderschön. Candi Dasa hat mich nicht überzeugt. Klein, etwas touristisch aber ohne Seele und sehr ruhig. Wir hatten trotzdem unsere kleinen Abenteuer zum Beispiel im ersten einheimischen Warung, wo wir typisches frittiertes Hühnchen mit Tomatensoße gegessen haben. Ich musste schon ziemlich über meinen Schatten springen. Die Einheimischen waren sehr überrascht und erfreut über unseren Besuch. Das Essen war wirklich einfach und gut, und manchmal darf man sich die Küchen eben nicht genau anschauen. (Es gibt eine Regel: Alles muß lange und komplett durchgebraten sein!)
      Genauso habe ich es mir vorgestellt. Wir wollen nicht nur touristisch unterwegs sein, sondern in das Leben der Einheimischen eintauchen.
      So gingen wir auch irgendwie davon aus, dass man uns das doch ansehen muss. Falsch gedacht. Wir sind weiß und typische Touristen. Was wollen typische Touristen? Madi hatte eine klare Vorstellung als wir ihn eines Abends darum baten uns zu einem Restaurant seiner Wahl zu fahren. Er sagte, dort gäbe es das beste Essen. Ich freute mich auf tolle typische, indonesische Küche in einem gemütlichen Warung am Strand.
      Wir fuhren auf einen Parkplatz eines Hotels. Als ich Anja anschaute ahnten wir beide schon was jetzt auf uns zukommen würde. Wir wurden durch ein Foyer in den Restaurantbereich geführt. Die Tische hatten weiße Tischdecken und Stoffservietten. Alles strahlte edlen Kitsch aus. Unser Tisch war direkt auf der Terrasse am Strand und wir schauten Madi mit großen Augen an als er uns verließ um im Auto auf uns zu warten.
      Er meinte es komplett ernst. Wollen das Touristen?
      Wir mussten laut loslachen, als wir saßen. Von der Terrasse ging ein Steg aufs Meer und mitten auf dem Steg in der Mitte, wo er nochmal horizontal verlief strahlte uns ein riesiges, weißes Herz an. Sowas hässliches hatte ich echt noch nie gesehen. Wir wusste ja das Madi im Hochzeitwahn war, aber das war zu viel. Ich konnte mich bis zum Hauptgang nicht einkriegen. Ist es das was Touristen wollen?

      Wir verabschieden uns um 9.00 von Jipun Didulu um 2 Stunden weiter Richtung Süden nach Sanur zu fahren. Ich freue mich auf Sanur. Es soll sehr touristisch sein, aber eine tolle Strandpromenade haben. Außerdem haben wir ein Schnäppchen-Hotel mit Anja gebucht, was gut liegt und sehr viel verspricht.
      Na, wenn wir uns da mal nicht zu früh gefreut haben...
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    • Day 16

      Day #13 readjusting

      September 18, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem nicht enden wollenden Flug, mussten wir letzte Nacht am Flughafen immer und immer wieder, hypermotivierte Taxifahrer abwehren und uns gleichzeitig eine Fahrgelegenheit zu unserer 1.5 Autofahrstunden entlegen Unterkunft organisieren. Taxifahrer sind hier bekannt dafür, dass sie Touristen über den Tisch ziehen. Unsere Lösung: Uber! (Wobei hier Uber-Fahrer gefährlich leben, da sie eine ernsthafte Konkurrenz darstellen.)

      Ansonsten war die Einreise nach Indonesien kein Problem. Man muss lediglich nachweisen, dass man den Flug zur Weiterreise bereits gebucht hat und nach maximal 30 Tagen Aufenthaltszeit, dies auch wirklich tut.

      Am Flughafen wurden wir auch gleich Milionäre, da der Wechselkurs von CHF zu IDR (Indonesische Rupiah) bei 1:13'300 liegt. :)

      Als wir um 11 Uhr Abends aus dem Flughafen auf die Strasse wankten, lag die Temperatur bei 27 Grad und dank der hohen Luftfeuchtigkeit, fühlte es sich wie 35 Grad an.

      Als wir endlich einen Fahrer gefunden haben, ging die Reise weiter. Ich vermute, dass der dauernde Kampf gegen das Einschlafen auch einen leichten Einfluss hatte, aber ich konnte schlichtweg keine Logik hinter der Verkehrsregelung finden. Selbst für Pascal, der viel Erfahrung auf Strassen in Vietnam sammeln konnte, war es erstaunlich. Ich gehe jedoch stark davon aus, dass es schlichtweg keine Regeln gibt!

      Gehupt wurde sporadisch, vor und nach Kurven und beim Überholen. Alles was kleiner und langsamer ist, macht besser Platz.

      Um 1 Uhr morgens erreichten wir Candidasa.

      Heute erwachten wir in einer neuen Umgebung - einem neuen Land - einem neuen Kontinent.

      Candidasa ist ein Örtchen, weit weg vom Zentrum Balis und somit etwas ruhiger. Nachdem wir in den letzten zwei Wochen schon viel rumgekommen sind, haben wir uns für fünf Tage in einem Bungalo mit Küche eingemietet und wollen von hier aus die Insel erkunden. Aber zuerst wird am Pool süsses Nichtstun zelebriert (was vermutlich sehr schnell, sehr langweilig wird).

      Heute Nachmittag spazierten wir durch die Nachbarschaft, um herauszufinden, ob wir in dieser Gegend hier schnell verhungern werden oder nicht. Die Regel hier lautet:

      Strasse = Leben.

      Überall sonst gibt es nichts (oder Urwald).

      Wie in jedem aufstrebenden Tourismusland, versucht hier jeder Einwohner von den Besucherscharen zu profitieren.
      Und somit war die Strasse gesäumt von kleinen Hütten, welche Restaurants, Spas und Tante Emma Lädchen beherbergten (idealerweise alles gleichzeitig).

      Die gute Neuigkeit ist: wir verhungern nicht. :)

      In einem der Shops deckten wir uns mit Instant Nudelsuppen und einigen, lokalen Kuriositäten (Fanta mit Erdbeergeschmak und spicy-shrimp Chips) ein und kehrten mit unserer Beute zurück zu unserem Resort.

      Richtig in Backpacker-Stimmung kommt man unter diesen Umständen natürlich nicht. Solange noch Strom und ein WC mit Wasserspülung vorhanden sind, befinden wir uns in einer erschlossenen Konfortzone.

      Die Einheimischen machen es einem jedoch auch nicht einfach; Da diese versuchen, westliche Standarts zu imitieren, was natürlich grausam daneben geht.
      Es hätten alle mehr davon, wenn die Balinesen einfach ihr Ding durchziehen würden und uns mit ihrer traditionellen Lebensweise beeindrucken und belehren würden.
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    • Day 19

      Day #16 no news

      September 21, 2017 in Indonesia ⋅ 🌙 21 °C

      Und ihr so?

      Heute habe ich nichts zu erzählen, ausser dass unsere Zeit auf Bali vorüber ist.
      Traurig bin ich darüber nicht, denn die Insel hat nichts einzigartiges zu bieten.
      Die Insel ist leider zu überlaufen, als dass man sie unter naturbelassen und abendteuerlich einstufen kann und gleichzeitig gibt es kein grosses Stadtzentrum, welches mit modernen, beeindruckenden Bauten aufwarten kann.

      Die meisten Einwohner machen einen etwas müden Eindruck, nachdem der grösste Touristenansturm und die Goldgräberstimmung vorüber ist.
      Sehr gut umgesetzt haben sie diese Popularität nicht, aber es hat ihnen auch nie jemand beigebracht, wie das geht.

      In erster Linie wurden hier exotische Wellnessillusionen verkauft. Und diese haben immer nur den Wert, welcher ihnen von der jeweiligen Person beigemessen wird. Ich bin diesbezüglich sowieso etwas schwer zu begeistern, deshalb hätte die letzte Woche genau so gut ein Katalogurlaub auf Teneriffa sein können. Nicht, dass das schlecht ist! Aber es ist nun mal auch nicht mehr als Sonne, Strand und Meer, egal wie es verpackt wird.

      Als Abschiedsgeschenk konnten wir heute Delfine (oder sehr agile Touristen... Es war auf diese Entfernung nicht klar auszumachen) beobachten, welche in der Ferne aus dem Meer in die Höhe sprangen.
      So oder so, ergibt dies ein hübsches Schlussbild zu der Insel.

      Mein Smartphone hat sich tagsüber besorgnisserregend stark erhitzt, bei meinen unermüdlichen Recherchen nach Zielen, welche wir auf unserer Reise ansteuern können. Und von denen gibt es viele! Das Buchungsbüro (Pascal) kam fast nicht hinterher vor lauter Anfragen. :)
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    • Day 17

      Day #14 do you dare?

      September 19, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 9 °C

      "Wie weiter?" Das ist die Frage der Stunde.
      Heute sammelten wir Ideen und versuchten uns einig zu werden über unsere Prioritäten.

      Wir wissen jetzt jedenfalls, was wir uns NICHT ansehen wollen :)

      Es ist definitiv nicht einfach, eine gute Mischung aus Abendteuer und Sicherheit herzustellen. Speziell wenn man mal begonnen hat, online nach Erfahrungsberichten zu suchen...

      Ich bin jedoch der Meinung, dass nur sehr komplizierte und unglückliche Menschen sich überhaupt die Mühe machen, im Internet einen Kommentar zu hinterlassen. Was ebenfalls bedeutet, dass ich die selbe Situation anders auffassen würde.

      Was jedoch sicher berücksichtigt werden muss, ist die Taxi-Mafia und Strandblockaden, um die Touristen über den Tisch zu ziehen.

      Jedenfalls, man muss sich auch mal etwas wagen. Sonst erfährt man nie, wie es wirklich ist.

      Wir werden versuchen mit der Fähre, weiter nach Lombok zu reisen und den Mt. Rinjani (3'726 müM), wenn möglich auf eigene Faust, zu besteigen. Ferner wollen wir nach Flores und von dort aus Schnorcheln und den Komodo Nationalpark besuchen. Ihr werdet dann sehen, ob wir unsere Pläne in die Realität umsetzen konnten. :)

      Nun genug der Gedankengange.

      Neben den Diskussionen haben wir heute im Pool geplanscht und in die Sonne geblinzelt.
      Ich nahm mir wieder mal etwas Zeit, um im Hinterhof Sport zu machen (entlang der Strasse werde ich entweder überfahren oder von Ausflugsverkäufern verfolgt).
      Pascal war in Kontakt mit Fahrern, welche uns einen Tag lang um die Insel kutschieren würden.

      Ebbe und Flut sind hier gut zu beobachten (das Meer hat an diesem Fleck der Insel den Strand komplett abgetragen und unser Resort geht somit übergangslos ins Meer über); Beim Frühstück musste man sich beinahe sorgen, dass man weggespült wird und am Nachmittag stürzten sich lauter Vogelarten auf die vom Wasser freigegebenen Sandbänke, um Nahrung zu finden.
      Hier heimische Buben liesen auf der zugänglich gewordenen Fläche Drachen in schwindelerregende Höhen steigen.
      Die Happy Hour Challenge ist in vollem Gange (8 von 16 drinks haben wir durch) und zum Abendessen gab es unsere Nudelsuppen, begleitet von Indonesischem TV (sieht gleich aus wie zu Hause, verstehen muss man da nichts).
      Der Tag im Örtchen Candidasa war Idyllisch.
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    You might also know this place by the following names:

    Tukad Buwatan

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