Indonesia
Tukad Jurang

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Travelers at this place
    • Day 31

      Schnorcheltrip

      September 29, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Um 9 Uhr gings für uns zum Hafen um mit dem Boot zum schnorcheln zu fahren.
      Leider waren die Wellen wahnsinnig hoch und die Strömung sehr stark, sodass man nicht zu lange im Wasser bleiben konnte.
      Jedoch haben wir viele bunte Fische gesehen.
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    • Day 146

      Bali - Viele neue Eindrücke

      June 2, 2017 in Indonesia ⋅ 🌬 28 °C

      Auf das Boarden musste ich gestern beim ersten Flieger etwas warten, was nicht weiter schlimm war. Das Flugzeug nach Singapur war ein größeres, somit konnte ich mich bequem hinsetzen und hatte genügend Platz für meine Beine. Links neben mir saß ein älterer Herr ich glaube aus Indien und rechts der Fensterplatz war leer. Ich fragte den Herrn, ob er sich dorthin setzen wolle, da er verneinte setzte ich mich dorthin und konnte nach dem Start die Lichter von Sydney zum letzten Mal bestaunen. Der ältere Herr suchte dann das Gespräch, ich hörte hin und versuchte ihm zu folgen aber ich war müde und wollte eigentlich schlafen. Nach ein paar Minuten konnte ich dann auch meins machen. Ich hörte Musik und machte meine Augen zu. Überhaupt schlief ich den größten Teil des Fluges aber wurde immer wieder zwischendurch wach, da es nicht so bequem war. Entsprechend froh war ich in Singapur gelandet zu sein.

      Der Flughafen in Singapur glich einen kleinen Geisterhaus. Es war um drei Uhr und nur vereinzelt hatten Geschäfte geöffnet. Ein paar Bänke oder Sitzecken waren voll mit schlafenden, die wie ich wohl einen längere Wartezeit vor sich hatten. Meine betrug drei Stunden. Zuerst ging ich an die Information und fragte ob ich mein Gepäck wirklich erst in Bali erhalte und nicht neu einchecken muss, da beim Ticketkauf eine Information stand, dass es durchaus sein kann. Dies war nicht der Fall, danach erkundigte ich mich nach dem Wlan Passwort, welches ich umgehend erhielt. Ich schlenderte etwas ziellos durch das Terminal. Mein nächsten Flug hatte ich bereits auf der Liste gefunden und wusste das Gate. Ich setzte mich irgendwohin wo Platz war und schaute ein wenig im Internet, ehe ich zum Gate ging. Dort schrieb ich an meinen letzten Berichten.

      Die Zeit schritt voran und ich konnte durch die Sicherheitskontrolle für meinen Flug nach Bali. Im Wartebereich musste ich mich nur kurz hinsetzen und wir konnten boarden. Das Flugzeug war deutlich kleiner als das Letzte und dementsprechend enger. Insgesamt machte dies nicht den besten Eindruck. Somit viel mir es schwer in diesem zu schlafen, zum Glück war der Flug nicht all zu lang, halb zehn konnte wir bereits in Bali wieder aussteigen und ich hatte mein Ziel fast erreicht. Jetzt warteten zwei weitere Kontrollen auf mich, danach musste ich mir einen Weg zum Hotel suchen. Ich kam vom Flugzeug in einen längeren Gang, welcher in einer großen Halle mündete. Diese war echt riesig. Ich hatte ein wenig den Eindruck an die Hallen der Zwerge von der Herr der Ringe (natürlich etwas kleiner) aber es war ein ziemlich großer Raum mit vielen Säulen. Am Ende der Halle war dann schließlich die Passkontrolle. Ich war an der Reihe und der Gegenüber lies sich ein wenig Zeit aber schickte mich doch durch. Danach schnappte ich mir meinen Rucksack bei der Gepäckausgabe und musste durch die Gepäckkontrolle. Dort standen viele Leute an, sodass dies ein wenig Zeit in Anspruch nahm. Irgendwann war dies auch geschafft und ich stand mit Fragezeichen am Flughafen.

      Ich hatte ja kein Internet und hatte den selben Plan wie in Brisbane damals mir zu erst eine Simkarte zu organisieren. Es gab auch einen Stand, welcher zehn GB für zwei Wochen oder zwölf GB für einen Monat verkaufte. Für einen Monat sollte ich dann 400000 Rupiah bezahlen, was etwa 26 Euro sind. Das war mir zu viel und deswegen ging es ohne weiter. Ich hob meine ersten Rupiah ab und war sofort Millionär :) Aber 1.500.000 Rupiah sind gerade mal 100 Euro. Danach irrte ich etwas ziellos herum, was die Taxifahrer um mich herum etwas anzuziehen schien. Jeder sprach mich an und einer wollte nicht von meiner Seite weichen, erst als ich in einem anderen Ton sagte, dass er mir nicht mehr folgen solle, nahm er Abstand. Ich war nun etwas aus dem Trubel heraus und wie sollte es nun weiter gehen. In dem Moment kam ein Mann auf mich zu, welcher mich fragte was ich denn suche. Darauf fragte ich nach einen Laden, wo ich Simkarten kaufen könnte. Er meinte das im Eingangsbereich einer wäre aber dieser teuer sei, den hatte ich ja auch schon gefunden. Er meinte ich müsse in die Stadt, da wäre es billig. Schließlich fragte er mich, wo ich hin wollte und das er mich hinbringen kann. Wir vereinbarten einen Preis, wobei ich überlegte und er diesen reduzierte. Ok, dann fahren wir mal, ist besser als seine Zeit zu verschwenden.

      Wir gingen zu seinem Auto und fuhren zuerst zu einem Handyladen, welcher mir günstiger eine Simkarte anbot. Damit war die Aufgabe erledigt. Weiter ging es in mein Hotel. Hier lernte ich Bali vom Verkehrsnetz kennen. Also ein öffentliches Verkehrssystem gibt es ja nicht. Weiter gibt es auf Bali etwa 3,9 Millionen Einwohner wobei auf mehr als jeden zweiten ein Motorroller kommt. Sprich jede Familie hat mindestens einen. So sieht es auch auf den Straßen aus. Kombiniert man das ganze mit keinen Verkehrsregeln und Geschwindigkeitslimit, geschweige denn Vorfahrtsregeln ist das Chaos perfekt. Jeder drängt sich in die noch so kleine Lücke. Links und rechts fahren die Motorroller vorbei und selbst Autos fahren zwischenzeitlich auf einer einspurigen Fahrbahn nebeneinander. Teilweise sitzen ganze Familien auf einen Roller oder der Sozius spielt mit beiden Händen während der Fahrt mit dem Handy oder macht die Haare der Fahrerin. Nebenbei sieht man die Wohngegenden, welche teilweise ziemlich ärmlich sind. Also Bali hat mich auf jeden Fall ziemlich geflasht. So viele neue Eindrücke und Erfahrungen müssen erst einmal verarbeitet werden. Mit meinem Taxifahrer unterhielt ich mich die ganze Zeit und versuchte gleich durch viele Fragen möglichst viele Informationen zu bekommen, welche mir die nächste Zeit weiterhelfen sollten. Er war hilfsbereit und bot auch für die kommende Zeit seine Hilfe und Dienste an, wobei ich den Gedanken nicht los wurde, zu viel für die Fahrt und die Simkarte bezahlt zu haben. Da ich keine Preise wusste und nichts vergleichen konnte, musste ich dies wohl so hinnehmen. Immerhin kam ich durch ihn sicher am Hotel an und hatte zusätzlich meine Simkarte und Informationen erhalten.

      Ich war nun im Hotel und es war erst gegen ein Uhr (Check in war um drei Uhr) aber mein Zimmer war fertig und ich konnte es beziehen. Das Zimmer war wie auf den Bildern und mich erwartete keine böse Überraschung. Da ich ein wenig Hunger hatte, wollte ich mir etwas zu Essen holen. Direkt gegenüber von meinem Hotel befindet sich der traditionelle Markt, über den ich nur kurz schlenderte. Dafür musste ich über die Straße, welches mir dann doch ganz gut gelang. Ich suchte eigentlich einen Supermarkt, ein kleiner war direkt neben dem Hotel, welcher nur Süßes, ein wenig Backwaren und zu Trinken verkaufte. Die größeren Supermärkte waren weiter weg, sodass ich mich dort eindeckte. Zurück in der Unterkunft aß ich kurz was und schlief danach Runde, nichts ahnend, dass ich erst gegen Abend wieder erwachen sollte. Nun ging es wieder auf Nahrungssuche. Der Markt gegenüber war nun deutlich größer aber irgendwie war es noch nicht so meins. Ich ging die Straße entlang und sah immer wieder kleinere mobile Läden, wo immer frisch gekocht wurde. Letztendlich entschied ich mich für Hühnchen welche mit einer Art Flakes paniert und in Öl gebraten war. Damit ging es wieder zurück und ich hatte die nächsten Eindrücke zu verarbeiten. Ich muss dazu sagen, dass ich in einer Gegend wohne, wo mehr die Einwohner wohnen, nämlich in Denpasar. Der touristische Teil ist eher an der Küste, um den Flughafen herum. Das heißt alle wissen sofort, dass ich woanders herkomme und denken, der hat Geld. Dementsprechend kommen auch kleine Kinder zu dir, zupfen an deiner Hose und betteln dich um Geld an. Von Händlern wirst du natürlich gleich angesprochen. Dies bringt einen manchmal in unangenehme Situationen. Ich glaube ich muss mich hier eingewöhnen und nach ein paar Tagen sieht es schon anders aus.

      Zurück in meinem Zimmer aß ich mein Essen und vertrieb mir die Zeit. Eigentlich wollte ich heute schon einen Teil meiner Berichte schaffen, mit denen ich weiterhin hinterher hänge aber daraus ist nichts geworden, stattdessen verschob ich es auf den nächsten Tag.
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    • Day 147

      Ein Tag im Hotel

      June 3, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      So, heute ist organisatorischer Tag mit Berichte schreiben. Zum Einen will ich meine Seite wieder auf den aktuelle Stand bringen, zum Anderen will ich einen groben Plan für Bali heraus arbeiten. Angefangen hat mein Tag im unteren Stockwerk des Hotels beim Frühstück welches inklusive ist. Es gab Toast mir Marmelade oder Reis mit einer kleinen Gemüsepfanne oder gekochten Hühnchen. Es gab auch eine rote Paste, nach welcher ich mich bei der Köchin erkundigen wollte, sie mir es aber auf Englisch nicht erklären konnte. Somit machte ich mir einen kleinen Löffel auf meinen Korb. Ja ich habe wie eine Art kleinen Brötchenkorb, welcher mit beschichteten Papier ausgelegt ist. Die rote Paste war ziemlich scharf, was mich ja sonst nicht weiter stört aber der Geschmack davor war überhaupt nicht meins. Ich entschied mich übrigens für den Reis mit der Pfanne und Hühnchen. Den Kaffee kann man hier vergessen, da werde ich wieder auf Tee umschwenken. Als Nachtisch gab es noch ein paar Stücke Melone, danach ging es an den Laptop, Berichte schreiben, Fotos heraussuchen und aus Videos exportieren. Das nahm mehr Zeit in Anspruch als gedacht, sodass ich nach vier Stunden die erste kleine Pause machte und einen Apfel aß. Danach ging es wieder weiter bis zum Abend. Kurz nach sechs Uhr entschied ich mich für das Abendbrot und ging das erste Mal an diesen Tag heraus. Ich traute mich diesmal auf den Markt und schlenderte hindurch. Manche Stimmen ignorierte ich und bei manchen schaute ich kurz hin und verneinte kurz und ging weiter. Ich blieb bei einem Obststand stehen und holte mir ein paar Äpfel. Als ich dann an einen weiteren vorbei kam, sollte ich ich unbedingt die Mangos probieren. Sie gab mir unverzüglich ein Stück zum Kosten. Die waren wirklich lecker und somit kaufte ich eine bei ihr. Danach stand aber gleich die Nächste an meiner Seite, welche mich über den halben Markt begleitete. Ein paar Kinder fragten ebenfalls nach einer kleinen Spende. Nebenbei sah ich die Vielfalt des Marktes und wie anders dieser zu unseren ist. Die frisch gerupften Hühnchen lagen Stapelweise ohne Kühlung auf den Tischen, das gleich galt für Fleisch. Am liebsten hätte ich meine Gopro dabei gehabt, um es zu filmen und euch zeigen zu können aber ich hatte sie nicht mit dabei. Ich verließ den Markt und ging zum mobilen Laden von gestern und holte mir erneut Hühnchen und im kleinen Supermarkt etwas zu Trinken. Ich war wieder in meinem Zimmer und informierte mich neben dem Essen ein wenig über Bali. Dabei kam ich auch auf die Taxipreise und mein Gefühl hatte mich nicht gedrückt. Ich hatte etwas zu viel bezahlt aber ich kann damit leben und wie gesagt, dafür hatte ich gleich ein wenig mehr erfahren und der Fahrer konnte Englisch sprechen. Später telefonierte ich mich Jacky und wir tauschten uns über ihre und meine Ankunft aus. Nach einer halben Stunde war sie jedoch sehr müde und gerade erst zu Hause angekommen und wollte schlafen. Was hab ich danach gemacht, richtig Berichte geschrieben. Ich wollte meine Seite wieder aktuell haben, weswegen ich den ganzen Tag investierte aber dafür nichts mehr mit mir herum schleppe. Einen großen Plan für Bali selbst konnte ich nicht mehr schmieden aber ich habe ja noch ein wenig Zeit. Das Problem mit den Taxikosten kann ich hier übrigens aus dem Weg gehen, wie ich herausgefunden hatte gibt es hier Uber. Da kann man sich selbst mit einen Roller mitnehmen lassen :) Gegen elf Uhr hatte ich dann genug und schaltete ein wenig ab.Read more

    • Day 17

      Rückreise nach Bali

      September 15, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute mussten wir zurück nach Bali mit dem Boot.
      Um ca. 16 Uhr (1 Stunde Verspätung) ging das Boot nach einem letzten Schnorchelgang am Strand zurück nach Bali.
      Zuerst kam ich ohne Reisetablette aus, da der Wellengang jedoch sehr hoch war, wurde die 2 Stunden Bootsfahrt trotz einer Stunde schlaf zur Qual. Ein paar Minuten länger wären fatal gewesen.
      Vom Hafen aus brauchten wir nochmal 2 Stunden, sodass wir gegen 8 Uhr Abends wieder in der Villa waren und aufgrund der Müdigkeit sofort ins Bett gingen.
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    You might also know this place by the following names:

    Tukad Jurang

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