Indonesia
Tukad Pakerisan

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Travelers at this place
    • Day 372

      Pooltime

      June 18, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Da Unterkünfte auf Bali sehr günstig sind und wir drei uns daher eine Villa mit eigenem Pool 😍 teilen, haben wir die letzten zwei Tage auf Bali komplett zum Entspannen und Sonnenbaden.

      Endlich wir auch unser Traum seit den Bahamas erfüllt: Obst bbekommt man hier fast hinterher geworfen ❤. So zahlen wir für zwei Melonen, eine Pomelo, eine Drachenfrucht, Snakefruit und Mango umgerechnet ganze 3 € 😍.

      Zwei perfekte Pooltage 😊.
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    • Day 148

      Erste Erkundungstour auf Bali - Teil 1

      June 4, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Gestern Abend hatte ich mich doch noch ein wenig über Bali schlau gemacht, was heißt, dass ich ein paar Seiten gefunden habe, welche ich mir heute früh durchlesen wollte. Jedoch stand zuvor das Frühstück an. Ich hatte bereits was im Kopf, was ich essen wollte, zu meiner Überraschung hatten sie das komplette Buffet gewechselt, somit probierte ich mich durch :)

      Danach ging es auf das Zimmer, denn einfach losstürzen geht hier nicht so einfach. Erstes Thema, wie gestalte ich meinen Aufenthalt in Bali, was will ich sehen, wo muss ich dafür hin und wie wähle ich meine Unterkunft und wo aus. Der Plan nach ein paar durchforsteten Seiten war ein wenig schwammig aber im Groben war er ok. Zweites Thema, will ich einen Roller mieten und mir das Chaos hier antun oder lass ich es lieber. Ich entschied mich schließlich dafür aber ohne die Preise zu kennen sollte ich auf keinen Fall zum Händler gehen. Auch hier las ich ein paar Seiten, ehe ich mir sicher war. Für meine weitere Planung brauchte ich nur ein wenig Bargeld, mit welchen ich dann zur Rollervermietung gehen wollte. Da ich ebenfalls gelesen hatte, dass manchmal das Hotel selber Roller verleiht, fragte ich unten an der Rezeption nach und der Mann dahinter wollte sich sofort kümmern. Ok, dann lass ich ich ihn mal machen. In der Zeit wollte ich zum Bankautomaten, blieb aber vor einer Übersichtskarte von Bali mit Tempeln und Sehenswürdigkeiten hängen. So kam er nach kurzer Zeit zurück und unterbreitete mir ein echt freches Angebot. Ich hatte ja schon gelesen, dass man hier erwartet, dass der richtige Preis von einem selber erhandelt werden muss aber jedes Mal …. Er schlug mir eine Tagesrate von 100.000 Rupiah vor, was ich gleich ablehnte. Das sind um die sieben Euro. Das klingt nicht viel aber die übliche ist um die 50.000 Rupiah. Also lehnte ich jeden Preisvorschlag ab und wir blieben bei 60.000 Rupiah stehen. Da ich den Roller für acht Tage nahm bekam ich schließlich nach erneuter Rücksprache meinen Roller mit meiner geforderten Tagesrate. Dieser Punkt war somit abgehakt und der Roller sollte in einer halben Stunde bereit stehen. Nun also zum Geld abheben, dafür ging ich in den Laden neben an und ich wollte gleich ein wenig mehr abheben. Der Bankautomat forderte mich zweimal auf den Betrag zu reduzieren und akzeptierte den dritten Betrag aber es kam kein Geld heraus. Ich bin mal gespannt ob es vom Konto abgezogen wird :( Beim Nächsten klappte es ohne Probleme und ich ging zurück zum Hotel. Nach kurzer Zeit kam der Mann von der Rollervermietung und überreichte meinen kleinen Begleiter für die nächsten Tage. Die Scheibe vom vorderen Licht war zwar gebrochen aber ich schrieb dies mit in den Vertrag. Ansonsten funktionierte er soweit. Ich fragte wegen der Scheibe ob dies ein Problem mit der Polizei geben könnte, was er verneinte. Naja, bleibt abzuwarten. Würde man fast denken, dass es losgehen könnte. Nein etwas fehlte noch. Wenn man schon Tempel besichtigen wöltte, sollte man sich an die Kleiderordnung halten. Deswegen erkundigte ich mich an der Hotelrezeption und ich brauchte somit einen Sarong. Das ist ein Tuch, welches man um die Hüfte wickelt und wie ein Rock aussieht. Das sollte für ca. 20.000 Rupiah auf den traditionellen Markt gegenüber erhältlich sein. Dort angekommen, wen verwundert es, wurde ich gleich angesprochen. Nachdem ich der Frau deutlich gemacht hatte, was ich wollte, gingen wir zu ihrer Schwester. Auf dem Weg lernte ich gleich den restlichen Markt kennen, den ich gestern irgendwie übersehen hatte. Bei der Schwester wurden mir gleich gebadigte Sarongs umgeworfen. Ich fragte nach den Preis, 450.000 Rupiah waren mir eindeutig zu viel und von den 20.000 Rupiah weit entfernt. Also fragte ich nach billigeren, welche natürlich nicht mehr so schick aussahen. Ich hatte ihnen gesagt, dass mir der Preis für einen Sarong etwas niedriger gesagt worden war. Der Nächste kam trotzdem noch 150.000 Rupiah und sie ließen nicht weiter mit sich handeln. Vielleicht war ich nicht energisch genug aber man will sie ja auch nicht vor den Kopf stoßen. Also habe ich das Tuch für 10 Euro gekauft. Also ihr seht, so ganz klappt das bei mir noch nicht, beim Roller ja aber nicht beim Sarong.

      Nun hatte ich alles beisammen und konnte meine Erkundungstour starten. Ab auf den Roller und ab zur Tankstelle, denn der Tank war leer. Diese war direkt gegenüber und für umgerechnet nicht mal zwei Euro war der Tank rand voll. Nun hieß es sich im Straßenverkehr behaupten, da bekomme ich selbst beim Schreiben ein Schmunzeln ins Gesicht :D Wiedererwartens machte mir das chaotische Fahren ohne Regeln nichts aus, im Gegenteil es machte Spaß :) Mein erster Weg führte zum Masceti Tempel. Ich musste nur entlang einer Hauptstraße fahren, was nicht weiter schwer ist aber bei dem Verkehr und wenn jeder der Erste sein will. Aber wie gesagt, ich passte mich schnell den Einheimischen an und es ging links und rechts an Rollern oder Autos vorbei. Nur zweimal wurde mir ein wenig unwohl, als auf einer normalen Straße ein Auto im Gegenverkehr überholen musste, trotz das ich entgegen kam. Das gleich Spiel war später mit einem Bus. Aber alles gut und bin heute super durchgekommen, soviel schon vorab. Auf dem Hinweg hatte ich das seltene Glück gleich in eine Verkehrskontrolle zu kommen und ich befürchtete schon schlimmes. Im Internet stand, dass die Polizisten hier immer was dazu verdienen müssten, weswegen sie bei Touristen gern mal genauer hinschauen und immer etwas finden würden. Die Scheiben von meinem vorderen Licht war ja zum Beispiel kaputt und mein Tacho geht übrigens auch nicht :P Ich sah die Polizeikontrolle und fuhr extra auf die rechte Spur, um einfach mit den Strom weiter gespült zu werden. Der Polizist sprang jedoch mit seiner Trillerpfeife und einen Stock auf die Fahrbahn und winkte mich heraus. Ich machte den Motor aus und steckte den Schlüssel ein. Das war ein Tipp aus dem Internet, wenn der Polizist einmal den Schlüssel in der Hand hat, hat er dich ebenfalls in der Hand. Auch hatte ich mir ein wenig Kleingeld beiseite gelegt, damit er nicht mein Portemonnaie sieht. Denn meisten fällt die Strafe so hoch aus, wie dein Geldbeutel gefüllt ist. Aber ich sollte Glück haben, sie fragten mich nur nach meiner internationalen Fahrerlaubnis, welche ich dabei hatte und vorzeigen konnte. Danach durfte ich weiter fahren.
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    • Day 82

      Bye to Flores & hello to luxury

      July 9, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach 10 schöne Täg uf Flores gahts hüt für eus zrugg uf Bali. Mer hends da sehr gnosse, die abwechsligsrich Natur, die neugierige und nette Lüt mit starchem Familiezämähalt und die eher simplere Underkünft, wo eim zeigt hend, asmer gar nid so vill brucht.
      Nachere Huup-riiche Fahrt vu Moni uf Ende hemmer für eusi beide Flüg Ende-Labuan Bajo-Denpasar icheckt (nachdem mer zerscht hend messe warte as de Flughafe überhaupt uftuet)... und derbi nid einisch messe de Pass zeige! Au da bestaht de Flughafe us nid vil meh als zwei chlini Halle für Akunft und Abflug - und wieder: mer brucht ja gar nid meh!
      Etz wemmer eus aber nid mit falscher Bescheideheit schmücke - de negschti Monet wird luxuriös! Zerscht mit es paar letschte Täg uf Bali, denn je zwei Wuche Fidschi und französisch Polynesie... mer freued eus druf!
      Doch womer im Komaneka at Keramas Beach acho sind, het das Hotel eusi wildischte Fantasie übertroffe... eifach nur nu spektakulär - und das obwohl mer nachem Idunkle acho sind! SHotel lit inmitte vu Riisfelder und mer hend en Villa ganz für eus... und mit Villa isch nid öppe es winzigs Bungalow gmeint, nenei, das isch en riesigi Villa mit direktem Meerblick, eignem Pool, eignem Liegebereich, vier-teilts Badzimmer mit Indoor-/Outdoordusch plus nu en Badwanne... Apple TV, täglich früschi Cookies, 24h Room Service, Yoga, ... eifach nur wow! Mer sind gspannt ufs Ufwache morn, wenn mer sHotel in all siner Pracht bi Tagesliecht gsehnd :)
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    • Day 83

      Dolce far niente

      July 10, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Bi Tagesabruch simmer zunere herrliche Ussicht und Grüsch-Kulisse erwacht: vu eusem Wulche-weiche Bett gsemmer direkt uf euse Mini-Infinity-Pool, de schwarz Strand und die tosend Branding am Riff. De ganz Tag hemmer mehrheitlich i dr Villa verbracht, entweder dusse uf de Liegene am lese, sünnele, bädele und denn wos chli windiger worde isch, hemmer eus zumene guete Film zrugg is Bett verzoge, denn nu Room Service... herrlich! So laht es sich guet en Tag zwei vertwiile.
      Zum de doch nu was zmache, simmer am Namittag nu inen Yoga Session - die best für de Sämy bisher! Mit vilne verschiedene Üebige het eus de Lehrer in allne erdenkliche Positione zum Verrenke und Dehne bracht, so simmer nachher gern zrugg ind Villa ines heisses Schuumbad :)*
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    • Day 84

      Birthday treats

      July 11, 2018 in Indonesia ⋅ 🌙 25 °C

      Hüt isch numal en herrlich entspannte Tag gsi! Zu dr Martina ihrem Geburi hemmer eus sZmorge is Zimmer la bringe... doch de Sämy het organisiert as da nid nur Pancakes und Müesli chunnt, sondern au en Schoggi-Chueche, 28 roti Rose und en luschtigi Truppe Agstellti wo zimli schräg happy birthday gsunge hend! DMartina isch zwar nu im Piji gsi, doch durch das isch au sie denn ganz wach worde :)
      Am Mittag hemmer eus nu es Pärli-Treatment gönnt, en chraftvolli balinesischi Massage mit Fokus uf Reflexzone und Energie-Reinigung (mitere spezielle Handbewegig, ähnlich wie die Alu-Massier-Grät). Dick mit Münze-Aloe-Öl igribe simmer zrugg is Zimmer, herrlich ga sünnele, gniesse und Chueche ässe.
      Was will mer meh? Mer hend immernu meh als drü Mönet zum reise, erlebe und gniesse! Cheers!*
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    You might also know this place by the following names:

    Tukad Pakerisan

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