Indonesia
Tukad Ubud

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Travelers at this place
    • Day 176

      Bali en ubud

      May 20, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Hey mensen! Gisteren gingen we naar Ubud. Dat is een klein stadje landinwaarts op het eiland, waar hele mooie natuur te vinden is. We hebben scooters gehuurd, dus een uurtje rijden was voor ons geen probleem. De mensen rijden hier wel vreemd, en het is erg druk op de weg, dus echt comfortabel is het niet. Mooi was het wel. Onderweg hebben we heel veel foto's kunnen knippen, maar helaas kan ik maar 10 foto's toevoegen, dus de rest moet je maar aan je reiziger vragen als je dat echt wilt. In Ubud gingen we wat tempels/paleizen in, maar die waren allemaal vrij klein, dus we waren er ook snel uit. Bali is, in tegenstelling tot de rest van het land, Hindoestaans. De tempels zijn daardoor erg knus en mooi versierd. Mijn persoonlijke favoriet was de lotusbloem tempel, Saraswati tempel geloof ik. Dit was een klein gebouwtje, met daarin een hele grote tuin gevuld met water en lotusbloemen. We konden hier ook lunchen, maar dat hebben we niet gedaan. De meisjes stuurden ons een leuke Italiaan om te lunchen. Daar hebben we gegeten en het was heerlijk. Goed Italiaans eten zoals Italiaans eten hoort. Daarna gingen we nog wat rijstvelden bezoeken. De rit hiernaartoe was vele malen mooier dan de weg naar Ubud. De rijstvelden vielen ook niet tegen. Ruben had z'n drone meegenomen, dus we hebben mooie filmpjes gemaakt. We gingen daarna nog naar rijstterrassen, die ook al heel mooi was. Daarna gingen we naar huis en lekker chillen. Ubud had een hele chill en hippe vibe, net als de rest van het eiland eigenlijk. Het is een soort Ibiza, maar dan met minder Amsterdammers en rustiger. Vandaag hebben we een rustdag, en gaan we misschien nog een strandje pakken. Tot snelRead more

    • Day 80

      Alleine reisen - on tour @ubud

      March 19 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wie haben es jens und berger ausgedrückt, bzw die tage mir gegenüber? (Jens hatte eine sprachnachricht geschickt...)

      Berger: Man ich muss sagen auch wenn es in den letzten Jahren weniger war fehlt es mir mit dir Mal n Bier trinken zu gehen 😂. Wie sagt man so schön, man merkt erst was einem wichtig ist wenn es weg ist.

      Ich kann euch da nur beiden voll und ganz zu zustimmen!

      Das heutige abendessen und die zwei bier trinke ich in gedanken an euch (berger hat einen ausgegeben, vielen lieben dank!), aber auch auf alle anderen. Ich bin nicht weg, nur wo anders. Wer jetzt an habeck denken muss, glückwunsch. Aber leider verhällt es sich ähnlich bei mir. Bislang hat nur nicole nach meinen wirklichen beweggründen gefragt, eine antwort bin ich noch "schuldig".

      Anfang des jahres hab ich mit fried rice in sri lanka begonnen und nun bin immer noch dabei. Cool, wie sich selbst sowas verändern kann, siehe alte fotos.
      Heutige abrechnung:
      2x bier, 1x nasi goreng (fried rice) with chicken and chicken satai für 6,68€ in total.

      Heute bin ich ca 7km zu fuss durch ubud.
      - kunstmuseum
      -tempel
      - palast
      - monkey forest
      - und vieles mehr

      Jetzt sitze ich gerade alleine im "Warung Gauri". By the way, sehr zu empfehlen.
      Auch das gehört schon fast zum alltag für mich. Im positiven. Man sucht sich ein lokal aus, nimmt einen tisch alleine und verbringt dort zeit. Ja, auch in DE hab ich es ab und an gemacht, aber definitiv nicht so regelmäßig. Solch "kleinigkeiten" können einen durchaus verändern.

      Alleine unterwegs, niemand da für tolle insta fotos. Auch für das heutige abendessen-berger-gedächtnis-foto musste ich jemanden ansprechen.
      ABER: an dieser stelle sei "jetzt" schon gesagt: es lohnt sich mal für sich allein auf reisen zu gehen. Ich wünschte jeder hätte die Möglichkeit und das am besten nicht erst wenn man 40jahre alt ist. Aber es ist auch nie zu spät!

      Update auf premium für ein jahr ist erfolgt...
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    • Day 39

      Ubud Part 1

      October 9, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 34 °C

      We finally arrived to Bali, a place which we dreamed of visiting for a long time, and headed straight for Ubud, an inland town famous for yoga retreats, rice terraces and arty types.
      On the drive from the airport we saw dozens of shops selling big statues along the road and we couldn't imagine who buys them all.
      Once we arrived in Ubud we discovered that there are statues everywhere, Buddhas, monsters, naked people, lions, and lots more. They are often positioned guarding the elaborate gates which can be equally as grand for a small hotel as a palace or temple.
      Our hotel has a small but beautiful pool which we had mostly to ourselves and was so good for lounging around and relaxing.
      Vera got a weekly pass for a yoga school which has amazing views over the jungle and lots of classes every day which meant she could plan her own DIY yoga retreat.
      We really enjoyed slowing down to a nice lazy pace, wandering around town and all the arty shops, and eating delicious things in the 'warung' restaurants.
      We did manage to be a bit more active one afternoon and did a walk along the Campuhan Ridge which passes the Pura Gunung Lebah temple, built where two rivers meet. At the end of the walk we arrived at a beautiful area of rice terraces and had a coconut water from the coconut with a bamboo straw.
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    • Day 42

      Ubud Part 2

      October 12, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      Bali is a mostly hindu island full of beautiful temples and palaces. We have visited the Royal Palace and the Water Palace and saw some temples from outside (entering these require a special type of clothes which we didn't have at the time, other times they are closed for prayer or ceremonies).
      One evening we went back to the Water Palace for a traditional Balinese music and dance performance. It was amazing, like nothing we have seen before. The dancers start learning these complex movies in their early years. It seemed to us that all their body parts, eyes, neck, head, toes, fingers everything! was moving seperately. We were especially impressed by the facial expressions and eyes movements which were extreme, crazy, sometimes scary or funny.
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    • Day 6

      Ubud & Tegallalang Reisterrassen

      November 1, 2019 in Indonesia ⋅ 🌙 27 °C

      Gestern sind Bea und ich in Ubud angekommen, ein Ort inmitten von Dschungel und Reisfeldern und eine Hochburg für Kunst und Yoga. Ubud ist deutlich kleiner und ruhiger als Canggu und nicht ganz so touristisch. Wir sind nach unserer Ankunft im Hostel zu Fuß los und haben uns das Ubud Palace und den Ubud Market angeguckt, auf dem auf einer riesigen Fläche alles mögliche an Textilien, Handwerkskunst und Souveniers angeboten wird. Nachdem wir uns auf dem Weg zu unserem eigentlichen Ziel verlaufen hatten sind wir einfach mal drauflos gelaufen und über wunderschöne Reisfelder gestolpert, die rund um Ubud liegen. Dort haben wir uns dann zum ausruhen in ein kleines Warung gesetzt, in dem wir ein paar Worte indonesisch lernen konnten und dann von der Hauskatze noch eine Ratte geschenkt bekommen haben 😅.

      Heute haben wir uns einen Roller gemietet und haben uns das Weltkulturerbe „Gunung Kawi“ angeschaut, ein alter Hindu-Tempel aus dem 11. Jahrhundert. Es war sehr beeindruckend die uralten Schreine anzugucken und die Baukunst der komplexen Wasserkanäle, die quer durch den Tempel führen zu sehen. Danach sind wir zu den Tegallalang Reisterrassen gefahren, einem großen Labyrith aus kleinen Pfaden, die quer durch die treppenstufenartig gebauten Reisfelder führen. Knapp zwei Stunden sind wir auf und ab durch die Felder gelaufen und haben das satte Grün der Reisplanzen und des Dschungels drumrum genossen. Zwischendurch ist uns sogar eine ca. 1m lange Schlange vor die Füße gefallen 😅. Jetzt tun uns auch etwas die Beine weh 😬 . Heute gehts dann früh ins Bett, morgen werden wir nämlich um 2.30 Uhr morgens abgeholt, um auf den Batur zu wandern und dort den Sonnenaufgang über Bali miterleben zu können 😍!
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    • Day 7

      Gunung Batur, Wasserfälle & Goa Gajah

      November 2, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute morgen hat für Bea und mich um 1.45 Uhr morgens der Wecker geklingelt 😴. Wir wurden kurz nach zwei abgeholt und zum Fuß des Batur gebracht, der zweithöchste Vulkan auf Bali mit 1717m Höhe. Nach einem kleinen Frühstück startete die Wanderung um 4 Uhr, wir waren eine Gruppe von 10 Leuten mit zwei Guides. Da es sehr viele Anbieter des Batur Trekking gibt, waren aber insgesamt sehr viel mehr Leute unterwegs. Wir erklommen den Batur in etwas unter zwei Stunden, bewaffnet mit unseren Nike-Sneakers und Taschenlampen auf einem nicht abgesichterten Weg im Dunkeln über Stock und Stein. Die Indonesen sehen das mit der Sicherheit nicht so eng 😅. Kurz vor 6 wussten wir dann, dass die anstrengende steile Wanderung es 100% wert war. Wir hatten einen wunderschönen Blick über die benachbarten Vulkane und den darunter liegenden Kratersee und natürlich die aufgehende Sonne! Obwohl wir die eigentlichen ersten Sonnenstrahlen wegen einer dicken durchziehenden Wolke verpasst haben, war es ein traumhafter Ausblick!

      Nachdem die Sonne aufgegangen war haben wir uns auch noch den Krater des Batur angeguckt und ein paar Affen fotografiert, die dort oben ihr zuhause haben. Wir konnten auch unsere Hände in heißen Dampf halten, der durch ein paar Felsspalten des Batur tritt. Drei der vier Vulkane auf Bali sind nämlich noch aktiv, der letzte große Ausbruch des Batur war 1963 und das dort entstandene Lavafeld kann man immernoch gut erkennen.

      Wir haben uns im Hostel dann noch ein bisschen ausgeruht und sind gleich auf ins nächste Abenteuer! Wir haben Wasserfälle in der Nähe von Ubud besucht und haben mal eben den Rat unserer Tropenärztin über Bord geworfen und sind mit Gita, einem Local den wir dort kennengelernt haben den Flusslauf hochgewatet und uns ein paar geheime Ecken zeigen lassen 😬. Es war (mal wieder) traumhaft schön! Danach heben wir noch einen Tempel besucht, der um die Goa Gajah gebaut ist („Elefantenhöhle“). Sie diente wahrscheinlich als Gebetsort und wurde im 11. Jahrhundert erbaut.
      Mit brennenden Waden vom Gekraxel der letzten Tage hab ich Bea dann auf dem Roller zum Hostel zurücknavigiert. Beim Abendessen hat uns noch ein Straßenwelpe besucht und der erste Schauer ist runtergekommen, was diese Nacht hoffentlich etwas milder macht. Jetzt fallen wir erstmal wohl verdient ins Bett und freuen uns auf die Weiterfahrt nach Nusa Penida!
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    • Day 387

      Bali - Ubud II

      November 11, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      MORNING MARKET / ART MARKET

      ▪️Von 6-9 Uhr verkaufen indonesische Farmer ihr Obst und Gemüse und eigentlich auch ihre Kunstwerke, aber die habe ich leider nicht gefunden :(
      ▪️Handeln ist angesagt, denn die Indonesier machen gerne touristische Wucherpreise
      ▪️Habe 2 Äpfel und 3 Bananen für 20k Rp gekauft, was wo anders nur ein Drittel des Preises gekostet hätte - klar für uns Europäer sind 1,30€ immer noch sehr günstig :)

      💡Am heißesten ist es gegen 14Uhr ca. 35°C im Schatten. Durch die tropische Hitze und der Wechsel von Trocken- zur Regenzeit (ab November fängt die Regenzeit an) schwitzt man schon, obwohl man nur sitzt. Besser Vormittags und ab Sonnenuntergang aktiv sein. Dazwischen irgendwo faulenzen, zum Beispiel im Pool, Meer oder klimatisierten Räumen. :P
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    • Day 84

      Ubud

      November 29, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Mit dem Bild einer frischen Julia Roberts aus "Eat, Pray, Love" vor Augen, die unbeschwert durch saftig grüne Reisfelder radelt, machen meine Bali-Begleiting Katrin und ich uns auf den Weg in das mitten im Dschungel gelegene Städtchen Ubud. Dabei läuft es allerdings deutlich weniger filmreif an: Keine Spur von Leichtigkeit und Unbeschwertheit oder gar einem anhaltenden Frischegefühl. Wir schwitzen. Bei unserer Ankunft, tagsüber, abends, nachts, immer. Unsere Kleidung klebt an uns und nach einem zweiminütigen Fußmarsch von der Unterkunft in die Stadt lächzen wir nicht nur nach Wasser wie ein Marathonläufer im Zieleinlauf, sondern können auch bei dessen Erschöpfungsgrad mithalten. Eine tolle Fahrt zur prächtig grünen Inselmitte bringt leider auch den Nachteil der fehlenden Meeresbrise mit sich. Am Pool unserer Unterkunft können wir uns immer nur kurz erfrischen, die drückend schwüle Hitze holt uns bereits auf dem Weg zurück zur Sonnenliege wieder ein. Schlimmer aber ist unser Zimmer unter dem Dach mit einem Ventilator, der allenfalls dekorative Zwecke erfüllt. Nach zwei schlaflosen Nächten geben wir uns geschlagen und investieren in ein teureres Zimmer mit Klimaanlage.
      Die Zeit dazwischen verbringen wir sehr kurzweilig mit einem Besuch in den unglaublich grünen Reisterrassen, auf einer Kaffeeplantage, auf welcher der teuerste Kaffee der Welt angeboten wird (in freier Übersetzung bezeichne ich ihn als "Katzenschisskaffee", offiziell ist er unter Luwak erhältlich), an einem Wasserfall mit toller Poolbar mitten im Dschungel und diversen hinduistischen Tempeln. Diese sind im ansonsten muslimischen Indonesien eine Ausnahme, dafür in ganz Bali an jeder Ecke allgegenwärtig. Dazu gehören auch kleine Opferschälchen mit Räucherstäbchen und anderen Opfergaben, neben frischen Blüten und kleinen Essensbeigaben sind dabei auch Zigaretten oder Cookies keine Seltenheit. An jeder Haus- und Straßenecke, am Eingang zu sämtlichen Cafés oder einheimischen Warungs sind die Stolperfallen, die mitten auf dem Fußweg liegen, zu finden.
      Ein absolutes Highlight ist der nächtliche Aufstieg mit Taschenlampen zum Vulkan Batur, um von dort den Sonnenaufgang über Bali zu bewundern. Nachts um zwei werden wir an unserer Unterkunft mit einem klapprigen Minivan abgeholt, in dem bereits ein paar andere Reisende sitzen. Mitten in der Dunkelheit halten wir plötzlich an einem, naja, Restaurant kann man es nicht wirklich nennen, an und sitzen im Halbdunkeln zwischen Fremden im Halbfreien und bekommen vor Fett triefende Banana Pancakes und eher ungenießbar Kaffee serviert. Danach geht die Fahrt unbeirrt weiter und bald darauf starten wir in einer Kleingruppe unser Abenteuer. Der zweistündige Aufstieg ist anstrengend, aber gut machbar und am Krater angekommen werden wir mit einem Himmel belohnt, der sich über verschiedene Lilanuancen hin zu hellen Rottönen nach und nach in morgendliches Tageslicht verwandelt und spektakuläre Aussichten bietet. Wir verspeisen gegen sechs Uhr bereits unser 2. Frühstück dieses Tages (ein hart gekochtes Ei und weißenToast), wundern uns über die Affen, die plötzlich aus dem Nichts auftauchen und halten unser Gesicht in den warmen Vulkandampf, der aus den Felsspalten austritt, bevor es wieder ins Tal geht.
      Die restliche Zeit verplempern wir wie so oft in süßen Cafés und Bars, bei kleinen und größeren Spaziergängen durch die Straßen oder Felder Ubuds oder dem nahegelegenen Affenwald und versuchen eigentlich nur, uns möglichst wenig unnötig zu bewegen. Nicht Bestsellertauglich, aber für uns dennoch ein spitzen Motto: Eat. Sweat. Chill.
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    • Day 120

      Ubud 1.0

      December 25, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

      On a passé quelques jours à Ubud dans un hôtel très sympa. On a visité la forêt des singes, les rizières, les temples, assisté à un spectacle traditionnel et fêté Noël à 4 avec les copains en mangeant des Rice Noodles.Read more

    • Day 155

      Ubud

      January 30, 2020 in Indonesia ⋅ 🌧 24 °C

      ... liegt mehr im Landesinneren als Kuta und wird in den Reiseführern als die deutlich ruhigere Stadt in Bali geführt. RuhigeR kann man sicher sagen, ruhig würde es aber nun nicht treffen. Massen an Autos und Rollern schlängeln sich durch die engen Straßen. Eine Herschar an leicht bekleideten Touristen drängen sich durch den wenigen verbleibenden Platz.

      Und dennoch liegt in Ubud ein gewisser Zauber. In den meisten Hinterhöfen finden sich zahlreiche der eingearbeiteten Skulpturen. Viele normale Wohnhäuser sehen fast aus wie Eingänge zu Tempeln. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die wir bisher gesehen haben, herrscht hier die Liebe zum Detail vor. Sonst endeten meistens in Asien die Bauvorhaben mit dem Erreichen einer entsprechenden Funktionalität.

      Schön und chaotisch trifft es glaube ich am besten. Sehr viele kleine Geschäfte präsentieren unterschiedlichste Kunst und Einrichtungsgegenstände, vor allem aus Holz. Cafes und Restaurants gibt es in hoher Zahl und eins ist schöner und liebevoller eingerichtet als das andere.
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    You might also know this place by the following names:

    Tukad Ubud

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