Indonesia
Wai Banunggunung

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Travelers at this place
    • Day 66

      WISSEN: Einzigartige Komodowarane

      November 17, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Komodowarane sind eine Besonderheit der Region, denn das Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf einige der Kleinen Sundainseln von Indonesien. Mit einer Körperlänge von maximal drei Metern und einem Gewicht von über 70 kg ist er einer der größten rezenten Vertreter der Schuppenkriechtiere. Das Beutespektrum der tagsüber aktiven Tiere verändert sich mit dem Alter und zunehmender Körpergröße und reicht von Insekten bis hin zu Säugetieren wie Mähnenhirschen und Wildschweinen. Er ist der einzige Waran, der regelmäßig Beutetiere dieser Größe schlägt. Die Jagd auf große Säugetiere wird durch ein in spezialisierten Drüsen im Unterkiefer produziertes Gift unterstützt, welches unter anderem die Blutgerinnung verringert und einen Schock verursacht. Entflohene Beute kann an diesem Gift auch noch nach Tagen zugrunde gehen. Auch Aas ist ein wichtiger Bestandteil des Nahrungsspektrums.
      Während die Komodomama ihre Eier gegen Fressfeinde verteidigt, sind die einmal geschlüpften Tiere vor ihrer eigenen Mutter nicht sicher, weshalb sie sich in den ersten Lebensjahren vorwiegend auf Bäumen aufhalten.

      Unser Guide erzählt uns außerdem noch ein paar Horrorstorys, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, wie wahr die Geschichten sind. Er berichtet von einem Schweizer Touristen, dessen Bein und einem einheimischen Jungen, dessen Arm nach einem Komodobiss aputiert werden musste.
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    • Day 14

      Da haben wir ihn ja…..

      July 21 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

      Es vergingen heute Morgen genau 30 min und mein Tag war erfolgreich verlaufen.
      Es gab wieder mal um 7 Uhr Frühstück ( nein das war kein Erfolg) , so dass wir um 8 Uhr zum Abenteuer, Komodo Drachen suchen, starten konnten. Ich muss schon sagen, bevor ich da auf die Insel kam, hatte ich so ein Schiss in den Hosen, dass könnt ihr euch kaum vorstellen🤪🤣
      Angekommen musste unsere Guide die Tickets besorgen und unser Ranger gab uns noch gewisse Anweisungen. Wie zb bleibt zusammen, bleibt immer dicht hinter mir und bleibt immer auf dem Weg. Er sagte auch, immoment ist keine Regensaison, es sei also möglich, dass wir keine Drachen sehen. Die Männchen streifen über die Insel um die Weibchen zu suchen…
      So nun ging es also los, vorhin musste ich noch ein Bild fotografieren mit all meinen lieblings Tieren, die auf der Insel wohnen🤪
      Ich meine man stelle sich diesen Wahnsinn mal vor. Ich habe Panik vor allen Reptilien und wer bucht so eine Wahnsinns Tour???? ICH!!!!
      So weiter im Text.
      Wir marschierten also auf diesem Weg los. Es gab drei Touren , klein Mittel gross. Ich hätte mich für Mini entschieden, der Ranger jedoch sagte, wir nehmen die mittlere. Ich musste also eine Stunde eine Echse suchen gehen??
      Nach ca 10 min, rief der Ranger, hier vorne ist ein riesen Ding!!! Mir rutschte das Herz in die Hose. Mitten auf dem Weg stand ein grosses Männchen. Eigentlich müsste ich sagen, auch unfassbares Glück aber in diesem Moment…..
      Dann kam dieses Ding auch noch seelenruhig auf uns zu und unsere Ranger blieb noch seelenruhiger stehen. Als ob dies nicht genug wäre, er sagte, wir laufen nun ganz langsam weiter und an ihm vorbei. In dem Moment zog David aber die Notbremse und sagte wir kehren um. Wegen dem Drachen?? Nein nein, es stellte sich heraus, dass er mehr Angst um mich hatte als um alles andere. Er hatte Angst, dass ich eine Panikattacke oder einen Anfall bekomme. Ich glaube er hat ganz leicht meine Anspannung bemerkt 🤪🤣🤣🤣
      Der Ranger sagt also, ich solle ihm mein Handy geben, er werde ihm nachgehen und ein paar Videos machen. Nun, blubb, all seine Anweisungen waren auf einmal weg. Wir blieben also alleine auf dem Weg stehen und warteten und hofften. 1. das der Ranger zurück kam und 2. mein Handy nicht weg war😜
      Er kam tatsächlich zurück und wurde nicht gefressen. Wir entschieden uns doch den Rückweg anzutreten weil der Ranger sagte, der Waren ging Richtung Strand, also alle ihm nach, querfeldein ( eben, soviel zu den Anweisungen….)
      Nun war er wieder da und mein Herz immer noch nicht wieder im Oberkörper. Wir mussten nun hinter den Waran stehen und er machte von vorne ein Bild. Wurde tatsächlich nicht schlecht!
      Nach nur einer halben Stunde, war ich sowas von erschöpft, dass wir zurück aufs Boot gingen. Dieser kleine Spaziergang hat mich mehr Energie gekostet als sämtliche Geburten 🤣
      Der Rest des Tages verbrachten wir an verschiedenen Stränden mit ein wenig Baden und nichts tun.
      Wir sahen sogar einen kleinen Hai, der Chuppi mit Freude jagte . Also nicht der Hai Chuppi sondern Chuppi den Hai!
      Am. Abend bei Sonnenuntergang,sahen wir noch tausende Riesen-Fledermäuse aus den Mangroven fliegen. Wunderschön
      Nun ist unser letzter Abend angebrochen bevor wir morgen zurück nach Bali fliegen🥰
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    • Day 78

      Komodo

      October 7, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Einer der Gründe nach Flores zu kommen war der Besuch auf der Insel Komodo. Hier leben die letzten Drachen der Erde. Eine einzige weitere Insel (Rinca) gibt es noch um die Ecke. Auf Komodo sollen ca. 5.000 Komodowarane leben. 3m Lang und 70kg schwer sind die größeren Exemplare.

      Wir haben den Tag auf dem Boot verbracht. Um 5:30Uhr ging es los. Zunächst zu der wunderschönen Padar island mit ihren 3 Buchen und einem Aufstieg in der Hitze.

      Dann ging es weiter in den Komodo Nationalpark. Wie heißt es so schön:
      „Der Tourist zerstört das, was er sucht, indem er es findet“. 400.000 IDR Kostet der Eintritt pro Person. (Ein Essen 10-40.000). Kinder versuchen dir was anzudrehen und die „geführte“ Tour durch das steppenartige Hinterland endet am Touristand. Naja… Die Exen sind schon beeindruckend. Riesig. Aber in der Mittagssonne natürlich auch träge. Morgens sei mehr los. Das Bild des laufenden Warans hat mir ein anderer Gast geschickt. Wir haben einen kleineren laufen sehen und 4 echt große bei ihrer Siesta beobachtet.

      Um so schöner war der nächste Stopp. Die Pinkbeach ist – wer hätte es vermutet – Pink. Hier waren wir schnorcheln und ich habe glaube ich noch nirgends so unglaublich schöne und vor allem farbige und lebendige Korallen gesehen. Ohnehin ist das Wasser so unglaublich klar.

      Ich glaube wirklich, man könnte Indonesien traumhaft auch über viele Tage mit dem Boot erkunden.

      Letzter Stopp war der Manta-point. Hier haben wir intensiv Ausschau gehalten, aber nur einer aus der Truppe hat wohl kurz einen in der Tiefe gesehen. Ist ja auch irgendwie gut. Dann bleibt noch etwas offen…

      Nach einem erfüllten Tag mit nur 5 Minuten Regen und inspirierenden Gesprächen kamen wir zum Sonnenuntergang wieder in Labuan Bajo an.
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    • Day 17

      Jour 14 de visites - Croisière

      October 2, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Coucouuuu !

      Réveil un peu surprenant, nous avons du changer de bateau... Problème moteur, donc nous avons changé sur la mer de bateau ⛵.
      Après 2h de navigation, nous sommes arrivées à un magnifique point de vue sur Padar Island : 40 minutes de montée sous une trentaine de degrés, nous sommes arrivées mouillé au sommet.
      Nous avons ensuite pris la route vers l'île de Komodo pour rencontrer les fameux Dragons de Komodo : nous en avons vu 4, à l'ombre pour se protéger de la chaleur. Nous sommes accompagnées d'un Ranger pour nous "protéger".
      Pour terminer cette magnifique journée, nous avons fait sur snorkelling sur une Pink Island : des coraux rouges dans l'eau qui s'effritent donne une couleur rosée a la plage et l'eau, magnifique ! Malgré le courant assez fort et quelques problèmes techniques d'étanchéité de nos masques, nous sommes parties à la rencontre de nombreux poissons. Et nous avons pu nager avec une tortue de mer ! Un rêve. 🐢💧

      Gros bisous 💕
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    • Day 193

      Komodo Island II.

      September 8 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      DEU:
      Auf der Komodo Insel haben wir zwei Nächte bei Jeki und seiner Familie gewohnt (Ora Komodo Homestay).
      Unser Gastgeber war sehr hilfreich beim Organisieren von unserer An- und Abfahrt von und nach Labuan Bajo. Auch einen lokalen Führer und eine spannende private Bootsrundfahrt ermöglichte er uns.
      Hierbei konnten wir die Umgebung fast für uns allein geniessen.

      ENG:
      We stayed with Jeki and his family for two nights on Komodo Island (Ora Komodo Homestay).
      Our host was very helpful in organizing our arrival and departure to and from Labuan Bajo. He also provided us with a local guide and an exciting private boat tour.
      We were able to enjoy the surroundings almost to ourselves.
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    • Day 191–193

      Komodo Island I.

      September 6 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      DEU:
      Auf der Komodo Insel haben wir zwei Nächte bei Jeki und seiner Familie gewohnt (Ora Komodo Homestay).
      Unser Gastgeber war sehr hilfreich beim Organisieren von unserer An- und Abfahrt von und nach Labuan Bajo. Auch einen lokalen Führer und eine spannende private Bootsrundfahrt ermöglichte er uns.
      Hierbei konnten wir die Umgebung fast für uns allein geniessen.

      ENG:
      We stayed with Jeki and his family for two nights on Komodo Island (Ora Komodo Homestay).
      Our host was very helpful in organizing our arrival and departure to and from Labuan Bajo. He also provided us with a local guide and an exciting private boat tour.
      We were able to enjoy the surroundings almost to ourselves.
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    • Day 64–65

      Eine Seefahrt, die ist lustig - Tag 3

      August 3 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach guten 13h Schlaf – den Reisetabletten sei Dank – starten wir dann sehr erholt in den neuen Tag. Glücklicherweise hatte der Wellengang auch nachgelassen und wir waren wieder in der Lage mehr zu tun als nur im Bett zu vegetieren.

      Der Tag begann dann auch direkt mit einem kleinen Highlight, mit dem kleinen Beiboot ging es raus auf die kleine paradiesische Insel „Pantai Taka Makasar“ – bzw. eigentlich ließ man uns auf dem Meer absteigen und den Rest bis zur Insel schnorcheln. Schöne intakte Korallen und überall schöne kleine bunte Fische. Auf der Insel angekommen ringsherum türkisblaues Meer, weißer feiner Sand und einfach genau das Bild, was man ansonsten nur aus Zeitschriften oder von Postkarten kennt. Genau da waren wir plötzlich. Einfach nur unendlich schön. Wir genossen dort eine Weile und waren sehr froh, dass man dort von uns tolle Erinnerungsfotos machte, die mal nicht die typischen „Selfies“ sind, die wir ansonsten meist nur machen, weil’s einfach am schnellsten geht.

      Dieser Tag war ganz im Gegensatz zu den vorherigen beiden Tagen voller Aktivitäten. Bald darauf sollte auch das vermeintliche Highlight der Tour stattfinden, der Besuch von „Komodo Island“ und damit das aller erste Mal im Leben diese riesigen drachenartigen Wesen live sehen.
      Für diejenigen, die es nicht wissen, noch ein paar wissenswerte Fakten: Der Komodowaran ist der König der Echsen: Er wird bis zu 3 Meter lang, wiegt so viel wie ein Kühlschrank (70-90kg) und jagt mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h. Diese Killer-Echsen sind nicht nur stark, sondern auch giftig. Sie haben keine Hemmungen, sich ein Wasserbüffel-Steak zu gönnen. Familienidylle ist nicht ihr Ding – sie sind dafür bekannt, auch mal ihre eigenen Kinder zu fressen. Ein echtes Allround-Talent in Sachen Survival, aber definitiv keine Vorzeigemutter!
      Mit diesem Vorwissen freuten wir uns ehrlichgesagt ziemlich auf das Erlebnis. Das wurde allerdings recht schnell von den unglaublichen Menschenmassen, die sich dort rumtrieben überschattet. Wir hatten noch die Hoffnung, dass wir lediglich mit den Rangern und unserer Gruppe vom Boot durch den Nationalpark laufen würden, was wir grundsätzlich zwar auch taten, aber sobald ein Komodowaran gesichtet wurde, stand man im Prinzip recht schnell mit 50 Personen um ein einzelnes Tier herum, was ehrlicherweise auch mal schnell gefährlich werden kann, wenn sich dieses Exemplar dann bedroht fühlt. Es gab tatsächlich auch schon Unfälle dort. Hinzu kam dann auch noch, dass die „Wanderung“ durch den Nationalpark auch gerade mal 30 bis maximal 40 Minuten andauerte. Echt schade, wenn man bedenkt, dass diese Tour Namensgeber und Highlight der kompletten Bootstour sein sollte.

      Unsere Trauer wurde dann aber schnell vom nächsten Tagesausflug beseitigt. Wir legten am Pink Beach an. Dieser Strand wurde tatsächlich aufgrund seiner wunderschönen leicht pinken Sandfarbe so benannt. Diese außergewöhnlichen rosa Sandfarbe entsteht durch eine Mischung aus weißem Sand und winzigen, zermahlenen roten Korallenstückchen. Die roten Korallenfragmente stammen von Foraminiferen, winzigen Meerestieren, deren Schalen eine rötliche Farbe haben. Überall am Strand findet man auch noch größere Teilchen dieser besagten Korallen. Wir genossen die Zeit dort und spazierten den Strand entlang und entdeckten sogar noch einen Waran – wir sind uns bis heute unsicher, ob es nicht vielleicht sogar ein Baby-Komodowaran war.

      Zum Sonnenuntergang legten wir an der wunderschönen Insel Padar Island an. Eigentlich besteht diese Insel hauptsächlich aus einem Viewpoint, der über sehr sehr viele Treppen erreicht werden kann. Besonders zum Sonnenuntergang ist dieser Aussichtspunkt unglaublich schön. Die Lichtverhältnisse und der Ausblick über die Insel mit den vielen vielen Hügeln – wir waren ein bisschen sprachlos.
      Am Ende des Tages konnten wir schon sagen, dass dieser Tag wahnsinnig toll war und dass diese Mini-Reise, die wir in unsere Reise eingebettet haben, uns noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. All die schönen Momentaufnahmen und traumhaft schönen Destinationen, die wir ohne dieses Boot wahrscheinlich niemals erreicht hätten. Da kann man auch mal ein bisschen Übelkeit in Kauf nehmen.
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    • Day 194

      Komodo Warane

      September 9 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      DEU:
      Komodowarane sind die grössten lebenden Echsen und leben seit Millionen von Jahren auf verschiedenen Inseln von Indonesien.
      Komodowarane können bis zu 3 m lang werden und sind die schwersten Echsen der Welt (bis zu 80 kg).
      Komodowarane sind Aasfresser und verfügen über Giftdrüsen, um ihre Beute zu schwächen und Mikroben, die im Speichel des Tieres leben, führen letzten Endes zu einer Blutvergiftung und geben ihren Opfern somit den Rest.
      -Internetseite OroVerde - Die Tropenwaldstiftung

      ENG:
      Komodo dragons are the largest living lizards and have lived on various islands of Indonesia for millions of years.
      Komodo dragons can grow up to 3 m long and are the heaviest lizards in the world (up to 80 kg).
      Komodo dragons are scavengers and have poison glands to weaken their prey, and microbes that live in the animal's saliva ultimately lead to blood poisoning and thus finish off their victims.
      -Website OroVerde - The Tropical Forest Foundation
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    • Day 28

      Komodo 🐉🤯

      September 15, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      I saw a dragon! 😃
      So we took a tour with a (1000 hp haha yeah) speed boat around islands. We started early but soon we got to the Padar island, really famous for the spectacular view. It's around 800 stairs to get to the top. Wow! This island is beautiful! And it has a pink beach, which we visited shortly after. Before that - we saw 2 tiny manstas in the bay!! Ok ok, next to the pink beach 😃
      It's all the tiny red corals mixed with white sand that makes it look pinkish. And it was snorkeling time! This is far from scuba diving but beautiful, you see all from clownfish to parrotfish and whatnot! 🐟🐠
      After about an hour it was the time - to go - to the - Komodo island! 😃
      Komodo is huge. And immediately when walking to a beach we saw first dragon! Tiny, but a dragon haha. We met with guide and started the 2km tour. Soon we saw another one, bigger. I was so happy and couldn't believe I'm finally here seeing them in person 😃 Then you get to see even bigger one, just chilling in the sand in shade 😊 They are soooo cool!
      When doing the trip you see all - eagles, deers, wild boars, apparently also buffalos live here, crazy nature! It is a dry season but I really wonder how this place looks when all green 😊
      Soon it was time to leave for next place - a tiny sandy island in the middle of sea (imagine that). Snorkeling time again 😃We enjoyed this so much! Every coral has so many fish around 😊
      Manta point was also nearby - we tried our luck - all in flippers and masks waiting to jump into the water - sadly no luck, so on to next island for more snorkeling 🐟
      This place is really amazing, so many fish and animals, such beauty! We love this area ❤️
      Ended the day with lobster dinner, which we amateurs don't quite know how to eat, others clean this thing dry, we're too spoiled I guess 🤣
      This is last night in this paradise in Indonesia, tomorrow is our flight back to Jakarta. I'll miss this place but we'll for sure come back!
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    • Day 17

      Der längste Tag (...so far)

      September 19, 2018 in Indonesia

      Der Tag beginnt Heute schon früh. Um 04.00 klingelt der Wecker. Nach etwas Motivationsschwierigkeiten (vorallem bei Stephan) schafften wir es pünktlich um 5 Uhr zum Treffpunkt, für unseren grossen Tag auf See (wo wir 30min auf andere Reisende warten 🤦🏼‍♂️)

      Die Fahrt ins Blaue dauert ihre Zeit: Nach 3 Stunden im "local boat" sind wir an unserem ersten Stopp. Aber das ganze ist nur halb so schlimm, den auf dem Boot gibts gratis Kaffee 😁

      Am erste Kurzstopp auf Lawang Besar (etwas vor der Insel Komodo) können wir die Aussicht über die Insellandschaft geniessen. Dann geht endlich weiter nach Komodo in den National Park

      Komodo Dragons! Ein Guide triffts perfekt:
      "Ihr seht nun ein Tier, dass ihr nur von Bildern kennt. Ab Heute seid ihr auf einem Bild mit ihm"
      Die Warane sind beeindrucken gross und trotzdem ziemlich schnell auf den Füssen. Vorsicht ist geboten (der Biss ist innert 5 Stunden tödlich)!
      Allerdings übertreiben es einige Tour-Teilnehmer etwas mit dem Respekt und entfernen sich soweit von der Gruppe um eines der Tiere, dass der Guide ihnen zurufen muss, dass sie sich nur der Gefahr aussetzten einem anderen in die Fänge zu laufen 😅. Natürlich braucht es auf der Insel auch Nahrung für die Rieseneidechsen. Die Hirsche liefen uns ebenfalls gleich Reihenweise vor die Linse.

      Nach der Tour im Park ging es mit Schnorcheln weiter. Zuerst am Pink Beach, ein kleiner Strand auf Komode, der durch seinen pinken Sand bekannt wurde. Leider so bekannt, dass alle Touris sich als Andenken etwas von dem Sand mitgenommen haben und den Strand weiss zurückliessen - Schade. Aber die Unterwasserwelt bleibt schön an diesem Ort.

      Der zweite Tauchgang startet irgendwo mitten in den kleinen Inseln zwischen Komodo und Bajo. Der Mantapoint ist bekannt für seine Mantarochenschwärme (-rudel, familien,... Wie auch immer eine Ansammlung dieser riesigen Unterwasserflugzeuge heisst). Leider konnten wir nur einen ausmachen, wurden aber dafür mit einer majestätischen Meeresschildkröte belohnt, welche gleichen neben uns tauchte.

      Der Tag war wirklich toll und sein Geld wert, auch wenn wir erst um 19.30 völlig geplättet wieder am Hafen ankommen.

      Jetzt nur noch nach Hause und ab ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Wai Banunggunung

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